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1 VEREINSANZEIGER

2 Inhaltsverzeichnis Seite Andacht/Lebenszeichen 3 Vorstand 5 Jungschar 6 Sport 8 Termine 9 Mitarbeiter- und Gebetsliste 10 Projekt Schulsozialarbeit 12 Jungenschaft 14 CVJM-Ausflug 15 FoWa-Plan 19 Impressum Der Vereinsanzeiger des CVJM Rutesheim e.v. erscheint 2 mal im Jahr mit einer Auflage von ca. 250 Stück. Der Redaktionsschluß für den nächsten Anzeiger ist Anfang Oktober Berichte, Ideen usw. können bis dahin bei Elsbeth Duppel, Tel , Fax elsbeth@vermessung-duppel.de oder Harald Neuffer, Tel abgegeben werden. Umschlaggestaltung Stefanie Weeber Adresse des Vorstands Andreas Knapp Eva Thilmany Flachter Str. 57 Schellingstr Rutesheim Rutesheim Tel.: Tel.: Internetadresse: Bankverbindung: Kto. Nr.: Volksbank Region Leonberg BLZ:

3 Lebenszeichen Lebenszeichen... Das ist das Thema, das über diesem Jahr steht: Leben! Holsby ist für mich zu dem Ort geworden, an dem Leben ist, dem Ort an dem ich entdeckt habe, was es heisst zu leben... Und ich sag euch, Leben ist etwas unglaublich Schönes!!! Seit Jahren war es mein Traum, ein Jahr auf einer Bibelschule zu verbringen und September 2009 wurde dieser Traum endlich wahr! Meine Erwartungen und Vorstellungen für dieses Jahr wurden im letzten halben Jahr mehr als übertroffen! Ich möchte hier nun einen Rückblick und eine Reflektion über das vergangene halbe Jahr wagen... Doch dann versuche ich sie wiederzugewinnen, Ich will sie in die Wüste bringen und in aller Liebe mit ihr reden... Hosea 2,16 Dieser Vers beschreibt meine ersten drei Monate. Gott hat mich weggebracht, weg von allem, was ich hatte. Weg von Familie, Freunden, Beruf, Verantwortungen, Kirche,... Er hat mich hierher nach Holsby gebracht und dieser Ort ist mir zu einer Wüste geworden. Zum ersten Mal seit vielen Jahren hatte ich Ruhe! Ich konnte einen Tag nach dem anderen angehen, ohne mir Sorgen machen zu müssen. Weg von allen Ablenkungen ist mir nur noch Gott geblieben. Mein Leben lang habe ich ihn gekannt und mein Leben lang hat Jesus in mir gelebt... mein Leben lang habe ich ihm alle Macht genommen und ihm größtenteils nicht zugehört. Ich bin wie Hosea s Frau vor Gott weggelaufen, sobald es mir gut ging. Hosea gewinnt seine Frau in der Wüste zurück... Gott hat mich hier zurückgewonnen. Endlich konnte ich nicht mehr anders, als ihm alle Aufmerksamkeit zu schenken und ihm zuzuhören. Endlich habe ich erkannt, wie sehr er mich liebt und wie reich er mich mein Leben lang gesegnet hat... und vor allem, wie sehr ich Jesus brauche. Dinge, die ich schon immer hatte und für selbstverständlich angenommen habe, hat er mir weggenommen und in einem neuen Verhältnis wiedergegeben... Nur als Beispiel, ich liebe meine Eltern und meine Geschwister und ich bin Gott endlich jeden Tag von Herzen dankbar dafür... Gedenkt nicht an das Alte, denn siehe ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf, erkennst du es nicht? Eine Straße in der Wüste und Ströme in der Dürre... Jesaja 43, Die ersten Monate waren hart und gleichzeitig wunderschön. Es ist nicht einfach loszulassen, aber Gott hat so eine einmalige Art zu heilen. Dieses Semester wurde mir deutlich, dass ich das Alte hinter mir lassen muss und darf. Gottes Versprechen steht, er wird eine Straße bauen und Wasser des Lebens fließen lassen, etwas Neues wird entstehen... und ich bin gespannt, was er so alles mit mir vorhat. Meine Zeit hier in Holsby ist noch lange nicht vorbei, ich habe gerade mal die Hälfte hinter mir... Jeden Tag merke ich, wie viel Gott noch in mir arbeiten muss und ich bin dankbar, dass ich noch eine Weile in der Wüste verbringen kann. Auch wenn ich Holsby hier mit einer Wüste verglichen habe, ist es vom Aussehen alles andere als eine Wüste. Holsby ist ein Miniort (vielleicht so groß wie Perouse) Und 3

4 Lebenszeichen Holsbybrunn (wo die Bibelschule ist) sind vielleicht 20 Häuser irgendwo im Nirgendwo. Nach allen Seiten sehe ich nur Wald. Ganz in der Nähe gibt es viele grosse Seen, die ich hoffentlich im Sommer ein bisschen nutzen kann. Der Bibelschulalltag besteht aus Unterricht, Missionseinsätzen verschiedener Art und Länge, viel Sport und draussensein und natürlich ganz viel Gemeinschaft erleben. Ich könnte 100 Seiten schreiben und könnte es doch nicht beschreiben, deshalb bringe ich ein paar Bilder, visuell ist vielleicht ein bisschen besser... Für alle, die nicht wissen, was sie nächstes Jahr machen sollen oder nach der Schule nicht gleich in Arbeit oder Studium übergehen wollen; ich möchte euch ermutigen ein Jahr Pause zu machen. Es scheint vielleicht von aussen ein verlorenes Jahr, denn das ist, was die Welt uns jeden Tag erzählt: Versuch so schnell wie möglich ganz viel Erfolg zu haben und ganz weit zu kommen.... Es muss keine Bibelschule sein und auch nicht Holsby, aber nehmt euch ein Jahr Auszeit, denkt über euer Leben nach, über eure Beziehung zu Gott und darüber, was ihr mit eurem Leben anfangen wollt. Falls ihr euch für die Bibelschule interessiert, kann mich jeder anschreiben und ich bin nur mehr als erfreut und bereit euch weiterhelfen zu können. Ich wünsche euch allen Gottes Segen und dass ihr seine Nähe und Liebe erfahren könnt! Maria Skirace, mit uralten Ski von der schwedischen Armee durch Südschweden... Anstrengend aber etwas richtig Einmaliges... Meine Schwestern für dieses Jahr. Jeden Sonntag verbringe ich mit diesen Schwestern und unseren 2 Brüdern und Leiheltern... 4

5 Vorstand Die Neue im Vorstand Es kommt im Leben nicht so häufig vor, dass man vor anderen Menschen in der Öffentlichkeit eine Frage gestellt bekommt. Wenn dies der Fall ist, bedeutet die Antwort meistens eine größere Veränderung oder auch Verantwortung im Leben. Ich denke dabei z. B. an die Heirat oder auch die Tauffrage an Eltern und Paten. Am 30. Januar diesen Jahres wurde ich gefragt, ob ich die Wahl zur zweiten Vorsitzenden des CVJM Rutesheim annehme und ich habe diese Frage bejaht. Aus diesem Grund möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen. Mein Name ist Eva Thilmany, ich bin seit Oktober 2000 mit Stefan verheiratet. Seit dieser Zeit wohnen wir im Haus seiner Eltern Gisela und Gerhard Binder in der Schellingstraße. Ursprünglich komme ich aus Malmsheim und war dort seit meiner Entscheidung für Jesus lange Jahre Mitarbeiterin in der Kinderkirche. Außerdem war ich in der Konfirmandenarbeit aktiv und habe bis zur Geburt unserer ersten Tochter Jule im März 2006 verschiedene Kleingruppen in einem Glaubensgrundkurs betreut. Im Juli 2008 wurde unsere zweite Tochter Nele geboren. Seit ich in Rutesheim wohne, hat es mich interessiert, wie ein CVJM funktioniert, da es in Malmsheim keinen CVJM gibt, sondern die Jugendarbeit von der Kirchengemeinde verantwortet wird. Dass ich jetzt als 2. Vorsitzende herausfinden kann, was einen CVJM ausmacht, erstaunt mich selber. Ich bin also wirklich ein klassischer Quereinsteiger und bitte um Nachsicht, wenn ich manchmal bei grundsätzlichen Dingen nachfragen muss. Ich freue mich schon darauf, mit vielen von Euch ins Gespräch zu kommen. Für mich bedeutet Gemeinde Jesu immer Gemeinschaft. Gemeinschaft habe ich dann, wenn ich miteinander rede und füreinander bete. Zum Schluss noch ein Satz, der mir Mut für diese neue Aufgabe macht: Gott beruft nicht immer die fähigsten, aber die, die er beruft, befähigt er auch. Seid gesegnet! Eure Eva Thilmany 5

6 Jungschar Seit Herbst gibt es zwei neue Jungschargruppen, eine für Mädels und eine für Jungs. Eingeladen wurden die Kinder der Klassenstufe 2 und 3. Hier stellen sie sich vor: Jetzt sind die Hühner wild, jetzt gibt es nichts was uns noch stoppt. Wir haben Spaß und sind gechillt und wir lauschen Geschichten über Gott! Mit diesem Lied beginnt jeden Mittwochabend die Jungschar der Wilden Hühner. Rund 20 begeisterte Mädels zwischen 7 und 10 Jahren genießen gemeinsam mit ihren 6 motivierten Mitarbeiterinnen eineinhalb Stunden voll Spiel, Spaß und spannenden Geschichten aus der Bibel, zum Beispiel Daniel, Ruth und Jesus. Gemeinsam haben wir schöne Laternen gebastelt, die wir bei unserer Weihnachtsfeier mit selbstgebackenen Plätzchen und Punsch ausprobiert haben. Beim Thema Ruth haben wir uns für ein tolles Fotoshooting schön verkleidet, so wie Ruth sich für ihren Boas schön gemacht hat. Passend zu Ostern haben wir Jesus besser kennengelernt, von seiner Kindheit bis zu seinem Tod am Kreuz und der Auferstehung. Bei unserem Ausflug auf den Spielplatz konnten die Mädels bei Vertrauensspielen erleben, dass wir immer auf Gott bauen können. Wir freuen uns, dass jede Woche von neuem so viele Mädels in die Jungschar kommen und heißen jedes neue Gesicht herzlich Willkommen, wenn es wieder heißt Jetzt sind die Hühner wild...! 6

7 Jungschar 7

8 Sport WM-Studio des CVJM Rutesheim Liebe Fußballfreunde, das Jahr 2010 bringt uns wieder ein Fußballevent der Extraklasse: Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika! Wir wollen wieder alle deutschen Spiele auf Großleinwand im evangelischen Gemeindehaus übertragen. Es wird bestimmt fröhlich und laut, denn 2 Vuvuzelas sind schon bereit! Hier folgen zuerst die festen Termine: Sonntag, 13. Juni Uhr Deutschland - Australien Freitag, 18. Juni Uhr Deutschland Serbien Mittwoch, 23. Juni Uhr Deutschland Ghana Finale Sonntag, 11. Juli Uhr Deutschland? -? Vielleicht wird sich die Liedstrophe erfüllen! Sport hat die Macht, Menschen zu inspirieren und zusammenzuführen. Nelson Mandela am in Kapstadt Herzliche Einladung zu diesem Event. Wir benötigen Eure tatkräftige Unterstützung. Bitte meldet Euch bei Ebi Enz oder mir. Klaus Wirkner CVJM Sport Termine Sommer Juni Golden-I Sporthallen Bühl Juni Landesspieltag Filderstadt Qualifikation DM Indiaca Jgd.+Erw. 25. Juli Indiaca-Doppel Forchenwald 8

9 Termine Jungenjungscharlager in Mannenweiler Jugendkreisfreizeit am Lago Maggiore Mitarbeiter-Treffen im Forchenwald Golden-I in Rutesheim, Sporthallen Bühl Grill & Chill Landesposaunentag in Ulm Jungschartag des EJW in Perouse Jugendsonntag im Forchenwald Indiaca-Doppel im Forchenwald Uhr Grill & Chill Kulinarisches vom alten Silo Altpapiersammlung Grill & Chill Mitarbeitertreffen GO im Forchenwald Grill & Chill CVJM-Abend mit Matthias Kerschbaum (Ref. CVJM Landesverband) Kongress Jugendarbeit des EJW und CVJM Gesamtverband in Fellbach Weissacher Tage CVJM-Abend mit Michael Widmann Vorschau: Adventsfreizeit in Friolzheim mit Samuel Kümmel (Jugendreferent des EJW Leo) 9

10 Mitarbeiter und Gebetsliste Jungschar Jungen u. Jungenschaft Stand Mai 2010 Sparte Stefan Frick Christian Wöhrle Jungschar Mädchen u. Mädchenkreis Sparte Andrea Jüngling Jungschar I Klasse 2 und 3, mittwochs bis Robin Weidner Manuel Frick Christoph Frohnmaier Janik Sailer Jungschar II Klasse 4 und 5, donnerstags bis Johannes Müller David Reinhardt Tobias Duppel Johannes Schaber Jungschar III Klasse 6 und 7, freitags bis Christian Bolay David Nonnenmann David Krauß Simon Knoll Jonas Reinhardt Jungenschaft Klasse 8 und 9, dienstags bis / Daniel Conrad Daniel Reinhardt Manuel Trick Markus Duppel Daniel Pielicke Matthias Kegel Jungschar I Die wilden Hühner Klasse 2 und 3, mittwochs bis Larissa Gann Stefanie Weeber Rosanna Bolay Lisabeth Schaber Kim-Jana Meyer Damaris Schaber Jungschar II Klasse 4 und 5, donnerstags bis Kathrin Wöhrle Verena Keller Sarah Pielicke Jungschar III Tabea Staab Hannah Stickel Klasse 6 und 7, freitags, bis Katharina Krauß Hanna Duppel Sandra Gehrke Mädchenkreis Klasse 8 und 9, dienstags bis Theresa Rathfelder Sabrina Schwingl Sarah Kilper Vera Sailer 10

11 Mitarbeiter und Gebetsliste Jugendkreis mittwochs Dirk Frohnmaier Frank Fuchs Sabine Fuchs Markus Hoch Oliver Vierkötter Fitnessgymnastik im Gemeindehaus, mittwochs 9 30 bis Silke Eisenhardt Posaunenchor Jungbläser freitags bis Helmut Nonnenmann Sport Sparte Klaus Wirkner Posaunenchor donnerstags Jürgen Schwarz Jungscharsport, montags bis Klaus Wirkner Jungenschaftssport, montags bis Harald Neuffer Herrensport, montags bis Klaus Wirkner Sport für die nicht mehr ganz Jungen, montags, bis Hartmut Frohnmaier Vorstand 1. Vorstand: Andreas Knapp 2. Vorstand: Eva Thilmany Leitungskreis Andreas Knapp Oliver Eisenhardt Tobias Nonnenmann Indiaca weibl.jgd. A+B, montags19 00 bis Nadine Knoll Indiaca männl. Jgd.B,freitags18 00 bis Indiaca Mixed, freitags bis20 30 freitags bis Indiaca Herren, männl. Jgd.A, freitags bis freitags bis Andreas Döring Oliver Keller Ausschuß (gewählte Mitglieder) Oliver Eisenhardt Christoph Frohnmaier Nadine Knoll Harald Neuffer David Nonnenmann Schriftführer Reiner Schaber Kassier Jürgen Gehrke 11

12 Mitarbeiter und Gebetsliste Forchenwald Einkauf: Birgit Schaber Technik: Hauswart: Eberhard Müller Martin Hoch Karsten u. Ursula Mädicke Gunter u. Monika Kilper Hausbelegung: Christa Schaber Gemeindehaus Susan Mak-Muss Hauskreise Joachim Brodmann Peter Jüngling Debora Widmaier Axel Vierkötter Katrin Enz Armin Berner Klaus Ziegler Malaika Grimm CVJM-Abende Frieder u. Gabi Bolay, Anita Frohnmaier, Peter Jüngling, Jörg u. Christa Schaber Grill & Chill Karsten Mädicke, Stefan Knapp, Martin Binder, Dirk Grimm, Dirk Frohnmaier, Christian Wöhrle, Christiane Forgber Projekt Schulsozialarbeit Liebe CVJMer, seit 8 Monaten bin ich nun hier in Rutesheim. Im Folgenden möchte ich euch und Ihnen von meiner Arbeit berichten. Das Grundanliegen der Arbeit ist, Wege zu finden um mit Jugendlichen außerhalb des kirchlichen Kontextes in Kontakt zu treten, Beziehungen aufzubauen und sie auf dem Weg des Lebens und Glaubens zu begleiten. Im Bereich der Schulsozialarbeit bin ich Ansprechperson für Schülerinnen und Schüler vor allem an der Hauptschule und Förderschule zu den unterschiedlichsten Themen und Problemen, vom Liebeskummer über Konflikte und Probleme an der Schule bis hin zu Schwierigkeiten im familiären Umfeld. Ich versuche, die möglichen Kontaktflächen wie die großen Pausen, die Mittagspausen oder z.b. den Schülertreff FunHouse zu nutzen, um mit den Schülern in Kontakt zu kommen. 12

13 Projekt Schulsozialarbeit Das FunHouse findet seit Anfang des Jahres einmal die Woche montags in der Mittagspause statt Schüler nutzen dieses Angebot, das in den Räumen des nahegelegenen Jugendtreffs stattfindet. Ich finde es super, dass sich so viele Schüler dazu einladen lassen und erlebe es selbst als eine sehr gute Möglichkeit, um mit ihnen in Kontakt zu kommen und Beziehungen zu vertiefen. Für diese Offene Arbeit würde ich sehr gerne Leute gewinnen, die Lust haben, einfach für die Schüler da zu sein Wäre das was für dich/sie? Ein weiteres Projekt, von dem ich an dieser Stelle berichten möchte ist das Fit for future-trainee, das nach den Osterferien an den Start ging. Fit for future ist ein Kompetenztraining für Jugendliche aus den 8. und 9. Klassen, das von April bis Oktober stattfindet. Wir treffen uns immer Mittwoch abends 14-tägig. Dabei geht es vor allem darum, Jugendliche zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Schlüsselqualifikationen wie Sozialkompetenz und Personale Kompetenz zu entwickeln und zu erweitern. Durch kleine Theorieeinheiten aber vor allem auch durch learning by doing in einem Praxisprojekt können sich Jugendliche ausprobieren und durch positive Erfahrungen Selbstvertrauen gewinnen. Wir möchten den Jugendlichen Impulse geben, um über eigene Werte nachzudenken und mit ihnen über den christlichen Glauben ins Gespräch kommen. Die 23 Jugendlichen, die sich verbindlich angemeldet haben, werden von motivierten Mitarbeitern aus Rutesheim und Perouse (sowie Heimsheim) begleitet. Vielen Dank an alle, die sich hier einbringen! In Perouse sind wir gerade dabei, über eine Offene Arbeit nachzudenken. Auch hier möchten wir die Jugendlichen vor Ort in den Blick nehmen, die nicht in den bestehenden Jugendgruppen auftauchen. Grundsätzlich bin ich dankbar für alles, was sich schon entwickelt hat und am Werden ist. Ich staune immer wieder darüber, was sich entwickeln kann, wenn Jugendliche merken, dass sie ernstgenommen werden, dass jemand sich für sie interessiert und am eigenen Leben Anteil gibt. Zum Schluss zwei Anliegen: Möchtest du an irgendeiner Stelle mit überlegen, beten, dich einbringen? Ich freue mich über jeden, der das Anliegen der Projektstelle teilt. Bitte betet für die Arbeit. Vielen Dank! Gerne berichte ich persönlich ausführlicher über die Arbeit einfach melden unter 0173/ Herzliche Grüße, Annika Hallner oder 13

14 Jungenschaft Expedition zur Erzgrube Am 31. Okt trafen sich 16 stramme Jungs aus Rutesheim, ausgerüstet mit allem, was man so zum Überleben im wilden Schwarzwald braucht. Sie mach- ten sich auf ins schöne Altensteig um dort ihren Trip zu starten. Nachdem der Proviant verteilt wurde, zogen sie los ins Ungewisse. Es war ein wunderschöner, kühler Oktobermorgen, die Nebelschwaden lagen noch im Tal und es ging an einem kleinen Flüsschen entlang. Schon nach den ersten Kilometern fielen die ersten Hüllen und die Sonne lies sich blicken. Immer weiter drangen sie in das Unbekannte vor, getrieben von einer unbändigen Abenteuerlust. Zur Mittagszeit stärkten sie sich mit Wurst und Brot und ruhten sich eine Weile aus. Nachdem sie fassungslos mit ansehen mussten, wie ein Bagger von einer Steinlawine zerschmettert wurde, machten sie sich auf, um ihrem Ziel, der sagenumwobenen Erzgrube näher zu kommen. Nach etlichen Kilometern über Stock und Stein tauchte in einem malerischen Tal die ausgetrocknete Erzgrube auf. Sie wanderten über den Grund des Sees, der nur noch zu einem Rinnsal zusammengeschrumpft war. Sie entdeckten sagenhafte Ruinen, die aus alten Zeiten stammen mussten. Als sie an der großen Staumauer angekommen waren, machten sie ein Feuer, um ihr Abendessen zuzubereiten. Durch das mitgeschleppte Radio, waren sie nicht komplett von der Zivilisation abgeschnitten und konnten das Spitzenspiel ihres geliebten VfB gegen Bayern live verfolgen. Nach einem 14

15 Jungenschaft / CVJM-Ausflug ausgiebigen Abendessen, hockten sie auf, sie brachen ihr Lager ab und gemütlich ums Feuer und tauschten marschierten erst einige Kilometer um die Heldengeschichten vergangener Tage Kälte aus den Knochen zu bekommen. Als aus. Als die Dämmerung einbrach, die ersten Sonnenstrahlen durch die schlugen sie sich ein Stück in den Wald, um ein sicheres Nachtlager zu suchen. Sie fanden eine kleine Lichtung, wo sie mit etwas Seil und Folie einen Unterschlupf bauten, um gegen die erbarmungslose Baumwipfel brachen, hielten sie an, um sich mit Milch und Hefezopf zu stärken. Alsbald brachen sie schon wieder auf, um den Heimweg in die Zivilisation anzutreten. Die letzte Wegstrecke quälten sie sich Kälte der Nacht geschützt zu sein. noch einmal, um ihr Abenteuer erfolgreich Geschafft von den Strapazen des Tages abzuschließen. Endlich angekommen, schliefen sie schon bald ein. waren alle glücklich diese zwei Der kalte, aber wunderschöne Morgen weckte sie nach einer geruhsamen Nacht ereignisreichen Tage miterlebt zu haben. Jungenschaft Unsere Abenteuer in Sachsen. festgehalten in einer Gemeinschaftsaktion von den Teilnehmern auf der Heimreise: Dienstag 6. April, 6.30 Uhr, in Rutesheim hohes Verkehrsaufkommen, da aus verschiedenen Häusern sich die Teilnehmer mit dem Auto und zu Fuß (Gerhard) auf den Weg zur Sammelstelle bei der Bühlhalle aufmachen. Nachdem das Gepäck der 75 Teilnehmer im Bus verstaut war, bestiegen wir den Bus und machten uns auf den Weg. A8 bis Leonberg, die A81 bis nach Würzburg dann Richtung Thüringen nach Mödlareuth ( klein Berlin ).. Nach einem Film über die Ortgeschichte im Deutsch-Deutschen Grenzmuseum Mödlareuth, ging es mit einem sehr spannend erzählenden Führer in das Freigelände um die ehemaligen Grenzanlagen (die antifaschistischen Schutzanlagen ) zu begutachten. Hier haben wir erfahren, was in der damaligen DDR, als FREUNDWÄRTS und FEINDWÄRTS verstanden wurde, mitten im Ort wurde eine zweite Berliner-Mauer erstellt. Unser Guide erklärte uns sehr bildreich, wie die Befestigungsanlagen gegen den Westen in der ehemaligen DDR aufgebaut waren echt BRUTAL. Vorbei an Dresden sind wir in die Tiefen des Bahratales eingedrungen, um unsere Unterkunft für die nächsten Tage, das Spukschloss Kasimir zu beziehen und noch einen kleinen Snack (O-Ton Steffen: kalte Knetspaghetti ) zu uns zu nehmen. Danach war dann relativ schnell Ruhe, so dass nur ein paar Verwegene bis kurz nach halb 11 noch wach waren. Da Damaris die große Englisch-Wette mit Silas dem Helden der englischen Sprache, Schrift und Grammatik verloren hatte, musste sie, wie zuvor als Wetteinsatz ausgemacht, in den von Kröten wimmelnden Teich springen. Aber sie 15

16 CVJM-Ausflug hat gekniffen und sich nicht getraut. Damit können alle, die dies lesen sie auf Ewigkeiten aufziehen, was ihr aber anscheinend nichts ausmacht. Aufgewacht aufgestanden super Frühstücksbuffet. 8:45 Uhr (viel zu früh!!!) ab in den Bus nach Dresden Andacht Kaleb. Sonne pur. Das wird für alle ein schöner Tag. Der Globetrotter-Clan verließ den Bus in Dresden als erste Gruppe zum Shopping in eben jenem Laden oder dem danebengelegenen Mäc Geiz, in dem man sich mit allerlei (un)nützlichen Dingen, wie zum Beispiel Damenschnürer oder auch Kochlöffeln für billig Geld eindecken konnte. Die meisten fuhren nach Dresden-Neustadt und erlebten dort einen eindrücklichen Vortrag über das Leben und Wirken der Sabine Ball. Heute ist die Arbeit des Stoffwechsel eine nicht wegzudenkende Säule im Leben vieler Jugendlicher. Stoffwechsel begleitet, gibt ein Zuhause, beantwortet Fragen, gibt Hilfestellung in vielen praktischen Lebensfragen, ist Heimat, gibt Hoffnung und Perspektive und das aus der Überzeugung, dass Jesus Christus die Hoffnung im Leben ist. Das Motto von Stoffwechsel: Hingehen! Die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen tun das auf verschiedene Weise und im großen Vertrauen auf unseren Gott. Für die Kinder und Jugendlichen wurde eine extra Führung durch Tamara (Patenkind von Katrin und Ebi) angeboten, die dort ein freiwilliges Jahr verbringt. Unter anderem waren wir auch im Zimmer von Sabine Ball, das in Erinnerung an sie so belassen wurde. Danach stand ein schöner Spaziergang bevor. Vorbei an Pfunds Molkerei, dem Rosengarten, den Elbwiesen tat sich ein wunderschöner Blick auf die Silhouette der Altstadt von Dresden auf. Neben einer Thüringer Bratwurst, Quarkkäulchen oder Eierschecken warteten allerlei Köstlichkeiten auf den Verzehr. Um Uhr versammelten sich alle zur Stadtführung an der Semperoper. Es gab eine Familientour, eine Erwachsenen- und eine Halbstarkentruppe. Der Beginn der Führungen verzögerte sich aufgrund einer Coca- Cola-Aktion (Cola umsonst) etwas. Zwinger, 16

17 CVJM-Ausflug Residenzschloss, August der Starke, Hofkirche, Fürstenzug, Brühlsche Terrassen, Raddampfer- Flotte Kunstakademie und als Abschluss die Frauenkirche konnten wir bestaunen. Die Halbstarkentruppe war natürlich am schnellsten, was auch an Silas und seinem antreibenden Kochlöffel lag oder an der Fähigkeit der Führerin auf brisante Fragen ausweichend zu antworten und so interessanten Diskussionen geschickt aus dem Wege zu gehen. Dadurch konnten wir manche Punkte viel schneller abhaken und hatten so im Anschluss viel Zeit zum Snacken und Chillen am Elbufer (kann man ja nicht riechen, dass die Führung so schnell vorbei ist), bevor uns dann abends der nächste allgemeine Programmpunkt und Abschluss mit einer Andacht und Kurzführung in der Frauenkirche erwartete. trafen treffend auf die Botschaft von der Frauenkirche zu. Mit dem ersten Augenaufschlag und dem verschlafenen Blick durchs Fenster auf die sonnengefluteten Wiesen und Felder des Bielatales, kündigte sich schon der sonnigste Tag des Ausfluges an. Das gewohnt fürstlich sächsische Frühstück schaffte nun die Grundlage für die anstehende Wandertour. Nach ca. einstündiger Busfahrt erreichten wir die den Ausganspunkt unser Wanderung, das Gebiet der Schrammsteine und Affensteine. Es standen mehrere Wandertouren zur Auswahl. Wir staunten, was es dort zu sehen und zu hören gab. Kaum vorstellbar, dass an diesem Ort vor 18 Jahren noch ein riesiger Schuttberg als Mahnmal eines fürchterlichen Bombenabwurfs vom Aschermittwoch 1945 lag. Und jetzt ein prächtiger Bau nach Originalunterlagen in jahrzehntlanger Arbeit wunderschön und perfekt gestaltet. Neben den neuen hellen Steinen wurden auch sichtbar die alten dunklen Steine wieder eingefügt; ein Kunstwerk, das zu einem Zeugnis für Gottes Wirken trotz menschlichem Versagen geworden ist. Aber nicht nur die Augen kamen auf ihre Kosten, auch die Orgelklänge und das gemeinsame Singen und Beten mit vielen Besuchern zusammen erfreuten unser Herz. So wurde der Dresdentag mit diesem besonderen Frauenkirchenbesuch zu einer tollen Abrundung des Tages. Die gesungenen Zeilen aus dem Lied Der Mond ist aufgegangen. Gott lass dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs bauen 17

18 CVJM-Ausflug Die überwiegende Mehrheit entschied sich für eine Rundwanderung, Gerhard und Hildegard endschieden sich, dem Rest der Gruppe in umgekehrter Richtung entgegen zu laufen. Nach nur wenigen Kilometern teilte sich die Gruppe in diejenigen, die den Klettersteig begehen wollten und die, die lieber den einfacheren, leichteren, schnelleren und weniger anstrengenden Weg gehen wollten. Die meisten trauten sich jedoch, an den laut Eio leichten Klettersteig, der auch gut mit kleineren Kindern zu begehen sei. Es war eine geniale Tour in der sich Frieder durch geschickte Anseiltechnik einen eher mentalen als wirklich effektiven Klettergurt bastelte. Er war selber überrascht, wie viel Sicherheit ein Seil um den Bauch gibt. Auch die mutigen Frauen Katrin und Ute begaben sich auf die abenteuerliche Tour und mit viel Überzeugungskunst von Eio, Uli und Frieder (Zitat: mich haben die Stufen auch getragen! ) kamen nach einiger Zeit auch alle an. Karsten und einige andere starke Wanderer entschlossen sich noch eine extra Runde zu drehen. Seltsamerweise war zu diesem Zeitpunkt die Gruppe mit dem schnelleren Weg noch nicht angekommen. Nach einem Telefonat wurde beschlossen auf diese Gruppe zu warten, die offensichtlich einen längeren Umweg gelaufen sind (bis heute ist der Weg noch ungeklärt). Nach einiger Zeit trafen alle an der Breiten Kluft wieder zusammen. Mit Verspätung machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Bus. So endete für alle ein sehr erlebnisreicher Tag. Am Freitag standen wieder mehrere Angebote zur Auswahl. Wir fuhren alle gemeinsam nach Pirna, einer kleinen Stadt an der Elbe. Von dort konnte man entweder mit der S-Bahn noch einmal nach Dresden oder in die Tschechei fahren. Oder sich auf mehr oder weniger großem Umweg in Richtung Bastei aufmachen wo uns der Bus am Abend wieder einsammelte. Ein Teil der Gruppe blieb in zunächst in Pirna um die Stadt zu besichtigen und sich dann mit dem Elbschiff oder der S-Bahn nach Rathen auf zu machen. In Rathen begann ein längerer Spaziergang zur Bastei, der für einige zu einer richtigen Wanderung wurde. Sehr interessante Erfahrungen machten wir auf dem Tschechischen Markt. So wurde Silas von den asiatischen Verkäufern bzw. hauptsächlich Verkäuferinnen sehr kritisch aufgenommen und aufgrund seiner raffinierten Verhandlungstaktik nach kurzer Zeit vom jeweiligen Stand vertrieben. Auf dem Bazar wurden unter anderem sehr interessante Kopfbedeckungen erstanden und auch einige Präsente für gute Bekannte gekauft. Der Kauf eines Wildschweinfells blieb uns aufgrund des zu hohen Preises verwehrt. Trotz langer und intensiver Suche erblickten wir leider keinen einzigen Tschechen obwohl der Markt auf Tschechischem Boden war. Nachdem wir am Samstag mal wieder viel zu früh aufstehen mussten, ein gutes Frühstück genossen haben und auch gleich Proviant für die Heimreise gerichtet hatten, ging es auf zum Kampf mit dem Koffer! Immense Müllberge mussten aktiv stundenlang beseitigt werden um alles so sauber zu hinterlassen wie wir es vorgefunden hatten! Auf der Heimreise haben wir noch eine Vesperpause in Selbitz gelegt und mit einer Führung bei der dortigen Christusbruderschaft verbunden. 18

19 FOWA-Plan Datum Bewirtung und Andacht 18. April Hauskreis Widmaier 25. April Hauskreis Brodmann 2. Mai Hauskreis Vierkötter 9. Mai Familien Knoll + Thilmany 16. Mai Hauskreis Jüngling 23. Mai??? 30. Mai Familien Nonnenmann + Widmaier 6. Juni Hauskreis Vierkötter 13. Juni Hauskreis Berner 20. Juni??? 27. Juni Familien Hubert u. Reiner Schaber 4. Juli Hauskreis Enz/Kneule 11. Juli Jugendsonntag 18. Juli Hauskreis Jüngling 25. Juli Grill & Chill Team 1. August Familien Fuchs / Sailer / Jüngling 8. August Familien Frohnmaier + F. Bolay 15. August??? 22. August Familien Binder + Neuffer 29. August Familien Bolay + Nonnenmann 5. September??? 12. September Hauskreis Grimm 19. September Familien Bolay + Nonnenmann 26. September Posaunenchor 3. Oktober??? 19

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