Inhaltsverzeichnis 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis 2"

Transkript

1 VEREINSANZEIGER

2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Andacht / Jungschar 3 Sport 4 Musical 5 Forchenwald 6 Verschiedenes 8 CVJM-Termine 9 Mitarbeiter- und Gebetsliste Israel 13 Schulsozialarbeit 14 Einsatz in Indien 16 FoWa-Plan 18 Termine aus Bezirk und Land 19 Impressum Der Vereinsanzeiger des CVJM Rutesheim e.v. erscheint 2 mal im Jahr mit einer Auflage von ca. 250 Stück. Der Redaktionsschluß für den nächsten Anzeiger ist Ende September Berichte, Ideen usw. können bis dahin bei Elsbeth Duppel, Tel , Fax elsbeth@vermessung-duppel.de oder Harald Neuffer, Tel abgegeben werden. Umschlaggestaltung Stefanie Weeber Adresse des Vorstands Andreas Knapp Flachter Str Rutesheim Tel.: Internetadresse: Bankverbindung: Kto. Nr.: Volksbank Region Leonberg BLZ:

3 Andacht / Jungschar Wie lange geht s noch? Diese bange Frage macht im Bereich des Sports immer wieder die Runde. Reicht es noch für eine Verbesserung des Ergebnisses oder gar noch für den Sieg? Kann man den Vorsprung eventuell über die Zeit retten? Wieviel Zeit verbleibt? Machen wir uns mit dieser Frage gelegentlich nicht auch über unser Leben Gedanken? Wie lange kann ich mich dem beruflichen Druck und den Anforderungen stellen. Wieviel Zeit bleibt mir noch, um mich in körperlich bester Gesundheit zu erfreuen? Wollen wir uns mit diesem Sorgen nicht unabhängig von unserem Herrn Jesus Christus machen, der doch der Weg, die Wahrheit und das Ziel unseres Lebens ist? Leider ist es in unserer leistungsgeprägten Gesellschaft nicht immer möglich, seinen Glauben öffentlich zu machen (Trainer Schäfer in Köln), ohne selbst in Schwierigkeiten zu geraten. Schön, dass es trotz allem Sportler gibt, die ihren Glauben bekennen. Bei allen Stürmen des Alltags ist es gut zu wissen, IHN auf unserer Seite zu haben. Harald Neuffer Wechsel in der Leitung der Mädchensparte Liebe Andrea, über drei Jahre hast du die Mädchensparte geleitet. Du hast zu Spartentreffen der Mitarbeiterinnen eingeladen, Jungscharlager mit vorbereitet, Mitarbeiterinnen für die Jungschargruppen motiviert und gewonnen und dich an vielen Stellen hinter den Kulissen eingesetzt. Dabei war es dir ein Anliegen zu wissen, was die Mitarbeiterinnen bewegt, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie zu begleiten. Vor kurzem hast du mal zu mir gesagt, dass es für dich als Auswärtige eine besondere Chance war schnell in unseren CVJM hinein zu finden. Das hat mich gefreut. Vielen Dank für deinen Einsatz, für die Zeit und Kraft, die du investiert hast und für alles Mitdenken, Mitbeten und Begleiten der Mitarbeiterinnen. Mit Theresa Rathfelder und Mirjam Bolay haben wir jetzt zwei neue Spartenleiterinnen, die die Aufgabe von Andrea übernommen haben. Euch, liebe There und Miri, wünsche ich Gottes Segen für diese Aufgabe. Andi Knapp 3

4 Sport Der Landesspieltag wird in diesem Jahr in Rutesheim ausgetragen. Wir erwarten an den beiden Tagen ca Sportler/innen aus nah und fern. Neben Handball, Fußball, Volleyball und Indiaca wirdes ein Beachvolleyballturnier und in diesem Jahr ganz neu: einen Speedminton-Workshop mit anschließendem Turnier geben. Am Sonntag wird ein Team des EJW Leonberg mit der For-All-Band aus Rutesheim den Sportlergottesdienst gestalten. Alle weiteren Infos findet Ihr unter Der CVJM Rutesheim hat die Aufgabe, die Sportstätten bereitzustellen und die Sportler zu versorgen. Geplant ist eine große Verpflegungsstelle an den Sporthallen Bühl und am Sonntag zusätzlich eine kleine beim Beachvolleyball an der Eisengriffhütte. Dazu bitten wir Euch schon jetzt um Eure Mithilfe. Wir brauchen viele fleißige Hände! Bitte meldet Euch bei Klaus Wirkner Tel oder Mail an CVJM-Wanderung Termin: Abmarsch: Uhr Max. 15 km, kinderwagengeeignete Wege. Wir wollen ab Rutesheim starten. Andacht unterwegs. Mittagessen mitbringen wir steuern einen Grillplatz an. Abschluß im FoWa. Nähere Infos folgen. Helmut Knoll und Jürgen Gehrke 4

5 Musical Kindermusical "Paulus" - 5. und 6. Februar 2011 Es war wieder ein absolut gelungenes Event Kinder und Jugendliche im Chor, über 1500 Besucher am Samstag und Sonntag, ein motivierter Chorleiter und viele, viele ehrenamtliche Helfer. Die Stuhlreihen waren dieses Jahr wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Chor tanzte und sang voller Elan und bot auch dieses Mal wieder geniales Theater mit tollen Schauspielern. Die Geschichte von Paulus ließ auch die Zuhörer nicht kalt und nahm sie mit in ihren Bann. Schon seit Herbst 2010 übte der Chor mit Tobias Nonnenmann als Chorleiter das große Projekt ein - den Kids wurde wieder einiges abverlangt, aber die vielen Proben, das Auswendiglernen und Einstudieren machte sich bezahlt, denn nahezu reibungslos ging alles über die Bühne. Über die zahlreichen Besucher und deren Großzügigkeit freuen sich sicherlich ganz besonders die Kinder aus dem Kinderwerk Netanja Narsapur in Indien, denen der Erlös des Kinder-Musicals zugute kam. Mit diesem Erlös wollen die indischen Mitarbeiter ganz besonders in die musikalische Bildung der Kinder investieren: ein eigenes CD Aufnahmeprojekt ist geplant. An dieser Stelle nochmals ein großes Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieses Musicalwochenende unvergessen bleibt. 5

6 Forchenwald Renovierung Fowa-Spielplatz Sieht nicht nur so aus, sondern ist tatsächlich auch so: Unser Fowa-Spielplatz Tristesse in Reinkultur! Also hat s, wie so oft, einen konkreten Anlass gebraucht, die Renovierung des Fowa-Spielplatzes mal anzugehen. Und hier war s letztendlich folgende Aktion von Daimler: Wir bewegen was! 125 Mitarbeiter-Projekte der Nachhaltigkeit. Mit dieser Initiative unterstützt Daimler im Rahmen der Aktivitäten zu 125 Jahre Automobil gesellschaftliches und ökologisches Engagement seiner Mitarbeiter und fördert 125 Projekte mit Spenden von insgesamt Euro. Die Mitarbeiter können sich im Februar und März 2011 mit ihrem Projektvorschlag über das Daimler- Mitarbeiter-Portal bewerben. Eine Jury aus vier externen und vier unternehmensinternen Mitgliedern wählt daraus 125 Projekte aus, die eine Unterstützung von jeweils bis zu Euro erhalten. Alle Projekte sollen bis zum realisiert sein. Spontan hat sich ein kleines Team dazu entschlossen, eine Bewerbung zusammenzuzimmern, da man ja als rechter Schwabe sich so eine Chance nicht entgehen lassen kann. Hier einige der wichtigsten Passagen aus der Bewerbung: Name des Projektes: Renovierung Forchenwald-Spielplatz des CVJM Rutesheim e.v. Projektstart: Projektende (spätestens ): Kurze Projektbeschreibung: Das Kinderspielplatzfitnessprogramm im Fowa. Was Rutesheim belebt: Der Forchenwald ist seit fast 100 Jahren Treffpunkt für Jung und Alt. Der CVJM hat aus dem Steinbruch ein Wochenendwohlfühlplätzle gemacht. Bolzplatz, Vereinshaus, Grillstelle und Kinderspielplatz werden genutzt von eigenen Gruppen und anderen: Kirchen, Kindergärten, Vereine, Schulklassen, Wanderer... 6

7 Forchenwald Was uns bewegt: Der Spielplatz ist baufällig, Geräte defekt, der Boden uneben und mit Wurzelwerk und Steinen durchsetzt. Damit sich auch die nächste Generation hier fröhlich und gefahrenfrei bewegen kann, machen wir den Fowa-Spielplatz wieder fit. Was wir bewegen: Wir setzen das defekte Karussell instand. Neue, zeitgemäße Spielgeräte werden angeschafft, der Boden eingeebnet und mit Hackschnitzeln bestreut, was auch die Zeckengefahr eindämmt. Schon die Aktion verbindet: junge Eltern packen an, Jugendliche, Opas und Omas, die schon selbst als Steppkes hier tobten. Am Schluss gibt s ein Grillfest für alle Helfer und Kinder. Spendenbetrag konkret für: Spielgeräte Wie sieht der Beitrag Ihres Projektes zur Schonung von Umwelt und Ressourcen aus? Verwendung möglichst natürlicher Rohstoffe (Holzspielgeräte, Holzhackschnitzel, Naturstein- und Holzeinfassungen...), Erhaltung des den Spielplatz direkt umgebenden Waldes, Erdarbeiten möglichst ohne Baggereinsatz. Welchen Beitrag leistet Ihr Projekt zu einem gesellschaftlichen Miteinander? Gemeinsame Renovierung des Kinderspielplatzes durch Jung und Alt über alle Generationen hinweg (Jugend, Eltern, Großeltern für die Kinder). Der Fowa wird genutzt von Kindern und Jugendlichen aus allen gesellschaftlichen Gruppen Rutesheims. Er ist ein Ort der Begegnung und des Miteinanders. Jeden Sonntag treffen sich dort Familien, Jugendliche. Und das Miteinander fängt im Sandkasten an. Was ist an Ihrem Projekt besonders kreativ? Wir gehen kreativ an die Sache ran, indem wir auf die Tatkraft und Ideenvielfalt der Teammitglieder setzen. Kein Planungsbüro und kein Profispielplatzentwickler soll uns hier etwas hinstellen. Wir wollen es gemeinsam planen, ausgestalten und erstellen. Ein besonders kreativer Ansatz dabei ist der Kinderbeirat. Wir lassen die Spielplatz-Experten Nummer 1 mitmachen und mitentscheiden: die Kinder aus unseren Jugendgruppen. An einem Aktionsnachmittag sollen sie mithelfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie sieht die Teamarbeit bei Ihrer Projektumsetzung aus? Aktive Einbeziehung verschiedenster Jugendgruppen, der Eltern und Großeltern in die praktische Umsetzung der Arbeiten. In einem Satz: "Was macht Ihr Projekt einzigartig/besonders?" Weil das Fowa-Spielplatzfitnessprogramm kein Kinderspiel ist, schaffen wir das nur alle zusammen aber genau deshalb schaffen wir es auch! Jetzt gilt es erst einmal abzuwarten, ob wir zu einem der 125 unterstützten Projekte gehören (der Bewerbungsansturm war wohl doch eher etwas größer...). Falls nicht, soll die Renovierung unabhängig davon trotzdem erfolgen, allerdings dann eben in etwas abgespecktem Umfang. Also liebe CVJM er: Ihr seid auf jeden Fall gefragt! Helft mit, das Projekt in die Tat umzusetzen. Dazu dürfen sich alle angesprochen fühlen, besonders aber die Eltern, Großeltern, Jungscharen und Jungenschaften, deren tatkräftige Unterstützung benötigt wird, den Fowa-Spielplatz wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen! Dank gilt schon mal den Unterstützern bei der Bewerbung und auch vorab allen Helfern! 7

8 Verschiedenes CVJM Archiv Für das CVJM Archiv sind wir auf der Suche nach Bildern aus früheren Zeiten des CVJM Rutesheim, egal aus welcher Gruppe oder Veranstaltung. Hiermit gebe ich die Bitte weiter, den eigenen Bestand an Bildern durchzusehen. Wir sind dankbar für jedes Bild, das uns in diesem Zusammenhang zur Verfügung gestellt wird. Wir bitten gleichzeitig um eine Genehmigung für die Veröffentlichung der Bilder. Es können Bilder in jeder Form zur Verfügung gestellt werden (Papierbilder, Dias, Filme, Videos). Die Bilder können weitergegeben werden an: Hartmut Frohnmaier, Leonberger Straße 42/2, Rutesheim, Mail: Auszüge aus schon bisher bereitgestellten Bildern können übers Internet an diesen Stellen eingesehen werden: Rutesheim Archiv Öffentlichkeitsarbeit Bei uns im CVJM gibt es zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und Möglichkeiten gemeinsam etwas zu erleben. Dazu laden wir immer wieder ein. Wir wünschen uns, dass wir das noch breiter tun können und alle Rutesheimer regelmäßig über das was im CJVM läuft informieren können. Wer will sich an dieser Stelle gerne einbringen und in den Vereinsnachrichten im Stadtanzeiger zu Veranstaltungen einladen und von Aktionen im CVJM berichten? Weitere Informationen bei Andi oder Eva. Am 23. Mai trifft sich das Team für die Renovierung des letzten Bauabschnitts im FoWa. Zum Mitplanen sind alle eingeladen. Projektierter Baubeginn ist der Weitere Infos bei Reiner Schaber Es fehlen noch an mehreren Sonntagen freiwillige Helfer für den FoWa-Dienst (siehe Plan S. 18). Es wäre doch schade, wenn der FoWa geschlossen bleiben müsste. Wen das Kuchenbacken abschreckt, kann auch gern einen einfachen Dienst machen und z.b. Hefezopf kaufen. Bitte meldet euch bei Andi oder Eva oder tragt euch einfach selbst in die Liste ein (zu finden auf der Homepage des CVJM unter der Rubrik Links ) 8

9 Termine Aktuelle CVJM-Termine CVJM Wandertag grill & chill Jungscharlager Jungen in Mönsheim Jungscharlager Mädchen in Heimerdingen 16./17.7. Landesspieltag in Rutesheim, Bühl FoWa Grill Altpapiersammlung grill & chill Indiaca Doppel, Forchenwald mit Mittagessen (grill & chill) Jungscharfreizeit am Bodensee Jugendkreisfreizeit Prag und Slowakei Kinderferienprogramm Forchenwald grill & chill Altpapiersammlung 26./27.11 CVJM Perouse, 90-Jahre Posaunenchor Vorschau: Adventsfreizeit mit Tobias Wörner Israelreise 9

10 Mitarbeiter und Gebetsliste Stand Mai 2011 Jungschar Jungen u. Jungenschaft Sparte Stefan Frick Christian Wöhrle Jungschar I Klasse 3 und 4, mittwochs bis Robin Weidner Manuel Frick Christoph Frohnmaier Janik Sailer Jungschar II Klasse 5 und 6, donnerstags bis Johannes Müller Tobias Duppel Johannes Schaber 07033/ Martin Lange Jungschar III Klasse 7 und 8, freitags bis Christian Bolay David Nonnenmann David Krauß Simon Knoll Jonas Reinhardt Jungschar Mädchen u. Mädchenkreis Sparte Theresa Rathfelder Miriam Bolay Jungschar I Die wilden Hühner Klasse 3 und 4, mittwochs bis Kim-Jana Meyer Rosanna Bolay Lisabeth Schaber Damaris Schaber Elisabeth Weber Theresa Brunner Jungschar II Klasse 5 und 6, donnerstags bis Kathrin Wöhrle Sarah Pielicke Tabea Staab Hannah Stickel Jungschar III Klasse 7 und 8, freitags, bis Hanna Duppel Katharina Krauß Sandra Gehrke Jungenschaft Klasse 9 und 10, dienstags bis Daniel Reinhardt Manuel Trick Markus Duppel Matthias Kegel Mädchenkreis Klasse 9 und 10, dienstags bis Sarah Kilper Vera Sailer Karin Lamparter Maria Schaber 10

11 Mitarbeiter und Gebetsliste Jugendkreis mittwochs Dirk Frohnmaier Frank u. Sabine Fuchs Markus u. Stefanie Hoch Oliver Vierkötter Posaunenchor Jungbläser freitags bis Helmut Nonnenmann Posaunenchor donnerstags Jürgen Schwarz Sport Sparte Klaus Wirkner Jungscharsport, montags bis Klaus Wirkner Jungenschaftssport, montags bis Harald Neuffer Herrensport, montags bis Klaus Wirkner Sport für die nicht mehr ganz Jungen, montags, bis Hartmut Frohnmaier Indiaca weibl.jgd. A+B, Nadine Knoll montags19 00 bis20 30 Vorstand 1. Vorstand: Andreas Knapp 2. Vorstand: Eva Thilmany Leitungskreis Andreas Knapp Dirk Frohnmaier David Nonnenmann Ausschuß (gewählte Mitglieder) Oliver Eisenhardt Christoph Frohnmaier Nadine Knoll Harald Neuffer David Nonnenmann Indiaca männl. Jgd.B,ab 11. J. freitags bis Indiaca männl. Jgd.B,ab 14. J. freitags bis Andreas Döring Oliver Keller Schriftführer Reiner Schaber Kassier Jürgen Gehrke Fitnessgymnastik im Gemeindehaus, mittwochs 9 30 bis Silke Eisenhardt 11

12 Mitarbeiter und Gebetsliste Forchenwald Einkauf: Birgit Schaber Technik: Hauswart: Eberhard Müller Martin Hoch Ursula u. Karsten Mädicke Monika u. Gunter Kilper Hausbelegung: Ursula Mädicke Hauskreise Joachim Brodmann Peter Jüngling Axel Vierkötter Katrin Enz Armin Berner Klaus Ziegler Malaika Grimm Johannes Ziegler Hanna Duppel David Schneckenburger Familie Mönch Familie Gühring CVJM-Abende Frieder Bolay, Anita Frohnmaier, Peter Jüngling Gemeindehaus Susan Mak-Muss Grill & Chill Karsten Mädicke, Martin Binder, Dirk Grimm, Dirk Frohnmaier, Christian Bolay, Jörg Huttenlocher, Christian Wöhrle, Daniel Reinhardt Der Vereinsanzeiger wird 100! Die nächste Ausgabe wird eine Jubiläumsausgabe. Deshalb bitten wir um frühzeitige Abgabe der Beiträge: wenn möglich, bitte bis 30. September abgeben. Wer hat evtl. noch eine besondere Idee dazu? Ein herzliches Dankeschön vom Redaktionsteam! 12

13 Reise nach Israel CVJM Rutesheim nächstes Jahr in Jerusalem! Eine Reise zu den Wurzeln unseres Glaubens. Im Jahr 2012 wollen wir eine Reise nach Israel anbieten. Eingeladen sind alle, die sich am Land Israel mit seiner für unseren Glauben wichtigen Geschichte interessieren. allgemeine Informationen: geplanter Termin: Montag Freitag (+/- 1 Tag zeitlich günstigere Flüge) Teilnehmer ab 12 Jahre (Konfirmanden mit Eltern, junge und ältere Erwachsene) die Reise wird über das Reisebüro Tour-mit-Schanz in Wildberg organisiert geistliche Begleitung: Jörg Schaber, Pfarrverweser in Wiesensteig Reiseleitung vor Ort durch Assaf Zeevi, diplomierter Reiseleiter von Amiel-Tours (Partner von Tour-mit-Schanz in Israel) Flug ab Stuttgart/ München mit SWISS, Lufthansa oder El AL klimatisierter Reisebus mit Fahrer Übernachtungen mit Halbpension in Hotels oder Jugendherbergen Gottesdienste an besonderen Orten, Begegnungen, Baden in den unterschiedlichsten Meeren, Wandern auf den Spuren von Jesus, Geschichten lesen, wo sie geschehen sind und vieles mehr Programmwünsche und Ideen können gerne eingebracht werden Informationstreffen im September/ Oktober Der Reisepreis kann leider erst im Juni ganz exakt fixiert werden und ist abhängig von den Treibstoffpreisen der Flüge Reisepreis im Doppelzimmer bei 40 Teilnehmern ca pro Person + Trinkgelder für Busfahrer, Guide und Hotelpersonal ca. 6 pro Tag (Stand ) Reisepreis im Mehrbettzimmer (3-4P) ca pro Person + Trinkgelder Einzelzimmerzuschlag ca. 350 (alle Preisangaben ohne Garantie) Infos und Anfragen: CVJM Rutesheim, Klaus Wirkner, Leonberger Str. 24/1, Rutesheim, , wir.kbmj@t-online.de 13

14 Projekt Schulsozialarbeit Neues von der Schulsozialarbeit/ Offene kirchliche Jugendarbeit Es tut sich einiges in der Arbeit der Projektstelle Schulsozialarbeit/Offene kirchliche Jugendarbeit (eine Kooperation von Stadt, den Kirchengemeinden Johanneskirche und Perouse sowie den CVJMs Rutesheim und Perouse): Nach einer erfolgreichen ersten Runde Fit for future-trainee im Jahr 2010 fiel die Entscheidung leicht, eine weitere Runde zu wagen. Und so sind nun seit Mitte März 16 Jungs und Mädels aus den 8. und 9. Klassen mit einem Team von 6 ehrenamtlichen Mitarbeitern und mir gemeinsam unterwegs, in gut 4 Monaten, 7 Abenden und 2 Wochenenden eigene Stärken und Kompetenzen in den Blick zu nehmen und auszubauen. Gemeinsam arbeiten wir an Themen wie: Entdeck, was in dir steckt, Was hat mich geprägt?, Feedback, Rhetorik. Die Mitarbeiter teilen, was ihnen im Leben und Glauben wichtig ist und möchten darüber mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen. Nach den Ferien kommen wir in die Praxisphase, das bedeutet, dass die Trainees in Kleingruppen und in Begleitung eines Mitarbeiters gemeinnützige Projekte entwickeln und durchführen werden. Ich bin gespannt, was sich entwickelt! Das Fit for future-trainee findet ca. alle zwei Wochen mittwochs von im Gemeindehaus statt. Schön, dass sich dazu wieder eine bunte, motivierte Gruppe gefunden hat (siehe Bild)! Haben Sie schon mal vom WohnZimmer gehört? In Perouse baue ich im Team mit Vikar Tobias Schreiber und ehrenamtlichen Mitarbeitern eine Offene Arbeit das WohnZimmer auf. Derzeit hat das WohnZimmer 14-tägig Samstags für Jugendliche ab 13 Jahre geöffnet. Wichtig ist uns die Beteiligung der Jugendlichen. Schön ist zu erleben, dass es für viele Jugendliche mittlerweile ihr WohnZimmer ist, das an den Öffnungstagen von ca Jugendlichen besucht wird. Das WohnZimmer möchte ein Treffpunkt für Jugendliche sein. Die große Chance besteht darin, dass dieses Angebot auch solche Jugendliche anspricht, die sich eine regelmäßige, verbindlichere Teilnahme in einer kirchlichen Jugendgruppe nicht vorstellen können. Die Stellenkombination von Schulsozialarbeit und Offener kirchlicher Jugendarbeit stellt eine große Chance dar. An der Schule bin ich viel in Kontakt mit Schülern, die kirchliche Jugendarbeit weniger kennen. Meine Hauptaufgabe dort ist die Begleitung und Unterstützung von einzelnen Schülern in unterschiedlichsten Problemlagen. Nebenbei: Für einzelne Schüler bin ich immer wieder auf der Suche nach Leuten, die Nachhilfe geben können. Falls Sie sich vorstellen können, in einem Fach Nachhilfe zu geben können Sie sich gerne an mich wenden. Im Moment bin ich im Gespräch mit den beiden CVJMs, ob und inwiefern die Vernetzung von Jugendarbeit und Schule über meine Person hinaus intensiviert werden kann. Ich 14

15 Projekt Schulsozialarbeit habe da einige Ideen für Jugendarbeit in Kooperation mit Schule und freue mich darüber, dass sich der CVJM Rutesheim grundsätzlich in diese Richtung entwickeln möchte. Im Moment geht es darum, ein Konzeptions-Team zu gründen. Jeder der Lust hat mitzudenken ist herzlich eingeladen einfach ein Signal an mich. Damit nehmen wir die Jugendlichen in den Blick, die von klassischer Jugendgruppenarbeit nicht erreicht werden. Ich danke herzlich für alle Unterstützung durch Mitarbeit, Gebet und Finanzen. Gerne gebe ich auch persönlich Auskunft über die Arbeit. Viele Grüße, Annika Hallner , 15

16 Einsatz in Indien Meine Zeit in Indien Drei sehr abwechslungsreiche Monate voller Erlebnisse liegen hinter mir. Indien hatte mich gleich zu Anfang mit seiner Andersartigkeit und Fremdheit überwältigt und begeistert. Tropische Hitze, Palmen, staubige Straßen, Linksverkehr, ein Land in dem Frauen keine Rechte haben und es keinen Unterschied macht, ob man einen Hund kickt oder ein Kind. Nach meiner Zeit auf der Bibelschule, wo ich begriffen habe, welchen Wert wir Menschen in Gottes Augen haben, ein totaler Kontrast. Wenn mich jemand fragt, was denn anders als in Deutschland war, kann ich nur sagen, alles und wirklich, es fällt mir keine Gemeinsamkeit ein außer dass Gott derselbe ist. Ein viertel Jahr habe ich in einem Kinderheim in Kerala im Süden Indiens gelebt. 125 Kinder, die von Krisen und Gewalt betroffen sind, leben in diesem von Prison Fellowship India geführten christlichen Heim. Kinder aus allen sozialen Schichten, aus 7 verschiedenen Staaten. So haben wir Kinder aus dem Nordosten. Diese Kinder leben im Heim, weil Terrorismus in ihrem Land herrscht. Auch Kinder aus Orissa kommen zu uns. Für mich waren dies die ergreifendsten Schicksale. Fliehen mussten sie. Vor Terroristen und radikalen Hindus, die keine Christen am Leben lassen wollen. Tote, öffentliche Ermordungen, Kinderhändler, Bomben die im eigenen Haus hochgehen, all das vertreibt die Kinder. Christen aus Orissa und Kinder aus sehr armen Hindufamilien aus Kerala. Während die Nordost und Orissakinder meist Familien haben, die sie, weil sie ihre Kinder lieben, in den sicheren Süden schicken, kommen diese Keralakinder aus zerbrochenen, armen Familien. Der Vater Alkoholiker, die Mutter schuftet sich für seinen Alkohol ab. Für mich waren es wunderschöne Monate, voller Lachen, Toben, Spielen, voller Liebe. Mein Tag begann, wie der aller Kinder, Punkt 5 Uhr morgens und dann war ich bei den Kindern beim Wäsche waschen, Essen, habe bei den Hausaufgaben geholfen, Unterricht in verschiedenen Fächern gegeben, gespielt Bis um 10 Uhr abends, als dann die meisten Kinder ins Bett mussten. Ja es waren wunderschöne und sehr harte Monate. Absolut keine Rechte zu haben, nicht mal allein auf die Straße gehen zu können (nicht wegen Sicherheit, schlicht und einfach weil es sich als Frau nicht gehört!) Und dann wurde ich krank, nach zwei Wochen. Habe das Krankenhaus für mehrere Tage von innen gesehen. Es war wohl meine Unvorsicht mit dem Trinkwasser, gemischt mit Essen von dubiosen Straßenverkäufern Entzündete Fingernägel wurden entfernt, Eiterbeulen geöffnet es war sehr schmerzhaft und ein großes Fragezeichen. Warum? Oft lag ich auf meinem Bett und habe stumm geweint, über das Schicksal der Kinder, meine körperlichen Schmerzen, die Hoffnungslosigkeit als Frau jemals etwas anderes zu sein als ein Sklave. Doch letztendlich habe ich gerade aus diesen sehr schmerzhaften 16

17 Einsatz in Indien Situationen eines gelernt. Gott ist derselbe, in Schweden auf der Bibelschule, in der Hitze Indiens und auch in Deutschland. Alle Dinge dienen zum Besten denen, die Gott lieben (Römer 8). Gott liebt mich, das wusste ich hier habe ich es erlebt, wieder und wieder hat er sich als treu erwiesen. Ich kann ihm vertrauen, ich muss ihm vertrauen, er ist das einzige Beständige in dieser Welt. Jetzt bin ich zurück. Deutschland saubere Straßen, Kinder die hundert verschiedene Kleider haben, ein Land in dem sich ein Kind über ein neues Fahrrad weniger freut als ein Kind in Indien über eine Murmel. Aber auch ein Land, in dem Menschen Rechte haben, Ärzte sich die Hände waschen, bevor sie offene Wunden anfassen, ein Land in dem man ohne Bedenken nachts durch die Straßen gehen kann. Ja, es sind Kontraste und doch gibt es auch hier Probleme und ich weiß, dass Gott uns Christen in Deutschland genauso braucht wie in Indien. Es gibt zu viele Menschen die unseren Gott noch nicht kennen. Denn Gott ist derselbe und bleibt derselbe. 17

18 Datum Bewirtung und Andacht 1. Mai Fam. Fuchs, Jüngling, Knapp 8. Mai Familien Knoll + Thilmany 15. Mai Hauskreis Duppel/Vierkötter 22. Mai Hauskreis Brodmann 29. Mai Familien Hubert u. Reiner Schaber 5. Juni 12. Juni 19. Juni 26. Juni Familien Nonnenmann + Widmaier 3. Juli Hauskreis Grimm 10. Juli Hauskreis Jüngling 17. Juli Hauskreis Duppel/Vierkötter 24. Juli Jugendkreis 31. Juli Grill & Chill Team 7. August 14. August 21. August Familien Bolay + Nonnenmann 28. August 4. September Hauskreis Tobias Nonnenmann 11. September Familien Frohnmaier + F. Bolay 18. September Hauskreis Enz/Kneule 25. September Hauskreis Jüngling 2. Oktober 18

19 Bezirk und Land Termine aus Bezirk und Land Mai Jungbläserfestival, Bernhausen Jugendgottesdienst, Stiftskirche in Stuttgart Juni Kirchentag in Dresden 11./12.6. Pfingstjugendtreffen in Aidlingen Christustag Juli Konficamp in Mönsheim September Jugendtag in Stuttgart Vorschau: Landesposaunentag in Ulm Pro Christ aus der Porsche-Arena Stuttgart Kirchentag in Hamburg Kirchentag in Stuttgart 19

20

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

inhalt Liebe kick it münchen Fans!

inhalt Liebe kick it münchen Fans! inhalt Herausgeber: kick it münchen Redaktion: Anna Wehner und Alexandra Annaberger Auflage: 1000 Stück Stand: August 2013 Struktur & Orte 6 Vision & Werte 8 Konzept 11 Geschichte 12 kick it Bereiche 14

Mehr

DU BIST MIR NICHT EGAL

DU BIST MIR NICHT EGAL DU BIST MIR NICHT EGAL Die 24. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen vom 29.03. - 01.04.2016 Programmheft Sarstedt DU BIST MIR NICHT EGAL... lautet das Motto der 24. Projektwoche für Mädchen und junge

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d

W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d W i r ü b e r u n s - W e r w i r s i n d Wir, die Schönstatt-Mannesjugend der Diözese Eichstätt, sind ein bei staatlichen und kirchlichen Stellen anerkannter, katholischer Jugendverband. Als solcher gehören

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung! Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks

KALENDER 2016 LERNCOACHING. Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! ile - ich lern einfach! Iris Komarek. Die 40 besten Lerntricks Iris Komarek Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen! Die 40 besten Lerntricks Illustration Birgit Österle ile - ich lern einfach! LERNCOACHING KALENDER 2016 Coache Dich selbst - werde fit fürs Lernen!

Mehr

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das

Mehr

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!!

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! TSV Infopost 48. Ausgabe Juni 2015 Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! dann findet zum ersten Mal das TSV Sommerfest statt; Initiator ist der Ideenkreis Der TSV 07 Grettstadt spinnt!.

Mehr

Informationen Sprachtest

Informationen Sprachtest Informationen Sprachtest Liebe Eltern Wie Sie wissen, werden alle Sprachkurse in Deutsch und Englisch im International Summer Camp & Junior Golf Academy durch die academia Zürich SPRACHEN UND LERNEN GMBH,

Mehr

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V.,

Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Liebe Mitglieder, Paten und Freunde des Vereins Limulunga e. V., Sommer, Sonne, Urlaub, ein paar Tage ausspannen zu Hause oder anderswo, neue Eindrücke sammeln und dann wieder mit neuer Energie zurück

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Persönlicher Brief I / Informeller Brief - Schreiben

Persönlicher Brief I / Informeller Brief - Schreiben Persönlicher Brief I / Informeller Brief - Schreiben 1. Ergänzen Sie die Merkmale des persönlichen Briefes nach der Übung 2. und übersetzen Sie sie ins Tschechische. 2. 1. 3. Frankfurt, den 2. Februar

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.

Ich finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute. 24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch!

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch! Medien welten Der Workshop... nah dran!... mit echten Kinderredakteuren & Wissen rund um Medien mit Einblicken in deren Arbeitswelt & mit Bonbons & Bällen mit Fragen über Fragen & Antworten rund um Medienthemen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN

BERUFEN UM IN DEINER HERRLICHKEIT ZU LEBEN Seite 1 von 9 Stefan W Von: "Jesus is Love - JIL" An: Gesendet: Sonntag, 18. Juni 2006 10:26 Betreff: 2006-06-18 Berufen zum Leben in deiner Herrlichkeit Liebe Geschwister

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen

Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen Aus Lust am Leben! Die Behindertenhilfe in der Christuskirchengemeinde Othmarschen Roosens Weg 28 22605 Hamburg Telefon: 040 / 854 00 393 Fax: 040 / 88 11 252 Internet: www.behindertenhilfe-othmarschen.de

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015 Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung Programm März 2015 SCHWIMMEN mit Jürgen Wir treffen uns am Eingang Hof Bad. Bitte bringt den Behindertenausweis mit! Montag: 02.03. 18:00

Mehr

BV Nowak Eine kleine Rezension

BV Nowak Eine kleine Rezension BV Nowak Eine kleine Rezension 15.02.2014 Fast 2 Monate wohnen wir jetzt schon in unserem Eigenheim. Unser Traum vom Haus begann schon früh. Jetzt haben wir es tatsächlich gewagt und es keine Minute bereut.

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Collegium Johanneum. Internat für Jungen & Mädchen

Collegium Johanneum. Internat für Jungen & Mädchen Collegium Johanneum Internat für Jungen & Mädchen Die Loburg das besondere Internat Du interessierst dich für das Leben in einem Internat? Dann möchten wir uns dir gerne vorstellen. Eigentlich lautet der

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript 2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Janice Harrington s Gospel Train Workshop 2014 is coming to your City

Janice Harrington s Gospel Train Workshop 2014 is coming to your City Janice Harrington s Gospel Train Workshop 2014 is coming to your City 29. - 31. Aug. - Lübeck - Propsteikirche Herz Jesu 05. - 07. Sept. - Lüneburg - Glockenhaus 12. - 14. Sept. - Lauenburg - Maria Magdalenen

Mehr

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck

In das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige

Mehr

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Wir alle sind Ringer! Newsletter 4/5 2015 Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports Liebe Freunde und Fans des Ringkampfsports,

Mehr

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1 Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN

KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN KINDERGOTTESDIENSTSCHULUNGEN 2016 MIT KINDERN AUF AUGENHÖHE M itarbeiter in der Arbeit mit Kindern wünschen sich, dass die Kinder in ihren Gruppenstunden sich nicht nur biblisches Wissen aneignen, sondern

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten

Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung und Lernschwierigkeiten Programm Semester 2016/1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, jeder Mensch hat ein Recht auf lebenslanges Lernen. Das gilt auch für Menschen

Mehr

Predigt von Martin Wurster

Predigt von Martin Wurster Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 02. November 2014 Thema: Bittere Pillen Predigt von Martin Wurster Endlich war ich soweit, dass ich in zwei verschiedenen chinesischen Sprachen predigen konnte.

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

AKTUELLE TERMINE UND MÖGLICHKEITEN

AKTUELLE TERMINE UND MÖGLICHKEITEN Dr. Gudrun Schwarzer / Potentialentfaltung & Erfolgsteams nach Barbara Sher AKTUELLE TERMINE UND MÖGLICHKEITEN Seminare, Erfolgsteamworkshops, Einzelberatung >>Barbara Sher in Zürich, am 15./16./17.Mai

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

www.pass-consulting.com

www.pass-consulting.com www.pass-consulting.com Das war das PASS Late Year Benefiz 2014 Am 29. November 2014 las der als Stromberg zu nationaler Bekanntheit gelangte Comedian und Schauspieler Christoph Maria Herbst in der Alten

Mehr

Ich möchte mich bei euch mit diesem zweiten Newsletter im laufenden Jahr wieder einmal melden.

Ich möchte mich bei euch mit diesem zweiten Newsletter im laufenden Jahr wieder einmal melden. Verein Schulprojekte Sambia Markus Wenger Präsident Spychertenstrasse 39 B 3652 Hilterfingen Tel. 033 243 43 35 NEWSLETTER 2013 2 Liebe Mitglieder, liebe SpenderInnen und GönnerInnen Ich möchte mich bei

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Aktion 2008 für die Ärmsten in Indien

Aktion 2008 für die Ärmsten in Indien Aktion 2008 für die Ärmsten in Indien Ein herzliches Dankeschön gehört all jenen, die durch ihre Spenden zum Erlös von Fr. 2793.40 beigetragen haben sowie allen Mitwirkenden in Gottesdienst und Küche.

Mehr

Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen

Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen Wie mache ich die Aktion bekannt? Tipps und Anregungen für Sammelstellen Auch in diesem Jahr stellen wir Ihnen eine Menge anregender Ideen für die Durchführung und vor allem für die Werbung von EIN PÄCKCHEN

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016

Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016 Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016 Verein zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur in Karlsruhe AUSSTELLUNGEN bis 06. Februar 2016 Seelen zarte Wesen aus der Natur Figuren von Hans Wetzl Am

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das

Mehr

Gastro-Expedition Istanbul (28.-30. April 2014)

Gastro-Expedition Istanbul (28.-30. April 2014) Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde, viele von Ihnen wissen es schon, sei es vom Hörensagen oder persönlich erlebt, welch eine tolle Stadt Istanbul ist und welche unglaubliche Entwicklung die Gastronomie

Mehr

Newsletter November 2015

Newsletter November 2015 Newsletter November 2015 zum Archiv Inhalt: 1. 2. 3. 4. Vorwort Konzerte Rückblicke 1. CD-Aufnahme für Patrick Resseng 2. Auftritt bei DanceVision Karlsruhe 3. Konzert/Workshop Youvent 4. CD-Aufnahme für

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst Familienzentrum im Verbund Hüllhorst 1. Halbjahr 2013 nfo- Broschüre 1 Veranstaltungen im Überblick: Krabbelkinderturnen Turnen mit Kindern unter 3 Jahren Termin: jeden 1. Mittwoch im Monat Uhrzeit: 15:15-16:15

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Coaching-Reise nach Nepal 2016

Coaching-Reise nach Nepal 2016 Coaching-Reise nach Nepal 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Fr. 4. bis Sa. 19. Novemberr 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Ein Seminar der Extraklasse in Nepal, einem der faszinierendsten

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

Sonnabend, 5.12. Adventsgärtlein 16.00 Uhr für die Kinder ab 3 Jahre

Sonnabend, 5.12. Adventsgärtlein 16.00 Uhr für die Kinder ab 3 Jahre Programm Sonnabend, 28.11. Vorbereitung auf die 15.00 Uhr erste Sonntagshandlung für die Erstklässler Advent Sonntag, 29.11. Familiencafé nach der Sonntagshandlung mit Bücherverkauf. Verkauf von Mineralien

Mehr

Sommer-Ferienprogramm 2013 für die Samtgemeinde Schwarmstedt

Sommer-Ferienprogramm 2013 für die Samtgemeinde Schwarmstedt Sommer-Ferienprogramm 2013 für die Samtgemeinde Tag Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung Veranstalter Bemerkungen Mittwoch 26. Jun 13 17.00-18.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz MTV Donnerstag 27. Jun 13 16.00-20.00

Mehr

JUGENDRAUMERÖFFNUNG 30. OKTOBER 2004

JUGENDRAUMERÖFFNUNG 30. OKTOBER 2004 www.jugend-tafers.ch Jahrgang 1 / Ausgabe 1 JUGENDRAUMERÖFFNUNG 30. OKTOBER 2004 1. Ausgabe der Jugendzeitung - Top-Thema: Eröffnung des Jugendraumes - Ausgehtipps - Lifestyle - Reportage - Witze und Fun

Mehr

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Münchens Kinder zählen auf uns! Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder Denninger Straße 165, 81925 München Telefon 0 89/ 92 38-499, Telefax

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015

news } Sommerferien mit dem z4 in der Badi 4 Juli September 2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 Offene Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg 3/2015 news Juli September 2015 } Kinder- und Jugendtreff neu einrichten 3 } Linda sagt «Tschüss», Emanuel & Annina «Hallo»! 6 } Sommerferien mit dem z4 in der

Mehr