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2 Inhalt Vorwort 6 Erklärung der Symbole 7 ÖSTERREICH NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 8 1. Die Gründung der Zweiten Republik 9 2. Die alliierte Besatzung Entnazifizierung Der politische Wiederaufbau Hunger und Not Der wirtschaftliche Wiederaufbau Der Marshallplan Heimkehr der Kriegsgefangenen Der Staatsvertrag 18 AUFGABEN 20 FOLIEN 34 LÖSUNGEN 46 Die UNO 53 Die Neuordnung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg 65 Die Teilung der Welt in Ost und West 68 Die atomare Bedrohung 77 Krisenherde im Kalten Krieg 82 (Der Koreakrieg Berlin-Krise und Bau der Berliner Mauer Die Kuba-Krise Der Vietnamkrieg) Vom Panzerkommunismus bis zum Zerfall der Sowjetunion (Arbeiteraufstand in der DDR Streik der Arbeiter in Polen Ungarnaufstand 1956 Der Prager Frühling ) 108 4

3 Der Ostblock löst sich auf (Polen, Ungarn, DDR, Tschechoslowakei, Bulgarien, Rumänien) 121 Der Zerfall Jugoslawiens 127 Die Entkolonialisierung der Welt 139 Indien, China, Südafrika 146 Der Nahostkonflikt Israel und Palästina 158 Die österreichische Politik von 1955 bis heute 171 Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik 181 Berühmte österreichische Persönlichkeiten 183 5

4 Vorwort Diese Mappe enthält Kopiervorlagen für den Geschichtsunterricht in der 8. Schulstufe. Sie umfasst Arbeitsunterlagen zu Themen der Geschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens der Schüler/innen gesetzt. Die Arbeitsaufgaben sind grundsätzlich ohne die Hilfe der Lehrperson lösbar. Unterstützende Erklärungen erweisen sich jedoch durchaus als hilfreich. Ein Schwerpunkt in dieser Mappe liegt beim Lesen von Texten. Diese sind schüler/innengerecht aufbereitet, sodass ein eigenständiges Bearbeiten keine Schwierigkeit darstellt. Oft haben die Schüler/innen die Möglichkeit in Form eines Kurzreferats über ein behandeltes Thema zu sprechen. Die Redeübungen stellen eine geeignete Form der Präsentation dar. Zahlreiche Lerninhalte können auf spielerische Weise erarbeitet werden. Dadurch soll den Schülern/innen der Lehrstoff auf eine abwechslungsreiche Art nähergebracht werden. Einige Aufgaben sind mit der Bezeichnung leicht gekennzeichnet. Diese sind vor allem für Schüler/innen mit sprachlichen Defiziten geeignet. Schwierige Wörter werden erklärt, zusätzliche Hilfestellungen sind gegeben. Die in zweifacher Ausfertigung vorhandenen Übungen sollen einen differenzierten Unterricht im Fach Geschichte ermöglichen. Die Arbeitsanweisungen zu den einzelnen Aufgaben richten sich in der Regel an die Schüler/innen. Die Vermerke für Lehrer/innen finden sich unter der Bezeichnung Lehrer/innen. Zu jeder Übung gibt es im Anschluss eine Lösung ( Lösung ). Zum Arbeiten mit dieser Mappe sind außer Schere, Klebstoff sowie verschiedenen Farbstiften keine weiteren Arbeitsmaterialien vonnöten. Ich wünsche allen Lehrerinnen und Lehrern viel Freude beim Einsatz der Arbeitsmappe im Unterricht. Roland Wagner 6

5 Erklärung der Symbole Einsetzen von Begriffen, Beantwortung von Fragen, Erstellen von Texten Ausschneiden Kleben Anmalen Unterstreichen Hier wird es den Schülern/innen ermöglicht, erarbeitete Lerninhalte mündlich zu präsentieren. Hier gelangen die Schüler/innen als Zeitreisende in die Vergangenheit. Sie haben ein historisches Ereignis hautnah miterlebt und berichten darüber. Diese Übungen haben spielerischen Charakter. Hier ist eine Overheadfolie vorhanden. Hinsichtlich einer mehrmaligen Verwendung ist es ratsam, die Seite zu laminieren. Lehrer/innen Hier finden sich Erläuterungen für Lehrer/innen. leicht Diese Aufgaben sind für Schüler/innen mit sprachlichen Defiziten geeignet. Lösung Zu jeder Aufgabe gibt es eine Lösung. Dadurch wird den Schülern/innen eine Selbstkontrolle ermöglicht. 7

6 Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg Lehrer/innen In neun Kapiteln erhalten die Schüler/innen Informationen über die Nachkriegszeit in Österreich. Es bieten sich drei mögliche Arbeitsvarianten an: Möglichkeit 1: Die Informationsblätter (Seiten 9-19) werden im Klassenraum aufgehängt bzw. aufgelegt. Die Schüler/innen schauen sich zuerst alle Stationen an. Sie lesen die Texte und betrachten die Bilder. Dazu erhält jeder/e Schüler/in die Blätter (Seiten 20-32) mit den Aufgaben zu den Kapiteln. Zu jedem Kapitel sind Arbeitsaufgaben (siehe ) zu lösen. Quellentexte und die damit zusammenhängenden Arbeitsaufträge sind jeweils eingerahmt. Es ist ratsam, die Informationsblätter (Seiten 9-19) zu laminieren, damit eine mehrmalige Verwendung besser möglich ist. Möglichkeit 2: Der Lehrer/die Lehrerin wählt bestimmte Stationen aus und behandelt sie einzeln als Thema. Dazu verwendet er/sie die jeweiligen Arbeitsaufträge (Seiten 20-32). Möglichkeit 3: Die Schüler/innen werden in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe übernimmt ein anderes Kapitel zur Bearbeitung. Die dazugehörigen Informationsblätter (Seiten 9-19) werden den Gruppen ausgehändigt. Die Arbeitsaufträge (Seiten 20-32) werden selbstständig erledigt. Anschließend präsentieren die Schüler/innen ihr Thema vor der Klasse. Der Einsatz der Overheadfolien (Seiten 34-45) kann vor allem bei Möglichkeit 2 und Möglichkeit 3 sehr hilfreich sein. 8

7 1. Die Gründung der Zweiten Republik In einer groß angelegten Schlacht vom 6. bis 13. April 1945 kam es zur Eroberung der Stadt Wien durch sowjetische Truppen. Der nationalsozialistischen Herrschaft wurde dort ein Ende gesetzt. Am 27. April 1945 erfolgte die Bildung einer provisorischen österreichischen Regierung unter Staatskanzler Dr. Karl Renner. Nach ihrer Anerkennung durch die sowjetische Besatzungsmacht trat die provisorische Regierung mit einer Unabhängigkeitserklärung an die Öffentlichkeit. Diese von den Außenministern der USA, der Sowjetunion und Großbritanniens verfasste Erklärung kann man als Geburtsurkunde (Gründungsurkunde) der Zweiten Republik Österreich bezeichnen (Die Erste Republik endete am 15. März 1938 mit dem Anschluss Österreichs an Deutschland und dem Beginn der nationalsozialistischen Diktatur). Aus der Unabhängigkeitserklärung Österreichs, 27. April 1945: Die Regierungen Großbritanniens, der Sowjetunion und der Vereinigten Staaten von Amerika kamen überein, dass Österreich, das erste freie Land, das der Hitlerschen Aggression zum Opfer gefallen ist, von der deutschen Herrschaft befreit werden muss. Sie betrachten den Anschluss, der Österreich am 15. März 1938 von Deutschland aufgezwungen worden ist, als null und nichtig. Sie geben ihrem Wunsch Ausdruck, ein freies und wiederhergestelltes Österreich zu sehen und dadurch dem österreichischen Volke selbst die Möglichkeit zu geben, diejenige politische und wirtschaftliche Sicherheit zu finden, die die einzige Grundlage eines dauernden Friedens ist. Das österreichische Bundeswappen wurde 1945 wieder eingeführt. Die Symbole im Bundeswappen Österreichs bedeuten: Adler: Souveränität (Eigenständigkeit) Österreichs Bindenschild: Staatsfarben von Österreich Stadtmauerkrone: Symbol des Bürgertums Sichel: Symbol des Bauernstands Hammer: Symbol der Arbeiterschaft gesprengte Eisenkette: Erinnerung an die Befreiung von der nationalsozialistischen Diktatur (Ergänzung von 1945) 9

8 2. Die alliierte Besatzung Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Österreich in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Österreich unterstand einer alliierten Militärregierung. Es wurde ein alliierter Kontrollrat eingesetzt, der aus den Militärkommandanten der vier Besatzungszonen (den vier Hochkommissaren) bestand. Damit übten die vier Großmächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich die eigentliche Regierungstätigkeit in Österreich aus. Ohne die Zustimmung des alliierten Kontrollrates konnte von der österreichischen Regierung kein Gesetz beschlossen werden. Die Ennsbrücke bildete zehn Jahre lang eine wichtige Verbindung zwischen amerikanischer und russischer Zone. Aufteilung der Besatzungszonen: Sowjetische Zone: Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich nördlich der Donau (Mühlviertel) Amerikanische Zone: Salzburg, Oberösterreich südlich der Donau Britische Zone: Kärnten, Osttirol, Steiermark Französische Zone: Vorarlberg, Tirol (ohne Osttirol) Wien wurde in fünf Sektoren geteilt, jede der vier Besatzungsmächte erhielt einen festen Sektor, bestehend aus mehreren Bezirken. Die Innere Stadt (1. Bezirk) wurde gemeinsam von den vier Alliierten verwaltet. Gemeinsame alliierte Verwaltung des 1. Bezirks ( Die Vier im Jeep ) 10 An den Grenzen der Besatzungszonen herrschte Ausweispflicht. Jeder/e Österreicher/in erhielt einen Identitätsausweis, der in vier Sprachen abgefasst war.

9 2. Die alliierte Besatzung 11

10 3. Entnazifizierung Nach der militärischen Befreiung Österreichs begannen die Alliierten mit der Entnazifizierung. Darunter versteht man die Erfassung der Nationalsozialisten und deren Umerziehung im demokratischen Sinn. Sie wurden als Kriegsverbrecher, als Belastete (höhere NS-Funktionäre) oder als Minderbelastete (niedere Funktionäre oder einfache Parteimitglieder) registriert. Ehemalige Nationalsozialisten wurden (zumindest vorübergehend) aus dem öffentlichen Dienst entlassen davon waren zahlreiche Beamte (z.b. Lehrer/innen) betroffen. Viele wurden verhaftet und in Lagern eingesperrt. Bis 1955 wurden in Österreich 43 Todesurteile (30 davon vollstreckt) und 34 lebenslängliche Haftstrafen ausgesprochen. Bald entstanden Auffassungsunterschiede, wer wirklicher Nationalsozialist und wer nur Mitläufer war wurden schließlich alle minderbelasteten ehemaligen Nationalsozialisten straffrei gestellt. Schon 1949 durften sie zur Wahl gehen. Es begann die Werbung von SPÖ und ÖVP um die Wählerstimmen aus dem nationalsozialistischen Lager beschloss der Nationalrat auch eine Amnestie (Straffreiheit) für die belasteten Nationalsozialisten. Heftige Kritik in der Bevölkerung rief hervor, dass zahlreiche ehemalige Nationalsozialisten stets in öffentlichen Ämtern verblieben waren. Eifersucht Er hat mir s doch befohlen! Brückenbau 12

11 4. Der politische Wiederaufbau Mitte April 1945 bildeten sich jene politischen Parteien, welche die Entwicklung des neu gegründeten Staates Österreich entscheidend beeinflussten. Die Sozialistische Partei Österreichs (SPÖ heute Sozialdemokratische Partei) entstand am 14. April im Wiener Rathaus. Sie hatte das Ziel, alle sozialistisch und demokratisch gesinnten Schichten der Bevölkerung anzusprechen. Ihre Vorsitzenden waren Karl Renner und Adolf Schärf. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) wurde am 17. April im Schottenstift in Wien von Leopold Figl und Julius Dr. Karl Renner Raab gegründet. Die meisten ihrer führenden Politiker stammten aus der Christlichsozialen Partei der Ersten Republik. Man wollte sich aber bewusst von der autoritären (diktatorischen) und klerikalen (religiösen) Politik der Christlichsozialen abgrenzen. Die dritte Partei war die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ). Ihre Führungspersönlichkeiten Johann Koplenig und Ernst Fischer kehrten nach Ende des Krieges aus dem Moskauer Exil zurück. Trotz Unterstützung der sowjetischen Besatzungsmacht kam die KPÖ nie über die Größe einer Kleinpartei hinaus. Am 25. November 1945 fanden die ersten freien Wahlen in der Zweiten Republik statt. Die ÖVP erhielt 49,80% der Stimmen (85 Mandate) die SPÖ 44,60% (76 Mandate) und die KPÖ 5,42% (4 Mandate). Alle drei Parteien bildeten eine gemeinsame Regierung (Konzentrationsregierung) mit Bundeskanzler Leopold Figl (ÖVP) an der Spitze. Leopold Figl Die vierte größere Partei der Zweiten Republik betrat erst bei der zweiten Nationalratswahl nach dem Krieg im Jahr 1949 die Bühne. Bei dieser Wahl waren die minderbelasteten ehemaligen Nationalsozialisten wieder wahlberechtigt. Am 5. Februar 1949 wurde der Verband der Unabhängigen (VdU heute Freiheitliche Partei Österreichs/FPÖ) gegründet. Diese dritte Kraft neben ÖVP und SPÖ wurde bald zum Sammelbecken von Deutschnationalen und Nationalsozialisten (Sie haben antiklerikale, antijüdische und großdeutsche Vorstellungen). 13

12 1. Die Gründung der Zweiten Republik Vervollständige die Angaben! Bildung einer am 27. April 1945 Staatskanzler:.... Gründungsurkunde:... Dauer der Ersten Republik: vom 12. November 1918 bis zum.. Dauer der Zweiten Republik: vom bis heute Ergänze die drei Artikel der Unabhängigkeitserklärung Österreichs! Artikel I: Die demokratische Regierung Österreich ist w und im Geiste der Verfassung von 1920 einzurichten. Artikel II: Der im Jahre dem österreichischen Volke aufgezwungene A is ist n.. und n.. Artikel III: Zur Durchführung dieser Erklärung wird eine P Staatsr... eingesetzt und vorbehaltlich der Rechte der besetzenden Mächte mit der vollen Gesetzgebungs- und Vollzugsgewalt betraut. Benenne alle Symbole des österreichischen Bundeswappens! Schreibe jeweils ihre Bedeutung in die Klammer! Male das Bundeswappen in den richtigen Farben an! 20

13 2. Die alliierte Besatzung Schreibe zu den alliierten Besatzungszonen die jeweiligen Gebiete! Male sie in vier verschiedenen Farben an! (Wien kann freigelassen werden.) Sowjetische Zone ( ).....) Amerikanische Zone ( ) Britische Zone ( ) Französische Zone ( )) In welchen vier Sprachen war der Identitätsausweis abgefasst? Warum? Schreibe die betreffende Sprache auf die Linie! 21

14 Die Lehrerin Maria L., geboren 1924, berichtet: Ich komme aus Linz, meine Tante hat aber in Amstetten gewohnt, das ist in der russischen Besatzungszone gewesen. Das Reisen, wenn man es sich überhaupt leisten konnte, war ja während der Besatzungszeit nicht einfach und auch sehr zeitaufwändig. Jeder hat einen Identitätsausweis haben müssen. Der war in vier Sprachen ausgestellt. Auf der Fahrt von Linz nach Amstetten musste man ja die Grenze zur russischen Zone überqueren. Diese Grenze ist von den Russen sehr streng kontrolliert worden, insbesondere auf der Ennsbrücke. In den ersten Monaten der Besatzung sind wir oft in einem Lastwagen zusammen mit anderen gefahren, da sind wir hinten auf der Ladefläche gesessen. Nur so war es uns überhaupt möglich, zu weiter entfernten Orten zu kommen. Die Fahrpreise für die wenigen Züge, die gefahren sind, waren für uns ohnehin unerschwinglich. Je näher man zur Grenze gekommen ist, desto nervöser ist man geworden. Die russischen Kontrollposten haben dann Stoj gerufen, das heißt Halt. Dann haben wir aussteigen und unsere Papiere vorzeigen müssen. Man hat erst wieder aufatmen können, wenn die Kontrolle vorbei war. Am meisten Angst haben wir vor Verwechslungen gehabt. Es konnte immer wieder vorkommen, dass man aufgrund einer Namensverwechslung festgenommen wurde. Wenn man zufällig den Namen einer Person gehabt hat, die von den Russen gesucht worden ist, ist man gleich verhaftet worden, obwohl man ja völlig unschuldig war. Mit welchen Schwierigkeiten war das Reisen in der Besatzungszeit verbunden? Entnazifizierung Beantworte folgende Fragen! Was versteht man unter Entnazifizierung?..... In welche drei Gruppen wurden ehemalige Nationalsozialisten eingeteilt?.. #... Was hatte die Entnazifizierung für viele Beamte des öffentlichen Dienstes zur Folge? Was geschah 1947? Was geschah 1953?. Was wurde in der Bevölkerung heftig kritisiert?

15 Ordne die folgenden Sätze den drei Karikaturen zu! Trage die passenden Zahlen in die Kästchen ein! 1: Er hat mir s doch befohlen! 2: Eifersucht 3: Brückenbau Die beiden Schwestern (ÖVP und SPÖ) werben um die Zuneigung eines Mannes (eines ehemaligen Nationalsozialisten). Höhere und niedere Funktionäre der nationalsozialistischen Partei weisen jede Schuld von sich, indem sie vorgeben, sie hätten nur Befehle ihrer Vorgesetzten ausgeführt. Ein Mann mit ÖVP-Armbinde möchte erreichen, dass ehemalige Nationalsozialisten keine Österreicher zweiter Klasse mehr sind. Nach Ansicht der ÖVP verbreiten Sozialisten und Kommunisten Hass, weil sie die Gleichberechtigung ehemaliger Nationalsozialisten ablehnen. Die nationalsozialistischen Täter sind der Meinung, dass der mittlerweile tote Adolf Hitler allein für alle Verbrechen und Gräueltaten verantwortlich gewesen ist. ÖVP und SPÖ kämpfen um die Wählerstimmen der ehemaligen (minderbelasteten) Nationalsozialisten, die 1949 wieder zur Wahl zugelassen waren. Welche Möglichkeiten bieten sich heute für den Staat, für bestimmte Einrichtungen (z.b. Schulen) und für jeden/e Einzelnen/e an, um einerseits die dunkle Vergangenheit Österreichs zu bewältigen und um andererseits das Entstehen eines diktatorischen Regimes zu verhindern? Der politische Wiederaufbau Am 25. November 1945 fanden die ersten freien Wahlen in der Zweiten Republik statt. Trage in die Grafik die Abkürzungen der Parteien, die erreichten Stimmen in Prozent sowie ihre Zahl an Mandaten ein! 23

16 Plakate der Parteien zur Wahl am 9. Oktober 1949: Zu welchem Plakat gehören die folgenden Erklärungen? Ordne sie richtig zu! Schreibe die Nummer des Plakats in das Kästchen! Die Sozialistische Partei stellt der Not der Vergangenheit (Arbeitslosigkeit) eine Zukunft der Vollbeschäftigung gegenüber. Die Österreichische Volkspartei warnt vor einer kommunistischen Diktatur. Ein Arbeiter trägt ähnlich wie Christus das Kreuz Hammer und Sichel auf seinen Schultern. Die Kommunistische Partei wirbt mit der Einheit von Arbeitern und Bauern für die Errichtung einer Volksdemokratie (Alleinherrschaft der Kommunistischen Partei). Vom Verband der Unabhängigen soll eine magnetische Wirkung auf die Wählermassen ausgehen. Setze an Stelle der Zahlen auf den Plakaten die Bezeichnung der Partei! Sozialistischen Partei Österreichische Volkspartei kommunistische Partei Österreichs Wahlpartei der Unabhängigen Schreibe den gesamten Text des Plakats auf! Plakat 1:..... Plakat 2:..... Plakat 3:..... Plakat 4:

17 5. Hunger und Not Du siehst hier sechs Bilder, die die schwierige Lage Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg verdeutlichen. Schneide die Bilder aus! Ordne ihnen jeweils das passende Stichwort zu: ausländische Hilfe Flüchtlinge Hamsterfahrten Lebensmittelkarten Schwarzmarkt Trümmerfrauen Schreibe zu jedem Stichwort eine kurze Erklärung! Gerlinde B. aus Wien, geboren 1920, berichtet: Bei Kriegsende sind überall die Trümmer der zerbombten Häuser gelegen, die Straßenbahnen und Züge sind zum Großteil überhaupt nicht gefahren. Die Geschäfte waren zerstört, geplündert oder einfach geschlossen. Ich und viele andere Frauen Männer waren ja nicht viele da haben stundenlang den Schutt beseitigt, natürlich ohne Bezahlung. Diese Arbeit war sehr gefährlich, denn so eine lose Mauer hat jeden Moment einstürzen können. Den Schutt haben wir dann auf kleine Wagen geladen, die sind auf schmalen Schienen durch die Straßen gerollt. Zugmaschinen hat s natürlich keine gegeben, wir haben immer schieben müssen. Dann war immer die Gefahr, dass eine Granate oder eine Bombe unter den Trümmern explodiert. Viele sind da in den Ruinen gestorben. Werkzeuge haben wir so gut wie keine gehabt. Wir haben die Ziegel abgeputzt und die sind dann alle wiederverwendet worden. Aber das Schlimmste an dieser Zeit war der Hunger. Oft haben wir nur getrocknete Erbsen gehabt und die waren voller Würmer. Und dann das ewig lange Anstellen vor den Geschäften. Lebensmittel waren Mangelware in dieser Zeit, und mit den Lebensmittelkarten haben wir immer nur ein bisschen was bekommen, so dass es halt zum Überleben gereicht hat. Beschreibe den Zustand Wiens nach Kriegsende! Was musste Gerlinde B. tun? Welche Gefahren bestanden dabei?

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