Heft 31. Unfallstatistik. Heft 31. Verkehr in Österreich ISSN

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1 Verkehr in Österreich Verkehr in Österreich Heft 31 Unfallstatistik 2000 Unfallstatistik 2000 ISSN Heft 31

2 Definitionen Unfall Beteiligte Aktiv Beteiligte Lenker Fußgänger Passiv Beteiligte Mitfahrer Verunglückte Verletzte Getötete Kinder Senioren Alkoholunfall Geisterfahrer Ein Straßenverkehrsunfall mit Personenschaden liegt dann vor, wenn durch ein plötzlich eintretendes, mit dem Verkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen zusammenhängendes Ereignis Personen getötet, verletzt oder sonst in ihrer Gesundheit geschädigt werden und daran zumindest ein in Bewegung befindliches Fahrzeug beteiligt ist sind alle am Unfall aktiv beteiligten Personen und alle verunglückten Mitfahrer, d.h. alle Verunglückten, alle nicht verletzten Lenker und Fußgänger und alle unverletzten, alkoholisierten, mitfahrenden Personen, sofern sie den Lenker behindert haben sind Lenker oder Fußgänger ist jede Person, die ein Fahrzeug lenkt, Zug- Trag- oder Satteltiere führt, auf einem Tier reitet oder Herden treibt sind auch Personen, die einen Kinderwagen oder ein Fahrzeug schieben oder auch Personen, die an einem Fahrzeug beschäftigt sind sind alle verunglückten Mitfahrer ist jede Person außer dem Lenker in oder auf einem Fahrzeug sind jene Personen, die bei einem Unfall verletzt oder getötet werden die Einstufung nach schwerem oder leichtem Verletzungsgrad erfolgt nach den Bestimmungen des StGB sind Personen, die sofort oder innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Unfalls sterben sind Personen im Alter von unter 15 Jahren sind Personen die 65 Jahre oder älter sind ist ein Unfall, bei dem zumindest ein aktiv Beteiligte alkoholisiert war sind Lenker von Kfz, die auf richtungsgetrennten Fahrbahnen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren

3 Reihe Verkehr in Österreich Heft 31 Unfallstatistik 2000 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) und freundlicher Unterstützung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Wien, im Juli 2001

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5 Im Jahr 2000 mussten 976 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. Das sind um 103 Opfer weniger als im Jahr zuvor. Die vielfältigen Maßnahmen des Innenministeriums und anderer Einrichtungen im Kampf gegen den Unfalltod haben gegriffen. Trotzdem ist jeder Tote im Straßenverkehr ein Toter zuviel. Und deshalb werden wir unsere bewusstseinsbildenden Maßnahmen und andere Bemühungen gegen Verkehrsunfälle beibehalten und verstärken. Hauptursache bei den tödlichen Verkehrsunfällen ist mit 40 Prozent überhöhte Geschwindigkeit. Mit Schwerpunktaktionen wird die Exekutive weiterhin konsequent gegen rücksichtslose Raser und Alkolenker vorgehen, um die übrigen Verkehrsteilnehmer zu schützen. Der Maßnahmenmix im Kampf gegen Tote und Verletzte auf den Straßen beinhaltet auch ein wirksames Vorgehen gegen Drogenlenker - durch verbesserte Schulung der Exekutivbeamten und der Amtsärzte. An gefährlichen Unfallstellen werden punktgenaue Kontrollen durchgeführt; durch ein Unfalldatenmanagement sollen gefährliche Straßenstellen digital erfasst werden, um sie schneller entschärfen zu können. Bei besonders gefährlichen Straßenstellen, etwa im Gegenverkehrsbereich auf Autobahnbaustellen, werden mobile Radarboxen aufgestellt. Den Exekutivbeamten stehen für den flächendeckenden Einsatz gegen den Unfalltod Lasergeschwindigkeitsmesser, 168 Radaranlagen und Alkomaten sowie Abstandsmessgeräte zur Verfügung. Eine wichtige Maßnahme ist der Appell an die Verkehrsteilnehmer zu mehr Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr: Sie alle sollten ihren Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten, damit alle gesund nach Hause kommen. Dr. Ernst Strasser Bundesminister für Inneres

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7 Die Zahlen der Verkehrs-Unfallbilanz 2000 lesen sich gegenüber jenen des Jahres 1999 zwar besser, sind aber noch längst nicht zufriedenstellend. Im österreichischen Straßenverkehr wurden im Jahr 2000 bei Unfällen mit Personenschaden noch immer Personen verletzt und 976 Verkehrsteilnehmer getötet. Statistiken zählen, aber sie können nichts wieder gut machen. Statistiken vergleichen, aber sie spenden keinen Trost. Statistiken liefern Fakten, zeigen aber doch nicht die ganze Realität. Fakt ist: Seit 1961, dem Beginn der im KfV geführten Verkehrs-Unfallstatistik wurden bis zum Ende des Jahres Personen im Straßenverkehr getötet. Hochgerechnet auf die Bevölkerungszahl und die immensen Fahrleistungen zeigt diese Zahl zwar, daß die schweren Unfälle eher seltene Ereignisse sind - trotzdem sieht schlagartig alles anders aus, wenn der Einzelne betroffen ist. Neben Bewußtseinsbildung, legistischen Maßnahmen und deren Kontrolle kommt in der Verkehrssicherheitsarbeit auch der Sanierung von Unfallhäufungsstellen ein zentraler Stellenwert zu. In diesem Zusammenhang sind die unermüdlichen Bemühungen der KfV-Mitarbeiter um Akzeptanz für Sanierungsvorschläge zu honorieren. Ziel ist, Unfälle zu vermeiden, bevor sie in die Statistik eingehen. Die Grundlage für die auf die Örtlichkeit abgestimmten Vorschläge liefert im Regelfall eine Unfallanalyse. Mit dem im KfV entwickelten EDV-Auswertungsprogramm werden regionale Unfallhäufungsstellen aufgespürt, durch verschiedene Sekundärdaten - Daten von Geschwindigkeitsmessungen, Verkehrszählungen, usw. - ergänzt und für Behördenverfahren aufbereitet. Viele Vorher-Nachher-Vergleiche mit positiver Wirkung zeigen, daß auch durch diese qualifizierte Arbeit eine Unfallreduktion erreicht wird. Die vorliegende Broschüre soll vor allem den einschlägig tätigen Personen als Arbeitsbehelf und Nachschlagewerk dienen und helfen, das Ziel Sichere Straße zu erreichen. Dr. Othmar Thann Direktor des Kuratorium für Verkehrssicherheit

8 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kuratorium für Verkehrssicherheit Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik 1030 Wien, Ölzeltgasse 3 Telefon: (+43 1) Telefax: (+43 1) ivt@kfv.at Internet: Datenbearbeitung, Grafik, Layout, Satz: R. Esberger, G. André, G. Dendzik, F. Trnka Druck: Signale Druck- und Verlagsges.m.b.H., 1233 Wien

9 Vorbemerkung Die Broschüre zum Thema Unfallstatistik wird vom Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik des Kuratorium für Verkehrssicherheit seit nunmehr 20 Jahren herausgegeben. Dieses Jubiläum war der Anlass, zur Überarbeitung - sowohl inhaltlich als auch in ihrem äußeren Erscheinungsbild. Die wichtigsten und auffälligsten Änderungen sind - neben der Neugestaltung der äußeren Form - die Aufhebung der bisherigen Trennung von Abbildungs- und Tabellenteil und die Konzentration der Inhalte vor allem auf das zu betrachtende Kalenderjahr. Die Daten der Straßenverkehrsunfälle, die den wesentlichen Inhalt des Heftes darstellen, wurden in den Mittelpunkt gerückt. Diese liefern zunächst Material für erste Analysen des Unfallgeschehens und bilden in der Folge die Grundlage für viele Untersuchungen und/oder Maßnahmen zum Straßenverkehr. Weitere Daten, die den über das Unfallgeschehen hinausgehenden Themenbereich Verkehr ergänzen (wie z.b. Kraftfahrzeugbestand, Länge des Straßennetzes usw.), wurden und werden nur dann in die Broschüre aufgenommen, wenn sie einigermaßen aktuell sind. Einige der Tabellen wurden erweitert, ihre Definitionen bzw. Rubriken überarbeitet, andere wiederum in ihrem Umfang reduziert bzw. manche sogar entfernt. Insbesondere wurde bei altersspezifischen Tabellen die bisher übliche Unterteilung der Altersgruppen verfeinert. Hinzugefügt wurden Tabellen zu aktuellen Themen - wie z.b. im vorliegenden Heft die Hauptunfallursachen der Unfälle mit tödlichen Ausgang oder die Unfälle durch Falschfahrten ( Geisterfahrerunfälle'). Die in dieser Unfallstatistik dargestellten Abbildungen und Tabellen basieren im Wesentlichen auf Daten, die von der Exekutive an die Statistik Austria geliefert wurden. Davon abweichende Datenquellen sind bei den jeweiligen Tabellen angegeben. Besonderer Dank gilt dem Bundesministerium für Inneres und der Exekutive für die Erhebung, der Statistik Austria für die Erfassung der Unfalldaten sowie allen weiteren Personen und Institutionen, die mitgeholfen haben, das Entstehen der vorliegenden Broschüre zu ermöglichen - vor allem der privaten Versicherungswirtschaft und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt und im Besonderen den engagierten MitarbeiterInnen des Instituts. Ing. Erwin Schrammel Institutsleiter Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an das Kuratorium für Verkehrssicherheit Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien Tel. 01/ bzw. Ivt@kfv.at. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

10 Inhaltsverzeichnis Überblick Entwicklung des Unfallgeschehens Unfälle, Verletzte, Getötete Zeitreihe der Unfälle, Verletzten, Getöteten Verunglückte Verletzte, Getötete und Schwer Verletzte Ausgewählte Unfallzahlen Unfälle, Verletzte, Getötete nach Bundesländern Unfallgeschehen 2000 nach Verwaltungseinheiten Das Unfallgeschehen nach Bundesländern 18 Unfälle, Verletzte und Getötete nach Bundesländern 18 Unfälle je Einwohnern nach Bundesländern 18 Verletzte und Getötete nach Verwaltungsbezirken 19 Verunglückte in Städten mit mehr als Einwohnern 20 Straßenarten Unfälle und Getötete nach Straßenarten 21 Unfallgeschehen nach Straßenarten, Ortsgebiet und Freiland 21 Fahrzeugarten Verletzte und Getötete nach Fahrzeugarten 22 Verunglückte nach Fahrzeugarten 22 Verletzungsschwere nach Fahrzeugarten 23 Getötete nach Zeitpunkt des Todeseintritt 23 Unfallbeteiligte Pkw- und Motorradlenker nach Kfz-Leistung und Verletzungsgrad 24 Getötete Pkw-Lenker nach Fahrzeugleistung 24 Getötete und Schwer verletzte Motorrad-Lenker nach Fahrzeugleistung 24 Ausgewählte Einzeldarstellungen Verunglückte Ausländer nach Verkehrsteilnahme 25 Unfälle mit beteiligten Ausländern nach Straßenarten 25 Unfälle und Getötete nach Unfalltypen 26 Bei Alleinunfällen Getötete nach Fahrzeugarten 27 Vermutliche Hauptunfallursachen der Straßenverkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang 27 Verunglückte nach Alter Verunglückte nach Altersgruppen und Geschlecht 28 Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht 29 Verunglückte nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung 30 Getötete nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung 31 Verunglückte nach Altersgruppen und Fahrzeugarten (absolut) 32 Verunglückte nach Altersgruppen und Fahrzeugarten (relativ) 33 Unfallrisiko nach Altersgruppen 34 Schiene - Straße Transportrisikovergleich Schiene - Straße 35 Vergleich des Unfallgeschehens Schiene-Straße 35 Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen 35 Kinder, Schüler, Senioren Verunglückte Kinder nach Alter und Verkehrsbeteiligung 36 Verunglückte Kindern nach Bundesländern 37 Unfälle mit Kindern nach Bundesländern 37 Anteil der Unfälle mit Kindern am Gesamtunfallgeschehen 37 Im Pkw verunglückte Kinder nach Alter 38 Verwendung von Kindersitzen im Pkw 38 Auf dem Schulweg verunglückte Kinder nach Alter 39 Unfälle mit Schülern nach Bundesländern 39 Auf dem Schulweg verunglückte Schüler und Studenten 39 Verunglückte Senioren nach Fahrzeugarten 40

11 Unfallgeschehen 2000 Ungeschützte Verkehrsteilnehmer Verletzte und Getötete nach Ortsgebiet und Freiland 41 Verunglückte Fußgänger nach Straßenarten 42 Unfälle mit Fußgängern nach Bundesländern 42 Verletzte und getötete Fußgänger nach Altersgruppen und Geschlecht 43 Verunglückte Radfahrer nach Straßenarten 44 Unfälle mit Radfahrern nach Bundesländern 44 Verletzte und getötete Radfahrer nach Altersgruppen und Geschlecht 45 Kraftfahrzeugarten Verletzte und getötete Benutzer einspuriger Kfz nach Altersgruppen und Geschlecht 46 Verletzte und getötete Benutzer einspuriger Kfz nach Unfalltypen 47 Verletzte und getötete Pkw-Insassen nach Altersgruppen und Geschlecht 48 Getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Straßenzustand 49 Getötete und schwer verletzte Pkw-Insassen nach Unfalltypen 49 Verletzungsschwere verunglückter Pkw-Insassen mit bzw. ohne Sicherheitsgurt 50 Gurtanlegequoten von Pkw-Insassen 51 Gurtanlegequoten im Pkw Unfälle mit Autobussen nach Straßenarten 52 Unfälle mit Lkw nach Straßenarten 52 Unfälle mit Lkw > 3,5t insgesamt und auf Autobahnen 53 Unfälle mit Lkw > 3,5t nach Unfalltypen 53 Sonderauswertungen Alkoholunfälle und Verunglückte nach Bundesländern 54 Alkoholunfälle, Verletzte, Getötete vor bzw. nach Einführung der 0,5-Promille-Grenze 54 Alkoholunfälle nach Tagesstunden 55 Alkoholisierte Beteiligte nach Altersgruppen und Geschlecht 55 Geisterfahrer -Unfälle nach Bundesländern Geisterfahrer nach Altersgruppen 56 Das Unfallgeschehen auf Autobahnen und Autobahnbaustellen Unfälle auf Autobahnen und Autobahnbaustellen nach Unfalltypen Verkehrsunfälle Erwerbstätiger nach Weg- und Arbeitsunfällen 58 Auf dem Arbeitsweg verunglückte Tagespendler in Wien Bezugsgrößen 2000 Bevölkerung nach Altersgruppen 59 Gestorbene bei Unfällen mit Verkehrsmitteln nach Altersgruppen 59 Pkw-Bestand nach Hubraumklassen 1990 und Pkw-Bestand und Neuzulassungen nach Hubraumklassen 60 Kfz-Bestand und Neuzulassungen 61 Motorrad-Bestand nach Hubraumklassen 1990 und Länge des Straßennetzes nach Straßenart und Bundesländern 62 Verkehrsaufkommen (automatische Straßenverkehrszählung) 62 Automatische Zählstellen mit hohem Verkehrsaufkommen Geschwindigkeitsmessungen (Pkw) Ortsgebiet und Freiland 64 Unfallfolgekosten 65 Internationale Unfalldaten Unfälle, Verletzte, Getötete 1998 und Unfälle 1999 in Relation zur Einwohnerzahl 67 Beim Vergleich internationaler Unfallstatistiken zu berücksichtigende Kriterien Verunglückte Verunglückte 1999 in Relation zum Kfz-Bestand 68 Getötete Getötete 1999 in Relation zur Einwohnerzahl 69 Getötete 1999 nach Fahrzeugarten 70 Getötete 1999 nach Altersgruppen (je 1 Mio. Einwohner) 71 Getötete 1999 im Vergleich zu Reihe Verkehr in Österreich 72 Definitionen siehe Umschlagklappe

12 Entwicklung des Unfallgeschehens Überblick Kriterium Straßenverkehrsunfälle insgesamt Unfälle mit Sachschaden *) Unfälle mit Personenschaden (UPS) Verunglückte Unfälle mit Verletzten Verletzte Unfälle mit Getöteten Getötete Schwer Verletzte Leicht Verletzte Nicht erkennbaren Grades Verletzte Anzahl *) Die statistische Erfassung der Straßenverkehrsunfälle mit Sachschaden wurde leider mit 1. Jänner 1995 eingestellt. Im Jahr 2000 wurden in Österreich bei Straßenverkehrsunfällen 976 Personen getötet und Personen verletzt. Während durch einen erfreulichen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten fast der bis jetzt niedrigste Wert des Jahres 1998 erreicht werden konnte, stagnierten die Zahlen der Unfälle und der Verletzten auf dem hohen Niveau des Jahres Die Unfälle zeigen sogar durch die seit 1995 auftretende Steigerung eine Anpassung an die Werte des Jahres Trotzdem muß festgestellt werden, dass die Verkehrssicherheit bei zunehmende Motorisierung im Laufe der Jahre gestiegen ist. Wie die Entwicklung der Straßenverkehrsunfälle mit Getöteten zeigt, haben einige Maßnahmen eine wesentlichen Beitrag zur eingetretenen Reduktion geleistet Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

13 Entwicklung des Unfallgeschehens Unfälle, Verletzte, Getötete Unfälle * Verletzte Getötete * Jahr Veränderung zum Vorjahr [in %] Veränderung zum Vorjahr [in %] Absolutwerte Absolutwerte Absolutwerte Veränderung zum Vorjahr [in %] Seit dem Jahr 1961 wird in Österreich eine bundesweite, amtliche Straßenverkehrsunfallstatistik auf der Basis eines einheitlichen Unfallzählblattes geführt. Bis zum Jahr 1972 zeigte die Entwicklung des Unfallgeschehens (Unfälle mit Personenschaden, Verletzte, Getötete) steigende Tendenz. Eine positive Änderung dieses Trends erfolgte ab 1973 aufgrund legistischer Maßnahmen, sowie durch andere Umstände. In diesem Zusammenhang sind die Einführung des Tempolimits von 100km/h auf Bundesstraßen, und von 130km/h auf Autobahnen (1974) und vor allem die Erdölkrise zu erwähnen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 *) Unfälle mit Personenschaden (UPS) *) 30-Tage-Frist-Korrektur bei Getöteten für um +12% berücksichtigt. Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -11

14 Entwicklung des Unfallgeschehens Zeitreihe der Unfälle, Verletzten, Getöteten (Index 1961 = 100) Einführung eines bundesweit einheitlichen Unfallzählblattes 1983 Einsatz von Rettungshubschraubern Gurtanlegepflicht (ohne Strafandrohung) Index (1961 = 100) Unfälle mit Personenschaden Verletzte Getötete Tempo 130km/h auf Autobahnen Tempo 100km/h auf Bundesstraßen Gurtanlegepflicht (mit Strafandrohung) Helmpflicht für Motorrad Helmpflicht für Moped Bezüglich der Entwicklung der Zahl der Verkehrstoten zeigten vor allem folgende Maßnahmen äußerst positive Auswirkungen: Die Einführung von generellen Tempolimits 1973 bzw und Gurtanlegepflicht ohne Strafsanktionen im Jahr 1976 führte zu einer deutlichen Reduktion der Getötetenzahlen. Durch das Gurtenobligatorium 1984 und die Einführung der Sturzhelmtragepflicht 1985 konnte ein weiterer starker Rückgang der Getötetenzahlen erreicht werden. Weitere Erfolge konnten 1992 durch den Führerschein auf Probe und dem Beginn des Lasereinsatzes und 1998 durch die Einführung der 0,5-Promille-Regelung erzielt werden. Im Jahr 1996 konnten die bislang niedrigsten Unfall- und Verletztenzahlen, im Jahr 1998 die niedrigsten Getötetenzahlen seit Beginn der Unfallstatistik registriert werden Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

15 Entwicklung des Unfallgeschehens Jahr Index 1961 = 100 Unfälle Verletzte Getötete Gurtanlegepflicht auf allen Sitzen im Pkw 1988 Beginn des Alkomateinsatzes Führerschein auf Probe (Pkw) 1992 Beginn des Lasereinsatzes Stufenführerschein, Mopedausweis Kindersitzpflicht ,1 Promille für Moped, Bus, Lkw Blutalkohol- Grenzwert 0,5 Promille ,4 102,5 107,3 105,4 110,8 116,1 114,8 117,7 121,0 123,7 123,5 116,6 114,5 115,2 105,5 108,3 102,2 106,5 108,3 109,5 110,3 114,5 112,9 108,5 105,5 103,0 103,7 109,2 108,6 107,9 104,9 98,0 98,5 91,3 89,7 93,0 92,0 99,3 98, ,3 102,6 107,5 106,2 112,3 118,6 117,4 120,6 124,6 128,1 128,0 121,0 117,2 117,1 107,7 110,2 104,5 108,2 110,9 110,7 110,6 114,7 110,4 106,2 103,5 101,5 102,4 107,3 107,4 106,8 101,7 95,6 95,3 89,9 87,9 91,3 90,4 97,3 97, ,9 110,4 120,9 111,5 128,1 145,1 147,3 141,4 152,8 169,6 179,7 168,6 152,4 150, ,5 128,8 129,8 119,0 115,8 114,8 119,9 110,6 92,9 91,2 89,6 98,8 95,7 95,0 94,6 85,5 78,2 81,6 73,8 62,6 67,4 58,7 65,8 59,5 Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -13

16 Entwicklung des Unfallgeschehens Verunglückte ,0 15 Fußgänger Fahrrad Einspurige Kfz Pkw-Insassen Index (1980 = 100) 125, ,0 5 25, Verunglückte Insgesamt Fußgänger Radfahrer Einspurige Kfz ** Pkw *** verletzt getötet * verletzt getötet * verletzt getötet * verletzt getötet * verletzt getötet * *) 30-Tage-Frist-Korrektur bei Getöteten bis 1991 um +12% berücksichtigt. **) Einschließlich Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder, Motorräder, Motorräder mit Beiwagen, Motordreiräder, ab 1992 Leichtmotorräder. ***) Einschließlich Pkw mit Anhänger, Kombi und Taxi Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

17 Entwicklung des Unfallgeschehens Verletzte ,0 15 Fußgänger Fahrrad Einspurige Kfz Pkw-Insassen Die Verunglücktenzahlen von Pkw- Insassen zeigten bis 1974 stark steigende Tendenz. Seit diesem Zeitpunkt ( Erdölkrise, Einführung der Tempolimits) sind nur noch geringfügige Schwankungen festzustellen. Auch die Zahl der verunglückten Radfahrer zeigt in den letzten zwei Jahrzehnten eher gleichbleibende Tendenz. Die Zahlen der getöteten Fußgänger und Benutzer einspuriger Kraftfahrzeuge liegen bei 60 Prozent des Niveaus von 1980, obwohl speziell bei den Motorrädern seit einigen Jahren ein extremer Anstieg zu registrieren war. Index (1980 = 100) Getötete Index (1980 = 100) 125, ,0 5 25, , , ,0 Fußgänger Fahrrad Einspurige Kfz Pkw-Insassen 5 25, Schwer Verletzte ,0 15 Fußgänger Fahrrad Einspurige Kfz Pkw-Insassen Index (1980 = 100) 125, ,0 5 25, Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -15

18 Entwicklung des Unfallgeschehens Ausgewählte Unfallzahlen Unfälle Verletzte Getötete Unfälle mit beteiligten Kindern * Verletzte Kinder (insgesamt) Getötete Kinder (insgesamt) Kinderunfälle * Verletzte Kinder (als Fußg. oder Lenker) Getötete Kinder (als Fußg. oder Lenker) Schulwegunfälle ** Verletzte Schüler Getötete Schüler Unfälle mit Jugendlichen *** Verletzte Jugendliche Getötete Jugendliche Seniorenunfälle **** Verletzte Senioren (als Fußg. oder Lenker) Getötete Senioren (als Fußg. oder Lenker) Fußgängerunfälle Verletzte Fußgänger Getötete Fußgänger Radfahrerunfälle Verletzte Radfahrer Getötete Radfahrer Einspurige Kfz (Lenker und Mitfahrer) Mopedunfälle Verletzte Mopedbenutzer Getötete Mopedbenutzer Kleinmotorradunfälle Verletzte Kleinmotorradbenutzer Getötete Kleinmotorradbenutzer Leichtmotorradunfälle Verletzte Leichtmotorradbenutzer Getötete Leichtmotorradbenutzer Motorradunfälle Verletzte Motorradbenutzer Getötete Motorradbenutzer Alkohol-Unfälle ***** Unfälle durch Trunkenheit Alkoholisierte Beteiligte Verletzte Getötete *) Kinder: 0-14Jahre. **) Schüler: 6-15Jahre. ***) Jugendliche: Jahre. ****) Senioren: 65 Jahre oder älter. *****) seit geänderte Alkoholbestimmungen (0,5-Promille-Grenze) Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

19 Entwicklung des Unfallgeschehens Unfälle, Verletzte, Getötete Unfälle Verletzte Getötete Unfälle, Verletzte, Getötete nach Bundesländern Unfälle Verletzte Getötete Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -17

20 Unfallgeschehen nach Verwaltungseinheiten Das Unfallgeschehen nach Bundesländern Österreich gesamt 7,8 Mio Bevölkerung (Einheit ) Stand Volksz Unfälle mit Personenschaden (Einheit 1.000) Verletzte (Einheit 1.000) 976 Tote (Einheit 100) Oberösterreich 1,33 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 162 Tote Niederösterreich 1,47 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 299 Tote Wien 1,54 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 34 Tote Vorarlberg 0,33 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 39 Tote Tirol 0,63 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 104 Tote Salzburg 0,48 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 59 Tote Steiermark 1,18 Mio Bevölkerung Unfälle Verletzte 161 Tote Kärnten 0,55 Mio Bevölkerung Unfälle Burgenland 0,27 Mio Bevölkerung 964 Unfälle Verletzte 49 Tote Verletzte 69 Tote Unfälle, Verletzte, Getötete nach Bundesländern Unfälle mit Personenschaden Prozentanteile Unfälle Verletzte Getötete Unfälle Verletzte Getötete Burgenland Kärnten ,3 2,3 5,0 7,7 7,5 7,1 Niederösterreich ,8 18,2 30,6 Oberösterreich ,8 22,3 16,6 Salzburg ,7 6,6 6,0 Steiermark ,6 17,3 16,5 Tirol ,3 10,4 10,7 Vorarlberg ,0 3,8 4,0 Wien ,7 11,4 3,5 Österreich Unfälle je Einwohner nach Bundesländern Unfälle je Einwohner ,7 61,5 65,2 6 57,9 52,0 54,8 5 48,6 48,7 4 34,6 3 30,6 2 1 Österr. Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Betrachtet man den Anteil der Unfälle bzw. der Getöteten am Gesamtgeschehen, so zeigt sich beim Bundesländervergleich, dass mit rd. 18% Niederösterreich und die Steiermark gleich hoch liegen, jedoch NÖ mir rd. 31% einen nahezu doppelt so hohen Anteil bei den Getöteten hat. Da die Unfallschwere nie von der Geschwindigkeit abhängig ist - siehe Bundesland Wien: 12% Anteil an den Unfällen nur 3,5% Anteil an den Getöteten - ist zu unterstellen, dass das Geschwindigkeitsniveau auf NÖ - Straßen zu hoch ist Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

21 Unfallgeschehen nach Verwaltungseinheiten Verletzte nach Verwaltungsbezirken Dornbirn Bregenz Feldkirch Bludenz <40 Verletzte / EW Verletzte / EW Verletzte / EW Verletzte / EW > 100 Verletzte / EW Reutte Kufstein Imst St Schwaz Kitzbühel Zell am See Landeck Innsbruck Braunau am Inn Vöcklabruck Salzburg Umgebung St Hallein Sankt Johann im Pongau Gmunden Tamsweg Steyr Land Kirchdorf a. d. Krems Liezen Gmünd Leoben Zwettl Melk Scheibbs Waidhofen a. d. Ybbs Waidhofen a. d. Thaya Bruck a. d. Mur Horn Krems St Mattersburg Lienz Spittal a. d. Drau Hermagor Villach Land St St Veith a. d. Glan St Klagenfurt Wolfsberg Leibnitz Feldbach Jennersdorf Getötete nach Verwaltungsbezirken Dornbirn Bregenz Feldkirch Bludenz <1 Getötete / EW 1-2 Getötete / EW 2-3 Getötete / EW 3-4 Getötete / EW >4 Getötete / EW Kufstein Reutte Kitzbühel St Imst Zell am See Schwaz Landeck Innsbruck Braunau am Inn Vöcklabruck Salzburg Umgebung St Hallein Sankt Johann im Pongau Rohrbach Schärding Urfahr Umgebung Freistadt Gmunden Tamsweg Steyr Land Kirchdorf a. d. Krems Liezen Murau Gmünd Leoben Zwettl Waidhofen a. d. Thaya Melk Scheibbs Waidhofen a. d. Ybbs Bruck a. d. Mur Horn Krems St Knittelfeld Weiz Graz Judenburg Umgebung Voitsberg St Hollabrunn Hartberg Mistelbach Oberwart Güssing Radkersburg Fürstenfeld Neunkirchen Mürzzuschlag Ried Eferding St Perg im Grieskirchen St Linz Land Innkreis Wels Land St Amstetten Korneuburg Tulln W.U. Gänserndorf St W.U. Wien St. Pölten Land Mödling W.U. Bruck a. d. Leitha Baden Lilienfeld Neusiedl Wr.Neustadt St Eisenstadt am Umgebung See Oberpullendorf Mattersburg Lienz Spittal a. d. Drau Hermagor Villach Land St St Veith a. d. Glan St Klagenfurt Wolfsberg Leibnitz Feldbach Feldkirchen Völkermarkt Deutschlandsberg Radkersburg Knittelfeld Hartberg Oberwart Graz Weiz Judenburg Umgebung Murau Fürstenfeld Güssing Voitsberg St Neunkirchen Mürzzuschlag Schärding Rohrbach Urfahr Umgebung Freistadt Ried Eferding St im Grieskirchen Perg Innkreis St Linz Land Wels Land St Amstetten Mistelbach Hollabrunn Korneuburg Tulln W.U. Gänserndorf St W.U. Wien St. Pölten Land MödlingW.U. Bruck a. d. Leitha Baden Lilienfeld Neusiedl Wr.Neustadt St Eisenstadt am Umgebung See Oberpullendorf Feldkirchen Völkermarkt Deutschlandsberg Jennersdorf Beim Vergleich der Verunglücktenzahlen der österreichischen Verwaltungsbezirke fallen vor allem die größeren Städte (außer Wien) und deren Umland durch höhere Werte auf. Das gleiche gilt für Bezirke mit hohem Anteil an Fremdverkehrs oder hochrangigem Straßennetz. Bei den Getötetenzahlen hingegen weisen die Städte aufgrund des niedrigeren Geschwindigkeitsniveaus im Ortsgebiet günstigere Werte auf. Generelle Aussagen bezüglich der relativierten Getötetenzahlen sind auf Grund der geringen Grundgesamtheiten problematisch. Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -19

22 Unfallgeschehen nach Verwaltungseinheiten Verunglückte in Städten mit mehr als Einwohnern Klagenfurt 11,6 1,1 Wels Steyr 11,2 11,9 1,4 0,3 Innsbruck 10,5 1,1 Graz 10,8 0,3 Linz 9,2 1,6 Leonding 5,4 5,3 Bregenz 9,5 0,3 Wolfsberg 4,9 4,1 Villach 6,7 2,2 Salzburg 8,0 0,5 St. Pölten 6,3 2,1 Dornbirn 7,1 1,2 Wr. Neustadt 6,1 1,6 Traun 5,4 2,1 Krems Leoben Klosterneuburg 5,0 5,8 6,5 2,5 0,6 0,6 Amstetten 4,4 1,7 Verunglückte im Ortsgebiet Verunglückte im Freiland Kapfenberg 4,6 1,2 Feldkirch 4,6 0,3 Mödling 4,8 Baden 3,0 1,4 Wien 3,7 0,2 3,0 6,0 9,0 12,0 15,0 Verunglückte je 1000 Einwohner Generell gilt für das Unfallgeschehen in Städten, dass die Verunglücktenrate mit der Gemeindegröße steigt, bei etwa Einwohnern ein Maximum erreicht und bei größeren Städten wieder sinkt. Entsprechend sind in Wien deutlich niedrigere Verunglücktenraten zu verzeichnen als in kleineren Städten. Die unterschiedlichen Werte von Städten vergleichbarer Größe ergeben sich unter anderem aus strukturellen Gegebenheiten, dem Angebot an öffentlichem Personennahverkehr sowie den verschieden hohen Anteilen von Ziel-, Quell- und Durchgangsverkehr Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

23 Unfallgeschehen Straßenarten 4 Unfälle nach Straßenarten Unfälle [Anteile in Prozent] ,8 9,1 31,4 Autobahnen u. Schnellstraßen Bundesstraßen Landesstraßen Sonstige Straßen 6,3 16,2 11,9 5,3 Ortsgebiet Freiland 4 33,3 Getötete [Anteile in Prozent] Getötete nach Straßenarten Autobahnen u. Schnellstraßen Bundesstraßen Landesstraßen Sonstige Straßen 8,9 4,5 8,4 15,4 22,4 7,1 Ortsgebiet Freiland Unfallgeschehen nach Straßenarten, Ortsgebiet und Freiland Ortsgebiet Schnellstraßen (S) Bundesstraßen (B) Landesstraßen (L) Sonstige Straßen Summe Freiland Autobahnen (A) Schnellstraßen (S) Bundesstraßen (B) Landesstraßen (L) Sonstige Straßen Summe Insgesamt Unfälle Verletzte Getötete Beinahe zwei Drittel aller Unfälle mit Personenschaden ereignen sich im Ortsgebiet. Bei diesen Unfällen werden rd. 60 Prozent aller Verletzten registriert. Vor allem die ungeschützten Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Radfahrer sind häufig die Leidtragenden. Ihr Anteil an allen im Ortsgebiet Verunglückten beträgt fast 30 Prozent. Im Gegensatz zu den Unfall- und Verletztenzahlen sind mehr als drei Viertel (78 Prozent) der Verkehrstoten bei Unfällen im Freiland zu beklagen (rund 55 Prozent im Autobahnen-, Schnellstraßen-, Bundesstraßen-Netz). Die höhere Unfallschwere der Freilandunfälle ist auf die meist zu hohen ( nicht angepassten ) Fahrgeschwindigkeiten im Freilandbereich zurückzuführen. Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -21

24 Unfallgeschehen Fahrzeugarten Verletzte nach Fahrzeugarten Getötete nach Fahrzeugarten Fahrrad 10,8% Moped (inkl. Kleinmotorrad) 8,6% Motorrad (inkl. Leichtmotorrad) 6,7% Moped (inkl. Kleinmotorrad) 4,5% Fahrrad 6,4% Motorrad (inkl. Leichtmotorrad) 1,5% Fußgänger 7,9% Fußgänger 14,3% Sonstige 1,2% Lkw > 3,5t 0,8% Lkw < 3,5t 1,8% Bus 1,2% Pkw 61,2% Sonstige 2,6% Lkw > 3,5t 1,3% Lkw < 3,5t 1,8% Bus 1,3% Pkw 56,3% Im Jahr 2000 waren 61,2 Prozent aller bei Straßenverkehrsunfällen in Österreich verletzten und 56,3 Prozent aller getöteten Verkehrsteilnehmer Pkw-Insassen. Hierbei muss jedoch bedacht werden, dass nur rund 1,8 Prozent aller verunglückten Pkw-Insassen getötet wurden, während der entsprechende Wert bei Fußgängern 3,9 Prozent beträgt. Besonders deutlich lässt sich die hohe Gefährdung der Fußgänger mittels folgender Gegenüberstellung zeigen: Während der Anteil der Fußgänger an den im Straßenverkehr Verletzten 7,9 Prozent ausmacht, beträgt er an den Getöteten fast doppelt so viel (14,3 Prozent)! Verunglückte nach Fahrzeugarten An Unfällen Als Fußgänger bzw. im Fahrzeug... Fahrzeugart Unfälle mit beteiligte beteiligter Fußgänger bzw. getötet verletzt Fahrzeugart Fahrzeuge Lenker Mitfahrer Summe Lenker Mitfahrer Summe Fußgänger Spiel-, Sportgeräte Fahrrad Motorfahrrad (Moped) Kleinmotorrad Leichtmotorrad Motorrad Pkw (inkl. Kombi, Taxi) Pkw mit Anhänger Linienbus (Obus) Omnibus Straßenbahn Eisenbahn Lkw bis 3,5t ohne Anhänger Lkw bis 3,5t mit Anhänger Lkw über 3,5t ohne Anhänger Lkw über 3,5t mit Anhänger Sattelkraftfahrzeug Tankwagen ohne Anhänger Tankwagen mit Anhänger, Tanksattelfzg Zug-, Arbeitsmaschine ohne Anhänger Zug-, Arbeitsmaschine mit Anhänger Einsatzfahrzeug sonstige Beteiligte Insgesamt Wild Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

25 Unfallgeschehen Fahrzeugarten 5 Verletzungsschwere nach Fahrzeugarten 4 37,8 [ ] Anteil Toter und Schwerverletzter an Verunglückten in % ,0 20,9 21,1 24,3 35,3 11,6 13,4 18,6 15,3 1 Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Leichtmotorrad Motorrad Pkw Lkw<3,5t Lkw>3,5t Bus Verletzungsschwere nach Fahrzeugarten Verunglückte Getötete Schwer Verletzte Fußgänger Fahrrad Moped Kleinmotorrad Leichtmotorrad Motorrad Pkw Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Sonstige Insgesamt Getötete nach Zeitpunkt des Todeseintritts [Insgesamt 976 Verkehrstote] innerhalb von 24 Std. 20,3% innerhalb von 48 Std. 2,5% innerhalb von 72 Std. 1,7% Die Verletzungsschwere ist bei Fußgängern und bei Benutzern von Einspurigen Kfz am höchsten. Jeder dritte verunglückte Benutzer eines Motorrades bzw. jeder vierte verunglückte Fußgänger wird schwer oder tödlich verletzt. sofort, an der Unfallstelle 67,0% innerhalb von 30 Tagen 8,5% Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -23

26 Unfallgeschehen Fahrzeugarten Unfallbeteiligte Pkw- bzw. Motorrad-Lenker nach Kfz-Leistung und Verletzungsgrad Die Wahrscheinlichkeit bei einer Unfallbeteiligung getötet zu werden, ist für Insassen von Pkw mit großem Hubraum deutlich höher als für jene schwächer motorisierter Fahrzeuge. Während bei 1000 Unfallbeteiligungen im Durchschnitt etwa 8 Pkw-Lenker getötet wurden, beträgt der entsprechende Wert für Motorradlenker 29! Bei differenzierter Betrachtung zeigt sich, dass das Todesrisiko für Motorradlenker mit steigender Motorleistung des Fahrzeugs rapide zunimmt. In der Klasse mit mehr als 70 Kilowatt wurden bei 1000 Unfallbeteiligungen im Durchschnitt 48 Motorradlenker getötet! Bei den Schwerverletztenzahlen von Motorradlenkern ist diese Steigerung des Risikos mit der Motorleistung ähnlich ausgeprägt, es lässt sich auch hier ein deutlicher Unterschied zwischen stärkeren und schwächeren Fahrzeugen aufzeigen: In den Klassen bis 40 Kilowatt Motorleistung wurde bei rund jeder vierten Unfallbeteiligung ein Motorradlenker schwer verletzt, über 40 Kilowatt bereits bei jeder dritten. Motorleistung Pkw-Lenker Schwerverletzte Pro 1000 Unfallbeteiligungen: Schwer- [in kw] Beteiligte Getötete Getötete verletzte , , ,5 80, ,5 54, ,9 47, ,8 48, ,5 41, ,1 36, ,7 38, ,5 39, ,8 40,3 Unbekannt ,8 22,0 Insgesamt ,7 43,6 Getötete je 1000 Unfallbeteiligungen 1 8,0 6,0 4,0 2,0 Getötete Pkw-Lenker nach Fahrzeugleistung 7,0 6,9 7,8 8,5 7,1 Motorleistung des Pkw [in kw] 8,7 8,5 7,8 < >100 Motorleistung [in kw] Pro 1000 Unfallbeteiligungen: Schwerverletzte Getötete Motorradlenker Schwerverletzte Beteiligte Getötete ,4 209, , ,3 286, ,9 302, ,2 316, ,2 348, ,0 294, ,4 320,4 Unbekannt ,1 298,0 Insgesamt ,2 301,1 Getötete je 1000 Unfallbeteiligungen Schwerverletzte je 1000 Unfallbeteiligungen Getötete Motorrad-Lenker nach Fahrzeugleistung 20, >70 Motorleistung des Motorrades [in kw] Schwer verletzte Motorrad-Lenker nach Fahrzeugleistung 209,2 26,5 27, ,5 15,9 14,2 302,2 316,2 27,2 348,8 41,0 48,4 294,8 320, Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik >70 Motorleistung des Motorrades [in kw]

27 Unfallgeschehen Ausgewählte Einzeldarstellungen Verunglückte Ausländer nach Verkehrsteilnahme Verletzte Insgesamt Ausländer %-Anteil Ausländer Fußgänger ,0 5 Verunglückte Ausländer nach Verkehrsteilnahme Verletzte Getötete Lenker Mitfahrer ,2 Summe ,8 Getötete Insgesamt Ausländer %-Anteil Ausländer Fußgänger Anteil an Verunglückten insgesamt in % , ,3 20,2 30,9 Lenker ,3 Mitfahrer ,9 Summe ,0 Fußgänger Lenker Mitfahrer Unfälle mit beteiligten Ausländern nach Straßenarten Unfälle insgesamt Ausländerunfälle %-Anteil Ausländer Ortsgebiet Schnellstraßen (S) Bundesstraßen (B) ,0 Landesstraßen (L) ,2 Sonstige Straßen ,6 Summe ,1 5 4 Unfälle mit beteiligten Ausländern nach Straßenart Autobahnen u. Schnellstraßen Bundesstraßen Landesstraßen Sonstige Straßen 39,7 Freiland Autobahnen (A) ,6 Schnellstraßen (S) ,6 Bundesstraßen (B) ,2 Landesstraßen (L) ,6 Sonstige Straßen ,4 Anteil an Unfällen gesamt in % ,0 14,2 18,6 21,2 10,6 11,4 Summe ,7 Insgesamt ,3 Ortsgebiet Freiland Im Jahr 2000 wurden in Österreich bei Verkehrsunfällen Ausländer verletzt, 156 getötet. Auffällig ist vor allem der hohe Anteil verunglückter ausländischer Mitfahrer, der im höheren durchschnittlichen Besetzungsgrad ausländischer Kraftfahrzeuge begründet ist. Zusätzlich ist die höhere Verletzungsschwere auch darauf zurückzuführen, dass ausländische Fahrzeuglenker hauptsächlich das hochrangige Straßennetz benutzen. (Höheres Geschwindigkeitsniveau!) Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -25

28 [ [ Unfallgeschehen Ausgewählte Einzeldarstellungen Unfälle und Getötete nach Unfalltypen Unfalltypenobergruppen Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle Sonstige Unfälle Summe Unfälle Verletzte Getötete Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Ortsgebiet Freiland Gesamt Rund 38 Prozent der Verkehrstoten waren bei Alleinunfällen zu registrieren. Speziell im Freiland ist dies ein deutlicher Hinweis auf zu hohes Tempo. Bestätigt wird dies auch durch die Erhebung der Hauptunfallursachen der Unfälle mit tödlichem Ausgang: Entsprechend der Aufzeichnungen des BMI waren mehr als ein Drittel der Unfälle mit Todesfolge auf nicht angepasste Geschwindigkeit zurückzuführen. Anteil an Unfällen insgesamt in % [ ,1 15,3 14,9 8,6 3,2 5,8 Unfälle nach Unfalltypen 23,0 8,2 9,7 Ortsgebiet Freiland Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle 2,5 1,0 0,9 Sonstige Unfälle 4 32,9 Getötete nach Unfalltypen Ortsgebiet Freiland Anteil an verkehrstoten insgesamt in % [ ,2 0,8 6,0 24,2 2,8 2,5 7,4 8,5 5,9 Alleinunfälle Richtungsverkehr Gegenverkehr Kreuzungsunfälle Fußgängerunfälle 2,0 1,7 Sonstige Unfälle 26 - Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

29 10 Unfallgeschehen Ausgewählte Einzeldarstellungen Bei Alleinunfällen Getötete nach Fahrzeugarten Anteil an Getöteten gesamt in % 75,0 5 25,0 38,1 27,4 29,5 44,6 47,7 38,9 53,8 68,4 7,7 Gesamt Fahrrad Moped Motorrad Pkw Bus Lkw < 3,5t Lkw > 3,5t Zugmaschinen Getötete nach Fahrzeugarten Fahrzeugart Ortsgebiet Fußgänger 83 Fahrrad 31 Moped und Kleinmot. 17 Motorr. und Leichtmot. 19 Pkw 57 Bus - Lkw < 3,5t 1 Lkw > 3,5t 2 Zug-/Arbeitsmaschinen 2 Sonstige 1 Summe 213 Verkehrstote gesamt Freiland Gesamt Verkehrstote bei Alleinunfällen Ortsgebiet Freiland Gesamt Vermutliche Hauptunfallursachen der Straßenverkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang Vermutliche Ursache Geschwindigkeit Vorrangverletzung Überholen Unachtsamkeit, Ablenkung Alkohol Übermüdung Fehlverhalten von Fußgängern Herz-/Kreislaufversagen Sicherheitsabstand Technische Defekte Sonstige, Unbekannt Insgesamt Anzahl (889 Unfälle mit 976 Getöteten) Technische Defekte 0,8 Sicherheitsabstand 0,9 Herz-/Kreislaufversagen Fehlverhalten von Fußgängern 2,4 4,5 Anteil der vermutlichen Hauptunfallursachen an den Straßenverkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang Übermüdung 5,1 Alkohol 5,4 Unachtsamkeit, Ablenkung Überholen Vorrangverletzung 9,3 10,3 11,9 Geschwindigkeit 36,2 Sonstige, Unbekannt 13,2 Quelle: Bundesministerium für Inneres (BMI), Abt.IV/19 5,0 1 15,0 2 25,0 3 35,0 4 Anteil an allen tödlichen Unfällen in % Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -27

30 Unfallgeschehen Verunglückte nach Alter Verunglückte nach Altersgruppen und Geschlecht weiblich männlich Im Straßenverkehr verunglückte Personen >74 Verunglückte nach Altersgruppen und Geschlecht männlich weiblich gesamt verletzt getötet verletzt getötet verletzt getötet Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

31 Unfallgeschehen Verunglückte nach Alter 140 Getötete nach Altersgruppen und Geschlecht weiblich männlich Im Straßenverkehr getötete Personen > unbek Summe Der Straßenverkehrsunfall ist für Jugendliche die bei weitem häufigste Todesursache (siehe auch die Gestorbenen-statistik, S. 59). 30 Prozent aller Verletzten und 25 Prozent aller Getöteten im Straßenverkehr gehören der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren an. Verglichen mit dem Anteil von 12 Prozent an der österreichischen Bevölkerung (1999) ist das erhöhte Unfallrisiko dieser Altersgruppe deutlich erkennbar. Als Erklärung für die enorme Gefährdung dieser Gruppe kann eine ganze Reihe von Gründen angegeben werden: Lebensstil, Freizeitgewohnheiten, Unerfahrenheit, Leichtsinn, Imponiergehabe, falsche Einschätzung des eigenen Fahrkönnens, überhöhte Fahrgeschwindigkeit, Alkoholisierung und vieles mehr. Die genannten falschen Einstellungen und Verhaltensweisen werden im Straßenverkehr zur tödlichen Gefahr. Wichtige Maßnahmen zur Reduktion dieser enormen Gefährdung stellen der ab eingeführte Stufenführerschein für Motorräder und der Mopedausweis, der ab eingeführte Führerschein auf Probe und die ab eingeführte 0,1 -Regelung für Moped-, Bus- und Lkw-Lenker dar. Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -29

32 Unfallgeschehen Verunglückte nach Alter Verunglückte nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Im Straßenverkehr verunglückte Personen Mitfahrer Lenker Fußgänger >74 Verunglückte nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Fußgänger Lenker Mitfahrer Verunglückte gesamt verletzt getötet verletzt getötet verletzt getötet verletzt getötet Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik

33 Unfallgeschehen Verunglückte nach Alter Im Straßenverkehr getötete Personen Getötete nach Altersgruppen und Verkehrsbeteiligung Mitfahrer Lenker Fußgänger > unbek Summe Mit dem Beginn der aktiven Teilnahme am motorisierten Straßen-verkehr steigt die Zahl der im Straßenverkehr Verunglückten und Getöteten stark an. Der Maximalwert der Verunglücktenzahl liegt bei den 18- und 19jährigen, bei denen vor allem die Zahl der verun-glückten Pkw- Lenker und Mitfahrer dominant ist. Institut für Verkehrstechnik und Unfallstatistik -31

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