DIOLINE20 Digitale L-Bus Erweiterungsmodule

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1 Betriebsanleitung DIOLINE20 Digitale L-Bus Erweiterungsmodule Version 4.50

2 Lütze Transportation GmbH Bruckwiesenstraße D Weinstadt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

3 Digitale Erweiterungsmodule Inhalt Inhalt 1 Vorwort Allgemeine Hinweise Symbolerklärung Urheberrecht Haftungsausschluss Mitgeltende Unterlagen Sicherheit Inhalt der Betriebsanleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Adressaten Bedienpersonal Verantwortung des Betreibers Schutzkleidung Veränderungen und Umbauten am Gerät Sicherheitseinrichtung Besondere Sicherheitshinweise Produktübersicht Produktbeschreibung Systemübersicht Einsatzbereich Transport und Lagerung Lieferumfang Allgemeine Technische Daten Montage Montagevarianten Inbetriebnahme Hardware Spannungsversorgung L-Bus Schnittstelle Digitale Eingänge Eigenschaften x8 Digitale Eingänge DC 24, 72, 110 V Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Anschluss Digitale Eingänge Betrieb x4 Digitale Eingänge DC 24 und 72 V Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Anschluss Digitale Eingänge Betrieb Digitale Ausgänge Eigenschaften x8 Digitale Ausgänge DC 24 V 2x8 Digitale Ausgänge DC 24 V redundanzfähig Produktaufbau LED Anzeige... 39

4 Digitale Erweiterungsmodule Inhalt Technische Daten Anschluss Digitale Ausgänge Betrieb x2 Digitale Ausgänge DC 24 V mit Diagnose 4x2 Digitale Ausgänge DC 24 V mit Diagnose redundanzfähig Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Anschluss Digitale Ausgänge Diagnose Betrieb Digitale Ausgänge DC 110 V 6 Digitale Ausgänge DC 110 V redundanzfähig Produktaufbau LED Anzeige LEDs L-Bus LEDs Ausgangssignale Technische Daten Anschluss Digitale Ausgänge Diagnose Betrieb Digitale Kombinationen Eigenschaften x4/2x4 Digitales Kombi-Modul DC 24 V Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Anschluss Digitale Ausgänge und Eingänge Betrieb Relaisausgänge Eigenschaften Lebensdauer Relaisausgänge Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Anschluss Relaisausgänge Betrieb Spacer Eigenschaften Produktaufbau LED Anzeige Technische Daten Demontage Stilllegung und Entsorgung Service Anhang Übersicht DIOLINE 20 Identifier... 85

5 Digitale Erweiterungsmodule Vorwort 1 Vorwort Die vorliegende Betriebsanleitung ist Bestandteil der digitalen Erweiterungsmodule. Die Betriebsanleitung enthält wichtige Informationen zur Sicherheit und Bedienung des Gerätes. Lesen Sie vor dem Gebrauch des Gerätes die Betriebsanleitung, um mögliche Gefahren auszuschließen und den einwandfreien Gebrauch zu gewährleisten. Bewahren Sie das Dokument stets griffbereit auf. Dies gilt bis zur Entsorgung der Module. Reichen Sie die Betriebsanleitung bei Verkauf, Veräußerung oder Verleih weiter. 1

6 Digitale Erweiterungsmodule Allgemeine Hinweise 2 Allgemeine Hinweise 2.1 Symbolerklärung Die Betriebsanleitung enthält Sicherheitshinweise die durch ein Signalwort in Kombination mit einer bestimmten Farbe, welche die Warnstufe angibt, gekennzeichnet sind. Die Hinweise weisen mögliche Gefahren auf und geben Anweisungen zur Vermeidung dieser. Weist auf eine gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder schweren Verletzungen führt. Weist auf eine gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung zum Tod oder schweren Verletzungen führen kann. Weist auf eine gefährliche Situation hin, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder mittleren Verletzungen führen kann. Weist auf eine Situation hin, die das Produkt oder die Umgebung schädigen könnte. Dieser Hinweis sieht von Verletzungen ab. 2.2 Urheberrecht Diese Betriebsanleitung ist nur für den Betreiber und dessen Personal bestimmt. Die Inhalte dürfen weder vollständig noch teilweise an Dritte weitergegeben, vervielfältigt, verwertet oder anderweitig mitgeteilt werden, soweit dies nicht ausdrücklich und schriftlich von der Lütze Transportation GmbH gestattet wurde. Inhaltliche Angaben, Texte, Bilder und Zeichnungen sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem gewerblichen Schutzrecht. Zuwiderhandlungen können strafrechtliche Folgen nach sich ziehen. Die genannten Marken und Produktnamen in diesem Dokument sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Titelhalter. 2.3 Haftungsausschluss Die Betriebsanleitung wurde unter der Berücksichtigung geltender Normen, Vorschriften und nach dem Stand der Technik angefertigt. Der Inhalt der Dokumentation wurde auf Richtigkeit geprüft, dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden. Für diese Abweichungen wird keine Haftung übernommen. Änderungen und Ergänzungen werden gegebenenfalls in der nächsten Version der Betriebsanleitung festgehalten. Die Lütze Transportation GmbH übernimmt keine Haftung für Schäden oder Unfälle, die aufgrund folgender Punkte auftreten: Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung Beim Einsatz von nicht ausgebildetem oder unqualifiziertem Bedienpersonal Bei nichtbestimmungsgemäßen Gebrauch Bei nicht genehmigten Umbauten oder funktionellen Veränderungen des Gerätes Bei Verwendung nicht originaler oder zugelassener Teile oder Ausstattung 2

7 Digitale Erweiterungsmodule Allgemeine Hinweise 2.4 Mitgeltende Unterlagen Die digitalen Erweiterungsmodule werden immer im Zusammenhang mit verschiedenen Steuerungen oder Buskopplern betrieben. Lesen Sie vor dem Gebrauch der Module auch die Anleitung der Steuerung oder des Buskopplers um Fehler zu vermeiden. 3

8 Digitale Erweiterungsmodule Sicherheit 3 Sicherheit 3.1 Inhalt der Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung ist vor allen Arbeiten, die am oder mit dem Gerät ausgeführt werden zu lesen und dementsprechend einzuhalten. Dies gilt für alle Personen die mit dem Gerät in Kontakt kommen. Auch geschultes Personal und Fachkräfte, insbesondere Elektrofachkräfte, die bereits mit ähnlichen Geräten gearbeitet haben, sollten die Anleitung gelesen und verstanden haben. 3.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die DIOLINE20 digitalen Erweiterungsmodule sind ausschließlich für den Einsatz in Schienenfahrzeugen konzipiert. Diese dienen zur: Ein-und Ausgabe von Signalen die von einem Busknoten gesteuert werden Betreiben Sie die Geräte nur entsprechend dieses vorgesehenen Falls und nur in Verbindung mit den von uns empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und Fremdkomponenten. Die bestimmungsgemäße Verwendung umfasst auch das Vorgehen nach der Betriebsanleitung. 3.3 Adressaten Die Betriebsanleitung richtet sich an Planer, Projekteure und Programmierer, sowie an das Personal, welches zur Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung der Geräte und Systeme berechtigt ist. In Hinsicht auf das Personal werden verschiedene Qualifikations-Grade unterschieden Bedienpersonal Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation des Bedienpersonals! Unsachgemäßer Umgang durch nicht qualifiziertes oder unzureichend qualifiziertes Personal kann zu Personen- und Sachschäden führen. Tätigkeiten, die besondere Maßnahmen vorschreiben sollten nur von vorher unterwiesenem Personal oder Fachkräften, insbesondere Elektrofachkräften durchgeführt werden. Unterwiesenes Personal Das Personal wurde vom Betreiber über die aufgetragenen Aufgaben und daraus entstehende mögliche Gefahren unterwiesen. Dieses hat keinerlei fachliche Kenntnisse. Fachpersonal Das Personal hat eine fachliche Ausbildung, Kenntnisse und/oder Erfahrung im einschlägigen Bereich und ist somit in der Lage, bestimmte Arbeiten am und mit dem Gerät durchzuführen. Elektrofachkraft Das Personal hat eine fachliche Ausbildung im einschlägigen Bereich und ist somit in der Lage, spezielle Arbeiten am und mit dem Gerät durchzuführen. 4

9 Digitale Erweiterungsmodule Sicherheit In den einzelnen Abschnitten wird auf den Qualifikations-Grad des Personals hingewiesen. 3.4 Verantwortung des Betreibers Da das Gerät in einem gewerblichen Bereich eingesetzt wird, unterliegt der Betreiber des Gerätes den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit: Der Betreiber des Gerätes hat die Pflicht das Bedienpersonal zu unterweisen und sich über die Arbeitsschutzbestimmungen zu informieren. Der Betreiber hat dafür Sorge zu tragen, dass Sicherheits-, Unfallverhütungsund Umwelt-Schutzvorschriften eingehalten werden. Der Betreiber muss eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz/Einsatzort durchführen, um spezielle Gefahren aufzudecken und vor diesen Gefahren warnen. Die Anleitung muss in unmittelbarer Nähe des Gerätes aufbewahrt werden. Die Angaben in der Betriebsanleitung müssen befolgt werden. Das Gerät darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. 3.5 Schutzkleidung Tragen Sie entsprechende ESD-Schutzkleidung. Durch statische Aufladung können einzelne Bauteile beschädigt werden und somit zum Defekt des Gerätes führen. Befolgen Sie grundsätzlich die Vorschriften und Bestimmungen des Arbeitsgebers. 3.6 Veränderungen und Umbauten am Gerät Veränderungen und Umbauten am Gerät können zu Personen- und Sachschäden führen. Nehmen Sie keine Veränderungen oder Umbauten am Gerät vor, die nicht ausdrücklich und schriftlich vorher von der Firma Lütze Transportation GmbH genehmigt worden sind. 3.7 Sicherheitseinrichtung Umgehen oder überbrücken Sie nicht die Schutz- und Sicherheitseinrichtungen. Durch Überspannung kann es zu Stromschlägen kommen und die Geräte können zerstört werden. Die digitalen Erweiterungsmodule garantieren nicht die Sicherheit des gesamten Prozesses bzw. des Gesamtsystems. 5

10 Digitale Erweiterungsmodule Sicherheit 3.8 Besondere Sicherheitshinweise Verwenden Sie eine Betriebsspannung von 24 Volt DC. Die untere und obere Spannungsgrenze finden Sie in der Norm EN Eine höhere Spannung kann das Gerät zerstören und Stromschläge hervorrufen. Trennen Sie alle elektronischen Baugruppen und deren Verbindungen vom Rahmen beim Durchführen elektrischer Schweißarbeiten. Bei Nichtbeachtung kann das Gerät durch Ausgleichsströme zerstört werden. Die Verantwortung für das Einhalten der Sicherheitsbestimmung der Anlage liegt beim Anlagenhersteller und beim Betreiber. 6

11 4 Produktübersicht 4.1 Produktbeschreibung Digitale Erweiterungsmodule Produktübersicht Die DIOLINE20 digitalen Erweiterungsmodule, auch I/O Modul oder Interface genannt, sind Erweiterungsmodule, die über den L-Bus (Lütze-Bus) an Buskoppler oder Steuerungen geschaltet werden. Die I/O Module gibt es in folgenden Ausführungen: Typ 8-fach digitale Eingänge 8-fach digitale Ausgänge 16-fach digitale Eingänge 16-fach digitale Ausgänge 8-fach digitale Eingänge, 8-fach digitale Ausgänge 4-fach analoge Eingänge 4-fach analoge Ausgänge 4-fach analoge Eingänge gemultiplext 4-fach analoge Ausgänge gemultiplext 6-fach analoge Eingänge 6-fach analoge Ausgänge 2-fach analoge Eingänge, 2-fach analoge Ausgänge 16-fach digitale Eingänge, 8-fach digitale Ausgänge 4-fach analoge Eingänge, 4-fach analoge Ausgänge 4-fach analoge Eingänge, 2-fach analoge Ausgänge Leermodul (alle Datenbits zurückgesetzt) 7

12 Digitale Erweiterungsmodule Produktübersicht 4.2 Systemübersicht Die DIOLINE20 digitalen Erweiterungsmodule lassen sich wie folgt in die Produktfamilie der DIOLINE20 Automatisierungssysteme eingliedern. Die DIOLINE Familie besteht aus modularen Komponenten. Eine Einheit besteht aus einer Steuerung mit integrierter CPU und kann maximal 10 lokale Erweiterungsmodule umfassen. Diese werden miteinander über einen L-Bus angeschlossen. Die Grafik zeigt die DIOLINE Produkte nach absteigender Intelligenz. DIORAIL PC 2 Fahrzeugsteuerung DIOLINE PLC Kompaktsteuerung DIOLINE20 Buskoppler Ethernet/IP Adpater Modularer E/A Busknoten DIOLINE20 Buskoppler MVB Slave Modularer E/A Busknoten DIOLINE20 Buskoppler CANopen Slave Modularer E/A Busknoten DIOSWITCH Ungemanageter Ethernet Switch 8

13 Digitale Erweiterungsmodule Produktübersicht 4.3 Einsatzbereich Die DIOLINE20 digitalen Erweiterungsmodule dienen zur Anbindung an Buskoppler oder Steuerungen. 9

14 Digitale Erweiterungsmodule Transport und Lagerung 5 Transport und Lagerung Schützen Sie die Geräte vor Feuchtigkeit. Lagern Sie das Gerät in trockenen Räumen zwischen -40 und 85 C. Achten Sie darauf, dass die digitalen Erweiterungsmodule für den Transport sicher verpackt sind.nur so können mögliche Stöße abgefangen werden. Die Leiterplatte des Gerätes ist lackiert. Lagern und transportieren Sie die digitalen Erweiterungsmodule dennoch in einer möglichst staubfreien Umgebung. Da Staub sich auf den Elektronik-Bauteilen leicht absetzen kann und zu einem möglichen Defekt des Gerätes führen kann. 10

15 Digitale Erweiterungsmodule Lieferumfang 6 Lieferumfang DIOLINE20 digitales Erweiterungsmodul Anschlusssteckklemmen Beipackzettel 11

16 Digitale Erweiterungsmodule Allgemeine Technische Daten 7 Allgemeine Technische Daten Mechanik Maße (BxHxT) Gehäuse Montageart Gewicht 57,0x141,5x48,0 mm Aluminium Hutschienenmontage ca. 200 g, ohne Steckverbinder Versorgung Spannungsbereich, inkl. Welligkeit DC 16,8-30 V Welligkeit max. 10 % Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur Lagertemperaturbereich -40 C bis +70 C (+85 C für 10 min) entspricht EN Klasse TX -40 C bis +85 C 12

17 Digitale Erweiterungsmodule Allgemeine Technische Daten Normen EN EN EN EN Elektronische Einrichtungen auf Schienenfahrzeugen Elektromagnetische Verträglichkeit Isolationskoordination Schwingen und Schocken Beachten Sie auch die Datenblätter der Module für detaillierte Normenangaben. 13

18 Digitale Erweiterungsmodule Montage 8 Montage Verletzungsgefahr durch elektrischen Strom. Durch einwirkende Ströme können Personen verletzt und das Gerät zerstört werden. Schalten Sie daher das System vor der Montage spannungsfrei. Dieser Arbeitsschritt muss mindestens von unterwiesenem Personal durchgeführt werden. Montieren Sie das Gerät mit mindestens 5 mm Abstand zu anderen Geräten, um eine einwandfreie Lüftung zu gewährleisten. 1. Haken Sie das Modul am unteren Teil der Hutschiene ein. 2. Drücken Sie das Modul leicht nach oben. 3. Drücken Sie das Modul nach unten, so dass dieses auf der Hutschiene einrastet. 8.1 Montagevarianten Der MVB Buskoppler wird auf einer Hutschiene montiert. Daraus ergeben sich folgende Einbauvarianten: horizontal vertikal waagerecht 14

19 Digitale Erweiterungsmodule Inbetriebnahme Hardware 9 Inbetriebnahme Hardware Die Inbetriebnahme der Hardware muss von Fachpersonal durchgeführt werden. Damit Sie die Geräte korrekt anschließen können, lesen Sie das entsprechende Kapitel zu dem jeweiligen Modul. Dort finden Sie Informationen über die Pinbelegung. 9.1 Spannungsversorgung Der eingebaute Mikrocontroller, der digitalen Erweiterungsmodule, wird über die L-Bus Schnittstelle gespeist. Die eigentliche Spannungsversorgung wird über die jeweiligen Steckklemmen der Module angeschlossen. Lesen Sie dazu die entsprechenden Kapitel der Module. Die Erdung der Module müssen Sie über die Steckzunge X0 durchführen. Abb. 1: Steckzunge X0 15

20 Digitale Erweiterungsmodule Inbetriebnahme Hardware 9.2 L-Bus Schnittstelle Die L-Bus Schnittstelle dient zur Anschaltung der lokalen DIOLINE20 digitalen Erweiterungsmodule. Der L-Bus, auch Lütze-Bus genannt, ist ein speziell von der Firma Lütze entwickelter Bus. Schalten Sie die Geräte spannungsfrei, wenn Sie Erweiterungsmodule und andere Komponenten anschließen oder trennen. bei Nichtbeachtung kann es zum Defekt des Gesamtsystems führen. Keine Unterstützung von Hot- Plugging. Schließen Sie nur maximal 10 digitale Erweiterungsmodule an die L-Bus Schnittstelle. Achten Sie dabei auf die Stromaufnahme der einzelnen Module. Am L-Bus darf maximal ein Strom von 1 A fließen. Ansonsten kann es zu einem Defekt der Module führen. 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. Pin Signal Beschreibung 1 24 V Spannungsversorgung 2 24 V Spannungsversorgung 3 GND 0 V Potential 4 /L_BUS_ RESET Rücksetzen der Module 5 BUS_END Kennung Bus-Ende 6 OUT_OK Datenfreigabe 7 MDIN Serielle Eingangsdaten Master 8 SCK Schiebetakt 9 SDOUT Serielle Daten senden 10 GND 0 V Potential Durch vorgegebene Stecker kann die Pinbelegung des L-Bus nicht verändert werden. 16

21 Digitale Erweiterungsmodule Inbetriebnahme Hardware 2. Schließen Sie die DIOLINE20 I/O Module über die L-Bus Schnittstelle an. Abb. 2: L-Bus Master Abb. 3: MVB-Buskoppler mit I/O Modulen 3. Schalten Sie die Spannungsversorgung wieder ein. 4. Die LB LED leuchtet grün. Die Geräte sind betriebsbereit. 17

22 10 Digitale Eingänge 10.1 Eigenschaften Tiefpassfilter Unterdrückt Störungen, kleiner der typischen Durchlaufzeit Isolationskanal Ermöglicht eine Potentialtrennung zwischen den Eingängen und der Systembusseite und zwischen den Eingängen der verschiedenen Gruppen. Antiparalleldioden Verhindern die Zerstörung der Eingangsstufen bei Verpolung von Eingang und Masse Suppressordiode und Eingangsvaristor Surge Schutz, kurzschlussfest Überstromschaltung Kontaktsicherheit von mechanischen Schaltkontakten (5-facher Eingangsstrom für mindestens 7 ms) 18

23 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge x8 Digitale Eingänge DC 24, 72, 110 V Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 Anschluss digitale Eingänge 5 Anschluss digitale Eingänge 6 Schutzleiter Steckzunge 7 LED-Diagnose Anzeige digitale Eingänge 19

24 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Eingangssignal LED Farbe Status 1-16 gelb Sensor aktiv 20

25 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Technische Daten Eingänge der 24 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild 2 Byte Eingänge Stromaufnahme bei DC 24 V nom. 10 ma Potentialtrennung Trennspannung AC 1,5 kv Eingänge und Elektronik AC 1,5 kv Eingangspotentiale gegeneinander Eingangsspannung Eingangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Modul-Statusflag 0 Signal: DC V 1 Signal: DC 12, V 0 Signal: 0 ma 1 Signal bei DC 24 V: min 25 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 4 ma 1 Signal Grenzwert: max. 50 ma bei DC 30 V Einschaltstrom,min 2 ma bei DC 16,8 V Dauerstrom 10 Hz bei 50 % ED bleibt 0 ( 0 kein Hardwarefehler) 21

26 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Eingänge der 72 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild 2 Byte Eingänge Stromaufnahme bei DC 24 V nom. 10 ma Potentialtrennung Trennspannung AC 1,5 kv Eingänge und Elektronik AC 1,5 kv Eingangspotentiale gegeneinander Eingangsspannung Eingangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Modul-Statusflag 0 Signal: DC V 1 Signal: DC V 0 Signal: 0 ma 1 Signal bei DC 72 V: min 8 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 2 ma 1 Signal Grenzwert: max. 15 ma bei DC 90 V Einschaltstrom, min 1 ma bei DC 50,4 V Dauerstrom 10 Hz bei 50 % ED bleibt 0 ( 0 kein Hardwarefehler) 22

27 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Eingänge der 110 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild 2 Byte Eingänge Stromaufnahme bei DC 24 V nom. 10 ma Potentialtrennung Trennspannung AC 1,5 kv Eingänge und Elektronik AC 1,5 kv Eingangspotentiale gegeneinander Eingangsspannung Eingangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Modul-Statusflag 0 Signal: DC ,5 V 1 Signal: DC ,5 V 0 Signal: 0 ma 1 Signal bei DC 110 V: min. 5 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 1,2 ma 1 Signal Grenzwert: max. 9 ma bei DC 137,5 V Einschaltstrom, min 0,7 ma bei DC 77 V Dauerstrom 10 Hz bei 50 % ED bleibt 0 ( 0 kein Hardwarefehler) 23

28 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Anschluss Digitale Eingänge Die digitalen Eingänge schließen Sie jeweils über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Eingänge gemäß der Pinbelegung und der Signale an. Digitale Eingänge 24, 72 und 110 V (2 Potentiale) Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DI1 Eingang 1 (1. Byte LSB) 3 DI 2 Eingang 2 4 DI 3 Eingang 3 5 DI 4 Eingang 4 6 DI 9 Eingang 9 (2.Byte LSB) 7 DI10 Eingang 10 8 DI11 Eingang 11 9 DI12 Eingang GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 2 Pin 3 und 4 72 V Pin 4 und 7 Pin 2, 3, 5 und V Pin 4 und 6 Pin 2, 3, 5 und 7 24

29 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DI 5 Eingang 5 3 DI 6 Eingang 6 4 DI 7 Eingang 7 5 DI 8 Eingang 8 (1.Byte MSB) 6 DI13 Eingang 13 7 DI14 Eingang 14 8 DI15 Eingang 15 9 DI16 Eingang 16 (2.Byte MSB) 10 GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 3 Pin 2 und 4 72 V Pin 5 und 7 Pin 2, 3, 4 und V Pin 5 und 6 Pin 2, 3, 4 und 7 25

30 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Betrieb Blockschaltbild 2x8 Digitale Eingänge 24 V 26

31 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Blockschaltbild 2x8 Digitale Eingänge 72 V 27

32 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Blockschaltbild 2x8 Digitale Eingänge 110 V 28

33 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge x4 Digitale Eingänge DC 24 und 72 V Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 Anschluss digitale Eingänge 5 Anschluss digitale Eingänge 6 Schutzleiter Steckzunge 7 LED-Diagnose Anzeige digitale Eingänge 29

34 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Eingangssignale LED Farbe Status 1-16 gelb Sensor aktiv 30

35 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Technische Daten Eingänge der 24 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung Eingangsspannung Eingangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Modul-Statusflag 2 Byte Eingänge nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Eingänge und Elektronik AC 1,5 kv zwischen Potential A, B, C und D 0 Signal: DC V 1 Signal: DC 12,5...30V 0 Signal: 0 ma 1 Signal bei DC 24 V: min 25 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 4 ma 1 Signal Grenzwert: max. 50 ma bei DC 30 V Einschaltstrom,min 2 ma bei DC 16,8 V Dauerstrom 10 Hz bei 50 % ED bleibt 0 ( 0 kein Hardwarefehler) 31

36 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Eingänge der 72 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Stromaufnahme Potentialtrennung Eingangsspannung Eingangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Modul-Statusflag 2 Byte Eingänge nom. 10 ma 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Eingänge und Elektronik AC 1,5 kv zwischen Potential A, B, C und D 0 Signal: DC V 1 Signal: DC V 0 Signal: 0 ma 1 Signal bei DC 72 V: min 8 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 2 ma 1 Signal Grenzwert: max. 15 ma bei DC 90 V Einschaltstrom, min. 1 ma bei DC 50,4 V Dauerstrom 10 Hz bei 50 % ED bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler) 32

37 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Anschluss Digitale Eingänge Die digitalen Eingänge schließen Sie jeweils über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Eingänge gemäß der Pinbelegung und der Signale an. Digitale Eingänge 24 und 72 V (4 Potentiale) Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DI1 Eingang 1 (1. Byte LSB) 3 DI 2 Eingang 2 4 DI 3 Eingang 3 5 DI 4 Eingang 4 6 DI 9 Eingang 9 (2.Byte LSB) 7 DI10 Eingang 10 8 DI11 Eingang 11 9 DI12 Eingang GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 2 Pin 3 und 4 72 V Pin 4 und 7 Pin 2, 3, 5 und 6 33

38 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DI 5 Eingang 5 3 DI 6 Eingang 6 4 DI 7 Eingang 7 5 DI 8 Eingang 8 (1.Byte MSB) 6 DI13 Eingang 13 7 DI14 Eingang 14 8 DI15 Eingang 15 9 DI16 Eingang 16 (2.Byte MSB) 10 GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 3 Pin 2 und 4 72 V Pin 5 und 7 Pin 2, 3, 4 und 6 34

39 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Betrieb Blockschaltbild 4x4 Digitale Eingänge 24 V 35

40 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Eingänge Blockschaltbild 4x4 Digitale Eingänge 72 V 36

41 11 Digitale Ausgänge 11.1 Eigenschaften Tiefpassfilter Unterdrückt Störungen, kleiner der typischen Durchlaufzeit Isolationskanal Ermöglicht eine Potentialtrennung zwischen den Ausgängen und der Systembusseite und zwischen den Ausgängen der verschiedenen Gruppen. Suppressordiode Surge-Schutz kurzschlussfest Temperatursensor Verhindert die Überlastung der Ausgänge Schottkydioden (nur redundanzfähige Ausgänge) - Modul 2x8 DC 24 V redundanzfähig Ermöglichen die Zusammenschaltung von 2 Kanälen zu redundanten Ausgängen an den Ausgangskanälen DO1-DO4 und DO9-DO12. - Modul 4x2 Digitale Ausgänge redundanzfähig mit Diagnose DC 24 V Ermöglichen an den Ausgangskanälen das Zusammenschalten von 2 Kanälen zu redundanten Ausgängen. 37

42 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge x8 Digitale Ausgänge DC 24 V 2x8 Digitale Ausgänge DC 24 V redundanzfähig Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 LED-Diagnose Anzeige digitale Ausgänge 5 Anschluss digitale Ausgänge 6 Anschluss digitale Ausgänge 7 Schutzleiter Steckzunge 38

43 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Ausgangssignale LED Farbe Status 1-16 gelb Aktor aktiv US A grün rot Aktorversorgung OK Überstrom US B grün rot Aktorversorgung OK Überstrom 39

44 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Technische Daten Ausgänge der 24 V Module Anzahl 16 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung 2 Byte Ausgänge nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv Potential A zu B Ausgangsstrom Umgebungstemperatur < 50 C 2 A pro Kanal, 8 A pro Gruppe A/B Umgebungstemperatur >50 C 1,25 A pro Kanal, 5 A pro Gruppe A/B Ruhestromaufnahme 6,5 ma pro Gruppe Grenzfrequenz (thermisch) 10 Hz bei 50 % ED Schutzmaßnahmen Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz Kanaltyp N-MOS FET Modul-Statusflag Im Fehlerzustand der Ausgangstreiber auf 1 gesetzt Empfohlene Fehlerreaktion Abschaltung der Ausgänge des Moduls und Überprüfung der Peripherieanschaltung Externe Sicherung B10 40

45 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Ausgänge der redundanzfähigen 24 V Module Anzahl Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung 16 davon 8 redundanzfähig 2 Byte Ausgänge nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv Potential A zu B Ausgangsstrom Umgebungstemperatur < 50 C 2 A pro Kanal, 8 A pro Gruppe A/B Umgebungstemperatur >50 C 1,25 A pro Kanal, 5 A pro Gruppe A/B Ruhestromaufnahme 6,5 ma pro Gruppe Grenzfrequenz (thermisch) Schutzmaßnahmen Kanaltyp Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Externe Sicherung 10 Hz bei 50 % ED Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz N-MOS FET Im Fehlerzustand der Ausgangstreiber auf 1 gesetzt Abschalten der Ausgänge des Moduls und Überprüfung der Peripherieabschaltung B10 41

46 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Anschluss Digitale Ausgänge Die digitalen Ausgänge schließen Sie jeweils über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Ausgänge gemäß der Pinbelegung und Signale an. Digitale Ausgänge 24 V (redundanzfähig) Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 US A DC 24 V - Potential A 2 DO 1 Ausgang 1 (1. Byte LSB) 3 DO 2 Ausgang 2 4 DO 3 Ausgang 3 5 DO 4 Ausgang 4 6 DO 9 Ausgang 9 (2.Byte LSB) 7 DO10 Ausgang 10 8 DO11 Ausgang 11 9 DO 12 Ausgang US B DC 24 V - Potential B Alle Ausgänge verfügen über eine Redundanzdiode. Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 2 Pin 3 und 4 24 V red. Pin 2 Pin 3 und 4 42

47 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DO 5 Ausgang 5 3 DO 6 Ausgang6 4 DO 7 Ausgang 7 5 DO 8 Ausgang 8 (1.Byte MSB) 6 DO 13 Ausgang 13 7 DO 14 Ausgang 14 8 DO 15 Ausgang 15 9 DO 16 Ausgang 16 (2.Byte MSB) 10 GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 3 Pin 2 und 4 24 V red. Pin 3 Pin 2 und 4 43

48 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Betrieb Blockschaltbild 2x8 Digitale Ausgänge 24 V 44

49 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Blockschaltbild 2x8 Digitale Ausgänge 24 V redundanzfähig 45

50 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge x2 Digitale Ausgänge DC 24 V mit Diagnose 4x2 Digitale Ausgänge DC 24 V mit Diagnose redundanzfähig Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 LED-Diagnose Anzeige digitale Ausgänge 5 Anschluss digitale Ausgänge 6 Anschluss digitale Ausgänge 7 Schutzleiter Steckzunge 46

51 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Ausgangssignale LED Farbe Status 1-8 gelb Aktor aktiv US A grün rot Versorgung OK Überlast US B grün rot Versorgung OK Überlast US C grün rot Versorgung OK Überlast US D grün rot Versorgung OK Überlast 47

52 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Technische Daten Ausgänge der 24 V Module Anzahl 8 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung 1 Byte Ausgänge 2 Byte Eingänge Byte 1 = Zurückgelesene Ausgänge Byte 2 = Status der Ausgangstreiber nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,0 kv zwischen den Ausgangsgruppen Ausgangsstrom max. 3 A pro Kanal max. 4 A pro Potentialgruppe max. 16 A pro Modul Bei Maximalbelastung von 4 A auf mindestens einem der Kanäle ergibt sich folgende Aufteilung (max. 12 A pro Modul): Output: Maximalbelastung: 0A 2A 4A 0A 0A 4A 2A 0A Schutzmaßnahmen Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz Kanaltyp Ruhestromaufnahme Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Externe Sicherung N-MOS FET max. 5 ma pro Gruppe Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen (für jeden Ausgang ein Bit) Das Modul-Statusflag bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler) Abschaltung des betroffenen Ausganges und Überprüfung der Peripherieanschaltung B6 48

53 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Ausgänge der redundanzfähigen 24 V Module Anzahl 8 redundanzfähig Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung 1 Byte Ausgänge 2 Byte Eingänge Byte 1 = Zurückgelesene Ausgänge Byte 2 = Status der Ausgangstreiber nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,0 kv zwischen den Ausgangsgruppen Ausgangsstrom max. 2 A pro Kanal max. 3 A pro Potentialgruppe max. 12 A pro Modul Ruhestromaufnahme max. 5 ma pro Gruppe Schutzmaßnahmen Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz Kanaltyp Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Externe Sicherung N-MOS FET Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen (für jeden Ausgang ein Bit) bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler) Abschalten des betroffenen Ausganges und Überprüfung der Peripherieanschaltung B6 Alle Ausgänge verfügen über eine Redundanzdiode. 49

54 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Anschluss Digitale Ausgänge Die digitalen Ausgänge schließen Sie jeweils über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Ausgänge gemäß der Pinbelegung und Signale an. Digitale Ausgänge 24 V (redundanzfähig) mit Diagnose Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 US A DC 24 V - Potential A 2 DO 1 Ausgang 1 (1. Byte LSB) 3 NC Not connected 4 US B DC 24 V - Potential B 5 DO 3 Ausgang 3 6 DO 5 Ausgang 5 7 US C DC 24 V -Potential C 8 NC Not connected 9 DO 7 Ausgang 7 10 US D DC 24 V - Potential D Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 2 Pin 3 und 4 24 V red. Pin 2 Pin 3 und 4 50

55 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DO 2 Ausgang 2 3 NC Not connected 4 GND B 0 V - Potential B 5 DO 4 Ausgang 4 6 DO 6 Ausgang 6 7 GND C 0 V - Potential C 8 NC Not connected 9 DO 8 Ausgang 8 (1. Byte MSB) 10 GND D 0 V - Potential D Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 3 Pin 2 und 4 24 V red. Pin 3 Pin 2 und 4 51

56 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Diagnose Der Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen. Für jeden Ausgang ein Bit, das Modulstatusflag bleibt dabei 0. Bei der Ausgabe einer Null liegt kein Hardwarefehler vor. Wird 1 ausgegeben, liegt eine Überlast am Ausgangskanal vor. Byte 1 (Rücklesebyte) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 8 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 7 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 6 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 5 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 4 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 3 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 2 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 1 Bit i = 0:Schaltzustand von Ausgangskanal DOx ist aus Bit i = 1:Schaltzustand von Eingangskanal DOx ist ein Byte 2 (Status der Ausgangstreiber) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Status Ausgangstreiber Kanal DO 8 Status Ausgangstreiber Kanal DO 7 Status Ausgangstreiber Kanal DO 6 Status Ausgangstreiber Kanal DO 5 Status Ausgangstreiber Kanal DO 4 Status Ausgangstreiber Kanal DO 3 Status Ausgangstreiber Kanal DO 2 Status Ausgangstreiber Kanal DO 1 Bit i = 0: Kein fehlerhafter Zustand am Treiber des Ausgangskanal DOx Bit i = 1: Überlast bzw. Rückspeisung am Ausgangskanal DOx 52

57 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Betrieb Blockschaltbild 4x2 Digitale Ausgänge 24 V 53

58 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Blockschaltbild 4x2 Digitale Ausgänge 24 V redundanzfähig 54

59 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Digitale Ausgänge DC 110 V 6 Digitale Ausgänge DC 110 V redundanzfähig Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 LED-Diagnose Anzeige digitale Ausgänge 5 Anschluss digitale Ausgänge 6 Anschluss digitale Ausgänge 7 Schutzleiter Steckzunge 55

60 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge 11.5 LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Ausgangssignale LED Farbe Status 1-6 gelb Ausgang aktiv 56

61 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Technische Daten Ausgänge der 110 V Module Anzahl 6 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung Ausgangsspannung Ausgangsstrom Schutzmaßnahmen Kanaltyp Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Externe Sicherung 1 Byte Ausgänge 2 Byte Eingänge Byte 1 = Zurückgelesene Ausgänge Byte 2 = Status der Ausgangstreiber nom. 125 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv zwischen den Ausgangsgruppen DC V max. 2 A pro Kanal Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz N-MOS FET Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen (für jeden Ausgang ein Bit). Das Modul-Statusflag bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler). Abschalten des betroffenen Ausganges und Überprüfung der Peripherieanschaltung B6 57

62 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Ausgänge der redundanzfähigen 110 V Module Anzahl Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung 6 redundanzfähig Alle Ausgänge verfügen über eine Redundanzdiode. 1 Byte Ausgänge 2 Byte Eingänge Byte 1 = Zurückgelesene Ausgänge Byte 2 = Status der Ausgangstreiber nom. 125 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv zwischen den Ausgangsgruppen Ausgangsstrom 0,6 A pro Kanal Schutzmaßnahmen Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz Kanaltyp Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Externe Sicherung N-MOS FET Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen (für jeden Ausgang ein Bit). Das Modul-Statusflag bleibt 0. ( 0 = kein Hardwarefehler) Abschalten des betroffenen Ausganges und Überprüfung der Peripherieanschaltung B6 58

63 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Anschluss Digitale Ausgänge Die digitalen Ausgänge schließen Sie in 3 Gruppen über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Ausgänge gemäß der Pinbelegung und Signale an. Digitale Ausgänge 110 V (redundanzfähig) mit Diagnose Steckklemme X1 und X2 Pin Signal Beschreibung 1 US A DC 110 V - Potential A 2 DO 1 Ausgang 1 3 DO 2 Ausgang 2 4 US B DC 110 V - Potential B 5 DO 3 Ausgang 3 6 DO 4 Ausgang 4 7 US C DC 110 V -Potential C 8 DO 5 Ausgang 5 9 DO 6 Ausgang 6 10 PE Schutzleiter Es ist nicht notwendig beide Steckklemmen zu belegen. Pin 1 X1 ist mit Pin1 X2 gebrückt. Somit ist eine leichtere Verdrahtung des Fahrzeugs möglich. Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 110 V Pin 1 und 10 Pin 2, 3, 4 und V red. Pin 1 und 10 Pin 2, 3, 4 und 7 59

64 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Diagnose Der Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird im Statusbyte eingetragen. Für jeden Ausgang ein Bit, das Modulstatusflag bleibt dabei 0. Bei der Ausgabe einer Null liegt kein Hardwarefehler vor. Wird 1 ausgegeben, liegt eine Überlast am Ausgangskanal vor. Byte 1 (Rücklesebyte) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 6 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 5 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 4 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 3 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 2 Schaltzustand (Ist) Ausgangskanal DO 1 Bit i = 0:Schaltzustand von Ausgangskanal DOx ist aus Bit i = 1:Schaltzustand von Eingangskanal DOx ist ein Byte 2 (Status der Ausgangstreiber) Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit Status Ausgangstreiber Kanal DO 6 Status Ausgangstreiber Kanal DO 5 Status Ausgangstreiber Kanal DO 4 Status Ausgangstreiber Kanal DO 3 Status Ausgangstreiber Kanal DO 2 Status Ausgangstreiber Kanal DO 1 Bit i = 0: Kein fehlerhafter Zustand am Treiber des Ausgangskanal DOx Bit i = 1: Kurzschluss/Übertemperatur am Ausgangskanal DOx 60

65 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Betrieb Blockschaltbild 6 Digitale Ausgänge 110 V 61

66 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Ausgänge Blockschaltbild 6 Digitale Ausgänge 110 V redundanzfähig 62

67 12 Digitale Kombinationen 12.1 Eigenschaften Die Module bestehen aus Ein- und Ausgängen. Die Eigenschaften entsprechen den Ein- und Ausgangsmodulen Die 4 Eingänge und Ausgänge innerhalb einer Gruppe haben das gleiche Potential. 63

68 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen x4/2x4 Digitales Kombi-Modul DC 24 V Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 Anschluss digitale Ausgänge 5 Anschluss digitale Eingänge 6 Schutzleiter Steckzunge 7 LED-Diagnose Anzeige digitale Eingänge/Ausgänge 64

69 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Eingangs- und Ausgangssignale LED Farbe Status 1-16 gelb Sensor/Aktor aktiv US A grün rot Versorgung OK Überstrom US B grün rot Versorgung OK Überstrom 65

70 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen Technische Daten Eingänge Anzahl 8 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Potentialtrennung Eingangsspannung Eingangsstrom 1 Byte Eingänge nom. 10 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv Potential A zu B 0-Signal DC V 1-Signal DC 12, V 0-Signal 0 ma 1-Signal bei DC 24 V min. 25 ma für 7 ms beim Einschalten, abfallend auf min. 4 ma 1-Signal Grenzwert max. 50 ma bei DC 30 V Einschaltstrom min. 2 ma bei DC 16,8 V Dauerstrom Ausgänge Anzahl 8 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V Ausgangsstrom Grenzfrequenz (thermisch) Schutzmaßnahmen Kanaltyp Ruhestromaufnahme Externe Sicherung 1 Byte Ausgänge nom. 10 ma 2 A; 100 % ED alle Kanäle 10 Hz bei 50 % ED Verpolschutz, kurzschlussfest, Übertemperaturschutz N-MOS FET 3,0 ma pro Gruppe B10 66

71 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen Diagnose Modul-Statusflag Empfohlene Fehlerreaktion Im Fehlerzustand der Ausgangstreiber wird das Modul- Statusflag auf 1 gesetzt. Abschalten der Ausgänge des Moduls und Überprüfung der Peripherieanschaltung. 67

72 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen Anschluss Digitale Ausgänge und Eingänge Die digitalen Ausgänge und Eingänge schließen Sie jeweils über die zwei Steckklemmen X1 und X2 an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Aus- und Eingänge gemäß der Pinbelegung und Signale an. Digitales Kombi Modul 24 V Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 US A DC 24 V - Potential A 2 DO 1 Ausgang 1 (1. Byte LSB) 3 DO 2 Ausgang 2 4 DO 3 Ausgang 3 5 DO 4 Ausgang 4 6 DO 5 Ausgang 5 7 DO 6 Ausgang 6 8 DO 7 Ausgang 7 9 DO 8 Ausgang 8 (2.Byte MSB) 10 US B DC 24 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 2 Pin 3 und 4 68

73 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 GND A 0 V - Potential A 2 DI 1 Eingang 1 (LSB) 3 DI 2 Eingang 2 4 DI 3 Eingang 3 5 DI 4 Eingang 4 6 DI 5 Eingang 5 7 DI 6 Eingang 6 8 DI 7 Eingang 7 9 DI 8 Eingang 8 (MSB) 10 GND B 0 V - Potential B Kodierung Modul Stiftleiste Steckklemme 24 V Pin 3 Pin 2 und 4 69

74 Digitale Erweiterungsmodule Digitale Kombinationen Betrieb Blockschaltbild 2x4/2x4 DC 24 V Digitales Kombi Modul 70

75 13 Relaisausgänge 13.1 Eigenschaften Hartvergoldete und nicht beschaltete Kontakte Lebensdauer Mechanisch Die mechanische Lebensdauer des Relaismoduls entspricht 10x10 6 Schaltspiele. (Relaisdaten) Elektronisch Bei 0,2 A, 30 V DC, resistiver Last und 85 C Umgebungstemperatur entspricht die elektronische Lebensdauer mehr als Schaltspiele. (Relaisdaten) Bei 6 A, 150 V DC, resistiver Last und 85 C Umgebungstemperatur entspricht die elektronische Lebensdauer mehr als 5000 Schaltspiele. (Relaisdaten) 71

76 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge Relaisausgänge Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 LED-Diagnose Anzeige digitale Ausgänge 5 Anschluss digitale Ausgänge 6 Anschluss digitale Ausgänge 7 Schutzleiter Steckzunge 72

77 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler LEDs Ausgangssignale LED Farbe Status R1-R6 gelb Aktor aktiv 73

78 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge Technische Daten Ausgänge der Relaismodule Anzahl 6 Datenbreite im Prozessabbild Stromaufnahme bei DC 24 V bei DC 16,8 V Potentialtrennung Einschaltverzögerung (mit CAN-Verabeitung) Ausschaltverzögerung (mit CAN-Verarbeitung) 1 Byte Ausgänge nom. 90 ma 130 ma Trennspannung AC 1,5 kv Ausgänge und Elektronik AC 1,5 kv Kanal gegen Kanal ms ms Ausgangsstrom DC 0,4 A bei DC 150 V ohmsche Last DC 6 A bei DC 30 V ohmsche Last AC 6 A bei AC 250 V ohmsche Last 6 A pro Relaiskontakt, 20 A für alle Kontakte Kanaltyp Wechsler Modul-Statusflag bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler) Externe Sicherung B2 bis B6 74

79 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge Anschluss Relaisausgänge Die Relaisausgänge schließen Sie jeweils über zwei Steckklemmen an. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Schalten Sie das System spannungsfrei. 2. Schließen Sie die Ausgänge gemäß der Pinbelegung und Signale an. Relaisausgänge Steckklemme X1 Pin Signal Beschreibung 1 11 Relais 1, C-Kontakt 2 14 Relais 1, NO-Kontakt 3 12 Relais 1, NC-Kontakt 4 31 Relais 3, C-Kontakt 5 34 Relais 3, NO-Kontakt 6 32 Relais 3, NC-Kontakt 7 51 Relais 5, C-Kontakt 8 54 Relais 5, NO-Kontakt 9 52 Relais 5, NC-Kontakt 10 PE Schutzleiter Kodierung Stiftleiste Steckklemme Pin 4 Pin 2,3,5,6 und 7 75

80 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge Steckklemme X2 Pin Signal Beschreibung 1 21 Relais 2, C-Kontakt 2 24 Relais 2, NO-Kontakt 3 22 Relais 2, NC-Kontakt 4 41 Relais 4, C-Kontakt 5 44 Relais 4, NO-Kontakt 6 42 Relais 4, NC-Kontakt 7 61 Relais 6, C-Kontakt 8 64 Relais 6, NO-Kontakt 9 62 Relais 6, NC-Kontakt 10 PE Schutzleiter Kodierung Stiftleiste Steckklemme Pin 5 Pin 2, 3, 4, 6 und 7 76

81 Digitale Erweiterungsmodule Relaisausgänge Betrieb Blockschaltbild Relaisausgänge 77

82 14 Spacer 14.1 Eigenschaften Platzhalter für Anlagenprojektierungszwecke Verfügt über keine Ein- oder Ausgangsklemmen 78

83 Digitale Erweiterungsmodule Spacer 14.2 Produktaufbau 1 L-Bus Schnittstelle ankommend 2 LED-Diagnose Anzeige L-Bus 3 L-Bus Schnittstelle weiterführend 4 Schutzleiter Steckzunge 79

84 Digitale Erweiterungsmodule Spacer LED Anzeige LEDs L-Bus LED Farbe Status LB A grün aktiv LB ERR rot Fehler 80

85 Digitale Erweiterungsmodule Spacer Technische Daten Versorgungsteil Restwelligkeit max +/- 10 % Stromaufnahme bei DC 24 V nom. 10 ma Spacer Datenbreite im Prozessabbild 1 Byte Eingänge mit Inhalt 0x00 Modul-Statusflag bleibt 0 ( 0 = kein Hardwarefehler) 81

86 Digitale Erweiterungsmodule Demontage 15 Demontage 1. Drücken Sie das Modul nach oben. 2. Ziehen Sie das Modul zu sich. 3. Drücken Sie das Modul nach unten und nehmen Sie das Gerät ab. 82

87 Digitale Erweiterungsmodule Stilllegung und Entsorgung 16 Stilllegung und Entsorgung Beachten Sie für die Stilllegung und Entsorgung der Erweiterungsmodule die für den Standort geltenden Umweltrichtlinien des jeweiligen Landes. Bauen Sie das Gerät auseinander und zerlegen es vollständig für die Entsorgung. Entsorgen Sie Elektronik-Bestandteile nach der nationalen Elektronik-Schrott-Verordnung. Sie übernehmen die Pflicht, die gelieferte Ware nach Nutzungsbeendigung auf eigene Kosten nach den gesetzlichen Vorschriften ordnungsgemäß zu entsorgen und stellen die Lütze Transportation GmbH von den Verpflichtungen gem. 10 Abs. 2 ElektroG (Rücknahmepflicht der Hersteller) und damit im Zusammenhang stehenden Ansprüchen Dritter frei. Sofern Sie die Waren an gewerbliche Dritte weitergeben und diese nicht vertraglich zur Übernahme der Entsorgung und zur Weiterverpflichtung verpflichtet, obliegt es dem Kunden, die gelieferte Ware nach Nutzungsbeendigung auf seine Kosten zurückzunehmen und nach den gesetzlichen Vorschriften ordnungsgemäß zu entsorgen. Der Anspruch von der Lütze Transportation GmbH auf Übernahme / Freistellung durch den Kunden verjährt nicht vor Ablauf von zwei Jahren nach der endgültigen Beendigung der Nutzung des Gerätes. Die zweijährige Frist der Ablaufhemmung beginnt frühestens mit Zugang einer schriftlichen Mitteilung ihrerseits bei der Lütze Transportation GmbH über die Nutzungsbeendigung. 83

88 Digitale Erweiterungsmodule Service 17 Service Bei allgemeinen Fragen zum Produkt oder Reparaturanfragen wenden Sie sich bitte an: Lütze Transportation GmbH Bruckwiesenstraße Weinstadt Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

89 Digitale Erweiterungsmodule Anhang 18 Anhang 18.1 Übersicht DIOLINE 20 Identifier Typ E/A-Bereich Längen (Bytes) E/A ID (hex) 8-fach digitale Eingänge 8DI 1 0 F2 8-fach digitale Ausgänge 8DO 0 1 F1 16-fach digitale Eingänge 16DI 2 0 E0 16-fach digitale Ausgänge 16DO 0 2 E1 8-fach digitale Eingänge, 8-fach digitale Ausgänge 8DI/8DO 1 1 E2 Leermodul (alle Datenbits zurückgesetzt) 8DI 1 0 F0 85

90 by Lütze Transportation GmbH, Weinstadt, Germany Technical changes reserved

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