Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2007"

Transkript

1 Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 27

2 Schleiergasse 8 Wien T +43-() DW oder F +43-() kfv@kfv.at Heft: 4 ISSN:

3 Reihe Verkehr in Österreich Heft 4 Verkehrsunfallstatistik 27 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) und freundlicher Unterstützung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Wien, im Mai 28

4 VERKEHR IN ÖSTERREICH Heft 4 ISSN Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Kuratorium für Verkehrssicherheit Schleiergasse 8 A- Wien Telefon.:+43-() DW oder - Fax: +43-() kfv@kfv.at Verlagsort: Wien Hersteller: Paul Gerin Druckerei Redaktion: MMag. Ursula Messner, Mag. Dolores Omann Datenbearbeitung: DI Martin Donabauer, Mag. Franz Weiss, Mag. Thomas Völker Grafik: Mag. Jörg Gaisbauer Fotos: Rainer Fehringer Copyright KfV Copyright: Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien. Alle Rechte vorbehalten Wien, im Mai 28 Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich sämtliche Daten auf das Jahr 27. Vom KfV werden in der Folge noch Detailkorrekturen durchgeführt, die vor allem die örtliche Zuordnung der Unfälle betreffen. Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an das Kuratorium für Verkehrssicherheit Mag. Dolores Omann A- Wien, Schleiergasse 8 Telefon: +43-() bzw. dolores.omann@kfv.at Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage Für Rückfragen an das Bundesministerium für Inneres: Abt. für Öffentlichkeitsarbeit (I/5) A-4 Wien, Herrengasse 7 Telefon: +43-() Fax: +43-() mailto: oeffentlichkeitsarbeit@bmi.gv.at 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

5 VORWORT Im Jahr 27 ist die Zahl der Unfalltoten auf Österreichs Straßen erstmals unter 7 gesunken. Mit 69 Verkehrstoten wurde der bisher niedrigste Wert seit Beginn der Statistik im Jahr 95 erreicht. Der seit Jahren anhaltende Trend nach unten hat sich damit fortgesetzt. Der kontinuierliche Rückgang der Zahl der Verkehrstoten in den letzten Jahren ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, unter anderem auf die Maßnahmen des Innenministeriums und der Polizei zur Hebung der Verkehrssicherheit. Hauptunfallursache ist nach wie vor die den Verhältnissen nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit. Die Polizei hat im Jahr 27 etwa 3,8 Millionen Fahrzeuglenker wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit mit Organmandaten bestraft oder angezeigt. Das sind um 4 Prozent mehr als im Jahr 26. Durch konsequente Aktionen wollen wir andere Verkehrsteilnehmer vor Verkehrsrowdys und Hochrisikolenkern zu schützen. Die Zahl der alkoholbedingten Unfälle ist im Jahr 27 angestiegen. Wir werden daher auch in diesem Bereich die Kontrollen weiter intensivieren. Derzeit stehen der Polizei 725 Alkoholvortestgeräte und.688 Alkomaten zur Verfügung. Damit wurden im vergangenen Jahr fast 64. Alkoholtests durchgeführt. Allein die Zahl der Alkovortests stieg um 7 Prozent. Insgesamt wurden im Vorjahr Alkolenker (+ 2,5 %) angezeigt. Die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr hat einen besonderen Stellenwert bei unseren Verkehrssicherheitsaktivitäten. Hier setzt die Polizei einen Schwerpunkt auf Kontrollen, ob Kinder im Auto gesichert befördert werden. Für jugendliche Mopedfahrer bietet die Landesverkehrsabteilung der Wiener Polizei im Rahmen des Projekts Moped in Town kostenlose Verkehrssicherheitskurse an. Eine wichtige Maßnahme in der Verkehrssicherheitsarbeit bleibt aber das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen: Ich appelliere daher an alle Verkehrsteilnehmer, durch eigenverantwortliches und rücksichtsvolles Verhalten dazu beizutragen, gefährliche Situationen und Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. Die Unfall- und Verkehrsdaten in dieser Publikation sind eine gute Grundlage für die Unfallforschung und somit für das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Günther Platter Bundesminister für Inneres 3

6 4

7 VORWORT Vor einem Jahrzehnt mussten noch.5 Getötete im Straßenverkehr beklagt werden. Im Jahr 27 hat sich diese Zahl beinahe halbiert: 69 Menschen starben im letzten Jahr auf Österreichs Straßen, um 39 weniger als 26. Dieser kontinuierliche Rückgang bei der Zahl der Getöteten ist das Ergebnis des Zusammenspiels von Verkehrssicherheitsarbeit, Rettungssystem, Fahrzeugtechnik und Infrastruktur. Auch wenn das Österreichische Verkehrssicherheitsprogramm für das Jahr 27 ein Ziel von maximal 62 Getöteten angepeilt hat: Die Richtung stimmt und das ist das Wichtigste. Während die Zahl der Getöteten kontinuierlich sinkt, bleibt die Anzahl der Verkehrsunfälle insgesamt und der dabei verletzten Personen allerdings unbeweglich. Das bereitet uns Sorgen, denn auch eine Verletzung bei einem Verkehrsunfall kann das ganze restliche Leben beeinflussen. Ausgerechnet bei einer der jüngsten Gruppe von Verkehrsteilnehmern den 5-jährigen Mopedlenkern, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben beobachten wir seit Jahren eine dramatische Entwicklung. 27 gab es.577 Unfälle mit 5-jährigen Mopedlenkern und damit nach den bereits massiven Steigerungen in den letzten Jahren um 4 Prozent mehr als im Gesamtjahr 26. Unfälle, an denen 5-jährige Mopedlenker beteiligt waren, hatten damit bereits einen Anteil von rund 3 Prozent an allen Mopedunfällen. 27 starben sieben 5-jährige Mopedlenker, im Vergleichszeitraum 26 waren es drei. Hier dürfen wir nicht mehr länger zusehen, hier müssen wir endlich handeln. Dass zwei Räder oft schwerer zu beherrschen sind als vier, zeigen auch die Unfallzahlen der Motorradfahrer im mittleren Alter. Oft sind die meist gut betuchten Lenker seit ihrer Jugendzeit nicht mehr auf einen Motorrad gesessen und gönnen es sich jetzt als exklusives Hobby gekoppelt mit entsprechend wenig Fahrpraxis. Das KfV fordert aus diesem Grund eine zweite Ausbildungsphase für Wiedereinsteiger. Anhand des Verkehrssicherheitsprogramms 22-2 hat sich gezeigt, dass planmäßiges und visionäres Vorgehen zwar mühevoll ist, aber jeder verhinderte tödliche Unfall lohnt den Aufwand. Damit wir auch die Zahl der Verkehrsunfälle und der Verletzten endlich weiter nach unten schrauben können, sind alle Verantwortlichen aufgerufen, sich an einen Tisch zu setzen und sich in einem weiteren Verkehrssicherheitsprogramm für die Jahre 2 bis 22 noch stärker auf Lösungen für die Unfallvermeidung zu fokussieren. Dr. Othmar Thann Direktor des Kuratoriums für Verkehrssicherheit 5

8 INHALT ENTWICKLUNG Überblick Unfallgeschehen UNFALLORT Verwaltungseinheiten Straßenarten VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz Pkw Lkw und Autobus ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler Senioren UNFALLTYPEN UND -URSACHEN

9 SPEZIALTHEMEN Alkoholunfälle Geisterfahrer Tempoüberwachung Ausländische Beteiligte Autobahnen Arbeitswegunfälle INTERNATIONAL BEZUGSGRÖSSEN Demographie Verkehrsgrundlagendaten International Unfallfolgekosten Sicherheitseinrichtungen Schiene Straße SCHRIFTENREIHE INDEX & GLOSSAR Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 7

10 ENTWICKLUNG Eckdaten des Unfallgeschehens 27 Kriterium Anzahl Unfälle mit Sachschaden* - Unfälle mit Personenschaden (UPS) 4.96 Verunglückte Unfälle mit Verletzten 4.73 Verletzte 53.2 Unfälle mit Getöteten 644 Getötete 69 Schwerverletzte 7.47 Leichtverletzte Nicht erkennbaren Grades Verletzte 5.54 Anhaltende Verbesserung. Die Zahl der Getöteten auf Österreichs Straßen sinkt seit dem Jahr 2 kontinuierlich. 27 starben insgesamt 69 Menschen auf Österreichs Straßen, was gegenüber 26 einen Rückgang von 5,3 % bedeutet. Allerdings hätte das Etappenziel des Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramms maximal 62 Tote gelautet. Weniger Bewegung hat sich bisher bei der Anzahl der Unfälle und der Verletzten gezeigt, 27 sind die Zahlen sogar wieder leicht gestiegen. *) Die statistische Erfassung der Straßenverkehrsunfälle mit Sachschaden wurde mit.jänner 995 eingestellt. 8 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

11 ENTWICKLUNG Überblick Unfälle, Verletzte und Getötete Unfälle* Verletzte Getötete** Absolut- Veränderung Absolut- Veränderung Absolut- Veränderung werte zum Vorjahr [%] werte zum Vorjahr [%] werte zum Vorjahr [%] , , , , , , , , , , ,2 2.2, , ,5 2.29, , ,5.95-8, , , , , ,.883 -, , , , , ,7.84-6, , , , , , , , , , , ,9.62, , ,8.57-3, ,5 6.65,.558 -, , ,5.55 -, , ,8.43-9, , ,.283-8, , , , , ,7.2-9, , ,.27-5, , ,9.5 7, , , 963-2, , ,6.79 2, , , 976-9, , , , , , , , ,3 93-2, , , , , , , , ,4 73-4, , ,5 69-5,3 Historischer Tiefstand. Seit 96 werden Straßenverkehrsunfälle von der Exekutive mit Hilfe des Unfallzählblattes systematisch erhoben. Die Auswertung dieser Zählblätter und die Kombination verschiedener Daten bilden die Grundlage der jährlichen Unfallstatistik. UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bis in die späten 99er-Jahre wurden jährlich weit mehr als. in ganz schlechten Jahren über 2. Menschen im Straßenverkehr getötet. Im Jahr 22 wurde mit dem Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramm erstmals ein visionäres Konzept präsentiert, das bestehende Problematiken in ihrer Gesamtheit erfasst und Lösungswege aufgezeigt hat. Seit diese Maßnahmen kontinuierlich umgesetzt werden, ist die Zahl der Getöteten noch einmal sprunghaft gesunken und auch bei Unfällen und Verletzten macht sich ein Rückgang bemerkbar. *) Unfälle mit Personenschaden **) 3-Tage-Frist-Korrektur bei Getöteten für um +2% berücksichtigt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 9

12 ENTWICKLUNG Unfallgeschehen 2 8 Verkehrssicherheitsmaßnahmen und Entwicklung der Unfallzahlen 96*-27 Unfälle** Getötete*** Verletzte.. 96 Einführung eines bundesweit einheitlichen Unfallzählblattes Tempo km/h auf Bundesstraßen Gurtanlegepflicht auf allen Sitzen im Pkw 992 Beginn des Lasereinsatzes Einführung Alkoholvortestgeräte Beginn des Alkomateinsatzes Kindersitzpflicht Einführung des Vormerksystems Helmpflicht für Mopeds.. 997, Promille für Moped, Bus und Lkw B-Führerschein ab 7 Jahren (L7) Beginn Rettungshubschraubereinsatz Tempo 3 km/h auf Autobahnen Gurtanlegepflicht (mit Strafandrohung) Stufenführerschein und Mopedausweis Blutalkoholgrenzwert,5 Promille Gurtanlegepflicht (ohne Strafandrohung) Helmpflicht für Motorrad Pkw-Führerschein auf Probe.. 23 Einführung Mehrphasenfahrausbildung Gezielte Maßnahmen bringen Erfolg. Im Rückspiegel betrachtet lässt sich an der Entwicklung der Unfallzahlen genau ablesen, wie sich gesetzliche Maßnahmen auswirken. Nachdem 984 das Gurtanlegen zur Pflicht wurde, waren 985 um 37 Verkehrstote weniger zu beklagen. Die 23 eingeführte Führerschein-Mehrphasenausbildung macht sich ganz deutlich in den kontinuierlich sinkenden Unfallzahlen der 8- bis 24-jährigen Fahranfänger bemerkbar. Aber auch Lockerungen gesetzlicher Vorschriften schlagen sich nieder: Seit mehrere Restriktionen für den Erwerb eines Mopedausweises mit 5 gestrichen wurden, sind jedes Jahr mehr verunglückte 5-jährige Mopedlenker zu beklagen. *) Index: 96: % **) Unfälle mit Personenschaden ***) 3-Tage-Frist-Korrektur bei Getöteten für um +2% berücksichtigt Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

13 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG ENTWICKLUNG Unfallgeschehen

14 ENTWICKLUNG Unfallgeschehen Verletzte und Getötete Gesamt Fußgänger Radfahrer Mit einspurigen Kfz** Mit Pkw*** Sonstige Jahr verletzt verletzt verletzt verletzt verletzt verletzt getötet* getötet* getötet* getötet* getötet* getötet* *) 3-Tage-Frist-Korrektur bei Getöteten bis 99 um +2% berücksichtigt **) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, Motorräder mit Beiwagen, Motordreiräder, ab 992 Leichtmotorräder ***) Einschließlich Pkw mit Anhänger, Kombi und Taxi 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

15 ENTWICKLUNG Unfallgeschehen Verletzte 98-27* Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz** Pkw*** Getötete 98-27* Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz** Pkw*** UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Index: 98: % **) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, Motorräder mit Beiwagen, Motordreiräder, ab 992 Leichtmotorräder ***) Einschließlich Pkw mit Anhänger, Kombi und Taxi Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 3

16 ENTWICKLUNG Unfallgeschehen 6. Unfälle, Verletzte und Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle, Verletzte und Getötete nach Bundesländern Unfälle Verletzte Getötete BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN Ö Österreichweiter Rückgang. In den letzten zwei Jahren konnte bei der Zahl der Getöteten in allen österreichischen Bundesländern ein Rückgang verzeichnet werden. Einen schweren Rückschlag musste 27 allerdings das Burgenland hinnehmen: Nach einem Tiefststand von 2 Toten im Jahr 26 starben im letzten Jahr wieder 33 Menschen auf Burgenlands Straßen. 4 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

17 ENTWICKLUNG Unfallgeschehen Ausgewählte Unfallzahlen Unfälle Verletzte Getötete Unfälle mit beteiligten Kindern* Verletzte Kinder (gesamt) Getötete Kinder (gesamt) Kinderunfälle** Verletzte Kinder (gesamt) Getötete Kinder (gesamt) Schulwegunfälle*** Verletzte Schüler Getötete Schüler 3 2 Unfälle mit Jugendlichen**** Verletzte Jugendliche Getötete Jugendliche Seniorenunfälle***** Verletzte Senioren (als Fußg. oder Lenker) Getötete Senioren (als Fußg. oder Lenker) Fußgängerunfälle Verletzte Fußgänger Getötete Fußgänger 97 8 Einspurige Fahrzeuge (Lenker oder Mitfahrer) Verletzte Radfahrer Getötete Radfahrer Verletzte Mopedbenutzer Getötete Mopedbenutzer Verletzte Kleinmotorradbenutzer Getötete Kleinmotorradbenutzer Verletzte Leichtmotorradbenutzer Getötete Leichmotorradbenutzer 3 3 Verletzte Motorradbenutzer Getötete Motorradbenutzer Alkohol-Unfälle****** Unfälle durch Trunkenheit Alkoholisierte Beteiligte Verletzte Getötete UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Kinder: -4 Jahre **) Unfälle mit einem aktiv beteiligten Kind ***) Schüler: 6-5 Jahre ****) Jugendliche: 5-24 Jahre *****) Senioren: 65 Jahre und älter ******) Seit geänderte Alkoholbestimmungen (,5-Promille-Grenze) Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 5

18 UNFALLORT Unfälle je. Einwohner* , 5, 57,4 57,4 57,6 6,4 62, 49, ,3 3,2 BGLD TIROL NÖ OÖ WIEN STMK SBG VBG KTN Ö Kärnten negativer Spitzenreiter im Bundesländervergleich. Eine aussagekräftige Vergleichsmöglichkeit für die einzelnen Bundesländer bieten die Unfälle je. Einwohner. Nach dieser Berechnung ergibt sich im Jahr 27 der höchste Wert für Kärnten (62,), dicht gefolgt von Vorarlberg (6,4). So wie schon in den letzten Jahren konnte das Burgenland mit 29,3 Unfällen je. Einwohner seine Unfallbilanz nicht nur verbessern, sondern damit auch seinen Spitzenplatz bei diesem Vergleich der Bundesländer behaupten. Unfälle, Verletzte und Getötete nach Bundesländern Einwohner* Unfälle Verletzte Getötete Unfälle [%] Verletzte [%] Getötete [%] BGLD , 2, 4,8 KTN ,8 7,5 8,4 NÖ ,8 7,8 27,8 OÖ ,7 2,3 2,3 SBG , 7,9 6,7 STMK ,9 6,7 6,6 TIROL ,8, 7, VBG ,4 4,3 2,3 WIEN ,6 2,3 5, Ö ,,, Quelle: STATISTIK AUSTRIA, 27 *) Bevölkerung Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

19 UNFALLORT Verwaltungseinheiten Verletzte nach Verwaltungsbezirken < > 8 Verletzte pro. Einwohner Verletzte pro. Einwohner Verletzte pro. Einwohner Verletzte pro. Einwohner Crash and the City. Mit Ausnahme von Wien wirken größere Städte scheinbar wie ein Unfallmagnet. Im Bezirksvergleich kristallisiert sich in deren Einzugsgebiet nämlich eine relativ höhere Verletztenzahl heraus. Im Vergleich zu ländlichen Regionen sind in Stadtgebieten aber weniger Todesopfer zu beklagen, da durch die niedrigeren Geschwindigkeiten auch die Unfallschwere abnimmt. Getötete nach Verwaltungsbezirken < > 3 Getötete pro. Einwohner Getötete pro. Einwohner Getötete pro. Einwohner Getötete pro. Einwohner UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 7

20 UNFALLORT Verwaltungseinheiten Verunglückte in Städten mit mehr als 2. Einwohnern Ortsgebiet Freiland Mödling Baden 2,2 3,3,6, Wien 4,,2 Kapfenberg 3,5,9 Traun Feldkirch 4, 5,5,5,3 Klosterneuburg 5,2,6 Krems an der Donau 4,8,3 Amstetten 5,,9 Leoben 6,4,8 Wolfsberg 5,2 3, Villach 6,8,4 Leonding 4,9 3,6 Dornbirn 7,6,9 Linz 7,9, Wiener Neustadt 7,5,5 Sankt Pölten 8,,3 Innsbruck 9,,6 Wels 9,2, Bregenz 9,8,9 Salzburg,6,5 Steyr,5, Graz,5,3 Klagenfurt,4, Verunglückte je. Einwohner Die Struktur bestimmt die Bilanz. Das Unfallgeschehen verschiedener Städte kann nur eingeschränkt miteinander verglichen werden. Auch wenn sie von der Größe her vergleichbar sind, bestehen doch starke Unterschiede bei Infrastruktur sowie Qualität und Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Außerdem ist der Anteil von Ziel-, Quell- und Durchgangsverkehr nicht in jeder Stadt gleich hoch. 8 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

21 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG UNFALLORT Verwaltungseinheiten 9

22 UNFALLORT Straßenarten 4% Unfälle nach Straßenarten* Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen 33,8% 3% 2% 9,7% 4,4% 2,% % 9,% 5,2% 5,% %,6% Freiland Ortsgebiet Unfälle und Verletzte nach Straßenarten* Unfälle Verletzte Ortsgebiet Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Freiland Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L sonstige Straßen Summe Gesamt *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

23 UNFALLORT Straßenarten 4% Getötete nach Straßenarten* Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen 3% 2% % %,9%,3% Getötete nach Straßenarten* 32,% Freiland 23,6% 7,% 8,% Ortsgebiet 6,9%,% Getötete Ortsgebiet Landesstraßen B 56 Landesstraßen L 48 Sonstige Straßen 69 Summe 73 Freiland Autobahnen 75 Schnellstraßen 9 Landesstraßen B 222 Landesstraßen L 63 sonstige Straßen 49 Summe 58 Gesamt 69 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Tödliches Freiland. Im Freiland sind auch 27 die Unfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen leicht zurückgegangen. Nach wie vor sind aber rund drei Viertel der tödlich Verunglückten im Freiland zu beklagen. Hauptunfallursache: Nicht angepasste Geschwindigkeit. Bezieht man Wien in die Betrachtungen mit ein, so ereignen sich zwei Drittel der Verkehrsunfälle mit Personenschaden im Ortsgebiet. Wird die Größe des Wiener Stadtgebietes ausgeklammert, verändert sich das Verhältnis Ortsgebiet zu Freiland auf :. *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 2

24 VERKEHRSBETEILIGUNG Unfälle, beteiligte Fahrzeuge bzw. Fußgänger, Verletzte und Getötete nach Verkehrsbeteiligung Unfälle Beteiligte Fahrzeuge bzw.fußgänger der jew.gruppe Getötete Lenker bzw. Fußgänger Getötete Mitfahrer Summe Getötete Verletzte Lenker bzw. Fußgänger Verletzte Mitfahrer Summe Verletzte Fußgänger Spiel-, Sportgeräte Fahrrad Moped (Motorfahrrad) Kleinmotorrad Leichtmotorrad Motorrad Pkw (inkl. Kombi, Taxi) Pkw mit Anhänger Linienbus (Obus) Omnibus Straßenbahn Eisenbahn Lkw bis 3,5t ohne Anhänger Lkw bis 3,5t mit Anhänger Lkw über 3,5t ohne Anhänger Lkw über 3,5t mit Anhänger Sattelkraftfahrzeuge Tankwagen ohne Anhänger Tankwagen mit Anhänger, Tanksattelfzg Zug-, Arbeitsmaschine ohne Anhänger Zug-, Arbeitsmaschine mit Anhänger Einsatzfahrzeuge Sonstige Beteiligte Summe Im Pkw die meisten Opfer. Trotz ständiger Innovationen bei der Fahrzeugsicherheit gibt es die meisten Unfallopfer immer noch unter den Pkw-Insassen. Rund 54 % der Getöteten und etwa 58 % der Verletzten sind in dieser Gruppe von Verkehrsteilnehmern zu finden. Wie ungeschützt Motorrad- und Mopedfahrer auf ihren einspurigen Fahrzeugen sind, zeigt die Tatsache, dass diese mit insgesamt 4 % den zweitgrößten Anteil an den Getöteten stellen. 22 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

25 VERKEHRSBETEILIGUNG Überblick Getötete nach Verkehrsbeteiligung Sonstige 2,6 % Fußgänger 5,63 % Bus,58 % Fahrrad 5,35 % Lkw > 3,5t,59 % Lkw <= 3,5t 2,7 % Pkw 54,7 % Verletzte nach Verkehrsbeteiligung Sonstige,27 % Bus,37 % Lkw > 3,5t,76 % Lkw <= 3,5t,62 % Pkw 58,23 % Moped (inkl. Kleinmotorrad) 3,47 % Motorrad (inkl. Leichtmotorrad) 3,89 % Fußgänger 7,89 % Fahrrad,85 % Moped (inkl. Kleinmotorrad),26 % Motorrad (inkl. Leichtmotorrad) 6,74 % UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 23

26 VERKEHRSBETEILIGUNG Anteil Getöteter und Schwerverletzter an Verunglückten 4% 34,7% 3% 25,% 2% 9,8% 5,8% 8,% 2,2% % 9,6% 8,6% % Fußgänger Radfahrer Moped* Motorrad** Pkw-Insassen Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Verletzungsschwere nach Verkehrsbeteiligung Fußgänger Radfahrer Moped* Motorrad** Getötete Schwerverletzte Nicht erkennbaren Grades Verletzte Leichtverletzte Verletzte (gesamt) Verunglückte Unverletzte Pkw-Insassen Bus Lkw <3,5t Lkw> 3,5t Sonstige Summe *) inkl. Kleinmotorrad **) inkl. Leichtmotorrad 24 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

27 VERKEHRSBETEILIGUNG Überblick Verletzte im Ortsgebiet und Freiland* Ortsgebiet Freiland Sonstige,49 % Fußgänger 2,25 % Sonstige,95 % Fußgänger,48 % Lkw > 3,5t,26 % Fahrrad 5, % Lkw <= 3,5t, % Moped** 4,8 % Bus,78 % Motorrad*** 5,54% Pkw 48,49 % Verletzte im Ortsgebiet und Freiland nach Verkehrsbeteiligung* Lkw > 3,5t,49 % Fahrrad 4,72 % Lkw <= 3,5t 2,38 % Moped** 7, % Bus,77 % Motorrad*** 8,5 % Pkw 72,59 % Verletzte Ortsgebiet Freiland Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped** Motorrad*** Pkw Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Sonstige Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 **) inkl. Kleinmotorrad ***) inkl. Leichtmotorrad Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 25

28 VERKEHRSBETEILIGUNG Getötete im Ortsgebiet und Freiland* Ortsgebiet Sonstige 2,89 % Fußgänger 39,88 % Lkw > 3,5t,6 % Fahrrad 9,25 % Lkw <= 3,5t 2,3 % Moped** 4,62 % Bus, % Motorrad*** 9,25 % Pkw 3,64 % Freiland Sonstige 2,5 % Fußgänger 7,53 % Lkw > 3,5t,74 % Fahrrad 4,5 % Lkw <= 3,5t 2,2 % Moped** 3,9 % Bus,77 % Motorrad*** 5,44 % Pkw 62,74 % *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 **) inkl. Kleinmotorrad ***) inkl. Leichtmotorrad 26 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

29 VERKEHRSBETEILIGUNG Überblick Getötete im Ortsgebiet und Freiland nach Verkehrsbeteiligung* Getötete Ortsgebiet Freiland Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped** Motorrad*** Pkw Bus 4 4 Lkw < 3,5t 4 5 Lkw > 3,5t 2 9 Sonstige Summe Fußgängerfalle Ortsgebiet. Die Kombination aus Freilandstraße und hoher Geschwindigkeit fordert vor allem unter den Pkw-Insassen die meisten Todesopfer (63 %). Das Ortsgebiet ist hingegen für Fußgänger das gefährlichste Pflaster. Beinahe jeder dritte im Ortsgebiet tödlich verunglückte Verkehrsteilnehmer (69 Personen) war zum Zeitpunkt des Unfalls zu Fuß unterwegs. UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 **) inkl. Kleinmotorrad ***) inkl. Leichtmotorrad Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 27

30 VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger Allgemeine Unfallzahlen von Fußgängern Unfälle Getötete Verletzte Unfälle mit Fußgängern nach Bundesländern Verletzte und getötete Fußgänger Unfälle mit Fußgängern Anteil an Unfällen gesamt [%] Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete BGLD ,2 5,7 5,2 KTN ,2 6,4 7,2 NÖ , 5,2 9,4 OÖ ,7 6,3 4,3 SBG 34 37,4 7,6 2,7 STMK , 6,2 4,8 TIROL ,6 7,8 2,2 VBG ,3 8,3 25, WIEN ,6 8,2 48,6 Gesamt ,5 7,9 5,6 28 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

31 VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger 5% Anteil getöteter Fußgänger nach Straßenarten* Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen 42,9% 43,5% 4% 3% 2% % % 2,7%,% 9,5% Freiland 7,4% 8,2% Verletzte und getötete Fußgänger nach Straßenarten* Ortsgebiet Verletzte Gesamt Verletzte Fußgänger %-Anteil Fußgänger Getötete Gesamt Ortsgebiet Freiland Autobahnen , ,7 Schnellstraßen 355,3 9, Landesstraßen B , ,5 Landesstraßen L , ,4 Sonstige Straßen , ,2 Summe , ,5 Gesamt , ,6 3,3% Getötete Fußgänger %-Anteil Fußgänger Landesstraßen B , ,9 Landesstraßen L , ,3 Sonstige Straßen , ,5 Summe , ,9 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Mehr Unfälle mit Fußgängern. Im Vergleich zum Jahr 26 haben die Unfälle mit Fußgängern um rund 2,5 % zugenommen. Auch die Zahl der verletzten Fußgänger ist um 4 % auf 4.2 gestiegen, jene der Getöteten ist beinahe gleich geblieben (26: ). *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 29

32 VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger 5 Verletzte Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > 84 Verletzte Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Fußgänger Alter Männlich Weiblich Gesamt > Unbekannt 5 6 Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

33 VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger 24 Getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > 84 Getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete Fußgänger Alter Männlich Weiblich Gesamt > Unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Mehr tote Fußgänger unter den Senioren. Menschen ab 65 Jahren sind mit rund 49 % unter den getöteten Fußgängern nach wie vor überrepräsentiert. Ihr Anteil ist im Jahr 27 sogar wieder leicht angestiegen. Erfreulich ist, dass Kinder unter 4 Jahren seltener als Fußgänger getötet wurden als 26. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 3

34 VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger 75% Fußgängerunfälle auf Schutzwegen* Ungeregelte Schutzwege Geregelte Schutzwege 5% 25% % 75% 5% 25% % Fußgängerunfälle auf Schutzwegen Jahr Ungeregelte Schutzwege Geregelte Schutzwege Trügerische Sicherheit am Schutzweg. Seit 995 steigt die Zahl der Unfälle mit Fußgängern am Schutzweg kontinuierlich an, wobei vor allem die Situation am ungeregelten Schutzweg dafür verantwortlich ist. 27 wurde allerdings auf beiden Schutzwegarten ein Höchststand an Unfällen mit Fußgängern erreicht. *) Index: 99: % 32 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

35 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG VERKEHRSBETEILIGUNG Fußgänger 33

36 VERKEHRSBETEILIGUNG Radfahrer Allgemeine Unfallzahlen von Radfahrern Unfälle Getötete Verletzte Unfälle mit Radfahrern nach Bundesländern Unfälle mit Radfahrern Anteil an Unfällen gesamt [%] Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete BGLD , 7,7 9, KTN , 3,,7 NÖ ,6 8, 4,7 OÖ ,2 9,2 6, SBG ,6 5,5 8,7 STMK ,6,5 3,5 TIROL ,9 3,5 6, VBG ,4 9,3 2,5 WIEN ,5 9,5 5,7 Gesamt ,2,9 5,4 Unfallplus auf zwei Rädern Unfälle bedeuten ein Plus von rund 8 % gegenüber dem Jahr 26. Allerdings ist die Zahl der Radfahrer, die bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind, weiter gesunken. Im Gegensatz zu 26 starben aber die meisten Radfahrer auf Freilandstraßen. 34 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

37 VERKEHRSBETEILIGUNG Radfahrer 24% Anteil getöteter Radfahrer nach Straßenarten* Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen 2% 2,4% 6% 2% 8% 4% %,%,% 2,3% Freiland 3,7% Verletzte und getötete Radfahrer nach Straßenarten* Ortsgebiet Verletzte Gesamt Verletzte Radfahrer %-Anteil Radfahrer Getötete Gesamt 8,9% Ortsgebiet Freiland Autobahnen , 75, Schnellstraßen 355, 9, Landesstraßen B , ,3 Landesstraßen L , ,7 Sonstige Straßen ,4 49 2,4 Summe , , Gesamt , ,4 4,2% Getötete Radfahrer 3,% %-Anteil Radfahrer Landesstraßen B , ,9 Landesstraßen L , ,2 Sonstige Straßen , , Summe , ,2 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 35

38 VERKEHRSBETEILIGUNG Radfahrer Verletzte Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > Verletzte Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Radfahrer Alter Männlich Weiblich Gesamt > Unbekannt 8 2 Summe Riskante Freiheit. Mit zehn Jahren können Kinder die Radfahrprüfung machen. Der erste Schritt in die mobile Freiheit birgt aber auch viele Risiken: Die meisten Verletzten unter den Radfahrern sind in der Altersgruppe der - bis 4-Jährigen zu finden. Ein Radhelm kann helfen, die Unfallschwere ein wenig zu reduzieren. 36 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

39 VERKEHRSBETEILIGUNG Radfahrer Getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > 84 Getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete Radfahrer Alter Männlich Weiblich Gesamt > 84 2 Unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Getötete Radfahrer sind älter. Betrachtet man die Altersverteilung unter den getöteten Radfahrern, wird deutlich, dass vor allem ältere Menschen betroffen sind. Mehr als 54 % der Getöteten waren 27 zum Zeitpunkt des Unfalls 6 Jahre oder älter. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 37

40 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kraftfahrzeuge Allgemeine Unfallzahlen von einspurigen Kraftfahrzeugen* Mopeds inkl. Kleinmotorräder Unfälle Getötete Verletzte Motorräder inkl. Leichtmotorräder Unfälle Getötete Verletzte Getötete und schwer verletzte Motorradlenker** nach Fahrzeugleistung Motorradlenker Pro. Beteiligte Motorleistung [kw] Beteiligt Getötete Schwerverletzte Getötete und Schwerverletzte , , , , , ,7 > ,7 Unbekannt ,5 Gesamt ,3 Katastrophe Moped 5. Die Zahl der Unfälle mit Mopeds und Leichtmotorrädern ist 27 insgesamt gestiegen. 5-jährige Mopedlenker haben mittlerweile einen Anteil von 3 % an allen Mopedunfällen, im Jahr 2 waren es 3 %! *) Mopeds,Kleinmotorräder, Motorräder und Leichtmotorräder **) inkl. Leichtmotorradlenker 38 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

41 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Getötete und schwer verletzte Motorradlenker* nach Fahrzeugleistung pro. Unfallbeteiligungen ,4 256,9 39,7 32, > 69 Motorleistung [kw] Getötete oder schwer verletzte Motorradlenker nach Fahrzeugleistung des Motorrades* und Alter der Lenker < KW kw bis 25 kw > 25 kw , ,7 39, > 74 Altersgruppen UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) inkl. Leichtmotorrad Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 39

42 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Verletzte Benutzer von Leichtmotorrädern und Motorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich >74 Verletzte Benutzer von Leichtmotorrädern und Motorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Männlich Weiblich Gesamt Alter Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer > unbekannt Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

43 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Getötete Benutzer von Leichtmotorrädern und Motorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > Getötete Benutzer von Leichtmotorrädern und Motorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete Männlich Weiblich Gesamt Alter Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer >74 unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Exklusives Hobby mit Gefahrenpotenzial. Die Unfallzahlen der letzten Jahre spiegeln den Trend zum Hobby Motorrad wider. Vor allem Männer mittleren Alters schwingen sich gern auf heiße Öfen. Dadurch stellt die Altersgruppe der 35- bis 44-jährigen Männer auch die meisten Verletzten. 86 männliche Lenker und Mitfahrer starben 27 bei Unfällen, das entspricht einem Anteil von 89 % an allen getöteten Motorradaufsassen. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 4

44 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Verletzte Benutzer von Mopeds und Kleinmotorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich 4.74 Männlich >74 Verletzte Benutzer von Mopeds und Kleinmotorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Männlich Weiblich Gesamt Alter Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer > unbekannt 3 2 Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

45 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz 3 Getötete Benutzer von Mopeds und Kleinmotorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > Getötete Benutzer von Mopeds und Kleinmotorrädern nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete Männlich Weiblich Gesamt Alter Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer Lenker Mitfahrer >74 unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Sorgenkind Moped 5. Die motorisierte Freiheit beginnt für viele österreichische Jugendliche mit dem Mopedausweis, der mit 5 Jahren erworben werden kann. Einige gesetzliche Lockerungen haben aber dazu geführt, dass die Zahl der verletzten 5-jährigen Mopedlenker von 22 im Jahr 22 auf.495 im Jahr 27 in die Höhe geschnellt ist. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 43

46 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Verletzte Benutzer einspuriger Kfz nach Unfalltypen Motorrad- und Leichtmotorradbenutzer Moped- und Kleinmotorradbenutzer Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Unfälle mit beteiligten Fußgängern Unfälle mit ruhendem Verkehr Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle mit einem Beteiligten Verletzte Benutzer einspuriger Kfz nach Unfalltypen* Verletzte Moped- und Kleinmotorradbenutzer Verletzte Motorrad- und Leichtmotorradbenutzer Unfalltyp Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtw. Kollisionen (Queren) Rechtw. Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern Sonst. Unfälle mit mehreren Beteiligten Summe Abbiegen macht Probleme. Neben den Alleinunfällen (Unfälle mit einem Beteiligten) verunglücken Benutzer von Mopeds und Kleinmotorrädern besonders oft beim Abbiegen. Die auffällige Verletztenzahl im Ortsgebiet zeigt, dass Mopeds vorwiegend für kurze Strecken verwendet werden. Für Benutzer von Leichtmotorrädern und Motorrädern ist die Unfallgefahr im Ortsgebiet und Freiland annähernd gleich hoch. *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 44 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

47 VERKEHRSBETEILIGUNG Einspurige Kfz Getötete Benutzer einspuriger Kfz nach Unfalltypen Motorrad- und Leichtmotorradbenutzer Moped- und Kleinmotorradbenutzer Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Unfälle mit beteiligten Fußgängern Unfälle mit ruhendem Verkehr Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle mit einem Beteiligten Getötete Benutzer einspuriger Kfz nach Unfalltypen* Getötete Moped- und Kleinmotorradbenutzer Getötete Motorrad- und Leichtmotorradbenutzer Unfalltyp Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtw. Kollisionen (Queren) Rechtw. Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern Sonst. Unfälle mit mehreren Beteiligten 2 Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Tod beim Überholen. Unbedachte, riskante Überholmanöver (Unfälle im Begegnungsverkehr) sind gemeinsam mit den Alleinunfällen (Unfälle mit einem Beteiligten) die häufigste Todesursache bei Benutzern von Motorrädern und Leichtmotorrädern. *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 45

48 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw Allgemeine Unfallzahlen von Pkw Unfälle Getötete Verletzte Getötete und schwer verletzte Pkw-Lenker nach Fahrzeugleistung Pkw-Lenker Pro. Unfallbeteiligungen Motorleistung [kw] Beteiligte* Getötete Schwerverletzte Getötete Schwerverletzte ,3 83, ,2 39, ,7 42, , 38, , 42, ,9 38, ,3 34, , 3, , 3, > , 34, Unbekannt ,7 24,8 Gesamt ,9 36, *) Getötete,Verletzte und Unverletzte 46 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

49 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw Verunglückte Pkw-Lenker mit und ohne Sicherheitsgurt Mit Sicherheitsgurt Getötet,78 % Schwerverletzt 7,3 % Ohne Sicherheitsgurt Getötet 9,55 % Schwerverletzt 23,5 % Leichtverletzt 8,75 % Nicht erkennbaren Grades verletzt,34 % Verunglückte Pkw-Insassen mit und ohne Sicherheitsgurt nach Verletzungsgrad Verunglückte Pkw-Lenker Verunglückte Pkw-Mitfahrer Gesamt ohne Gurt mit Gurt Gesamt ohne Gurt mit Gurt absolut [%] absolut [%] absolut [%] absolut [%] Getötet ,6 6, , 49,6 Schwerverletzt , , , , Nicht erkennbaren Grades Verletzte ,3 2.36,3.22 6, 96,9 Leichtverletzt , , , ,4 Gesamt , 2.662, , 8.38, die Leichtverletzt 54,59 % Nicht erkennbaren Grades verletzt 2,34 % Gurt wirkt. Es gibt noch immer Pkw-Lenker und Pkw-Mitfahrer die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht anschnallen. Die Zahlen zeigen aber, dass der schwarze Gürtel die Überlebenschancen bei einem Unfall drastisch erhöht.,8 % jener Lenker, die zum Zeitpunkt des Unfalls angegurtet waren, starben. Hingegen mussten 9,6 % jener Pkw-Lenker und 4 % jener Mitfahrer, nicht angeschnallt waren, ihre Nachlässigkeit mit dem Leben bezahlen. UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 47

50 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw Verletzte Pkw-Insassen nach Altersgruppen Männlich Weiblich > 84 Verletzte Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte Pkw-Insassen Lenker Mitfahrer Gesamt Alter Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Gesamt > unbekannt Summe Erfolg Mehrphase. Viele Jahre waren die 8- bis 24-jährigen Pkw-Lenker die Sorgenkinder im österreichischen Straßenverkehr. Die am..23 eingeführte Mehrphasenausbildung hat die Situation aber spürbar verbessert, seitdem müssen jedes Jahr wesentlich weniger jugendliche Opfer beklagt werden. 48 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

51 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw 9 Getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen Männlich Weiblich > 84 Getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete Pkw-Insassen Lenker Mitfahrer Gesamt Alter Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Gesamt > unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 49

52 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw Getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Unfalltypen Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) 6,43 % Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) 4,4 % Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) 2,75 % Unfälle im Begegnungsverkehr 27,3 % Unfälle im Richtungsverkehr,67 % Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) 6,3 % Unfälle mit ruhendem Verkehr,53 % Unfälle mit beteiligten Fußgängern,43 % Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten,79 % Unfälle mit einem Beteiligten 39,95 % Unfälle, getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Unfalltypen Unfalltyp Unfälle Schwerverletzte Getötete Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Summe Mehr Alleinunfälle. Dass Alleinunfälle auch mit den meisten Schwerverletzten und Toten verbunden sind, ist oft auf überhöhte Geschwindigkeit und Kontrollverlust zurückzuführen. Gegenüber 26 ist die Zahl der Alleinunfälle von 4.73 auf 5.37 gestiegen. 5 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

53 VERKEHRSBETEILIGUNG Pkw Getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Straßenzustand Sonstiger Zustand (z.b. Öl),2 % Winterglätte (nicht gestreut) 2,5 % Winterglätte (gestreut),29 % Schnee, Schneematsch 3,54 % Sand, Split auf der Fahrbahn,23 % Unfälle, getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Straßenzustand Nasse Fahrbahn 26,7 % Trockene Fahrbahn 66,5 % Unfälle Schwerverletzte Getötete Trockene Fahrbahn Nasse Fahrbahn Sand, Split auf der Fahrbahn 79 7 Schnee, Schneematsch Winterglätte (gestreut) Winterglätte (nicht gestreut) Sonstiger Zustand (z.b. Öl) 66 5 Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 5

54 VERKEHRSBETEILIGUNG Lkw und Autobus Allgemeine Unfallzahlen von Lkw und Autobussen Lkw Autobus Lkw Autobus Lkw Autobus Lkw Autobus Lkw Autobus Unfälle Getötete Verletzte Unfälle mit Lkw nach Straßenarten* Ortsgebiet Freiland Unfälle mit Lkw <= 3,5t Unfälle mit Lkw > 3,5t Lkw-Unfälle gesamt Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Gesamt *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 52 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

55 VERKEHRSBETEILIGUNG Lkw und Autobus 4% Anteil von Unfällen mit Lkw >3,5t auf Autobahnen an Unfällen gesamt Gesamt Autobahnen 35% 3% 25% 2% 5% % 5% % 4,5% 9,% 4,7% 8,7% 3,% Unfälle Verletzte Getötete Unfälle mit Lkw >3,5t auf Autobahnen Unfälle mit Unfälle mit Anteil von Lkw >3,5t Personenschaden Lkw >3,5t an Unfällen gesamt [%] Gesamt Autobahnen Gesamt Autobahnen Gesamt Autobahnen Unfälle ,5 9, Verletzte ,7 8,7 Getötete , 33,3 Schwere Verkehrsgegner. Von einem schweren Lkw spricht man, wenn das Gewicht mit oder ohne Anhänger über 3,5 Tonnen liegt. Dazu zählen auch Sattelfahrzeuge und Tankwagen mit und ohne Anhänger. Diese Brummis haben einen Anteil von 4,5 % am gesamten Unfallgeschehen, sind aber für 3 % der Getöteten verantwortlich, da schwächere Verkehrsteilnehmer der großen Masse bei einer Kollision nichts entgegenzusetzen und daher wenige Überlebenschancen haben. 33,3% UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 53

56 VERKEHRSBETEILIGUNG Lkw und Autobus Unfälle mit Lkw >3,5t nach Unfalltypen Unfälle mit ruhendem Verkehr,3 % Unfälle mit beteiligten Fußgängern 3,94 % Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten,8 % Unfälle mit einem Beteiligten 6,64 % Unfälle im Richtungsverkehr 4,3 % Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) 9,23 % Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) 5,77 % Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) 3,24 % Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) 8,9 % Unfälle im Begegnungsverkehr 9,59 % Unfälle mit Lkw >3,5t nach Unfalltypen Unfalltyp Unfälle Verletzte Getötete Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Summe Frontal keine Chance gegen den Lkw. Auch wenn Unfälle im Begegnungsverkehr bei Lkw nicht der häufigste Unfalltyp sind, enden diese Kollisionen im Vergleich zu anderen Unfallarten öfter tödlich. 54 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

57 VERKEHRSBETEILIGUNG Lkw und Autobus 3 Unfälle mit Autobussen nach Straßenarten* Unfälle mit Omnibussen 272 Unfälle mit Linienbussen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Ortsgebiet Freiland Ortsgebiet Unfälle mit Autobussen nach Straßenarten* Unfälle mit Omnibussen 39 9 Freiland Unfälle mit Linienbussen Busunfälle Gesamt Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Autobahnen 2 22 Schnellstraßen 3 3 Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Summe Gesamt UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Im Bus sicher unterwegs. Wer besonders auf Sicherheit setzt, sollte am besten mit dem Bus fahren. Setzt man nämlich die Zahl der beförderten Passagiere in Relation zu den 788 Unfällen, zeigt sich, dass Autobusse neben der Bahn die bei weitem sichersten Verkehrsmittel sind. *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 55

58 ALTERSGRUPPEN Verunglückte nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > Verunglückte nach Altersgruppen und Geschlecht Männlich Weiblich Gesamt Alter Verletzte Verungl. Verletzte Verungl. Verletzte Verungl > unbekannt Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

59 ALTERSGRUPPEN Überblick Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Weiblich Männlich > 74 Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Alter Männlich Weiblich Gesamt > unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Jugendlicher Leichtsinn. Durch Überschätzung des eigenen Fahrkönnens, Imponiergehabe, Alkohol oder einfach nur Leichtsinn bringen sich junge Menschen sehr oft selbst in Gefahr. Obwohl die Unfallzahlen sinken, sind Unfälle im Straßenverkehr noch immer die Todesursache Nr. bei Jugendlichen. Rund 24 % der Getöteten im Straßenverkehr waren 27 zwischen 5 und 24 Jahre alt. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 57

60 ALTERSGRUPPEN Überblick Verunglückte nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Lenker Mitfahrer > Verunglückte nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Lenker Mitfahrer Gesamt Alter Verletzt Verungl. Verletzt Verungl. Verletzt Verungl. Verletzt Verungl > unbekannt Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

61 ALTERSGRUPPEN Überblick 4 Getötete nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Lenker Mitfahrer > 74 Getötete nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Alter Fußgänger Lenker Mitfahrer Gesamt > unbekannt Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 59

62 ALTERSGRUPPEN Überblick 75 Unfallrisiko* von Fußgängern je. Einwohner ,3 6,9 8,9 8,7 5,6 4,2 3, 3, 3,7 4,7 3,8 4,6 4,9 6,9 5, > 74, 75 Unfallrisiko* von Radfahrern je. Einwohner ,2 7,8 8,,2 3, 7,2 5, 6, 8,2, 7,9 8,8 7,2, 7,5 5, > 74 5 Unfallrisiko* von Moped- und Kleinmotorradbenutzern je. Einwohner 25 92, ,, 4,7 5,3 2,9,5,7 2,3 2,2,8 2,,3 2,,3, > 74 *) Verunglückte pro. Einwohner (Bezugsgrößen siehe Seite 94) 6 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

63 ALTERSGRUPPEN Überblick 75 Unfallrisiko* von Benutzern eines Motorrades bzw. Leichtmotorrades mit weniger als kw Leistung** je. Einwohner ,,,,7,5,,3,2,2,4,,8,7,7,3, > 74 Unfallrisiko* von Motorrad- und Leichtmotorradbenutzern je. Einwohner,,,4,4,3 7,6 5,8 5,9 8, 8, 5,7 3,5 2,5 2,6,6, > 74 Unfallrisiko* von Pkw-Insassen je. Einwohner 9,,8 3, 87,9 3,9 66,2 4,8 4,2 43, 42,8 3,5 29,7 2,4 27,2 5, 4, > 74 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG 4 junge Verunglückte im Pkw pro. Einwohner. Verunglückten 26 pro. Einwohner noch 4 Pkw-Insassen im Alter von 2 bis 24 Jahren, waren es 27 nur mehr 4. Trotz des Rückgangs müssen für diese Zielgruppe weiter Bewusstsein schaffende Maßnahmen gesetzt werden, da sie im Unfallgeschehen nach wie vor stark hervorstechen. *) Verunglückte pro. Einwohner (Bezugsgrößen siehe Seite 94) **) Näherung für Motorräder mit 25 cm 3 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 6

64 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler Verunglückte Kinder* nach Bundesländern Unfälle mit Verletzte Getötete Anteil am Gesamtunfallgeschehen Kindern Kinder Kinder Unfälle [%] Verletzte [%] Getötete [%] BGLD , 6,9 3, KTN ,6 6,2,7 NÖ ,5 6,4 2,6 OÖ ,2 7,,4 SBG ,2 6,8, STMK ,6 5,7 2,6 TIROL ,5 7,6 2, VBG 92 99,5 8,7, WIEN ,4 7,7, Ö , 6,8,9 Weniger getötete Kinder. 27 verloren 3 Kinder ihr Leben im Straßenverkehr um zehn weniger als im Jahr 26. Insgesamt wurden 3.67 Kinder verletzt. Die meisten Kinder starben in der Obhut von Erwachsenen nämlich als Mitfahrer im Pkw. *) Kinder: -4 Jahre 62 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

65 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler Verunglückte Kinder* nach Bundesländern und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im Pkw Sonstige BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN Verunglückte Kinder* nach Bundesländern und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Unfälle mit Kindern als... Verletzte Kinder als... Getötete Kinder als... Radfahrer Mitfahrer im Pkw Sonstige Fußgänger Radfahrer BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN Ö Mitfahrer im Pkw 59 Sonstige 45 Fußgänger 99 Radfahrer Mitfahrer im Pkw 54 Sonstige UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Kinder: -4 Jahre Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 63

66 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler 6 Verunglückte Kinder* nach Alter und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im Pkw Sonstige Verunglückte Kinder* nach Alter und Verkehrsbeteiligung Alter Fußgänger Radfahrer Mitfahrer im PKW Sonstige Gesamt Summe *) Kinder: -4 Jahre 64 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

67 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler 2 Im Pkw verunglückte Kinder* nach Alter Im Kindersitz Angegurtet Ungesichert Im Pkw verunglückte Kinder* nach Alter Alter Ges. Im Kindersitz Angegurtet Ungesichert Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Kinder: -4 Jahre Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 65

68 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler 6 Verunglückte Kinder* nach Alter Schulweg Auf dem Schulweg Nicht auf dem Schulweg Schulwegunfälle** nach Bundesländern Schulwegunfälle Verletzte Schüler Getötete Schüler BGLD 5 7 KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN 7 7 Ö *) Kinder: -4 Jahre **) Schüler: 6-5 Jahre 66 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

69 ALTERSGRUPPEN Kinder und Schüler Unfallgegner*** von verunglückten Schülern** Schüler Unfallgegner Summe Ohne Unfallgegener Fußgänger Sonstige Radfahrer Fußgänger Sonstige Radfahrer Moped, Kleinmotorrad Motorrad Pkw Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t 8 2 Bus Bahn Summe Weniger Unfälle am Schulweg, mehr Unfälle mit Schülern am Moped. Während es Unfälle mit 6- bis 5-jährigen Kindern und anderen Verkehrsteilnehmern am Schulweg gab, sank die Zahl im Jahr 27 auf 423. Unter den Unfällen von Schülern stechen leider die jugendlichen Mopedlenker negativ hervor: Während es 25 zu.35 Unfällen kam, waren es 26 bereits.728 und 27 insge- samt.925. Moped, Kleinmot. Leicht-, u. Motorrad Pkw Lkw <= 3,5t Lkw > 3,5t Bus Bahn UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) inkl. Traktoren **) Schüler: 6-5 Jahre ***) Bei mehreren Unfallgegnern wird der schwerere Unfallgegner herangezogen Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 67

70 ALTERSGRUPPEN Senioren 6% 5% Verunglückte Senioren* nach Verkehrsbeteiligung Anteil verletzter Senioren 49,% 43,2% Anteil getöteter Senioren 4% 3% 2% 22,4% 6,2% 4,4% 8,4% 5,% 22,9% 2,% % 3,2% 5,8% 6,5% 8,5% 9,% % Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz Pkw - Lenker Pkw - Mitfahrer Sonstige Summe Verunglückte Senioren* nach Verkehrsbeteiligung Verletzte Verletzte Anteil Getötete Getötete Anteil gesamt Senioren Senioren [%] gesamt Senioren Senioren [%] Fußgänger , , Radfahrer , ,2 Einspurige Kfz , ,8 Pkw - Lenker , ,4 Pkw - Mitfahrer , ,4 Sonstige , 48 22,9 Summe , , *) Senioren: 65 Jahre und älter 68 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

71 ALTERSGRUPPEN Senioren Verletzte und getötete Senioren* Verletzte Senioren Fußgänger 9,6 % Lenker 57,2 % Mitfahrer 23,37 % Verunglückte Senioren* nach Geschlecht Verletzte Senioren Getötete Senioren Fußgänger 36,6 % Lenker 5,3 % Mitfahrer 3, % Getötete Senioren Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Gesamt Fußgänger Lenker Mitfahrer Summe UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Schwere Folgen für Senioren. Unfälle haben für Senioren wegen ihrer schwächeren körperlichen Konstitution fatalere Folgen als für andere Altersgruppen. Gegenüber 26 ist die Zahl der verletzten Senioren unter den Fußgängern und Lenkern gestiegen. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von 6 % sind Personen ab 65 Jahren unter den getöteten Fußgängern mit einem Anteil von 48 % einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt. *) Senioren: 65 Jahre und älter Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 69

72 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN Unfälle nach Unfalltypen* Freiland Ortsgebiet Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten,7%,8% Unfälle mit beteiligten Fußgängern,9% 9,8% Unfälle mit ruhendem Verkehr,%,2% Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) 2,6% 7,8% Rechtwinkelige Kollisionen (Queren),6% 7,2% Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt),2% 4,2% Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle im Begegnungsverkehr 2,2% 2,9% 5,% 5,% Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle mit einem Beteiligten 7,7% 7,9% 4,7% 5,5% % 5% % 5% 2% Unfälle und Verletzte nach Unfalltypen* Unfälle Verletzte Unfalltyp Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Summe *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 7 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

73 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN Getötete nach Unfalltypen* Freiland Ortsgebiet Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten,4% 3,3% Unfälle mit beteiligten Fußgängern Unfälle mit ruhendem Verkehr Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle mit einem Beteiligten,3%,6%,4%,6%,9%,3%,3% 2,2%,7%,4% 2,9% 3,2% 4,2% 5,8% 6,% Getötete nach Unfalltypen*,% % % 2% 3% 4% 23,2% Getötete Unfalltyp Ortsgebiet Freiland Gesamt Unfälle mit einem Beteiligten Unfälle im Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle bei Abbiegen (richtungsgleich) Unfälle bei Abbiegen (entgegengesetzt) Rechtwinkelige Kollisionen (Queren) Rechtwinkelige Kollisionen (Abbiegen) Unfälle mit ruhendem Verkehr Unfälle mit beteiligten Fußgängern 7 4 Sonstige Unfälle mit mehreren Beteiligten Summe ,% UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG Zu schnell, zu selbstsicher. 27 starben 237 Menschen bei Alleinunfällen. Dieser hohe Anteil von rund 34 % ist unter anderem auf die Hauptunfallursache nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 7

74 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN Anteil der vermutlichen Hauptunfallursachen an den Straßenverkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang b Technische Defekte Sicherheitsabstand Herz-/Kreislaufversagen Übermüdung Alkohol Fehlverhalten von Fußgängern Unachtsamkeit, Ablenkung Überholen Vorrangverletzung Geschwindigkeit Sonstige, Unbekannt,5%,5%,8%,6% 2,% 2,4% 3,9% 6,% 7,3% 6,3% 7,3% 7,8%,6%,7%,3%,% 3,5% 4,2% 7,% 8,4% 33,% 35,7% % 5% % 5% 2% 25% 3% 35% 4% Vermutliche Hauptunfallursachen für Straßenverkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang (BMI)* Vermutliche Hauptunfallursache Anzahl Unfälle 26 Anzahl Unfälle 27 Geschwindigkeit Vorrangverletzung Unachtsamkeit, Ablenkung 7 68 Überholen Alkohol Fehlverhalten von Fußgängern Übermüdung 4 25 Herz-/Kreislaufversagen 6 3 Sicherheitsabstand 4 5 Technische Defekte 3 3 Sonstige, Unbekannt Insgesamt Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 / d *) Siehe: http// 72 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

75 UNFALLTYPEN UND -URSACHEN % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% % % Anteil der bei Alleinunfällen Getöteten an allen Getöteten,% 35,% 8,3% 3,3% 45,% 75,% 4,% 45,5% 44,4% Fußgänger Fahrrad Moped Motorrad Pkw Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Sonstige Summe Getötete insgesamt und bei Alleinunfällen nach Verkehrsbeteiligung* Verkehrstote gesamt Verkehrstote bei Alleinunfällen Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Fußgänger Fahrrad Moped Motorrad Pkw Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Sonstige Summe ,3% UNFALLTYPEN UND -URSACHEN ALTERSGRUPPEN VERKEHRSBETEILIGUNG UNFALLORT ENTWICKLUNG *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 73

76 SPEZIALTHEMEN 75% 5% Alkoholunfälle und dabei Verletzte und Getötete : % Unfälle Verletzte Getötete 25% % 75% 5% 25% % Alkoholunfälle und dabei Verletzte und Getötete Jahr Unfälle Verletzte Getötete Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

77 SPEZIALTHEMEN Alkoholunfälle 6 Alkoholisierte Beteiligte nach Alter und Geschlecht Weiblich Männlich < > 74 Alkoholisierte Beteiligte nach Alter und Geschlecht Alter Männlich Weiblich Gesamt Alkoholisierte Beteiligte [%] Männliche Beteiligte [%] < 5 4 4,, ,4 89, ,5 9, ,6 83, , 87, ,8 86, ,3 85, , 84, ,7 87, ,5 87, ,4 88, ,5 9, , 96,7 > ,9 96, unbekannt, - Summe , 87,5 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 75

78 SPEZIALTHEMEN Alkoholunfälle Alkoholunfälle nach Tagesstunden :-:59 :-:59 2:-2:59 3:-3:59 4:-4:59 5:-5:59 6:-6:59 7:-7:59 8:-8:59 9:-9:59 :-:59 :-:59 2:-2:59 3:-3:59 4:-4:59 5:-5:59 6:-6:59 7:-7:59 8:-8:59 9:-9:59 2:-2:59 2:-2:59 22:-22:59 23:-23:59 2,2% 2,%,7% 2,8% 2,2% 2,3% 2,4% 3,2% 3,3% 3,3% 4,% 6,8% 7,% 9,% 3,6% 5,7% 8,7% 9,9% 26,7% 3,% 34,% 35,3% 35,3% 4,6% % 5% % 5% 2% 25% 3% 35% 4% 45% Anteil an Unfällen gesamt Alkoholunfälle nach Tagesstunden Tagesstunde Unfälle gesamt Anteil [%] Tagesstunde Unfälle gesamt Alkoholunfälle Alkoholunfälle Anteil [%] :-: ,3 2:-2: ,3 :-: , 3:-3: ,4 2:-2: ,3 4:-4: ,2 3:-3: ,6 5:-5: ,3 4:-4: , 6:-6: ,3 5:-5: ,9 7:-7: , 6:-6: ,8 8:-8: , 7:-7: ,8 9:-9: , 8:-8: ,2 2:-2: ,6 9:-9: , 2:-2: ,7 :-: ,7 22:-22: ,7 :-: ,2 23:-23: ,7 Unfälle gesamt ,6 76 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

79 SPEZIALTHEMEN Alkoholunfälle Anteil der Alkoholunfälle an Unfällen gesamt nach Bundesländern 4% 2% % 8% 6% 4% 2% % 5,% 6,% 6,3% 6,6% 6,7% 7,3% 7,5% WIEN OÖ SBG KTN TIROL STMK NÖ VBG BGLD Ö Alkoholunfälle nach Bundesländern Unfälle durch Trunkenheit 7,9% 8,4% Anteil an Unfällen gesamt Unfälle Verletze Getötete Unfälle Verletzte Getötete BGLD 69 8,4 9,7 3, KTN ,6 7,2 8,6 NÖ ,5 7,9 5,7 OÖ , 6,6 4,8 SBG ,3 7, 8,7 STMK ,3 7,9 3,9 TIROL ,7 7, 2,2 VBG ,9 8,5 2,5 WIEN , 5,4,4 Ö ,6 7,2 8, 6,6% INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 77

80 SPEZIALTHEMEN Alkoholunfälle Entwicklung der Verkehrsüberwachung / Alkohol (BMI)* Anzahl der Tests Anzeigen wegen Trunkenheit Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 Unfallgeschehen vor und nach Einführung der,5 -Grenze Unfälle mit Personenschaden Jän. 988 bis Jän. 998 Veränderung [%] Dez. 997 (,8 ) Dez. 27 (,5 ) Alkoholunfälle , Unfälle gesamt , Anteil Alkoholunfälle 6,6 6,3-4,5 Verletzte bei Alkoholunfällen ,7 Verletzte gesamt ,6 Anteil Verletzter bei Alkoholunfällen an Verletzten gesamt 7,3 6,8-6,8 Getötete bei Alkoholunfällen ,8 Getötete gesamt ,9 Anteil Getöteter bei Alkoholunfällen an Getöteten gesamt 9,5 8, -4,7 *) Siehe: http// 78 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

81 SPEZIALTHEMEN Geisterfahrer Unfälle und Verunglückte mit Sachschaden Geisterfahrerunfälle mit Personenschaden Verunglückte Gesamt Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Gesamt Summe INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 / d Auf der falschen Spur. Von Geisterfahrern verursachte Unfälle haben besonders schwere Folgen, weil sie bei hoher Geschwindigkeit im hochrangigen Straßennetz passieren. Alkohol ist zu 5 %, Überforderung der Lenker zu 3 % für Geisterfahrten verantwortlich. In 2 % der Fälle wenden Lenker auf der Richtungsfahrbahn oder Auffahrtsrampe, um zurück zu fahren. Geisterfahrten verursachen jedes Jahr volkswirtschaftliche Unfallfolgekosten von etwa 4,5 Mio. Euro. Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 79

82 SPEZIALTHEMEN Geisterfahrer 7 Geisterfahrerunfälle nach Bundesländern Unfälle Getötete BGLD KTN NÖ OÖ SBG STMK TIROL VBG WIEN Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 / d Ausgangsstellen von Falschfahrten vor Geisterfahrerunfällen Sonstige Ausgangsstellen 3,4 % Übergangsbereich Mitteltrennung 6,2 % Wendemanöver 27,4 % Einmündungsbereich 44, % Raststation und Tankstelle 5,6 % Parkplatz 3,4 % Quelle: KfV, Geisterfahrerstudie 25 8 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

83 SPEZIALTHEMEN Tempoüberwachung Radar*-Geschwindigkeitsüberwachung Anzahl der Anzeigen** Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 / d Laser-Geschwindigkeitsüberwachung Anzeigen Organmandate INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: Bundesministerium für Inneres, Abteilung II / 2 / d *) einschließlich Video- und Section Control **) Seit dem Einsatzbeginn der Lasergeräte (992) erfolgen die Radarmessungen in der Regel ohne Anhaltungen Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 8

84 SPEZIALTHEMEN Ausländische Beteiligte 4% Verunglückte ausländische Verkehrsteilnehmer Verletzte Getötete 3% 27,5% 2% 2,6% 4,8% % 7,4%,%,4% % Fußgänger Lenker Mitfahrer Verunglückte ausländische Verkehrsteilnehmer Gesamt Verletzte Ausländische Staatsbürger Ausländische Staatsbürger [%] Gesamt Getötete Ausländische Staatsbürger Ausländische Staatsbürger [%] Fußgänger , ,4 Lenker , ,4 Mitfahrer , ,5 Summe , ,3 Ausländische Beteiligte. Rund 3 % der Getöteten auf Österreichs Straßen sind ausländische Staatsbürger. Ausländische Pkw sind meist stärker besetzt, daraus erklärt sich der hohe Anteil getöteter Mitfahrer. Da Unfälle mit ausländischer Beteiligung meist das höherrangige Straßennetz mit höheren Geschwindigkeiten betreffen, sind die Verletzungen wesentlich schwerer. 82 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

85 SPEZIALTHEMEN Ausländische Beteiligte 5% 4% 3% 2% % % Unfälle mit ausländischen Verkehrsteilnehmern nach Straßenarten* Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen 46,4% 2,9% 23,4% Freiland 25,8% 3,9% 4,5% 3,2% Unfälle mit ausländischen Verkehrsteilnehmern nach Straßenarten* Ortsgebiet Unfälle gesamt Ausländische Staatsbürger Ortsgebiet 2,6% Ausländische Staatsbürger [%] Landesstraßen B ,8 Landesstraßen L ,5 Sonstige Straßen ,6 Summe ,3 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Freiland Autobahnen ,4 Schnellstraßen ,9 Landesstraßen B ,4 Landesstraßen L ,9 Sonstige Straßen ,2 Summe , Gesamt ,6 *) Vorläufige Daten siehe Hinweis Seite 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 83

86 SPEZIALTHEMEN Autobahnen Autobahnunfälle und Unfälle bei Autobahnbaustellen Anteil des Unfallgeschehens auf Autobahnen an Unfällen gesamt Anteil des Unfallgeschehens bei Baustellen an Autobahnunfällen gesamt Verletzte 6,% Verletzte 3,9% Getötete,9% Getötete 2,7% Unfälle 5,2% Unfälle 4,3% % 5% % 5% % 2% 4% 6% Autobahnunfälle und Unfälle bei Autobahnbaustellen nach Unfalltypen und Unfallumständen Unfälle auf Autobahnen gesamt Unfälle auf Autobahnen bei Baustellen Unfalltyp absolut [%] absolut [%] Alleinunfälle 78 36,5 6 7,2 Unfälle beim Überholen 46 2,2, Unfälle beim Fahrstreifenwechsel 232,8 3 3,2 Auffahrunfälle auf fahrendes Kfz 53 23, ,4 Auffahrunfälle auf stehendes Kfz , ,6 Unfälle beim Einordnen 3,4 4 4,3 Unfälle im Begegnungsverkehr 27,3, Unfälle mit Fußgängern 4,7 3 3,2 Alle Unfälle 2.39, 93, macht Geschwindigkeit kennt kein Pardon. Nur 5,2 % der Unfälle haben sich 27 auf Autobahnen ereignet. Da hohe Geschwindigkeiten aber meistens tödlich enden, sind in diesem Bereich rund % der Getöteten zu beklagen! Im Baustellenbereich senkt das niedrigere Tempo auch die Unfallschwere. Allerdings sich Unachtsamkeit hier in einem hohen Prozentsatz von Auffahrunfällen bemerkbar. 84 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

87 SPEZIALTHEMEN Autobahnen Unfälle auf Autobahnen und Autobahnbaustellen nach Unfalltypen Unfälle auf Autobahnen bei Baustellen Unfälle auf Autobahnen Unfälle mit Fußgängern Unfälle im Begegnungsverkehr 3,2%,7%,%,3% Unfälle beim Einordnen Auffahrunfälle auf stehendes Kfz Auffahrunfälle auf fahrendes Kfz Unfälle beim Fahrstreifenwechsel Unfälle beim Überholen Alleinunfälle,%,4% 3,2% 2,2% 4,3%,8% 7,2% 22,8% 23,5% % % 2% 3% 4% 5% 6% Unfallgeschehen auf Eisenbahnkreuzungen mit beteiligter Eisenbahn Unfälle Verletzte Fußgänger Benutzer einspuriger Kfz Pkw - Insassen Lkw - Insassen 3 3 Sonstige Getötete Fußgänger 2 4 Beteiligte auf einspurigen Kfz 2 Pkw - Insassen Lkw - Insassen 3 5 Sonstige 34,4% 36,6% 36,5% Vollschranken Halbschranken Lichtzeichenanzeige sonstiger Bahnübergang Gesamt INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 85

88 SPEZIALTHEMEN Arbeitswegunfälle Weg- und Arbeitsunfälle Verkehrsunfälle 27 (AUVA) Wegunfälle Arbeitsunfälle i. e. S. Unfallursache Unfälle Getötete Verunglückte Getötete Absolut [%] Absolut [%] Fahrrad.365 9, ,2 Moped 976 3, , Motorrad 5 7, ,6 2 Pkw , ,9 5 Lkw 34,5 45 5, 5 Bus 35,5 22,8 Straßen-, Eisen- oder U-Bahn 5,2 6,2 Sonstige Fahrzeuge 24,3 37,3 Sonstige Beförderungsmittel* 24 3,4 9 3,9 Summe 7.49, , 33 Arbeitswegunfälle (AUVA) der Tagespendler in Wien Für Arbeitsweg täglich Tagespendler Verunglückte Verunglückte Risikofaktor benutzte Verkersmittel absolut (pro. Tagespendler) (Basis: Öff. VM = ) öffentliche Verkehrsmittel ,2 Fußgänger ,7 6 Pkw ,2 9 Fahrrad ,6 63 Einspurige Kfz , 22 Quelle: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA), Statistik 2 Weg- und Arbeitsunfälle. Darunter werden Verkehrsunfälle, die Arbeitsunfälle im engeren Sinn (z.b. Unfall eines Buslenkers während des Dienstes) sind, aber auch Unfälle auf dem Weg zu oder von der Arbeit verstanden. In dieser Statistik kann nicht zwischen Unfällen und Verunglückten unterschieden werden, da der Begriff Unfall von der AUVA personenorientiert und von der STATISTIK AUSTRIA ergebnisorientiert verwendet wird. *) Nicht nur Straßenverkehrsmittel, sondern auch Hänge- und Seilbahnen, Wasser- und Luftfahrzeuge. 86 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

89 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN SPEZIALTHEMEN Arbeitswegunfälle 87

90 INTERNATIONAL Unfälle, Verletzte und Getötete Unfälle mit Verletzte Getötete Getötete pro Personenschaden Mio. Einwohner BE CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY LV LT LU HU MT NL AT PL PT SI SK FI SE UK EU EU NO CH J USA Abkkürzung Ländername BE Belgien CZ Tschechische Republik DK Dänemark DE Deutschland EE Estland EL Griechenland ES Spanien FR Frankreich IE Irland IT Italien CY Zypern LV Lettland LT Litauen LU Luxemburg HU Ungarn MT NL AT PO PT Malta Niederlande Österreich Polen Portugal SI Slowenien SK Slowakei FI Finnland SE Schweden UK Vereinigtes Königreich Quelle: IRTAD, EU, nationale Statistiken 88 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

91 J J INTERNATIONAL 25 Getötete pro Mio. Einwohner Unfälle pro. Einwohner MT* NL SE UK DK DE FI FR AT ES IT* IE* LU* BE CZ SK* PT* SI HU PL CY* EL EE LT* LV* EU25* EU5* CH NO 6,9 6,2 5,5 4,7 4,8 3,9 4, 3,5 3,2 2,9 3, 3,2 2,9 2,7,2,3,3,4,5,6,6,6,7,8 2, 2, 2,2 2,2 2,3,7, DK PL FI FR EL NL SK** LU** IE* EE** LT** SE HU* CZ LV** ES MT** CY** UK PT* IT* DE BE* AT SI EU25** EU5** NO CH* USA* USA* INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: IRTAD, EU Wenig Unfalltote in Nordeuropa. Das meiste Engagement in punkto Verkehrssicherheit haben schon immer die nordeuropäischen Länder gezeigt. Finnland konnte die Zahl der Getöteten seit 97 um beinahe 65 % senken, Schweden um 63 %. *) Daten 25 **) Daten 24 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 89

92 INTERNATIONAL Getötete BE CZ DK DE EE EL ES FR IE IT CY LV LT LU HU MT NL AT PL PT SI SK FI SE UK EU EU NO CH J Quelle: IRTAD, EU, nationale Statistiken Unfallzahlen im Ländervergleich. Bei weltweiten Vergleichen können systembedingte Unterschiede wie die Abgrenzung der Verletzungsschwere, Todeszeitpunkt und Kategorisierung der Fahrzeuge nicht völlig ausgeräumt werden. Auf den Daten der IRTAD (International Road Traffic and Accident Database) können trotzdem seriöse Vergleiche aufgebaut werden. Um einen Bezug zwischen den einzelnen Ländern herzustellen, werden die Daten auf Bezugsgrößen wie Bevölkerungszahl bzw. Fahrzeugbestand relativiert. 9 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

93 INTERNATIONAL 3% 2% Getötete 26 im Vergleich zu 995*** 2% 3% % % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% % % % 9% 82% 84% 85% 86% 6% 63% 64% 67% 69% 7% 72% 74% 76% 77% 78% 79% 76% 67% 66% 5% 53% 53% 54% 55% 53% 57% 4% PT EE* DK FR DE NL AT SI LU* CZ EL ES LV* BE PL FI IT* SE HU UK SK CY* IE* LT MT EU25 EU5 CH J NO USA Verunglückte pro. Kfz 26 4, 2,,,6 9,6 8,5 7,5 7,8 8,2 6,2 6,4 5,7 5,4 4,9 5,2 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN 4 2,5 2,7 2,8 2,8 2,9 2,9 3,2 3,6 3,7 3,4 EL DK LU * FR FI ES NL PL IE SE CZ IT * SK ** DE HU UK PT* AT BE SI EU5 NO CH* USA* J Quelle: IRTAD, EU *) Daten 25 **) Daten 24 ***) Index: 995: % Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 9

94 INTERNATIONAL Getötete nach Altersgruppen pro Mio. Einwohner dieser Altersgruppe > 64 BE CZ DK DE EE EL ES FR IE* IT** CY LV LT LU* HU* MT NL AT PL PT* SI SK FI SE UK EU EU NO CH* J USA** Quelle: IRTAD, EU *) Daten 25 **) Daten Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

95 INTERNATIONAL Quelle: IRTAD, EU Getötete nach Verkehrsbeteiligung 26 Fußgänger Radfahrer Einspurige KFZ PKW Sonstige KFZ Unbekannte Beteiligung Summe BE CZ DK DE EE EL ES FR IE ** IT ** CY LV LT LU * HU MT NL AT PL PT SI SK FI SE UK EU EU NO CH J USA ** INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN *) Daten 25 **) Daten 24 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 93

96 BEZUGSGRÖSSEN Bevölkerung nach Altersgruppen (in.) Männlich Weiblich 8 674,4 75,7 639,5 65, ,5 46,8 478,4 496,3 525, 529,5 559, 533,8 499,8 427,9 45,2 3, >74 Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Bevölkerung..27 Todesfälle in Österreich und Getötete bei Verkehrsunfällen nach Altersgruppen Todesfälle insgesamt 27 Getötete bei Verkehrsunfällen Altersgruppe männlich weiblich Gesamt männlich weiblich Gesamt > Summe Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

97 BEZUGSGRÖSSEN Demographie 45,% Getötete bei Verkehrsunfällen bezogen auf Todesfälle insgesamt nach Altersgruppen Männlich Weiblich 34,6% 3,% 27,9% 5,%,%,4% 4,9%,9% 23,3%,7% 9,5% 5,2% 3,7% 2,%,2%,9%,6%,5%,2% >74 Wenig Überlebenschance. Beinahe 7 % der Getöteten starben im Jahr 27 noch an der Unfallstelle. Weitere 2 % waren so schwer verletzt, dass sie innerhalb von 24 Stunden verstorben sind. Verkehrsunfälle sind bei Jugendlichen die bei weitem häufigste Todesursache. Beinahe 35 % der insgesamt verstorbenen 5- bis 9-Jährigen haben ihr Leben bei einem Verkehrsunfall verloren. Bei Straßenverkehrsunfällen Getötete nach Zeitpunkt des Todeseintrittes zwischen 72 Stunden und 3 Tagen 7,67 % zwischen 48 und 72 Stunden, % innerhalb von 24 Stunden 2,26 % sofort an der Unfallstelle 69,6 % INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN zwischen 24 und 48 Stunden,45 % Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 95

98 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten Pkw-Bestand in Tausend nach Hubraumklassen 99 und , ,6 73, 637,3 58,3 548,8 393,2 37,8 262,5 85,6 26,7 66,8 2,6 2, 7,9 45,6 7,9 24, < > 4 Pkw-Bestand in Tausend und Neuzulassungen 26 nach Hubraumklassen Pkw-Bestand Pkw-Neuzulassungen Hubraumklasse [cm 3 ] Absolut [.] Absolut Anteil Veränderung zu 25 < 5 2, k.a k.a,3% 5-26, ,4% -,5% , ,3% 8,% , ,9%,9% , ,4% -4,% , ,5%,7% , ,% 2,2% , ,9% 2,6% > 4 24,.697,5% 4,3% Gesamt 4.24, ,%,2% Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

99 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten Kfz-Bestand nach Fahrzeugarten 26 Moped, Motorfahrräder 6, % Pkw * 73,4 % Mehrspurige Motorfahrräder (L2),2 % Kleinmotorräder, % Leichtmotorräder,9 % Motorräder 4, % Kfz-Bestand und Neuzulassungen nach Fahrzeugarten 26 Moped, Motorfahrräder Mehrspurige Motorfahrräder (L2) Kleinmotorräder Leichtmotorräder Motorräder Pkw * Ottomotor Diesel Sonstige Omnibusse Lkw ** Zugmaschinen Sonstige Kfz *** Summe Kfz-Bestand Sonstige Kfz ***,3 % Zugmaschinen 7,9 % Lkw ** 5,9 % Omnibusse,2 % Kfz-Neuzulassung Absolut Anteil Absolut Anteil ,3% ,% 6.435,3%.738,4%.95,% ,3% 7.67,9% ,5%.9 2,8% ,4% ,8% ,6% ,% ,7% ,7% 27,% ,2% 827,2% ,% ,6% ,8% 7.78,9% 7.96,2%.354,3% ,% 4.8,% INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: STATISTIK AUSTRIA, 28 *) Inklusive Kombi **) Inklusive Tankwagen ***) Selbstfahrende Arbeitsmaschinen, Mähdrescher Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 97

100 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten 7. Entwicklung des Treibstoffverbrauches Diesel versus Benzin* (in. Tonnen) Diesel Benzin Quelle: BMWA, 27 Pkw-Bestand und Neuzulassungen nach Diesel- und Benzinmotoren Pkw-Bestand Diesel 52,8 % Benzin 47,2 % Pkw-Neuzulassungen Diesel 62, % Benzin 37,9 % Quelle: STATISTIK AUSTRIA, 28 *) Verbrauchszahlen in Tonnen von Dieselkraftstoff, Normalbenzin, Eurosuper und Super Plus 98 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

101 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten. Motorrad-Bestand nach Hubraumklassen 99 und 25* bis > 75 Mobiles Österreich. Die steigenden Kfz-Zulassungen von 99 bis 25 zeigen, wie gern die Österreicher motorisiert unterwegs sind. Vor allem das Motorrad ist zu einem beliebten Hobby geworden: Der Bestand hat sich verdreifacht, wobei sich hauptsächlich Motorräder mit einem Hubraum von mehr als 5 cm³ steigender Beliebtheit erfreuen. Seit ein Kraftrad (25 cm³, kw) mit einem B-Führerschein gelenkt werden darf, sind auch wieder mehr Leichtmotorräder unterwegs. Motorrad-Bestand nach Hubraumklassen 99 und 25* Hubraumklasse Motorrad-Bestand 3.82 Absolut 99 Absolut 25 Anteil 25 [%] bis ,3% ,7% ,6% ,8% > ,6% Summe ,% INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: STATISTIK AUSTRIA, 26 *) Leichtmotorräder, Motorräder Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 99

102 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten Straßennetz und Straßenarten Schnellstraßen,4 % Landesstraßen B 9,4 % Autobahnen,6 % Landesstraßen L 22,2 % Gemeindestraßen * 66,5 % Länge des Straßennetzes** nach Straßenart und Bundesländern [km] Autobahnen Schnellstraßen Landestraßen B Landestraßen L Gemeindestraßen* Summe Burgenland 79,9 62,7 565,7.93, Kärnten 242,5 7,7.36,3.597, Niederösterreich 327,5 8, ,6.655, Oberösterreich 298, ,9 4.4, Salzburg 43,6-694,3 672, Steiermark 37,8 44,8.583, , Tirol 89,3 34, 966,6.269, Vorarlberg 63,4 28, 32,6 495, Wien 43,,3 25, Österreich.696, 46, , , Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Statistik Straße & Verkehr, Jänner 28 *) Keine exakten Angaben durch unterschiedliche Erhebungszeitpunkte, Rundungen und ungefähre Angaben **) Stand..28 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

103 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten Zählstellen mit hohem Verkehrsaufkommen 26 (DTV*>4.) W-Praterbrücke A 23-km 2,4 W-Laaerbergtu. A 23-km 6,2 W-Kaisermühlent. A 22-km,5 Traiskirchen A 2-km 6,3 W-Nordbrücke A 22-km 9,8 Haid A -km 72,6 Siezenheim A -km 295,2 W-Westbahnhof B 22-km 5,2 Donaukanal Straß B 227-km Hall/Tirol A 2-km 7,3 Brunn-Gebirge A 2-km 37 Linz A 7-km 3, Schwechat A 4-km 9,3 St. Pölten/A A -km,5 Laßnitzhöhe A 2-km 7,7 Kematen A 2-km 86 W-Wientalstraße B -km,9 Vomp A 2-km 3, Ybbs A -km 99,2 Kundl A 2-km 22, Kufstein A 2-km,4 Wels A 25-km 4,2 Walserberg A -km 299,5 Dornbirn/A4 A 4-km 9,7 Wundschuh A 9-km 95,2 W-Reichsbrücke B 8-km 2, Durchschnittlicher täglicher Verkehr [DTV = Kfz je 24h] Mehr Verkehr. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie veröffentlicht jedes Jahr zusammen mit der ASFINAG und den Straßenverwaltungen der Länder die Ergebnisse der rund 5 automatischen Zählstellen im hochrangigen Straßennetz. In einer Gegenüberstellung der in den Jahren 24 und 25 vergleichbaren Zählstellen ergab sich ein Verkehrszuwachs von,6 %. Verkehrsaufkommen (Automatische Straßenverkehrszählung) Werktagsverkehr (Montag bis Freitag) Anzahl Tage 24/25 43/43 22/22 63/63 38/37 366/365 Straßen A und S (53 Zählstellen) DTV* [Kfz/24h] DTV* [Kfz/24h] Veränderung [%] 3,3 2,8 -,2 3,5 2,7 Samstag Sonn- und Feiertage Urlaubsverkehr (Mo-Sa) Verkehr an allen Tagen INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Straßen B ( Zählstellen) DTV* [Kfz/24h] DTV* [Kfz/24h] Veränderung [%],4,2 -,5 -,2 -,2 Straßen A, S und B (54 Zählstellen) DTV* [Kfz/24h] DTV* [Kfz/24h] Veränderung [%] 2, 2,2 -,7 2,,5 Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie; Bearbeitung DTV-Verkehrsconsult GmbH *) DTV = gebildeter Mittelwert für den Gesamtquerschnitt aus allen vergleichbaren Zählstellen der beiden Jahre [Kfz je 24 h] Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

104 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten 9% 6% 3% Geschwindigkeitsmessungen (Pkw) Überschreiter Ortsgebiet und Freiland Ortsgebiet 73,2% 57,8% 56,4% 3,5% 37,2% 8% 6% 4% 2% Freiland 4,3% 39,2% 6,9% 57,% 2,6% % 3 km/h 4 km/h 5 km/h 6 km/h 7 km/h % 7 km/h 8 km/h km/h km/h 3 km/h Landesstraßen B Schnellstraßen Landesstraßen L oder oder Gemeindestraßen Autobahnen Zu schnell unterwegs. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit führt jedes Jahr Geschwindigkeitsmessungen durch. Im Ortsgebiet hielten sich 27 mehr als 73 % nicht an die 3 km/h-grenze, das 5 km/h-limit wird von 56 % der Pkw-Lenker ignoriert. Da sich zwei Drittel der Unfälle mit Personenschaden im Ortsgebiet ereignen, könnten sich mit einer disziplinierteren Fahrweise viele Unfälle vermeiden lassen. Geschwindigkeitsmessungen (Pkw) Ortsgebiet und Freiland a) Ortsgebiet (Landesstraßen B,L oder Gemeindestraßen) Zulässige Höchstgeschwindigkeit Mittlere Geschwindigkeit [km/h] 85%-Grenze* [km/h] Überschreiter** [%] 3 km/h 34, 4 73,2 4 km/h 42, 5 57,8 5 km/h 52, 59 56,4 6 km/h 57, 65 3,5 7 km/h 67, 77 37,2 b) Freiland (Landestraßen B, L oder Gemeindestraßen) Zulässige Höchstgeschwindigkeit Mittlere Geschwindigkeit [km/h] 85%-Grenze* [km/h] Überschreiter** [%] 7 km/h 69, 77 4,3 8 km/h 78, 89 39,2 km/h 89, 2 6,9 c) Freiland (Autobahnen oder Schnellstraßen) Zulässige Höchstgeschwindigkeit Mittlere Geschwindigkeit [km/h] 85%-Grenze* [km/h] Überschreiter** [%] 8 km/h 83, 93 59,3 km/h 2, 4 57, 3 km/h 8, 34 2,6 Anm.: Bei diesen Werten wurde die Messgerätetoleranz bereits berücksichtigt. Quelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit Basis: gemessene frei und unbehindert fahrende Fahrzeuge bei 23 Messungen, davon Pkw *) Jene Geschwindigkeit, die von 85% des Fahrzeugkollektivs nicht überschritten wird **) Bezogen auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

105 BEZUGSGRÖSSEN Verkehrsgrundlagendaten BEZUGSGRÖSSEN International Internationale Bezugsgrößen 26 Einwohner Fläche Straßennetz Pkw- und Kombibestand Fahrleistung in. [km 2 ] [km] in. je Pkw [km] [Mio. Pkw-km] BE CZ * DK ** DE * EE.366*** ***** EL ***** ES FR IE 4.24* *****.583* **** IT ** ***** * - - CY 759*** 9.25*.48***** 335** - - LV 2.346*** 64.6* ***** 742** - - LT 3.476*** 65.2* *****.35** - - LU HU.98* ** MT 397**** 38* 2.269**** 23* - - NL ***** ***** AT PL PT.57* ***** 3.83* - - SI SK ****.356** - - FI SE * UK EU EU NO CH ****** J * * USA 296.4* * * * INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Quelle: IRTAD, EUROSTAT, UN *) Daten 24 **) Daten 23 ***) Daten 22 ****) Daten 2 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 3

106 BEZUGSGRÖSSEN Unfallfolgekosten Grundlagen der neuen Unfallkostenrechnung. Die vorliegenden Ergebnisse der Unfallkostenrechnung 27 basieren auf einer Neubewertung der Unfallkosten für das Jahr 24, die im Auftrag des BMVIT-Verkehrssicherheitsfonds erstellt wurde. In dieser Neubewertung ist auch der Wert des menschlichen Leids bezüglich Sicherheit im Verkehr (Willingness to Pay) berücksichtigt worden. Dadurch unterscheiden sich die Ergebnisse deutlich von den bisherigen Unfallkostenrechnungen. Kostenartenrechnung 24 (inkl. Sachschäden) Kriterium Kosten [Mio. EUR] Medizinische Behandlungskosten 3,47 Verlust an Leistungspotenzial.79,22 Sachschäden 2.232,73 Polizeikosten 4,67 Feuerwehreinsatz,66 Rechtskosten 78,9 Verwaltungskosten Versicherungen 745,28 sonstige Haftpflichtleistungen 42,99 Rettungseinsatz (inkl. Flugrettung) 7,93 Zeitverluste 9,86 Zwischensumme 5.83,9 Wert des menschlichen Leids 4.974,23 Unfallkosten Straße 24.58,3 Quelle: Herry Consult, Zentrum Transportwirtschaft und Logistik (ZTL), Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV): Unfallkostenrechnung Straße 27 unter Berücksichtigung des menschlichen Leids (Willingness to Pay), im Auftrag des BMVIT-Verkehrssicherheitsfonds. Wien 27 4 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

107 BEZUGSGRÖSSEN Unfallfolgekosten Kostenträgerrechnung 24 (Einzel und Gemeinkosten inkl. Wert des menschlichen Leids) duchschnittliche Kosten [EUR] Getöteter Schwerverletzter Leichtverletzter Sachschaden (pro Unfall) 4.75 Kosten der Unfälle mit Personenschaden 24 (inkl. Wert des menschlichen Leids) nach Straßenarten (für Unfälle mit Personenschaden inkl. deren Sachschadenskosten) Straßenart Kosten pro Unfallereignis [EUR] Kosten insgesamt [Mio. EUR] Autobahnen Schnellstraßen Landesstraßen B Landesstraßen L Sonstige Straßen Alle Straßen Quelle: Herry Consult, Zentrum Transportwirtschaft und Logistik (ZTL), Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV): Unfallkostenrechnung Straße 27 unter Berücksichtigung des menschlichen Leids (Willingness to Pay), im Auftrag des BMVIT-Verkehrssicherheitsfonds. Wien 27 Rechnet sich Verkehrssicherheit? 24 ist durch Verkehrsunfälle ein Schaden von rund,2 Milliarden Euro für die österreichische Allgemeinheit entstanden. Ein Großteil davon lässt sich durch gezielte Investitionen in die Verkehrssicherheit und verantwortliches Handeln der Verkehrsteilnehmer einsparen. INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 5

108 BEZUGSGRÖSSEN Sicherheitseinrichtungen % 8% Gurtanlegequoten von Pkw-Insassen 27 Männlich Weiblich 9,8% 92,8% 87,8% 8,% 6% 45,7% 5,7% 4% 2% % Pkw - Lenker Pkw - Beifahrer (vorne) Pkw - Mitfahrer (im Fond) Gurtanlegequoten von Pkw-Insassen 27 nach Geschlecht Lenker [%] Beifahrer (vorne) [%] Mitfahrer (im Font) [%] Männlich Weiblich Männlich Weiblich Männlich Weiblich Ortsgebiet 85,3 9, 8,3 9, 38,4 4,6 Freiland 89, 93,2 79,4 93,3 47,3 57,2 Autobahn 9,5 93,3 85,2 95,8 53, 64,3 Insgesamt 87,8 9,8 8, 92,8 45,7 5,7 Quelle: Eigene Berechnungen des KfV Schock und Vormerksystem? Ein 25 ausgestrahlter, besonders dramatischer Werbespot des BMVIT hat seinen Effekt scheinbar nicht verfehlt und auch das Vormerksystem scheint bewusstseinsbildend zu wirken. Die Anschnallquoten auf den Vordersitzen sind im Ortsgebiet von 77,7 im Jahr 25 auf 86,2 % im Jahr 26 und weiter auf 87 % im Jahr 27 gestiegen, wobei Frauen stärker auf Sicherheit setzen als Männer. 6 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

109 BEZUGSGRÖSSEN Sicherheitseinrichtungen % Gurtanlegequoten von Pkw-Insassen auf den Vordersitzen Ortsgebiet Freiland Autobahn 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% * 984** Gurtanlegequoten von Pkw-Insassen auf den Vordersitzen [%] Jahr Ortsgebiet Freiland Autobahn ,2 44,3 55,9 984* 33,7 44,9 58,3 984** 8,3 82, 86, ,2 79,7 78, , 74, 74, ,4 76,6 7, , 7,9 78, ,7 7,5 75, ,2 77,9 77, ,8 78, 78, ,4 75,3 74, ,5 75,3 8, , 76,4 77, ,4 73,3 76, 2 7,2 76,7 78,9 2 67,7 74, 76, ,5 76,7 76, , 76,3 8,6 24 7,2 79,5 82, ,7 85,4 85, ,2 88,7 9, , 89,9 9, INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN *) vor , Einführung der Gurtanlegepflicht bei Strafandrohung **) nach , Einführung der Gurtanlegepflicht bei Strafandrohung Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 7

110 BEZUGSGRÖSSEN Sicherheitseinrichtungen Kindersicherung im Pkw 27 ungesichert 8,5 % angegurtet 46, % im Kindersitz 35,4 % Mehr Verantwortungsgefühl. Verstöße gegen die Kindersicherungspflicht sind das häufigste Vergehen im Rahmen des Vormerksystems. Noch immer ist vielen nicht bewusst, dass Kinder unter 2 Jahren, die kleiner als 5 cm sind, in einen Kindersitz gehören. Gegenüber 26 hat sich aber der Anteil der Kinder, die ungesichert im Pkw mitgefahren sind, um mehr als 9 % verringert. Kindersicherungsquoten im Pkw 2-27 (im Kindersitz oder angegurtet) Ortsgebiet Freiland Autobahn % 9% 8% 7% 76,5% 75,6% 74,% 75,4% 7,5% 72,3% 86,% 85,% 86,% 85,2% 85,7% 83,% 8,8% 8,5% 79,9% 88,% 84,2% 84,5% 93,% 92,% 87,7% 8,5% 78,3% 9,6% 6% 5% 4% 3% 2% % % Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

111 BEZUGSGRÖSSEN Schiene Straße Unfallgeschehen auf Schiene und auf Straße Transportrisikovergleich Straße Schiene ,2 3,5 Verunglückte Zug- bzw. Pkw-Insassen/Mrd.Pkm Vergleich des Unfallgeschehens auf Schiene und Straße 4,3, Getötete Zug- bzw. Pkw-Insassen/Mrd.Pkm Unfalldaten Schiene Straße Unfälle mit Personenschäden Verunglückte Getötete 2 69 Davon verunglückte Zug- bzw Pkw-Insasse Getötet 378 Schwer verletzt 2.64 Leicht verletzt Unbekannter Verletzungsgrad INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Unfalldichte /. km Netzlänge Schiene Straße Unfälle Verunglückte 8 56 Verunglückte Zug- bzw. Pkw-Insassen Getötete 3 6 Getötete Zug- bzw. Pkw-Insassen 4 Quelle: Österreichische Bundesbahnen, Abteilung Netz-Betrieb-Sicherheit *) Personenkilometer Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27 9

112 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE VERKEHR IN ÖSTERREICH In der vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) mit Unterstützung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) herausgegebenen Reihe Verkehr in Österreich sind bisher folgende Hefte erschienen: Heft : Unfallstatistik 987 ; Graf P., Esberger R. & G. Dendzig; Wien 988 Heft 2: Problem Wegunfälle ; KfV Verkehrspsychologisches Institut, Institut für Verkehrs- und Fahrzeugtechnik; Wien 988 Heft 3: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 988 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 989 Heft 4: Verkehrsberuhigung Sicherheit oder Ärgernis? ; Henökl H.; Tagungsbericht vom 5. Dezember 988 in Graz; Wien 989 Heft 5: Unfallstatistik 988 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 989 Heft 6: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 989 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 99 Heft 7: Unfallstatistik 989 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 99 Heft 8: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 99 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 99 Heft 9: Unfallstatistik 99 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 99 Heft : Offene Grenzen geschlossene Kolonnen? Verkehrs(sicherheits)probleme und Lösungsansätze angesichts der Öffnung der Ostgrenzen. Symposium im Wiener Rathaus vom Oktober 99, Tagungsbericht, KfV; Wien 99 Heft : Unfallstatistik 99 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 992 Heft 2: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 99 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 992 Heft 3: Unfallstatistik 992 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 993 Heft 4: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 992 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 993 Heft 5: Unfallstatistik 993 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 994 Heft 6: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 993 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 994 Heft 7: Unfallstatistik 994 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 995

113 INDEX & GLOSSAR Heft 8: Heft 9: Heft 2: Heft 2: Heft 22: Das Unfallgeschehen in Österreichs Gemeinden 994 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 995 Unfallstatistik 995 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 996 Inline-Skaten ; Erhebungen, Analyse und Maßnahmenvorschläge. ; Robatsch K., Schrammel E., Kräutler C. & E. Franzl; Wien 996 Fahrleistungen ; Untersuchungen über Kfz-Fahrleistungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz im Überblick. Risser A.; Wien 996 Unfallstatistik 996 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 997 Heft 23: Quantitative Indikatoren der Straßenverkehrssicherheit in der Bundesrepublik Deutschland ; Cerwanka P. & G. Hauger; Wien 997 Heft 24: Unfallstatistik 997 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 998 Heft 25: Effizienzuntersuchung der Lkw-Überholverbote 7,5t auf Autobahnen in Niederösterreich ; Trimmel P.; St. Pölten 998 Heft 26: Unfallstatistik 998 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 999 Heft 27: Unfallstatistik 999 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 2 Heft 28: Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr ; Eine Aktion des Bundeslandes Niederösterreich. Trimmel P., Klemenjak W. & E. Kreiner.; St. Pölten 999 Heft 29: Auswirkungen von blinkenden Gefahrenzeichen anhand des Geschwindigkeitsverhaltens der Kraftfahrer ; Trimmel P.; St. Pölten 2 Heft 3: Sicherheitsverhalten von motorisierten Verkehrsteilnehmern Erhebungen und Messungen 999 ; Wannenmacher E., Teufelsbrucker D., Machata K. & E. Schrammel; Wien 2 Heft 3: Unfallstatistik 2 ; (ergänzt durch die Landes-Unfallstatistik der Bundesländer) KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 2 Heft 32: Unfallstatistik 2 ; KfV Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik; Wien 22 Heft 33: Geschwindigkeitsverhalten von Motorisierten Verkehrsteilnehmern Messungen 2/2 ; Wannenmacher E., Teufelsbrucker D. & E. Schrammel, KfV Institut für Verkehrstechnik; Wien 22 Heft 34: Unfallstatistik 22 ; KfV Institut für Unfallstatistik; Wien 23 Heft 35: Verkehrssicherheit im Gemeindevergleich unter Einbeziehung kommunaler Bezugsgrößen ; Risser A., KfV Institut für Verkehrstechnik; Wien 23 Heft 36: Unfallstatistik 23 ; KfV Institut für Unfallstatistik; Wien 24 Heft 37: Unfallstatistik 24 ; KfV Institut für Unfallstatistik; Wien 25 Heft 38: Verkehrsunfallstatistik 25 ; KfV Team Statistik & Risikomanagement; Wien 26 Heft 39: Verkehrsunfallstatistik 26 ; KfV Team Statistik & Risikomanagement; Wien 27 INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

114 INDEX & GLOSSAR INDEX Alleinunfälle Getötete nach Unfalltypen Getötete nach Verkehrsbeteiligung Unfälle und Verletzte nach Unfalltypen Alkohol,5 -Grenze Alter und Geschlecht Bundesländer Getötete (992-27) Tageszeit Unfälle (992-27) Verkehrsüberwachung (997-27) Alter Alkohol Fußgänger , 3 Getötete bei Verkehrsunfällen , 95 Getötete nach Geschlecht Getötete nach Verkehrsbeteiligung Getötete international Motorrad und Leichtmotorrad , 4 Moped und Kleinmotorrad , 43 Pkw-Insassen , 49 Radfahrer , 37 Unfallrisiko nach Verkehrsart , 6 Verunglückte Kinder im Pkw Verunglückte Kinder nach Verkehrsbeteiligung Verunglückte nach Geschlecht Verunglückte nach Verkehrsbeteiligung Auffahrunfälle Nach Unfalltypen und -umständen Ausländische Verkehrsteilnehmer Unfälle nach Straßenarten Autobahn Anteil am Unfallgeschehen gesamt Lkw-Unfälle Unfälle auf Baustellen Unfalltypen , 85 Autobus Allgemeine Unfallzahlen Unfälle nach Straßenarten Bevölkerung Altersgruppen und Geschlecht Gestorbene bei Verkehrsunfällen Bezirke Getötete nach Verwaltungsbezirken Verletzte nach Verwaltungsbezirken Bundesländer Alkoholunfälle Geisterfahrerunfälle Schulwegunfälle Straßennetz und Straßenarten Unfälle mit Fußgängern Unfälle mit Radfahrern Unfälle, Verletzte und Getötete , 6 Verunglückte Kinder nach Verkehrsbeteiligung , 63 Einspurige Kfz Allgemeine Unfallzahlen Getötete nach Unfalltypen Getötete und Schwerverletzte nach Motorleistung , 39 Hubraumklassen Moped und Kleinmotorrad , 43 Motorrad und Leichtmotorrad , 39, 4, 4 Unfallrisiko , 6 Verletzte nach Unfalltypen Eisenbahnkreuzungen Verunglückte nach Verkehrsbeteiligung Fahrräder siehe Radfahrer Fussgänger Allgemeine Unfallzahlen Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Unfälle auf Schutzwegen Unfälle nach Bundesländern Unfallrisiko Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht. 3 Verletzte und Getötete nach Straßenarten Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

115 INDEX & GLOSSAR Geisterfahrer Unfälle nach Bundesländern (987-27) Verunglückte (987-27) Geschwindigkeitsüberwachung siehe Tempoüberwachung Geschlecht Alkohol Fußgänger , 3 Gestorbene bei Verkehrsunfällen Gurtanlegequoten , 7 Moped und Kleinmotorrad , 43 Motorrad und Leichtmotorrad , 4 Pkw-Insassen , 49 Radfahrer , 37 Geschwindigkeitsmessung Pkw Getötete Alkoholunfälle Alleinunfälle nach Verkehrsbeteiligung Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Bundesländer , 6 Fußgänger , 3 Geisterfahrer , 8 International Motorrad und Leichtmotorrad , 39, 4 Moped und Kleinmotorrad Motorradlenker nach Fahrzeugleistung , 39 Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht Pkw-Insassen nach Unfalltyp Pkw-Lenker Pkw-Lenker nach Fahrzeugleistung Radfahrer , 35, 37 Senioren , 69 Straßenart Unfälle, Verletzte und Getötete (96-27) , Unfalltypen Unfallursachen Verkehrsbeteiligung , 3, 23, 24, 26, 27 Verwaltungsbezirke Zeitpunkt des Todeseintrittes Gurt siehe Sicherheitseinrichtungen International Altersgruppen Bezugsgrößen Getötete Unfälle, Verletzte und Getötete Verkehrsbeteiligung Verunglückte Kinder Pkw-Unfälle nach Alter Verunglückte am Schulweg nach Alter Verunglückte nach Alter und Verkehrsbeteiligung Verunglückte nach Bundesland und Verkehrsbeteiligung Kindersitz siehe Sicherheitseinrichtungen Kreuzung siehe Unfalltypen Lkw Allgemeine Unfallzahlen Unfälle auf Autobahnen Unfälle nach Straßenarten Unfälle nach Unfalltypen Mopeds Moped und Kleinmotorrad , 43 Motorräder Motorrad und Leichtmotorrad Pkw Allgemeine Unfallzahlen Bestand und Neuzulassungen nach Fahrzeugart Bestand und Neuzulassungen nach Hubraumklassen Diesel/Benzin Fahrzeugarten Geschwindigkeitsmessung Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete und verletzte Lenker nach Fahrzeugleistung Gurtanlegequoten , 7 Hubraumklassen Kindersitz Neuzulassungen , 97, 98 Unfallrisiko INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN 3

116 INDEX & GLOSSAR Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Verunglückte Kinder nach Alter Verunglückte nach Straßenzustand Verunglückte nach Unfalltypen Zählstellen Radfahrer Allgemeine Unfallzahlen Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht Getötete nach Straßenarten Unfälle nach Bundesländern Unfallrisiko Verletzte nach Altersgruppen und Geschlecht Verletzte nach Straßenarten Schulweg Unfälle nach Bundesländern Verunglückte Kinder nach Alter Schutzweg Fußgängerunfälle Senioren Getötete Verletzte Verunglückte nach Verkehrsbeteiligung Sicherheitseinrichtungen Gurtanlegequoten , 7 Kindersicherung Verunglückte Kinder im Pkw Verunglückte Pkw-Insassen mit und ohne Sicherheitsgurt Straßenart Autobusunfälle Fußgänger Getötete Lkw-Unfälle Radfahrer Straßennetz nach Bundesländern Unfälle mit Ausländern Unfälle und Verletzte Unfallkosten Straßennetz Straßenart und Bundesland Straßenzustand Unfälle, getötete, schwer verletzte Pkw-Insassen Tageszeit Alkoholunfälle Tempoüberwachung Radar- u. Laserüberwachung Unfälle Alkohol Arbeitsunfälle von Tagespendlern Ausgewählte Unfallzahlen (25-27) Bundesländer , 6 Eisenbahnkreuzungen Fußgänger nach Bundesländern Getötete nach Altersgruppen , 95 Getötete nach Zeitpunkt des Todeseintrittes International Lkw-Unfälle auf Autobahnen Lkw-Unfälle nach Unfalltypen Pkw-Unfälle Radfahrer nach Bundesländern Straßenart Überblick Unfälle, Verletzte und Getötete (96-27) , Unfalltypen Unfallursachen Vergleich Schiene-Straße Verkehrsbeteiligung Weg- und Arbeitsunfälle Unfallgegner Unfallgegner verunglückter Schüler Unfallkosten Kostenartenrechnung Kostenträgerrechnung Straßenarten Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

117 INDEX & GLOSSAR Unfalltypen Arbeitswegunfälle Autobahnbaustellen , 85 Autobahnunfälle , 85 Benutzer einspuriger Kfz , 45 Getötete Lkw-Unfälle Unfälle und Verletzte Unfälle, getötete, schwer verletzte Pkw-Insassen Verkehrsbeteiligung Anteil Getöteter und Schwerverletzter Getötete im Freiland Getötete im Ortsgebiet Getötete international Getötete nach Verkehrsbeteiligung 22, 23, 24, 27 Unfälle nach Verkehrsbeteiligung Verletzte im Freiland Verletzte im Ortsgebiet Verletzte nach Verkehrsbeteiligung , 23, 25 Verletzte u. Getötete (98-27) , 3 Verunglückte Kinder , 64 Verunglückte Schüler Unfallgegner Verunglückte Senioren Verkehrsüberwachung Alkohol (997-27) Verletzte Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Bundesländer , 6 Fußgänger , 3 International Motorrad und Leichtmotorrad , 39, 4 Moped und Kleinmotorrad Motorradlenker nach Fahrzeugleistung , 39 Pkw-Insassen nach Altersgruppe und Geschlecht Pkw-Insassen nach Unfalltyp Pkw-Lenker , 47 Radfahrer , 35, 36 Senioren Straßenart Unfälle, Verletzte und Getötete (96-27) , Unfalltypen Verkehrsbeteiligung , 3, 22, 23, 25 Verwaltungsbezirke Verletzungsschwere Sicherheitsgurt Verkehrsbeteiligung Verunglückte Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Ausländer Eisenbahnkreuzungen Geisterfahrer International Kinder im Pkw nach Alter Kinder nach Alter mit Schulwegberücksichtigung Kinder nach Alter und Verkehrsbeteiligung Kinder nach Bundesländern Kinder nach Bundesländern und Verkehrsbeteiligung Senioren nach Verkehrsbeteiligung Städte mit mehr als 2. Einwohnern Verkehrsbeteiligung , 64, 67, 68 Zeitreihe Alkoholunfälle (993-27) Fußgängerunfälle auf Schutzwegen (99-27) Getötete international (97-25) Gurtanlegequoten (983-27) Kindersicherung (999-27) Unfälle, Verletzte und Getötete (96-27) INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN 5

118 INDEX & GLOSSAR GLOSSAR Aktiv Beteiligte sind alle Lenker von Fahrzeugen und beteiligte Fußgänger. Alkoholunfall Ein Alkoholunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein Beteiligter alkoholisiert ist oder bei dem der Alkoholtest positiv verlief oder die klinische Untersuchung eine Alkoholisierung ergab. Bei einem Alkoholgehalt des Blutes von,8g/l (,8 Promille) und darüber oder bei einem Alkoholgehalt der Atemluft von,4mg/l und darüber gilt der Zustand einer Person jedenfalls als von Alkohol beeinträchtigt (vgl. StVO 5 Abs). Ein Kfz darf seit nur in Betrieb genommen oder gelenkt werden, wenn beim Lenker der Alkoholgehalt des Blutes weniger als,5g/l (,5 Promille) oder der Alkoholgehalt der Atemluft weniger als,25mg/l beträgt (vgl. FSG 4 Abs8). Beteiligte Personen sind folgende am Unfall beteiligten Personen: alle verletzten oder getöteten Fußgänger, Lenker oder Mitfahrer, alle unverletzten Lenker, alle unverletzten, alkoholisierten, mitfahrenden Personen, sofern sie den Lenker behindert haben, alle unverletzten Fußgänger, insbesondere alle alkoholisierten Fußgänger, wenn sie durch ihr Verhalten wesentlich am Zustandekommen des Unfalls beteiligt waren. Fußgänger sind auch Personen, die einen Kinderwagen oder ein Fahrzeug schieben oder die an einem Fahrzeug beschäftigt sind. Geisterfahrer sind Lenker von Kfz, die auf richtungsgetrennten Fahrbahnen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren. Getötete In der österreichischen Verkehrsstatistik gelten folgende Definitionen: Als tödlich verunglückt gelten in Österreich jene Personen, die sofort oder innerhalb von 3 Tagen infolge eines Verkehrsunfalls sterben. In den Jahren wurden nur innerhalb von 72 Stunden Verstorbene statistisch als tödlich verunglückt erfasst. Um diese Daten vergleichbar zu machen, wurden sie mit einem Faktor,2 multipliziert. Kinder sind Personen im Alter von bis 4 Jahren. Kinderunfall Ein Kinderunfall ist ein Unfall, bei dem mindestens ein aktiv Beteiligter ein Kind im Alter von bis 4 Jahren ist. Lenker ist jede Person, die ein Fahrzeug lenkt, Zug-, Tragoder Satteltiere führt, auf einem Tier reitet oder Herden treibt. Mitfahrer ist jede Person außer dem Lenker in oder auf einem Fahrzeug. Nicht erkennbaren Grades verletzt Zuordnung, wenn es dem ausfüllenden Organ oder dem Arzt nicht möglich ist, den Grad der Verletzung festzustellen. (Das Ausfüllen dieses Punktes soll jedoch nach Möglichkeit vermieden werden.) 6 Bereich Verkehr & Mobilität Unfallstatistik 27

119 INDEX & GLOSSAR Passiv Beteiligte sind alle Mitfahrer. Schwer verletzt Ob eine Verletzung schwer oder leicht ist, wird nach 84 Strafgesetzbuch (StGB) beurteilt. (Entweder eine länger als 24 Tage dauernde Gesundheitsschädigung oder eine Gesundheitsschädigung die an sich schwer ist. An sich schwer ist folgendermaßen definiert: Eine Verletzung oder Gesundheitsschädigung ist an sich schwer, wenn sie ein wichtiges Organ betrifft, wenn sie schwere gesundheitliche Nachteile bringt, wenn der Heilungsverlauf ungewiß ist oder wenn sie weitere Folgen befürchten läßt.) Senioren sind Personen, die 65 Jahre und älter sind. Unfall Ein Straßenverkehrsunfall mit Personenschaden (UPS) liegt dann vor, wenn durch ein plötzlich eintretendes, mit dem Verkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen zusammenhängendes Ereignis Personen getötet, verletzt oder sonst in ihrer Gesundheit geschädigt werden und daran zumindest ein in Bewegung befindliches Fahrzeug beteiligt ist. Verletzte Die Einstufung nach schwerem oder leichtem Verletzungsgrad erfolgt nach den Bestimmungen des StGB. INDEX & GLOSSAR SCHRIFTENREIHE BEZUGSGRÖSSEN INTERNATIONAL SPEZIALTHEMEN Verunglückte sind Personen, die entweder verletzt (schwer, leicht, nicht erkennbaren Grades) oder getötet werden. 7

Salzburg. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2006

Salzburg. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2006 Salzburg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2006 Landesstelle Salzburg Südtiroler Platz 11/2A 5020 Salzburg T +43-(0)577 0 77-2500 F +43-(0)577 0 77-2599 E-Mail kfv@kfv.at www.kfv.at Heft: 39

Mehr

Verkehr in Österreich Heft 36 ISSN Heft 36. Unfallstatistik Verkehr in Österreich

Verkehr in Österreich Heft 36 ISSN Heft 36. Unfallstatistik Verkehr in Österreich Seite 1 Heft 36 19:53 Unfallstatistik 23 23.3.24 Ölzeltgasse 3 A -13 Wien Tel 1/ 71 77 - http://www.kfv.at Verkehr in Österreich COVER_Offset_23.qxd Verkehr in Österreich Heft 36 ISSN 126-3969 Reihe Verkehr

Mehr

Salzburg KfV - Unfallstatistik 2003

Salzburg KfV - Unfallstatistik 2003 Salzburg KfV - Unfallstatistik 2003 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien, im September 2004 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kuratorium für Verkehrssicherheit

Mehr

VERKEHRSUNFALLBILANZ 1. HALBJAHR 2004: WENIGER UNFÄLLE UND VERLETZTE, TIEFSTAND BEI ZAHL DER VERKEHRSTOTEN

VERKEHRSUNFALLBILANZ 1. HALBJAHR 2004: WENIGER UNFÄLLE UND VERLETZTE, TIEFSTAND BEI ZAHL DER VERKEHRSTOTEN 8.18-192/4 Wien, 27. September 24 VERKEHRSUNFALLBILANZ 1. HALBJAHR 24: WENIGER UNFÄLLE UND VERLETZTE, TIEFSTAND BEI ZAHL DER VERKEHRSTOTEN RÜCKGÄNGE VOR ALLEM BEI EINSPURIGEN KFZ UND RADFAHRERN; ZAHL DER

Mehr

UNFALL STATISTIK. Verkehr in Österreich Heft 34 ISSN

UNFALL STATISTIK. Verkehr in Österreich Heft 34 ISSN UNFALL STATISTIK Verkehr in Österreich Heft 34 ISSN 1026-3969 Reihe Verkehr in Österreich Heft 34 Unfallstatistik 2002 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

Unfallstatistik Verkehr in Tirol. Unfallstatistik TIROL Amt der TIROLER Landesregierung

Unfallstatistik Verkehr in Tirol. Unfallstatistik TIROL Amt der TIROLER Landesregierung Unfallstatistik 2004 Verkehr in Tirol Unfallstatistik TIROL 2004 Amt der TIROLER Landesregierung Verkehr in Tirol Heft 7 Unfallstatistik 2004 Herausgegeben vom Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2008

Verkehrsunfallstatistik 2008 Burgenland Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2008 Reihe Verkehr in Österreich Heft 41 BGLD Verkehrsunfallstatistik Burgenland 2008 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)

Mehr

Kärnten. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2005

Kärnten. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2005 Kärnten Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2005 Landesstelle Kärnten August-Jaksch-Straße 2 9020 Klagenfurt T +43-(0)577 0 77- DW oder 0 F +43-(0)577 0 77-2999 E-Mail kfv@kfv.at www.kfv.at Heft:

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2009

Verkehrsunfallstatistik 2009 Burgenland Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2009 Reihe Verkehr in Österreich Heft 42 BGLD Verkehrsunfallstatistik Burgenland 2009 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2008

Verkehrsunfallstatistik 2008 Vorarlberg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2008 Reihe Verkehr in Österreich Heft 41 VBG Verkehrsunfallstatistik Vorarlberg 2008 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien,

Mehr

Unfallanalyse von Kindern beim Radfahren

Unfallanalyse von Kindern beim Radfahren Unfallanalyse von Kindern beim Radfahren Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) RADLakademie, 23.10.2014, St. Pölten Verkehrssicherheitsmaßnahmen

Mehr

UNFALL STATISTIK. Gesamtjahr KfV Daten. TIME SERIES - Monitoring System. Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Statistik

UNFALL STATISTIK. Gesamtjahr KfV Daten. TIME SERIES - Monitoring System. Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Statistik UNFALL STATISTIK TIME SERIES - Monitoring System Gesamtjahr 2004 - KfV Daten Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Statistik Wien, im März 2005 inhalt Allgemeines..............................................................................

Mehr

Basic Fact Sheet 2006 Kinder

Basic Fact Sheet 2006 Kinder Basic Fact Sheet 2006 Kinder Basic Fact Sheet 2006 Kinder (0-14) Die Anzahl getöteter Kinder reduzierte sich in den letzten 10 Jahren in Österreich um knapp ein Drittel. In diesem Basic Fact Sheet wird

Mehr

Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2003

Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2003 Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2003 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien, im April 2004 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kuratorium für Verkehrssicherheit

Mehr

Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2004

Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2004 Vorarlberg KfV - Unfallstatistik 2004 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien, im April 2005 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kuratorium für Verkehrssicherheit

Mehr

Salzburg. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2008

Salzburg. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2008 Salzburg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2008 Reihe Verkehr in Österreich Heft 41 SBG Verkehrsunfallstatistik Salzburg 2008 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien,

Mehr

Straßenverkehrsunfälle

Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfälle Jahresergebnisse 2008 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden Schnellbericht 4.3 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.

Mehr

LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 2017

LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 2017 LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 7 Abnehmende Tendenz an tödlich verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen (Presseaussendung vom..7) Im Zuge der Ausarbeitung des oberösterreichischen Verkehrssicherheitsprogramms

Mehr

Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen

Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Temporeduktion auf Landstraßen Wien, 19.11.2015 Geschwindigkeiten

Mehr

Niedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik

Niedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 14.03.2018 Niedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik 403 Menschen sind bei Unfällen ums Leben gekommen 10

Mehr

Heft 31. Unfallstatistik. Heft 31. Verkehr in Österreich ISSN

Heft 31. Unfallstatistik. Heft 31. Verkehr in Österreich ISSN Verkehr in Österreich Verkehr in Österreich Heft 31 Unfallstatistik 2000 Unfallstatistik 2000 ISSN 1026-3969 Heft 31 Definitionen Unfall Beteiligte Aktiv Beteiligte Lenker Fußgänger Passiv Beteiligte Mitfahrer

Mehr

Verkehrsunfälle Änderung % insgesamt ,4% mit Personenschaden ,1% Verunglückte

Verkehrsunfälle Änderung % insgesamt ,4% mit Personenschaden ,1% Verunglückte Medieninformation 066 / 2015 Sächsisches Staatsministerium des Innern Weniger Unfälle und Verkehrstote in 2014 Ulbig: Positive Entwicklung ist Ansporn Unfallentwicklung Auf sächsischen Straßen hat es im

Mehr

Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen

Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen Nicht angepasste Geschwindigkeit Untersuchungen zu Lösungen, Hindernissen und Mythen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 1 Geschwindigkeiten

Mehr

Medieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern.

Medieninformation. Weniger Verkehrstote in Sachsen im vergangenen Jahr. 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern. Medieninformation 032 / 2017 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Andreas Kunze-Gubsch Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden,

Mehr

Moped 15 Wusstest Du, dass

Moped 15 Wusstest Du, dass Moped 15 Facts Wusstest Du, dass Moped-Lenker im Vergleich zu Pkw-Lenkern das 10-fache Unfallrisiko besitzen. Mopeds damit das gefährlichste Verkehrsmittel darstellen. 80 Prozent aller Verunglückten im

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Motorräder

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Motorräder Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2011 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für Jugendliche ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie können nun

Mehr

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 1 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Zahl der Verunglückten insgesamt zurückgegangen - allerdings mehr Verkehrstote Hauptunfallursachen Zahl der

Mehr

Verkehrsunfälle Kinder / Schulweg Bild: fotolia.com

Verkehrsunfälle Kinder / Schulweg Bild: fotolia.com Bild: fotolia.com Anzahl tödlicher Verkehrsunfälle nach Risikogruppen dabei 8 tödl. verunglückte Kinder Tödlich Verunglückte (Altersgruppen + Art der Verkehrsbeteiligung) Risikogruppe Kinder Verkehrsunfälle

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2009 Motorrad

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2009 Motorrad Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014

PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 3. Januar 007 zum Thema "Unfallstatistik 006 Niedrigste Zahl an Verkehrstoten in OÖ seit 1961"

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2009

Verkehrsunfallstatistik 2009 Vorarlberg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2009 Reihe Verkehr in Österreich Heft 42 VBG Verkehrsunfallstatistik Vorarlberg 2009 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien,

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Mopeds

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Mopeds Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

P R E S S E M A P P E

P R E S S E M A P P E P R E S S E M A P P E Verkehrsunfallstatistik 2008 Freistaat Thüringen INNENMINISTERIUM Inhaltsverzeichnis 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2008... 2 2. Verkehrsunfälle mit Personenschaden...

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 24. August 27 zum Thema "Präsentation des Unfallberichts 26 und Analyse der Unfälle

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote

Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote Medieninformation 45 / 2014 Sächsisches Staatsministerium des Innern Verkehrsunfallbilanz 2013: Weniger Unfälle, weniger Verletzte und weniger Verkehrstote Ulbig: Die Sicherheit auf Sachsens Straßen war

Mehr

Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg

Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg Übersicht zum Angebot Video Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg - https://www.youtube.com/watch?v=9vh87lvjyaw Überblicke Ursachen Folgen Fakten Geschwindigkeit

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Radfahrer

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Radfahrer Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

PRESSESTELLE DES SENATS

PRESSESTELLE DES SENATS PRESSESTELLE DES SENATS Verkehrsunfallbilanz 2016: Mehr Sachschäden, weniger Verletzte 2. März 2017/bis02 Im vergangenen Jahr verunglückten auf Hamburgs Straßen 293 Menschen weniger als im Vorjahr, insbesondere

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2017 Kanton Zürich Medienorientierung

Verkehrsunfallstatistik 2017 Kanton Zürich Medienorientierung Verkehrsunfallstatistik 2017 Kanton Zürich Medienorientierung 2 Verkehrsunfallgeschehen im Gesamtüberblick Der Gesamtüberblick über den ganzen Kanton (inkl. Städte Zürich und Winterthur) zeigt im Fünfjahresvergleich

Mehr

Verkehrsunfälle gesamt

Verkehrsunfälle gesamt AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) KHK Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2013 KHK in Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 PHK Axel Losert Pressesprecher

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010

Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2

Mehr

Rechtliche und methodische Grundlagen 3. Ergebnisdarstellung 3

Rechtliche und methodische Grundlagen 3. Ergebnisdarstellung 3 Inhalt Rechtliche und methodische Grundlagen 3 Seite Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Das Straßenverkehrsunfallgeschehen der 15- unter 25-Jährigen 2011 2016 im Überblick 6 2. Verunglückte im Alter von

Mehr

Verkehrsbericht Polizeidirektion Leipzig

Verkehrsbericht Polizeidirektion Leipzig Verkehrsbericht 2018 Polizeidirektion Leipzig Inhalt Erläuterungen... 6 Polizeidirektion Leipzig... 7 Gesamtunfallzahlen... 8 Bundesautobahnen 9 14 38... 10 Gesamtunfallzahlen... 11 Stadt Leipzig... 13

Mehr

Unfallstatistik für Niedersachsen 2015: Leichter Anstieg der Verkehrstoten

Unfallstatistik für Niedersachsen 2015: Leichter Anstieg der Verkehrstoten Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 16.03.2016 Unfallstatistik für Niedersachsen 2015: Leichter Anstieg der Verkehrstoten 457 Verkehrstote 2015 13 tödlich verunglückte Kinder Rasen

Mehr

Verkehrsunfälle. In Hamburg sieht die Unfallbilanz für das Jahr 2014 so aus:

Verkehrsunfälle. In Hamburg sieht die Unfallbilanz für das Jahr 2014 so aus: Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle sind die am direktesten spürbaren Risiken, die vom Straßenverkehr ausgehen. Sie beeinflussen unser Leben stärker als es auf den ersten Blick erscheint. Im Jahr 2014 wurden

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz

Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz Verkehrsunfallbilanz 2018 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz Entwicklung der Unfallzahlen (10 Jahre) EUSka-Unfälle Unfälle gesamt Ursache Geschwindigkeit Ursache Alkohol / Drogen Ursache Vorfahrt

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2018 für das Stadtgebiet Braunschweig:

Verkehrsunfallstatistik 2018 für das Stadtgebiet Braunschweig: Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit Presse Verkehrsunfallstatistik 2018 für das Stadtgebiet Braunschweig: Weniger Unfälle, weniger Verkehrstote und Leichtverletzte, aber mehr schwer Schwerverletzte Die

Mehr

Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014

Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Katja Eichentopf Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Sybille Aßmann Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr,

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(, polizei.nrw.de

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(, polizei.nrw.de bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(, polizei.nrw.de Impressum Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Friedrichstraße 62-80

Mehr

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016

VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016 VERKEHRSUNFALLSTATISTIK 2016 für das Stadtgebiet Ludwigshafen am Rhein Polizei Ludwigshafen Sachbereich Verkehr Stand: 24.02.2017 Allgemeine Unfallentwicklung Leichte Steigerung der Unfallzahlen gegenüber

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Kinder

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Kinder Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 (0 bis 14 Jahre) Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle

Mehr

Verkehrssicherheit Polizeidirektion Hannover Dezernat 12.3 Verkehr

Verkehrssicherheit Polizeidirektion Hannover Dezernat 12.3 Verkehr Verkehrssicherheit 213 Dezernat 12.3 Verkehr Verkehrssicherheit 213 Verkehrsüberwachung Verkehrsunfälle Unfallprävention -2- Inhaltsübersicht Gesamtzahlen Verkehrstote Schwerverletzte Kinder Junge Fahranfänger

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2006

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2006 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2006 Der Führerschein hat für Heranwachsende eine nicht zu unterschätzende Bedeutung.

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2016 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2016 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr 2011

Sicherheit im Straßenverkehr 2011 Mastertitelformat bearbeiten Sicherheit im Straßenverkehr 2011 Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2011 Verkehrsunfall-Bilanz 2011: Unfälle gesamt: 66.118 [+ 1.743] davon 11,7% Personenschadensunfälle

Mehr

Verkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention

Verkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2017

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2017 1 Kernaussagen: Rückgang der Anzahl polizeilich aufgenommener Verkehrsunfälle Historischer Tiefststand bei Getöteten Weniger Verunglückte im Straßenverkehr Rückgang der Verkehrsunfälle auf dem Schulweg

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(- polizei.nrw.de

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(- polizei.nrw.de bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich M\ib\_ijle]XccjkXk`jk`b für EIN )'(- polizei.nrw.de Impressum Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Friedrichstraße 62-80

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 12. Juli 2016 Pressekonferenz Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2015 am 12. Juli 2016 in Berlin Statement von Präsident Dieter Sarreither Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen

Mehr

Verkehrsunfälle gesamt

Verkehrsunfälle gesamt AN MEDIENVERTEILER DES PP KOBLENZ Verantwortlich (i.s.d.p.) KHK Helmut Zirfas Pressesprecher Telefon 0261 103-2018 KHK in Claudia Müller Pressesprecherin Telefon 0261/ 103-2014 POK Friedhelm Georg Pressesprecher

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2017 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2017 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2011 Landkreis Altötting

Verkehrsunfallstatistik 2011 Landkreis Altötting Verkehrsunfallstatistik Landkreis Altötting Polizeiinspektion Altötting PI Altötting * Postfach 6 * 9 Altötting Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Bitte bei Antwort angeben Unser Zeichen 55 Sachbearbeiter

Mehr

Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern?

Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? ^ SVLuma - Fotolia.com istockphoto.com / Sean Locke Verunglückte Fußgänger und Fahrradbenutzer im Straßenverkehr 100000

Mehr

P OLIZEILICHE VERKEHRSUNF AL L S T AT I S T I K. d e s L a n d e s Hessen P R E SSEP AP I E R -

P OLIZEILICHE VERKEHRSUNF AL L S T AT I S T I K. d e s L a n d e s Hessen P R E SSEP AP I E R - P OLIZEILICHE VERKEHRSUNF AL L S T AT I S T I K d e s L a n d e s Hessen 2014 - P R E SSEP AP I E R - herausgegeben vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport Positive Langzeitentwicklung bei

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 2. März 2017 Verkehrsunfallbilanz 2016: Historischer Tiefstand bei den tödlich verunglückten Personen

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung.

Mehr

18 - bis 24-Jährige. im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre. Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt, Gruppe Verkehr

18 - bis 24-Jährige. im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre. Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt, Gruppe Verkehr 18 - bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre, Gruppe Verkehr 27.11.26 Folie 1 Verunglückte im Straßenverkehr 25 Verunglückte Insgesamt 18- bis 24-Jährige Anzahl Anteil in % Insgesamt

Mehr

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko

15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Dipl.-Volkswirtin Ingeborg Vorndran 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Endlich fünfzehn! Damit beginnt für Jugendliche eine neue Ära der Verkehrsbeteiligung. Konnten

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales

Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2016 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2016... 2 2 Verkehrsunfälle

Mehr

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle Jugendlicher und junger Erwachsener

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle Jugendlicher und junger Erwachsener Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle Jugendlicher und junger Erwachsener Vorbemerkungen Mit dem Erwerb eines Führerscheins beginnt für Jugendliche und junge Erwachsene eine neue Form der Selbständigkeit

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2009 Alkohol

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2009 Alkohol Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 29 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Lüdenscheid Stadt Lüdenscheid. Anlage 5

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Lüdenscheid Stadt Lüdenscheid. Anlage 5 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2016 Anlage 5 Polizeiwache Stadt www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis Das Zuständigkeitsgebiet

Mehr

Unfallstatistik.

Unfallstatistik. Unfallstatistik http://www.noel.gv.at/unfallstatistik NÖ 2006 Unfallstatistik 2006 Niederösterreich Gefahrenstellenkarte sowie Unfalldaten auf Bezirks- und Gemeindeebene finden Sie unter http://www.noel.gv.at/unfallstatistik

Mehr

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Alkohol

Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Alkohol Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden,

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Siegen - Wittgenstein

Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Siegen - Wittgenstein Kreispolizeibehörde Siegen - Wittgenstein Abt. Gefahrenabwehr / Strafverfolgung Dezernat Verkehrsangelegenheiten Verkehrsunfallentwicklung 2010 im Kreis Siegen - Wittgenstein ( ohne Bundesautobahn ) Vergleichsdaten

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Rechtliche und methodische Grundlagen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Das Straßenverkehrsunfallgeschehen der älteren Verkehrsteilnehmer 2011 2016 im Überblick

Mehr

VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016

VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016 VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2016 des Polizeipräsidiums Trier (Stand 14.02.2017) 1 Zusammenfassend lässt sich zur Entwicklung der Verkehrsunfälle feststellen: geringer

Mehr

Kreispolizeibehörde Borken

Kreispolizeibehörde Borken rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Kreispolizeibehörde Borken Statistisches Jahrbuch 2018 Verkehrsunfallentwicklung Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2018 Seite Inhalt 1 Verkehrsunfallstatistik

Mehr

Senioren im Straßenverkehr

Senioren im Straßenverkehr ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Constantin Hack Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Telefon: 0711 53 03-266/267 ACE-Hintergrundmaterial Daten und Fakten: Senioren

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2018

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2018 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2018 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt um 3,7 % sinkend Rückgang der Getöteten um 3,4 % Aber: Zahl der Verletzten um 2,5 % ansteigend - Rückgang

Mehr

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018

VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 des Polizeipräsidiums Mainz PRESSEKONFERENZ MIT HERRN POLIZEIPRÄSIDENT REINER HAMM AM FREITAG, 22. FEBRUAR 2019 LANGZEITENTWICKLUNG VERKEHRSUNFÄLLE 30.000 25.000 20.000 15.000

Mehr

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Plettenberg Stadt Plettenberg & Gemeinde Herscheid.

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Plettenberg Stadt Plettenberg & Gemeinde Herscheid. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2017 Anlage 8 Polizeiwache Plettenberg Stadt Plettenberg & Gemeinde Herscheid www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis

Mehr

Verkehrsunfallstatistik Stadt Münster

Verkehrsunfallstatistik Stadt Münster 1 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallstatistik 2018 - Stadt Münster Polizeipräsidium Münster https://muenster.polizei.nrw/ https://www.facebook.com/polizei.nrw.ms/ https://twitter.com/polizei_nrw_ms

Mehr

Bezirk Linz-Stadt. Unfallstatistik 15. Unfallhäufungsstellen im Bezirk Linz-Stadt. Bezirksgrenze Unfallhäufungsstelle

Bezirk Linz-Stadt. Unfallstatistik 15. Unfallhäufungsstellen im Bezirk Linz-Stadt. Bezirksgrenze Unfallhäufungsstelle Unfallstatistik 15 Bezirk Linz-Stadt Unfallhäufungsstellen im Bezirk Linz-Stadt 4 7 5 6 20 11 21 18 15 19 14 13 12 22 8 10 9 1 16 17 2 3 BEV-Wien Abb. 3.1 0 1 2 3 4 5 Kilometer Bezirksgrenze Unfallhäufungsstelle

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2017 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz

Verkehrsunfallbilanz 2017 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz Verkehrsunfallbilanz 2017 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz Entwicklung der Unfallzahlen, letzte 10 Jahre Unfälle gesamt Ursache Geschwindigkeit Ursache Alkohol / Drogen Ursache Vorfahrt /

Mehr

Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West

Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West Polizeipräsidium Schwaben Süd/West Unfallstatistik des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West - Ein Appell an mehr Rücksichtnahme - Für das Unfallgeschehen im Jahr 2015 kann das Polizeipräsidium Schwaben

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2016

Verkehrsunfallbilanz 2016 Verkehrsunfallbilanz 2016 Pressekonferenz mit Herrn Innenminister Roger Lewentz am Mittwoch, 22. Februar 2017 Folie 1 LANGZEITENTWICKLUNG GETÖTETE 24.000 22.000 20.000 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 201 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 201 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Statistisches Jahrbuch 21 Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Borken borken.polizei.nrw.de 214 Polizei NRW Autor: Kreispolizeibehörde Borken, Direktion Verkehr

Mehr

Verkehrsunfälle. Unfälle von Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Unfälle von Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr 2010 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Freie Hansestadt Bremen

Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Inneres und Sport - Pressereferat - Freie Hansestadt Bremen Bremen, 23.03.2012 Verkehrsunfallentwicklung 2011 im Lande Bremen Anstieg der Unfallzahlen, aber Rückgang in der Hauptunfallursache

Mehr

Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016

Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 2 Langzeitentwicklung: Jahre 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 81.824 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376

Mehr

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde.

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde. bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2016 Anlage 1 Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis

Mehr

VERKEHRS- RECHT ZVR. Zeitschrift für. Reiserecht. Wiener Liste Update 2010 Eike Lindinger 188

VERKEHRS- RECHT ZVR. Zeitschrift für. Reiserecht. Wiener Liste Update 2010 Eike Lindinger 188 www.manz.at/zvr Zeitschrift für VERKEHRS- RECHT ZVR Reiserecht Redaktion Karl-Heinz Danzl, Christian Huber, Beiträge 06 Georg Kathrein, Gerhard Pürstl Juni 2010 185 224 Wiener Liste Update 2010 Eike Lindinger

Mehr

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Menden Stadt Menden & Stadt Balve. Anlage 7

Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Menden Stadt Menden & Stadt Balve. Anlage 7 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2015 Anlage 7 Polizeiwache Menden Stadt Menden & Stadt Balve www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis

Mehr