Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Mopeds

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 2010 Mopeds"

Transkript

1 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21

2 Straßenverkehrsunfälle Österreich Basic Fact Sheet 21 Einleitung Thema dieses Basic Fact Sheets sind jene Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden, an denen, einschließlich Kleinmotorräder, beteiligt waren. Die Zahl der Unfälle mit Kleinmotorrädern ist dabei unbedeutend und wird deshalb nicht extra ausgewiesen, ist jedoch in allen folgenden Auswertungen enthalten. Unter versteht man Lenker und Mitfahrer von. Aktuelle Entwicklung Im Jahr 21 wurden verletzt und 18 getötet Vergleich 21 / 21: 51% weniger getötete, aber 11% mehr verletzte Das Moped stellt vor allem für jugendliche Verkehrsteilnehmer den Start in die motorisierte Verkehrswelt dar. So gehörten im Jahr 21 jeweils 78% der verletzten und der getöteten der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen an. Im J ahr 2 1 ereigneten s ich Straßenverkehrsunfälle, an denen beteiligt waren. Gegenüber dem Jahr 29 bedeutet dies einen Rückgang um 13,7% (-79) wurden dabei verletzt, das sind um 12,8% weniger als im Jahr 29. Mit 18 getöteten n ist gegenüber 29 (3 getötete ) ein Rückgang von 4% zu verzeichnen. Im Jahr 1997 erfolgte die Herabsetzung des Moped-Einstiegsalters unter bestimmten Voraussetzungen von 16 Jahren auf 15 Jahre. Ab Oktober 22 wurde der Zugang zum Mopedausweis für 15-Jährige erleichtert. Seit dieser Zeit war ein kontinuierlicher Anstieg der Unfallzahlen 15- jähriger Mopedlenker bis zum Jahr 29 zu verzeichnen. Als Reaktion des Gesetzgebers auf diesen Zuwachs ist seit September 29 im Rahmen des Verkehrssicherheitspaketes eine verstärkte verpflichtende praktische Ausbildung für den Erwerb des Mopedausweises vorgeschrieben. Im Jahr 21 konnte erstmals seit Jahren ein Rückgang verzeichnet werden. Betrachtet man das Unfallgeschehen mit n im Verlauf der letzten 1 Jahre, so erhöhte sich, im Gegensatz zur Gesamtentwicklung, die Zahl der um 6% und jene der verletzten sogar um 11%. Im Vergleich dazu: Die Gesamtzahl der Unfälle und jene der Verletzten verringerten sich im selben Zeitraum um jeweils rund 18%. Was die Zahl der getöteten betrifft, so beträgt der Rückgang von 37 Todesopfern im Jahr 21 auf 18 im Jahr 21 51%. In den Jahren 22 und 23 war die Zahl der getöteten mit 46 bzw. 47 besonders hoch. 1

3 Abbildung 1: Das Unfallgeschehen mit 21 bis 21 (Index) 14,% 12,% 1,% Index (21 = 1%) 8,% 6,% 4,% 2,%,% verletzte getötete Nachfolgende Tabelle 1 zeigt das Unfallgeschehen mit von 21 bis 21 absolut sowie die jeweiligen Veränderungen zum Vorjahr in Prozent. Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit 21 bis 21 Jahr Veränd. in % 1 ) Verletzte Veränd. in % 1 ) Getötete 2 ) Veränd. in % 1 ) , , , , , , , , , , ,5 44-6, , ,7 41-6, , ,3 39-4, , , , , , , , ,9 3 +2, , ,8 18-4, 1) Veränderung zum jeweiligen Vorjahr in Prozent. 2) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Die Zeitreihe dokumentiert bei allen drei Größen, der Anzahl der, der verletzten sowie getöteten, für 21 die höchsten prozentuellen Rückgänge der letzten 1 Jahre. Damit konnten gegenüber 29 auch die prozentuellen Anteile an den jeweiligen Gesamtzahlen gesenkt werden. Allerdings liegen diese mit Ausnahme der Zahl der getöteten an der Gesamtzahl der Getöteten nach wie vor höher als im Jahr 21. 2

4 Tabelle 2: Anteil des Unfallgeschehens mit am Gesamtunfallgeschehen 21 bis 21 (in Prozent) Jahr Verletzte Getötete 1 ) 21 9,7% 8,% 3,9% 22 9,7% 7,8% 4,8% 23 1,3% 8,4% 5,% 24 1,% 8,2% 5,% 25 1,8% 8,9% 5,3% 26 12,1% 1,2% 5,3% 27 13,3% 11,3% 3,5% 28 13,9% 11,9% 3,7% 29 13,6% 11,6% 4,7% 21 12,6% 1,8% 3,3% 1) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n in den Bundesländern In diesem Abschnitt wird das Unfallgeschehen mit n für das Jahr 21 sowie die Veränderung der Zahl der gegenüber dem Jahr 21 nach Bundesländern dargestellt. Die mit Abstand meisten ereigneten sich im Jahr 21 in Oberösterreich, gefolgt von der Steiermark und Niederösterreich. In Oberösterreich war auch die Zahl der verletzten und jene der getöteten am höchsten. 3

5 Tabelle 3: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Bundesländern Bundesland Verletzte Getötete 1 ) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Abbildung 2: 21 nach Bundesländern 4

6 Abbildung 3: Getötete 21 nach Bundesländern Getötete Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Der Abbildung 4 ist zu entnehmen, dass es in Niederösterreich, im Burgenland und in Oberösterreich im Jahr 21 weniger als im Jahr 21 gab, in den übrigen Bundesländern kam es zu unterschiedlich hohen Zunahmen. Um fast die Hälfte nahm die Zahl der in Salzburg zu, von 25 im Jahr 21 auf 366 (+46%) im Jahr 21. Abbildung 4: Veränderung der Zahl der 21 / 21 nach Bundesländern (in Prozent) +5,% +4,% +46,4% +41,4% Veränderung 21 / 21 in % +3,% +2,% +1,% ±,% +18,5% +7,3% +1,8% +2,5% -1,% -6,9% -1,4% -3,% -2,% Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien In Abbildung 5 wurde die Zahl der des Jahres 21 den Bestandszahlen an je Bundesland gegenübergestellt. 5

7 Im Jahr je 1. Im Durchschnitt ereigneten sich je 1. zugelassener 146 Unfälle, an denen beteiligt waren. In Salzburg war dieser Wert mit 22 besonders hoch. Kärnten, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg wiesen ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt liegende Quoten auf. Weit unter dem Durchschnitt lag der Wert für das Burgenland. Abbildung 5: je nach Bundesländern je Österreich gesamt: Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Verunglückte nach Alter und Geschlecht 21: jeweils 78% der verletzten und der getöteten 15- bis 24 Jahre alt Das Moped ist das Straßenverkehrsmittel vor allem junger Menschen. Deshalb wird der Altersklasse der 15- bis 17-jährigen innerhalb dieses Fact Sheets nach diesem Kapitel ein eigenes gewidmet. Im J ahr 2 1 gehörten jeweils 78% der verletzten sowie der g etöteten der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen an. Abbildung 6 und Abbildung 7 sowie Tabelle 4 zeigen die Absolutzahlen der verletzten und getöteten 21 nach Altersklassen und Geschlecht. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass sich das Unfallgeschehen mit fast ausschließlich auf junge Verkehrsteilnehmer beschränkt. 6

8 Abbildung 6: Verletzte 21 nach Altersklassen und Geschlecht Verletzte Altersklassen männlich weiblich Abbildung 7: Getötete 21 nach Altersklassen und Geschlecht Getötete Altersklassen männlich weiblich 7

9 Tabelle 4: Verletzte und getötete 21 nach Altersklassen und Geschlecht Altersklassen davon Verletzte männlich weiblich davon Getötete 1 ) männlich weiblich unbekannt Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Knapp zwei Drittel aller verletzten (64%) und 78% (14 von 18) der getöteten waren männlichen Geschlechts. Abbildung 8: Verletzte und getötete 21 nach Geschlecht verletzte getötete 14 4,% 1,% 2,% 3,% 4,% 5,% 6,% 7,% 8,% 9,% 1,% männlich weiblich Abbildung 9 bringt ei nen V ergleich der Zahl der verunglückten M opedfahrer des Jahres 21 mit jenen des Jahres 21 nach Altersklassen. Zwei Altersklassen fallen dabei aus der Reihe: die Altersklasse bis zum 14. Lebensjahr sowie die nachfolgende. Bei der Altersklasse der bis 14-Jährigen entstand ein hoher Zuwachs an verunglückten n (von 72 auf 227). Es handelt sich dabei 8

10 Vergleich 21 / 21: Mehr verunglückte junge hauptsächlich um M itfahrer. Die H erabsetzung d es E instiegsalters v on Mopedlenkern auf 15 Jahre bzw. die Erleichterungen beim Erwerb des Mopedausweises für 15-Jährige hatten auch Auswirkungen auf die Zahl der verunglückten jüngeren Mitfahrer. Weiters kam es in der Altersklasse der 15- bis 24-Jährigen im 1- Jahresabstand zu einem Plus von 21%, von 3.24 verunglückten n auf In allen übrigen Alterskategorien war die Zahl der verunglückten gegenüber dem Jahr 21 rückläufig. Abbildung 9: Veränderung der Zahl der verunglückten 21 / 21 nach Altersklassen +24,% +215,3% +2,% Veränderung 21 / 21 in % +16,% +12,% +8,% +4,% ±,% -4,% -8,% +2,6% -4,5% -14,9% -4,3% -48,8% -43,% -23,7% Altersklassen Besondere Gruppe: 15- bis 17-Jährige 21: 69% der verletzten und 67% der getöteten waren 15- bis 17-Jährige Das Moped ist das Straßenverkehrsmittel junger Menschen. Im Jahr 21 gehörten 69% aller verletzten und 67% der getöteten der Altersklasse der 15- bis 17-Jährigen an. Die Abbildung 1 sowie die Tabelle 5 zeigen die Entwicklung des Unfallgeschehens der Gruppe der 15- bis 17-jährigen, die beeinflusst ist von den geänderten Rahmenbedingungen zur Erlangung des Mopedausweises und dem gestiegenen Bedürfnis nach Mobilität. 9

11 Abbildung 1: Das Unfallgeschehen 15- bis 17-jähriger 21 bis 21 (Index) 2,% 18,% Index (21 = 1%) 16,% 14,% 12,% 1,% 8,% 6,% von 15- bis 17-Jährigen verletzte 15- bis 17-jährige getötete 15- bis 17-jährige Tabelle 5: Das Unfallgeschehen 15- bis 17-jähriger 21 bis 21 Jahr Veränd. in % 1 ) Verletzte Veränd. in % 1 ) Getötete 2 ) Veränd. in % 1 ) , ,9 9-18, , , , , , , , , , , ,6 17-5, , , , , , , , ,2 7-41, , , , , , ,3 1) Veränderung zum jeweiligen Vorjahr in Prozent. 2) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n nach Verkehrsbeteiligung 87% der verletzten und so gut wie alle getöteten (17 von 18) waren im Jahr 21 als Fahrzeuglenker am Verkehrsgeschehen beteiligt. 1

12 Abbildung 11: Verletzte und getötete 21 nach Verkehrsbeteiligung 1% % Anteile in % 6% 4% % % verletzte getötete Lenker Mitfahrer 21: etwa zwei Drittel der verletzten und 78% der getöteten waren männlich Beinahe zwei Drittel aller verletzten (64%) und 78% (14 von 18) der getöteten des Jahres 21 waren männlichen Geschlechts. Tabelle 6: Verletzte und getötete 21 nach Verkehrsbeteiligung und Geschlecht Verletzte Getötete 1 ) Verkehrsbeteiligung männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen Lenker Mitfahrer Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Das Unfallgeschehen mit n nach Ortsgebiet / Freiland und Unfalltypen 21: 76% aller im Ortsgebiet Das Moped ist ein typisches Nahverkehrsmittel. Dies zeigt sich auch deutlich in der Verteilung der nach dem Unfallort. Im Jahr 21 ereigneten sich 76% aller auf Straßen im Ortsgebiet, knapp ein Viertel im Freiland. Ebenso verhält es sich mit der Zahl der verletzten. Anders ist das Verhältnis bei der Zahl der getöteten : 61% (11) waren Opfer von Unfällen, die sich auf Freilandstraßen ereigneten, 39% (7) von Unfällen im Ortsgebiet. 11

13 Abbildung 12: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Ortsgebiet / Freiland Unfälle mit verletzte getötete 7 11,% 2,% 4,% 6,% 8,% 1,% Ortsgebiet Freiland Tabelle 7: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Ortsgebiet / Freiland Ortsgebiet / Freiland Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Ortsgebiet Freiland Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 21: 3% aller waren Alleinunfälle In Abbildung 13 wurde die Zahl der des Jahres 21 nach Unfalltypen dargestellt. Streng genommen handelt es sich dabei um eine Zusammenfassung der 1 Unfalltypenobergruppen, die zusammen rund 1 Unfalltypen umfassen. 3% aller waren Alleinunfälle, das sind Unfälle mit nur einem am Unfall beteiligten Fahrzeug. Im Falle der war dies jeweils ein Moped. Diese Unfälle weisen insbesondere auf nicht angepasste Geschwindigkeit und Nichtbeherrschen des Fahrzeuges hin. 4% entfielen im Jahr 21 auf Abbiegeunfälle und r echtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen. 12

14 Abbildung 13: 21 nach Unfalltypen 4% Anteile in % 35% 3% 25% 2% 15% 1% 5% Alleinunfälle 3% Unfälle im Richtungsverkehr (ohne Abb.) 17% Unfälle im Begegnungsverkehr (ohne Abb.) 8% Unfälle beim Abbiegen 16% Rechtwink. Kollisionen (mit/ ohne Abbiegen) 24% Fußgängerunfälle 2% Sonstige Unfälle 4% % (insgesamt 4.454) Rundungsdifferenz möglich. In Tabelle 8 werden neben der Zahl der des Jahres 21 auch jene der verletzten und getöteten nach den 1 Unfalltypen(obergruppen) dargestellt. 13

15 Tabelle 8: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Unfalltypen Unfalltypen Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Alleinunfälle Unfälle i. Richtungsverkehr Unfälle im Begegnungsverkehr Unfälle beim Abbiegen oder Umkehren - richtungsgleich Unfälle beim Abbiegen oder Umkehren - entgegengesetzte Richtung Rechtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen beim Queren Rechtwinkelige Kollisionen auf Kreuzungen beim Einbiegen Unfälle mit haltenden oder parkenden Fahrzeugen Fußgängerunfälle Sonstige Unfälle mit zwei oder mehr Beteiligten Insgesamt Zeitliche Verteilung des Unfallgeschehens mit n Das Unfallgeschehen mit n des Jahres 21 zeigt beim monatlichen Verlauf erwartungsgemäß niedrige Werte in den Wintermonaten, einen deutlichen Anstieg ab April und die höchsten Werte in den Sommermonaten Juli und August. Danach ging die Zahl der wieder zurück und wurde ab November nochmals deutlich geringer. 14

16 Abbildung 14: und getötete 21 nach Monaten Getötete Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Monate getötete Tabelle 9: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Monaten Monat Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Nach Wochentagen gegliedert ereigneten sich im Jahr 21 von Montag bis Donnerstag etwa gleich viele, etwas weniger an den Wochenenden und die meisten an Freitagen. An Freitagen wurde auch der höchste Wert an tödlich verunglückten n registriert. 15

17 Abbildung 15: und getötete 21 nach Wochentagen Getötete 2 2 Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage getötete Tabelle 1: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Wochentagen Wochentag Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. Auch die Zahl der des Jahres 21 zeigt eine Morgenspitze zwischen 7 und 8 Uhr und ab 12 Uhr einen kontinuierlichen Anstieg mit dem Höchstwert zwischen 17 und 18 Uhr. Fast ein Drittel aller (31%) ereignete sich in den drei Stunden von 16 bis 19 Uhr. 16

18 Abbildung 16: und getötete 21 nach Tagesstunden Getötete 1 1 vor Tagesstunden getötete 17

19 Tabelle 11: Das Unfallgeschehen mit 21 nach Tagesstunden Tagesstunde Verunglückte davon Verletzte Getötete 1 ) : : : 1: : 2: : 3: : 4: : 5: : 6: : 7: : : : 9: : 1: : 11: : 12: : 13: : 14: : 15: : 16: : 17: : 18: : 19: : 2: : 21: : 22: : 23: Insgesamt ) 3-Tage-Fristabgrenzung für Verkehrstote. 18

20 Bundesanstalt für Verkehr A-121 Wien, Trauzlgasse 1 Tel: +43 () Fax: +43 () bav@bmvit.gv.at Bundesanstalt Statistik Österreich A-111 Wien, Guglgasse 13 Tel: +43 () Fax: +43 () info@statistik.gv.at Autoren: Eva Dietl Norbert Vogel DI Eva Marlies Krall Haftungsausschluss Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Copyright 211 Bundesanstalt für Verkehr Titelfoto Copyright 211 Bundesanstalt für Verkehr In allen Basic Fact Sheets 21 und im Statistischen Jahresreport 21 wird aus Platzgründen das Genus (lat. für Art, Klasse, Gattung, auch grammatisches Geschlecht) verwendet. So sind beispielsweise die Begriffe Lenker, Mitfahrer oder Fußgänger als übergeschlechtlich beziehungsweise als Oberbegriffe zu verstehen. 19

21 Basic Fact Sheets der österreichischen Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit Die österreichische Beobachtungsstelle für die Straßenverkehrssicherheit ist eine staatliche Schnittstelle des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zwischen internationaler und österreichischer Verkehrssicherheitsarbeit. Sie ist in der Bundesanstalt für Verkehr eingerichtet und wird von Dr. Norbert Hartl geleitet. Zweck dieser Stelle ist die Beratung und Unterstützung aller im Verkehrssicherheitsbereich Tätigen. Im Rahmen der österreichischen Beobachtungsstelle für Verkehrssicherheit wurden in Kooperation mit der Bundesanstalt Statistik Österreich Basic Fact Sheets zu folgenden Themen erarbeitet: Allgemeine Kennzahlen Kinder ( bis 14 Jahre) Jugendliche (15 bis 24 Jahre) Senioren (ab 65 Jahren) Fußgänger Radfahrer Motorräder Pkw-Insassen Autobahnen Alkohol Basic Fact Sheets of the European Road Safety Observatory (ERSO) ERSO is one of the final results of SafetyNet, which was an integrated project funded by DG-TREN (Directorate General Transport & Energy) of the European Commission. The objective of the project is to build the framework of a European Road Safety Observatory, which will be the primary focus for road safety data and knowledge. The project DaKoTA (Data Collection, Transfer and Analysis) is the follow-up of SafetyNet. The aim is to develop an implementation plan for continuous monitoring of relevant road safety data. Traffic Safety Basic Fact Sheets available from the European Commission concern the following topics: Main figures Children (aged < 15) Youngsters (aged 15 17) Young people (aged 18 24) The Elderly (aged > 64) Pedestrians Cyclists Motorcycles & Car occupants Motorways Heavy Goods Vehicles & Buses Junctions Urban areas Roads outside urban areas Seasonality Single vehicle accidents Gender 2

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011

18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005

Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht

Mehr

Kärnten. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2005

Kärnten. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2005 Kärnten Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2005 Landesstelle Kärnten August-Jaksch-Straße 2 9020 Klagenfurt T +43-(0)577 0 77- DW oder 0 F +43-(0)577 0 77-2999 E-Mail kfv@kfv.at www.kfv.at Heft:

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010

VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 VERKEHRSUNFALL-STATISTIK 2010 1 Leichter Anstieg bei der Zahl der registrierten Verkehrsunfälle Zahl der Verunglückten insgesamt zurückgegangen - allerdings mehr Verkehrstote Hauptunfallursachen Zahl der

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Sollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich.

Sollten Sie für Ihre Arbeit anderweitige statistische Daten aus dem Verkehrsbereich benötigen, so wenden Sie sich bitte an mich. Polizeiinspektion Celle Einleitung Der Statistikbericht enthält die polizeilichen Aufzeichnungen des Unfallgeschehens und der Verkehrsstraftaten im Bereich der Stadt und des Landkreises Celle. Erstmalig

Mehr

Kriminalstatistik 1. Halbjahr 2011 Vorarlberg

Kriminalstatistik 1. Halbjahr 2011 Vorarlberg Kriminalstatistik 1. Halbjahr Vorarlberg Kriminalstatistik Vorarlberg für das 1. Halbjahr Highlights: Aufklärungsquote erneut gesteigert 58,6 % (+ 1,9 %) Rückläufig: Straftaten gegen fremdes Vermögen -

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus. FOCUS

WERBEBAROMETER. Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus. FOCUS WERBEBAROMETER Rückblick 2005 Ausblick 1. HJ 2006 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III Summary

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland

Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11 Jagdstatistik 2009/10 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien

Mehr

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober / Vorarlberg PRESSEAUSSENDUNG Vorläufige polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober für das Bundesland Vorarlberg Anstieg (+9,5 %) der

Mehr

Aktuelle Busunfallstatistik

Aktuelle Busunfallstatistik Aktuelle Busunfallstatistik Der Bus das sicherste Verkehrsmittel! Die Anzahl der getöteten Businsassen ist von 58 im Jahr 1992 auf 16 im Jahr 2004 gesunken. Die Todeszahlen im motorisierten Individualverkehr

Mehr

Verkehrsunfallstatistik 2009

Verkehrsunfallstatistik 2009 Vorarlberg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2009 Reihe Verkehr in Österreich Heft 42 VBG Verkehrsunfallstatistik Vorarlberg 2009 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien,

Mehr

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens.

Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens. Inhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens 1. Langzeitentwicklung 2005-2014. 2 2. Allgemeine Verkehrsunfallentwicklung -.. 3 3. Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt. 4 4.

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE

Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 19. Februar 2015 Verkehrsunfallbilanz 2014 Innenminister Reinhold Gall: Mehr als jeder fünfte Verkehrstote ist ein Motorradfahrer Schwerpunktkontrollen

Mehr

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung

rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2014 Pressemeldung www.polizei.nrw.de/bonn 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Bagatell- und Zweiradunfälle sorgen für Anstieg der Unfallzahlen

Mehr

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

ERSTE HILFE KURSE. zu 99% HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag

ERSTE HILFE KURSE. zu 99% HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag ERSTE HILFE KURSE 2016 Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag zu 99% ist der HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. ERSTE HilfE KuRSE RoTES KREuz BRucK/KapfEnBERg - leoben - MüRzzuScHlag

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Die aktuelle Lage am österreichischen Printmarkt

Die aktuelle Lage am österreichischen Printmarkt Die aktuelle Lage am österreichischen Printmarkt Veröffentlichung der Media-Analyse 2014 Die größte Printstudie in Österreich die Media-Analyse hat die aktuellen Reichweitenzahlen der österreichischen

Mehr

Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 2012 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Kinderunfällen

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Kinderunfällen

Mehr

Unfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010

Unfallentwicklung im Kreis Paderborn 2010 Pressekonferenz am 14. Februar 2011, 12:00 Uhr Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn Podium: Landrat Manfred Müller Polizeidirektorin Ursula Wichmann Polizeioberrat Friedrich Husemann

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse) Niederösterreich Salzburg Burgenland Steiermark Österreich Wien Oberösterreich Tirol Kärnten Vorarlberg Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Mehr

2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen

2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen 1.2 Europäische Union 2 Verkehrsunfälle und deren Ursachen Aufgrund des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle (Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz) sind bei Verkehrsunfällen, bei denen

Mehr

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich

GfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich GfK Online Monitor 2005 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller Österreicher nutzen bereits das Internet. Aktuell und im Rückblick betrachtet

Mehr

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak

groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak groß geschrieben. Personenberatung Wien, Steiermark, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten und Burgenland Mag.a Barbara Haider-Novak fit2work Personenberatung eine Initiative der österreichischen

Mehr

Sommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer

Sommersportunfälle. Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Sommersportunfälle Unfallstatistik 2006 OA Dr. Jan Bauer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Vorstand: Prim. Univ.- Prof. Dr. Günther Schimpl Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Sommersportunfälle

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Verkehrsunfälle. Unfälle von Bussen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Unfälle von Bussen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Unfälle von Bussen im Straßenverkehr 2014 Statistisches Bundesamt Impressum Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

nachstehend stelle ich Ihnen den Verkehrssicherheitsbericht 2014 für die Landeshauptstadt

nachstehend stelle ich Ihnen den Verkehrssicherheitsbericht 2014 für die Landeshauptstadt Verkehrssicherheitsbericht für die Landeshauptstadt Kiel 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, nachstehend stelle ich Ihnen den Verkehrssicherheitsbericht 2014 für die Landeshauptstadt Kiel vor: Die Unfälle

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

Verkehrsunfallentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2011

Verkehrsunfallentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2011 Verkehrsunfallstatistik Nordrhein Westfalen 2011 Herausgegeben vom Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Verkehrsunfallentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2011 Inhalt Seite

Mehr

Monatsbericht Mai 2010

Monatsbericht Mai 2010 Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen

Mehr

SEMINARTERMINE 2016 2017

SEMINARTERMINE 2016 2017 Grundlagenseminar Ort LG Nr. Dauer Nürnberg PM GL 16 01 22. Feb 16 Mo 25. Feb 16 Do München PM GL 16 02 11. Apr 16 Mo 14. Apr 16 Do Nürnberg PM GL 16 03 06. Jun 16 Mo 09. Jun 16 Do Berlin PM GL 16 04 05.

Mehr

Monatsbericht Jänner 2015

Monatsbericht Jänner 2015 Monatsbericht Jänner 2015 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte +/- 0 vorgemerkte Arbeitslose + 745 Arbeitslosenquote 14,5% offene Stellen + 204 Lehrstellensuchende + 10 offene

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten

Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 1 Mobilitätsverhalten und Unfallrisiko von Kindern und Jugendlichen Zahlen, Daten, Fakten 2. Hessisches Verkehrsicherheitsforum 31.8./1.9.2010, Rotenburg an der Fulda VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2013 und 2014 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden.

Mehr

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG

ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung

Mehr

Verkehrsunfälle. Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Unfälle von 8-4-Jährigen im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Kfz-Zulassungen Neuzulassungen Gebrauchtzulassungen Tages- und Kurzzulassungen. Dr. Peter LAIMER Direktion Raumwirtschaft. Wien 13.

Kfz-Zulassungen Neuzulassungen Gebrauchtzulassungen Tages- und Kurzzulassungen. Dr. Peter LAIMER Direktion Raumwirtschaft. Wien 13. Dr. Peter LAIMER Direktion Raumwirtschaft Wien 13. Jänner 216 Kfz-Zulassungen 215 Neuzulassungen Gebrauchtzulassungen Tages- und Kurzzulassungen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Kfz-Neuzulassungen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016

Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit. Pressekonferenz 24.02.2016 Verkehrsunfallbilanz 2015 und Verkehrssicherheitsarbeit Pressekonferenz 24.02.2016 Wesentliche Unfalldaten/-Ursachen Unfalleckwerte 2014 / 2015 24168 Verkehrsunfälle (gesamt) 12289 ausgewertete Verkehrsunfälle

Mehr

Österreich & Schweiz

Österreich & Schweiz Österreich & Schweiz Wie ticken die Hotelmärkte? 5. Deutscher Hotelimmobilien-Kongress Mag. FH Martin Schaffer Berlin, 18. Juni 2013 www.mrp-hotels.com MRP hotels» Das Ziel von MRP hotels ist es gemeinsam

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium

Mehr

Generali Autostudie 2016

Generali Autostudie 2016 Grafiken zur 9. Generali Autostudie Wien, am 13. April 2016 Online-Erhebung im Februar 2016. n=2.004 Autofahrer ab 18 Jahre in Österreich. Repräsentativ für diese Zielgruppe. In Zusammenarbeit mit MindTake

Mehr

ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner IMAS Bevölkerungs-Umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende

ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner IMAS Bevölkerungs-Umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende ROLAND Rechtsschutz DO & CO Wien 19. Jänner 2016 IMAS s-umfrage 2016 Juristisches Grundwissen und Selbstbestimmung am Lebensende IMAS Umfrage 2016: Eckdaten Repräsentative sumfrage Die Befragung wurde

Mehr

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Pressekonferenz Wien, 17. Oktober 2005 NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER Themenübersicht Österreichs Bevölkerung wächst durch Zuwanderung Wanderungsgewinne kompensieren Geburtendefizite

Mehr

Monatsbericht Dezember 2014

Monatsbericht Dezember 2014 Monatsbericht Dezember 2014 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte - 1.000 vorgemerkte Arbeitslose + 564 Arbeitslosenquote 13,9% offene Stellen + 20 Lehrstellensuchende - 92

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Pressekonferenz. Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Kurt Benesch Geschäftsführer Allianz Kundenservice

Pressekonferenz. Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Kurt Benesch Geschäftsführer Allianz Kundenservice Radfahrer und Fußgänger: unmotorisiert und ungeschützt? Pressekonferenz Kurt Benesch Geschäftsführer Allianz Kundenservice Dr. Jörg Kubitzki Allianz Zentrum für Technik Wien, 4. Juni 2013 Allianz rückt

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012

Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 2012 Carmen Ronge Straßenverkehrsunfälle von Fahrradfahrern im Jahr 212 Vorbemerkungen Das Bild auf unseren Straßen hat sich seit den 199-er gewandelt. War damals ein gravierender Anstieg der Autozahlen zu

Mehr

analyse:berg Sommer 16

analyse:berg Sommer 16 Titelbild: Unterwegs auf Klettersteigen Stefan Pöder analyse:berg Sommer 16 PRESSEKONFERENZ, 06.10.2016 Referenten Prof. Dr. Karl Gabl Präsident Österreichisches Kuratoriums für Alpine Sicherheit Meteorologe,

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK

KINDERTAGESHEIM- STATISTIK 2014/15 KINDERTAGESHEIM- STATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 201 5 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012 GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)

Mehr

Verkehrsunfälle. Unfälle von Senioren im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt

Verkehrsunfälle. Unfälle von Senioren im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt Verkehrsunfälle Unfälle von Senioren im Straßenverkehr 2015 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr