Gestaltung Maxim Neroda

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1 Robert Bosch Kulturmanager in der Russischen Föderation. Ein Programm der Robert Bosch Stiftung und des Goethe-Instituts Das Stipendienprogramm»Robert Bosch Kulturmanager in der Russischen Föderation«qualifizierte Nachwuchskräfte aus Deutschland für Führungsaufgaben im internationalen Kulturmanagement. Von 2009 bis 2015 waren insgesamt vierzehn Kulturmanager jeweils zwei Jahre lang an acht Kulturinstitutionen in sechs russischen Städten tätig. In Kooperation mit ihren Gastinstitutionen und Partnern in der Region konzipierten und realisierten die Stipendiaten Kulturprojekte und organisierten Fortbildungen für russische Kulturmittler und -manager. Sie vermittelten durch innovative Projekte ein aktuelles Deutschlandbild und leisteten einen Beitrag zur Erweiterung des regionalen Netzwerks der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik in Russland sowie zur internationalen Vernetzung der russischen Kulturszene. Durch ein mehrstufiges Seminarprogramm wurden sie als Experten für die internationale Kulturarbeit qualifiziert. Impressum Herausgeber Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße Stuttgart Redaktion Sarah Schmidt, Agnieszka Surwiłło-Hahn Gestaltung Maxim Neroda Bildmaterial Ilja Barchatow (Cover, S. 3 unten, 4-7) Andreas Focke (S. 2) Nadeschda Pelymskaja (S. 3 oben) Copyright 2015 Robert Bosch Stiftung GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten.

2 Patrick Will Robert Bosch Kulturmanager an der Tscheljabinsker Staatlichen Philharmonie Tscheljabinsk, Russland

3 Patrick Will Patrick Will verbrachte ein Highschool-Jahr in Québec und studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in München sowie Romanistik und Anglistik in Sevilla. Während seines Studiums absolvierte er Praktika an einem Weiterbildungs-College in London, bei einer amerikanischen NGO in Peking sowie in einem internationalen Kunstverlag in Paris. Erfahrungen im internationalen Kultur- und Projektmanagement sammelte er während eines achtmonatigen Arbeitsaufenthalts in der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft Brüssel sowie im Rahmen eines einjährigen Volontariats bei einer deutschen politischen Stiftung in Kiew. Ehrenamtlich engagierte er sich viele Jahre für den Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland, JunOst e.v., wo er als Dozent für deutsche Literatur und Geschichte sowie als Mitorganisator des internationalen Kulturfestivals»JULA«tätig war. Von Dezember 2013 bis August 2015 konzipierte und realisierte Patrick Will als Robert Bosch Kulturmanager in Tscheljabinsk deutsch-russische Kulturprojekte in den Bereichen Musik, Theater, Bildende Kunst, Tanz, Film, Fotografie und Public Art. Kontakt Zentrum meiner Arbeit als Kulturmanager standen die Vermittlung von zeitgenössischer Kunst und der interkulturelle Austausch. Besonders wichtig war mir, den Künstlern aus Deutschland und Russland die Möglichkeit zu geben, langfristig zusammenzuarbeiten und gemeinsam ein auf Tscheljabinsk zugeschnittenes Programm zu entwickeln. Durch die Kooperationen konnten sich die deutschen und russischen Partner über ihre Erfahrungen im Bereich der zeitgenössischen Kunst austauschen. Auch die Begegnungen und Gespräche zwischen Künstlern, Wissenschaftlern und mit dem Publikum haben bei den Beteiligten starke Eindrücke hinterlassen. All diese Projekte initiieren und von Anfang bis Ende begleiten zu dürfen, war eine überaus spannende und dankbare Aufgabe.«

4 Tscheljabinsker Staatliche Philharmonie Die Tscheljabinsker Staatliche Philharmonie wurde 1936 gegründet und ist mit über 700 Veranstaltungen im Jahr die größte Konzertvereinigung in der Region Südural. Die Philharmonie verfügt über zwei Konzertsäle im Zentrum der Stadt. Der große Konzertsaal Prokofjew ist mit 500 Plätzen regelmäßig Schauplatz von Konzerten internationaler Top-Musiker und nimmt eine zentrale Rolle im Kulturleben von Tscheljabinsk ein. Der Kammermusik- und Orgelsaal Rodina im Gebäude eines denkmalgeschützten ehemaligen Kinotheaters birgt als Rarität in Russland eine Orgel aus Bautzener Orgelbauertradition und ist ein Anziehungspunkt international renommierter Organisten. Von 2009 bis 2015 war die Philharmonie Gastinstitution im Rahmen des Kulturmanagerprogramms. In dieser Zeit hat die Philharmonie Kontakte mit deutschen Akteuren in den Bereichen Jazz, Chor- und Orgelmusik geknüpft. Die kulturelle Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch zwischen Partnern aus dem Tscheljabinsker Gebiet und Deutschland soll auch nach Ende des Programms fortgesetzt werden. Oben: Der Prokofjew-Konzertsaal im Herzen der Stadt Tscheljabinsk. Links: Der Ende 2014 neu errichtete Kammermusik- und Orgelsaal Rodina verfügt über eine deutsche Orgel und einzigartige Akustik. Hier beim Konzert»Free Music«mit dem Kontrabassisten Sebastian Gramss, dem Pianisten Philip Zoubek und dem Tscheljabinsker Organisten Vladimir Khomyakov. Cover: Konzert der Berliner Indieband Die Höchste Eisenbahn im Klub Kultura im Rahmen des»jahres der deutschen Sprache und Literatur in Russland 2014/2015«.

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6 Dialog der Künste Dialog der Künstler Interdisziplinäres Festival im Rahmen der Deutschen Tage 2014 Tscheljabinsk verfügt über eine Vielzahl von Kultureinrichtungen und bietet den Bewohnern ganzjährig ein vielfältiges Kultur- und Musikprogramm an, das vorwiegend klassisch-traditionell geprägt ist. Das Festival»Dialog der Künste Dialog der Künstler«initiierte drei Wochen lang einen interkulturellen und intermedialen Dialog, der Künstler aus Deutschland und Russland, unterschiedliche Kunstsparten sowie verschiedene kulturelle Einrichtungen zusammenbrachte. Hauptziel der Deutschen Tage war es, das Interesse an experimentellen Projekten insbesondere auf dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst zu wecken. Der Kölner Elektrokomponist Marcus Schmickler entwickelte gemeinsam mit dem Tscheljabinsker Kammerorchester einen»komponierten Dialog«zwischen der Orchestermusik des 18. und 19. Jahrhunderts und der elektronischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. In dieser außergewöhnlichen Zusammenarbeit fanden die Protagonisten Schnittmengen, die sie in einem gemeinsamen Konzert 500 begeisterten Zuschauern präsentierten. Mit dem Projekt»Pianoworte«brachten der Osnabrücker Schauspieler Helmut Thiele und die Tscheljabinsker Pianistin Natalja Guschtschina gemeinsam Texte der Weltliteratur in deutscher Sprache zur Aufführung, wobei sich gesprochener Text und Klaviermusik teils abwechselten, teils überlagerten. Das gemeinsame Konzert wurde in Tscheljabinsk, Jekaterinburg, Magnitogorsk und Kopejsk aufgeführt. Das Programm der Deutschen Tage umfasste ferner die Ausstellung der deutsch-russischen Künstlerin Eugenia Gortchakova, drei Workshops, eine öffentliche Diskussionsrunde, einen live am Klavier begleiteten Stummfilm sowie ein multimediales Theaterstück. Das Festival wurde von der Deutschen Botschaft Moskau, dem Generalkonsulat Jekaterinburg und dem Kulturministerium des Tscheljabinsker Verwaltungsgebiets gefördert. Links: Der Kontrabassist Sebastian Gramss beim Konzert»Free Music«im Rahmen des Festivals»Musik(er) im Dialog«. Rechts: Der Kölner Elektrokomponist Marcus Schmickler mit dem Tscheljabinsker Kammerorchester beim»elektro-klassik«-konzert.

7 Bühnendialoge Festival der deutschen Sprache und Literatur Vom 20. Mai bis zum 10. Juni 2015 fand in Tscheljabinsk und Jekaterinburg ein Festival mit siebzehn Veranstaltungen statt, die sich intensiv mit den neuesten Tendenzen der zeitgenössischen deutschen Literatur und Dramaturgie auseinandersetzten. In dem deutschsprachigen Theaterstück»Barfuß Nackt Herz in der Hand«des iranischen Autors Ali Jalaly reflektierte der deutsch-kasachische Schauspieler Jurij Diez als türkischer Gastarbeiter über eine multikulturelle Einwanderungsgesellschaft. Im Zentrum des Festivals stand eine zweisprachige Produktion des Stücks»NORWAY.TODAY«des Schweizer Autors Igor Bauersima. Das Stück, ursprünglich als Zwei-Personen-Stück geschrieben, wurde so adaptiert, dass jeweils drei Schauspieler der Münchener Studiobühne twm sowie drei Schauspieler des Tscheljabinsker Kammertheaters mitwirken konnten. Sprachlich wurden die dem Stück inhärenten Konfliktlinien durch Zweisprachigkeit akzentuiert, wobei darauf geachtet wurde, dass sowohl deutsche als auch russische Zuschauer ohne Kenntnisse der jeweils anderen Sprache dem Geschehen auf der Bühne folgen konnten. Was rein sprachlich nicht verständlich war, wurde durch Gestik, Mimik und Bühnenbild verständlich gemacht. Das dreiwöchige Festivalprogramm umfasste darüber hinaus das Stück»Der Stein«von Marius von Mayenburg in russischer Sprache, ein Konzert der Berliner Indieband Die Höchste Eisenbahn, Lesungen zeitgenössischer deutscher Dramatik sowie Filme über die deutsche Sprache und Literatur. Das Festival wurde vom Auswärtigen Amt im Rahmen des»jahres der deutschen Sprache und Literatur in Russland 2014/2015«gefördert und von Radisson BLU Chelyabinsk gesponsert. Die Schauspieler Charlotte Warkentin und Petr Artemjew bei der zweisprachigen Aufführung des Stücks»NORWAY.TODAY«von Igor Bauersima.

8 Reinventing Public Places Ein gemeinsames Projekt der Robert Bosch Kulturmanager in der Russischen Föderation Welche ungenutzten, vergessenen Orte gibt es in unserer Stadt? Welche Bedeutung hatten sie in der Vergangenheit und wie können wir sie mithilfe von künstlerischen Aktionen und unter Einbeziehung der Bürger wiederbeleben? Diesen Fragen gingen fünf Projektteams im Rahmen des Projekts»Reinventing Public Places«in Archangelsk, Astrachan, Tscheljabinsk, Uljanowsk und Wolgograd nach. Die Teams setzten sich aus den jeweiligen Kulturmanagern, Kuratoren, freien Künstlern, Architekten und Vertretern der Verwaltungen zusammen. Zum Auftakt trafen sich alle Beteiligten während des internationalen Forums»(Re-)Opening the Public. Public Art und neuer städtischer Raum«im Januar 2015 in Wolgograd. Gemeinsam mit Experten aus dem Robert Bosch Kulturmanager Netzwerk entwickelten sie Ideen und Projektpläne für alle fünf Regionen. Die Städteteams realisierten die so entstanden Projekte mit lokalen, deutschen und internationalen Künstlern und Kuratoren an den ausgewählten Orten. In Tscheljabinsk experimentierte das Projektteam im Rahmen einer zweiwöchigen Veranstaltungsreihe mit verschiedenen Interpretationen des Public-Art- Begriffs. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung wurden im Medium der Kunst unterschiedliche öffentliche Plätze bespielt und revitalisiert. Die Sankt Petersburger Künstlerin Ksenia Petrenko führte mit Tänzern und Schauspielern aus Tscheljabinsk eine multimediale Performance zum Thema»Altern«auf, das Künstlerkollektiv»Live As Performance«aus Nischni Tagil errichtete eine Wandbemalung sowie eine Installation und die Berliner Kuratorin Christine Rahn hielt einen Vortrag mit dem Titel»Leave The Building And Enter Our Stories«. Das Projekt wurde von der Tscheljabinsker Galerie für zeitgenössische Kunst»OkNo«kuratiert und durch die Süduraler Staatliche Universität und das Tscheljabinsker Museum für Völkerkunde unterstützt. Die Tänzerin Ewgenia Plechanowa bei der Aufführung der multimedialen Performance»Open Letters«von Ksenia Petrenko.

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