Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Mopeds
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- Arwed Roth
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1 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21
2 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden, an denen, einschließlich Kleinmotorräder, beteiligt waren. Die Zahl der Unfälle mit Kleinmotorrädern ist dabei unbedeutend und wird deshalb nicht extra ausgewiesen, ist jedoch in allen folgenden Auswertungen enthalten. Unter versteht man Lenker und Mitfahrer von. Aktuelle Entwicklung Im Jahr 21 wurden verletzt und 18 getötet Vergleich 21 / 21: 51% weniger getötete, aber 11% mehr verletzte Das Moped stellt vor allem für jugendliche Verkehrsteilnehmer den Start in die motorisierte Verkehrswelt dar. So gehörten im Jahr 21 jeweils 78% der verletzten und der getöteten der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen an. Im J ahr 2 1 ereigneten s ich Straßenverkehrsunfälle, an denen beteiligt waren. Gegenüber dem Jahr 29 bedeutet dies einen Rückgang um 13,7% (-79) wurden dabei verletzt, das sind um 12,8% weniger als im Jahr 29. Mit 18 getöteten n ist gegenüber 29 (3 getötete ) ein Rückgang von 4% zu verzeichnen. Im Jahr 1997 erfolgte die Herabsetzung des Moped-Einstiegsalters unter bestimmten Voraussetzungen von 16 Jahren auf 15 Jahre. Ab Oktober 22 wurde der Zugang zum Mopedausweis für 15-Jährige erleichtert. Seit dieser Zeit war ein kontinuierlicher Anstieg der Unfallzahlen 15- jähriger Mopedlenker bis zum Jahr 29 zu verzeichnen. Als Reaktion des Gesetzgebers auf diesen Zuwachs ist seit September 29 im Rahmen des Verkehrssicherheitspaketes eine verstärkte verpflichtende praktische Ausbildung für den Erwerb des Mopedausweises vorgeschrieben. Im Jahr 21 konnte erstmals seit Jahren ein Rückgang verzeichnet werden. Betrachtet man das Unfallgeschehen mit n im Verlauf der letzten 1 Jahre, so erhöhte sich, im Gegensatz zur Gesamtentwicklung, die Zahl der um 6% und jene der verletzten sogar um 11%. Im Vergleich dazu: Die Gesamtzahl der Unfälle und jene der Verletzten verringerten sich im selben Zeitraum um jeweils rund 18%. Was die Zahl der getöteten betrifft, so beträgt der Rückgang von 37 Todesopfern im Jahr 21 auf 18 im Jahr 21 51%. In den Jahren 22 und 23 war die Zahl der getöteten mit 46 bzw. 47 besonders hoch. 1
3 Abbildung 1: Das Unfallgeschehen mit 21 bis 21 (Index) 14,% 12,% 1,% Index (21 = 1%) 8,% 6,% 4,% 2,%,% verletzte getötete Nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Unfallgeschehen mit von 21 bis 21 absolut sowie die jeweiligen Veränderungen zum Vorjahr in Prozent. Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit 21 bis 21 Jahr Veränd. in % 1 ) Verletzte Veränd. in % 1 ) Getötete 2 ) Veränd. in % 1 ) , , , , , , , , , , ,5 44-6, , ,7 41-6, , ,3 39-4, , , , , , , , ,9 3 +2, , ,8 18-4, 1) Veränderung zum jeweiligen Vorjahr in Prozent. 2) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Die Zeitreihe dokumentiert bei allen drei Größen, der Anzahl der, der verletzten sowie getöteten, für 21 die höchsten prozentuellen Rückgänge der letzten 1 Jahre. Damit konnten gegenüber 29 auch die prozentuellen Anteile an den jeweiligen Gesamtzahlen gesenkt werden. Allerdings liegen diese mit Ausnahme der Zahl der getöteten an der Gesamtzahl der Getöteten nach wie vor höher als im Jahr 21. 2
4 Tabelle 2: Anteil des Unfallgeschehens mit am Gesamtunfallgeschehen 21 bis 21 (in Prozent) Jahr Verletzte Getötete 1 ) 21 9,7% 8,% 3,9% 22 9,7% 7,8% 4,8% 23 1,3% 8,4% 5,% 24 1,% 8,2% 5,% 25 1,8% 8,9% 5,3% 26 12,1% 1,2% 5,3% 27 13,3% 11,3% 3,5% 28 13,9% 11,9% 3,7% 29 13,6% 11,6% 4,7% 21 12,6% 1,8% 3,3% 1) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n in den Bundesländern In diesem Abschnitt wird das Unfallgeschehen mit n für das Jahr 21 sowie die Veränderung der Zahl der gegenüber dem Jahr 21 nach Bundesländern dargestellt. Die mit Abstand meisten ereigneten sich im Jahr 21 in Oberösterreich, gefolgt von der Steiermark und Niederösterreich. In Oberösterreich war auch die Zahl der verletzten und jene der getöteten am höchsten. 3
5 Tabelle 3: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Bundesländern Bundesland Verletzte Getötete 1 ) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Abbildung 2: 21 nach Bundesländern 4
6 Abbildung 3: Getötete 21 nach Bundesländern Getötete Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Der Abbildung 4 ist zu entnehmen, dass es in Niederösterreich, im Burgenland und in Oberösterreich im Jahr 21 weniger als im Jahr 21 gab, in den übrigen Bundesländern kam es zu unterschiedlich hohen Zunahmen. Um fast die Hälfte nahm die Zahl der in Salzburg zu, von 25 im Jahr 21 auf 366 (+46%) im Jahr 21. Abbildung 4: Veränderung der Zahl der 21 / 21 nach Bundesländern (in Prozent) +5,% +4,% +46,4% +41,4% Veränderung 21 / 21 in % +3,% +2,% +1,% ±,% +18,5% +7,3% +1,8% +2,5% -1,% -6,9% -1,4% -3,% -2,% Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien In Abbildung 5 wurde die Zahl der des Jahres 21 den Bestandszahlen an je Bundesland gegenübergestellt. 5
7 Im Jahr je 1. Im Durchschnitt ereigneten sich je 1. zugelassener 146 Unfälle, an denen beteiligt waren. In Salzburg war dieser Wert mit 22 besonders hoch. Kärnten, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg wiesen ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt liegende Quoten auf. Weit unter dem Durchschnitt lag der Wert für das Burgenland. Abbildung 5: je nach Bundesländern je Österreich gesamt: Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Verunglückte nach Alter und Geschlecht 21: jeweils 78% der verletzten und der getöteten 15- bis 24 Jahre alt Das Moped ist das Straßenverkehrsmittel vor allem junger Menschen. Deshalb wird der Altersklasse der 15- bis 17-jährigen innerhalb dieses Fact Sheets nach diesem Kapitel ein eigenes gewidmet. Im J ahr 2 1 gehörten jeweils 78% der verletzten sowie der g etöteten der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen an. Abbildung 6 und Abbildung 7 sowie Tabelle 4 zeigen die Absolutzahlen der verletzten und getöteten 21 nach Altersklassen und Geschlecht. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass sich das Unfallgeschehen mit fast ausschließlich auf junge Verkehrsteilnehmer beschränkt. 6
8 Abbildung 6: Verletzte 21 nach Altersklassen und Geschlecht Verletzte Altersklassen männlich weiblich Abbildung 7: Getötete 21 nach Altersklassen und Geschlecht Getötete Altersklassen männlich weiblich 7
9 Tabelle 4: Verletzte und getötete 21 nach Altersklassen und Geschlecht Altersklassen davon Verletzte männlich weiblich davon Getötete 1 ) männlich weiblich unbekannt Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Knapp zwei Drittel aller verletzten (64%) und 78% (14 von 18) der getöteten waren männlichen Geschlechts. Abbildung 8: Verletzte und getötete 21 nach Geschlecht verletzte getötete 14 4,% 1,% 2,% 3,% 4,% 5,% 6,% 7,% 8,% 9,% 1,% männlich weiblich Abbildung 9 bringt ei nen V ergleich der Zahl der verunglückten M opedfahrer des Jahres 21 mit jenen des Jahres 21 nach Altersklassen. Zwei Altersklassen fallen dabei aus der Reihe: die Altersklasse bis zum 14. Lebensjahr sowie die nachfolgende. Bei der Altersklasse der bis 14-Jährigen entstand ein hoher Zuwachs an verunglückten n (von 72 auf 227). Es handelt sich dabei 8
10 Vergleich 21 / 21: Mehr verunglückte junge hauptsächlich um M itfahrer. Die H erabsetzung d es E instiegsalters v on Mopedlenkern auf 15 Jahre bzw. die Erleichterungen beim Erwerb des Mopedausweises für 15-Jährige hatten auch Auswirkungen auf die Zahl der verunglückten jüngeren Mitfahrer. Weiters kam es in der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen im 1- Jahresabstand zu einem Plus von 21%, von 3.24 verunglückten n auf In allen übrigen Alterskategorien war die Zahl der verunglückten gegenüber dem Jahr 21 rückläufig. Abbildung 9: Veränderung der Zahl der verunglückten 21 / 21 nach Altersklassen +24,% +215,3% +2,% Veränderung 21 / 21 in % +16,% +12,% +8,% +4,% ±,% -4,% -8,% +2,6% -4,5% -14,9% -4,3% -48,8% -43,% -23,7% Altersklassen Besondere Gruppe: 15- bis 17-Jährige 21: 69% der verletzten und 67% der getöteten waren 15- bis 17-Jährige Das Moped ist das Straßenverkehrsmittel junger Menschen. Im Jahr 21 gehörten 69% aller verletzten und 67% der getöteten der Altersklasse der 15- bis 17-Jährigen an. Die Abbildung 1 sowie die Tabelle 5 zeigen die Entwicklung des Unfallgeschehens der Gruppe der 15- bis 17-jährigen, die beeinflusst ist von den geänderten Rahmenbedingungen zur Erlangung des Mopedausweises und dem gestiegenen Bedürfnis nach Mobilität. 9
11 Abbildung 1: Das Unfallgeschehen 15- bis 17-jähriger 21 bis 21 (Index) 2,% 18,% Index (21 = 1%) 16,% 14,% 12,% 1,% 8,% 6,% von 15- bis 17-Jährigen verletzte 15- bis 17-jährige getötete 15- bis 17-jährige Tabelle 5: Das Unfallgeschehen 15- bis 17-jähriger 21 bis 21 Jahr Veränd. in % 1 ) Verletzte Veränd. in % 1 ) Getötete 2 ) Veränd. in % 1 ) , ,9 9-18, , , , , , , , , , , ,6 17-5, , , , , , , , ,2 7-41, , , , , , ,3 1) Veränderung zum jeweiligen Vorjahr in Prozent. 2) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n nach Verkehrsbeteiligung 87% der verletzten und so gut wie alle getöteten (17 von 18) waren im Jahr 21 als Fahrzeuglenker am Verkehrsgeschehen beteiligt. 1
12 Abbildung 11: Verletzte und getötete 21 nach Verkehrsbeteiligung 1% % Anteile in % 6% 4% % % verletzte getötete Lenker Mitfahrer 21: etwa zwei Drittel der verletzten und 78% der getöteten waren männlich Beinahe zwei Drittel aller verletzten (64%) und 78% (14 von 18) der getöteten des Jahres 21 waren männlichen Geschlechts. Tabelle 6: Verletzte und getötete 21 nach Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Verletzte Getötete 1 ) Verkehrsbeteiligung männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen Lenker Mitfahrer Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n nach Ortsgebiet / Freiland und Unfalltypen 21: 76% aller im Ortsgebiet Das Moped ist ein typisches Nahverkehrsmittel. Dies zeigt sich auch deutlich in der Verteilung der nach dem Unfallort. Im Jahr 21 ereigneten sich 76% aller auf Straßen im Ortsgebiet, knapp ein Viertel im Freiland. Ebenso verhält es sich mit der Zahl der verletzten. Anders ist das Verhältnis bei der Zahl der getöteten : 61% (11) waren Opfer von Unfällen, die sich auf Freilandstraßen ereigneten, 39% (7) von Unfällen im Ortsgebiet. 11
13 Abbildung 12: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Ortsgebiet / Freiland Unfälle mit verletzte getötete 7 11,% 2,% 4,% 6,% 8,% 1,% Ortsgebiet Freiland Tabelle 7: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Ortsgebiet / Freiland Ortsgebiet / Freiland Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Ortsgebiet Freiland Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 21: 3% aller waren Alleinunfälle In Abbildung 13 wurde die Zahl der des Jahres 21 nach Unfalltypen dargestellt. Streng genommen handelt es sich dabei um eine Zusammenfassung der 1 Unfalltypenobergruppen, die zusammen rund 1 Unfalltypen umfassen. 3% aller waren Alleinunfälle, das sind Unfälle mit nur einem am Unfall beteiligten Fahrzeug. Im Falle der war dies jeweils ein Moped. Diese Unfälle weisen insbesondere auf nicht angepasste Geschwindigkeit und Nichtbeherrschen des Fahrzeuges hin. 4% entfielen im Jahr 21 auf Abbiegeunfälle und r echtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen. 12
14 Abbildung 13: 21 nach Unfalltypen 4% Anteile in % 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% Alleinunfälle 3% Unfälle im Richtungsverkehr (ohne Abb.) 17% Unfälle im Begegnungsverkehr (ohne Abb.) 8% Unfälle beim Abbiegen 16% Rechtwink. Kollisionen (mit/ ohne Abbiegen) 24% Fußgängerunfälle 2% Sonstige Unfälle 4% % (insgesamt 4.454) Rundungsdifferenz möglich. In Tabelle 8 werden neben der Zahl der des Jahres 21 auch jene der verletzten und getöteten nach den 1 Unfalltypen(obergruppen) dargestellt. 13
15 Tabelle 8: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Unfalltypen Unfalltypen Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Alleinunfälle Unfälle i. Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle beim Abbiegen oder Umkehren - richtungsgleich Unfälle beim Abbiegen oder Umkehren - entgegengesetzte Richtung Rechtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen beim Queren Rechtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen beim Einbiegen Unfälle mit haltenden oder parkenden Fahrzeugen Fußgängerunfälle Sonstige Unfälle mit zwei oder mehr Beteiligten Insgesamt Zeitliche Verteilung des Unfallgeschehens mit n Das Unfallgeschehen mit n des Jahres 21 zeigt beim monatlichen Verlauf erwartungsgemäß niedrige Werte in den Wintermonaten, einen deutlichen Anstieg ab April und die höchsten Werte in den Sommermonaten Juli und August. Danach ging die Zahl der wieder zurück und wurde ab November nochmals deutlich geringer. 14
16 Abbildung 14: und getötete 21 nach Monaten Getötete Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate getötete Tabelle 9: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Monaten Monat Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Nach Wochentagen gegliedert ereigneten sich im Jahr 21 von Montag bis Donnerstag etwa gleich viele, etwas weniger an den Wochenenden und die meisten an Freitagen. An Freitagen wurde auch der höchste Wert an tödlich verunglückten n registriert. 15
17 Abbildung 15: und getötete 21 nach Wochentagen Getötete 2 2 Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage getötete Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Wochentagen Wochentag Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Auch die Zahl der des Jahres 21 zeigt eine Morgenspitze zwischen 7 und 8 Uhr und ab 12 Uhr einen kontinuierlichen Anstieg mit dem Höchstwert zwischen 17 und 18 Uhr. Fast ein Drittel aller (31%) ereignete sich in den drei Stunden von 16 bis 19 Uhr. 16
18 Abbildung 16: und getötete 21 nach Tagesstunden Getötete 1 1 vor Tagesstunden getötete 17
19 Tabelle 11: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Tagesstunden Tagesstunde Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) : : : 1: : 2: : 3: : 4: : 5: : 6: : 7: : : : 9: : 1: : 11: : 12: : 13: : 14: : 15: : 16: : 17: : 18: : 19: : 2: : 21: : 22: : 23: Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 18
20 Bundesanstalt für Verkehr A-121 Wien, Trauzlgasse 1 Tel: +43 () Fax: +43 () bav@bmvit.gv.at Bundesanstalt Statistik Österreich A-111 Wien, Guglgasse 13 Tel: +43 () Fax: +43 () info@statistik.gv.at Autoren: Eva Dietl Norbert Vogel DI Eva Marlies Krall Haftungsausschluss Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Copyright 211 Bundesanstalt für Verkehr Titelfoto Copyright 211 Bundesanstalt für Verkehr In allen Basic Fact Sheets 21 und im Statistischen Jahresreport 21 wird aus Platzgründen das Genus (lat. für Art, Klasse, Gattung, auch grammatisches Geschlecht) verwendet. So sind beispielsweise die Begriffe Lenker, Mitfahrer oder Fußgänger als übergeschlechtlich beziehungsweise als Oberbegriffe zu verstehen. 19
21 Basic Fact Sheets der österreichischen Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit Die österreichische Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit ist eine staatliche Schnittstelle des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zwischen internationaler und österreichischer Verkehrssicherheitsarbeit. Sie ist in der Bundesanstalt für Verkehr eingerichtet und wird von Dr. Norbert Hartl geleitet. Zweck dieser Stelle ist die Beratung und Unterstützung aller im Verkehrssicherheitsbereich Tätigen. Im Rahmen der österreichischen Beobachtungsstelle für Verkehrssicherheit wurden in Kooperation mit der Bundesanstalt Statistik Österreich Basic Fact Sheets zu folgenden Themen erarbeitet: Allgemeine Kennzahlen Kinder ( bis 14 Jahre) Jugendliche (15 bis 24 Jahre) Senioren (ab 65 Jahren) Fußgänger Radfahrer Motorräder Pkw-Insassen Autobahnen Alkohol Basic Fact Sheets of the European Road Safety Observatory (ERSO) ERSO is one of the final results of SafetyNet, which was an integrated project funded by DG-TREN (Directorate General Transport & Energy) of the European Commission. The objective of the project is to build the framework of a European Road Safety Observatory, which will be the primary focus for road safety data and knowledge. The project DaKoTA (Data Collection, Transfer and Analysis) is the follow-up of SafetyNet. The aim is to develop an implementation plan for continuous monitoring of relevant road safety data. Traffic Safety Basic Fact Sheets available from the European Commission concern the following topics: Main figures Children (aged < 15) Youngsters (aged 15 17) Young people (aged 18 24) The Elderly (aged > 64) Pedestrians Cyclists Motorcycles & Car occupants Motorways Heavy Goods Vehicles & Buses Junctions Urban areas Roads outside urban areas Seasonality Single vehicle accidents Gender 2
Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
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