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1 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Eröffnung Lateinamerika-Herbst September 2014, Museum für Völkerkunde Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Generalkonsul, verehrte Mitglieder des konsularischen Corps, lieber Herr Professor Köpke, liebe Freundinnen und Freunde Lateinamerikas und der Karibik, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass der Lateinamerika-Herbst oder auch Otoño Latino Americano als neue Veranstaltungsreihe unsere Stadt bereichert.

2 Seite 2 von 7 Die Idee dazu kam von den lateinamerikanischen und karibischen Konsuln. Als hervorragender Partner für die Umsetzung fand sich das Museum für Völkerkunde. Es engagiert sich schon seit Langem in Lateinamerika. Die Senatskanzlei hat das Projekt gern unterstützt. Besonders freut mich, dass die seit 2011 in Hamburg ansässige EU-Lateinamerika-Karibik-Stiftung ebenfalls zu den Unterstützern zählt. Sie macht dadurch ihre Verbundenheit sowohl mit den von ihr repräsentierten Staaten deutlich als auch mit Hamburg als Ort ihrer Niederlassung. Vielen Dank, lieber Herr Valdez! Dadurch wird nicht nur die Internationalität erneut erlebbar, auf die wir Hamburgerinnen und Hamburger gern verweisen. Auch die große Gemeinschaft der hier lebenden Menschen mit lateinamerikanischen

3 Seite 3 von 7 und karibischen Wurzeln wird noch deutlicher sichtbar. Etwa Lateinamerikanerinnen und Lateinamerikaner leben bei uns. Für rund Menschen in Hamburg ist Portugiesisch oder Spanisch die Muttersprache. Auch in umgekehrter Richtung ist die Verbindung stark: Schätzungen zufolge emigrierten nach 1933 etwa deutschsprachige Jüdinnen und Juden nach Lateinamerika, darunter der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig. Er gelangte über London und New York, Argentinien und Paraguay 1940 schließlich nach Brasilien, wo er im Februar 1942 starb. In späteren Jahrzehnten haben viele politisch Engagierte hierzulande die politischen Geschicke in Lateinamerika mit großer Anteilnahme verfolgt von den lateinamerikanischen Befreiungsbewegungen über die Machtergreifung der Militärs etwa in

4 Seite 4 von 7 Argentinien, Brasilien und Chile bis hin zur Demokratisierung im ausgehenden 20. Jahrhundert und in unseren Tagen. Und jenseits aller Politik hat die Fußballweltmeisterschaft in diesem Sommer vermehrt auch andere Aspekte ins Licht gerückt und gewiss bei Vielen eine neue Lust auf Lateinamerika geweckt. In Hamburg ist diese Lust allerdings gar nicht so neu, im Gegenteil: Hamburgs Freundschaft mit den Staaten dieser Weltregion währt schon annähernd 200 Jahre: Bereits 1826, nach der Befreiung durch Simón Bolívar, erkannte Hamburg als erste Stadt die Staaten Lateinamerikas an und baute schnell florierende Wirtschaftsbeziehungen auf. Heute macht der Handel mit unseren lateinamerikanischen Partnern einen wichtigen Teil des gesamten

5 Seite 5 von 7 Außenhandelsvolumens aus, mit Brasilien an erster Stelle, dicht gefolgt von Argentinien und Chile. Auch Mexiko und Hamburg verbinden gemeinsame, zukunftsweisende Interessen vor allem in den Bereichen Erneuerbare Energien, IT und Luftfahrt. Und mit León in Nicaragua besteht seit 1989 eine Städtepartnerschaft. Zahlreiche Institutionen sind Zeugnis dieser engen Verbindung, darunter das German Institute on Global and Area Studies mit seinem Institut für Lateinamerika-Studien. Es betreibt zahlreiche Wissenschaftskooperationen mit Mittelund Südamerika. Aber auch unsere Hochschulen unterhalten vielfältige Verbindungen mit der Region, während der Latein-amerika-Verein unsere traditionell guten Handels-beziehungen deutlich macht. Bildlich gesprochen, kann Hamburg durchaus als Hauptstadt Lateinamerikas in Deutschland bezeichnet werden zuletzt sichtbar bei der größten

6 Seite 6 von 7 bilateralen Wirtschaftsveranstaltung zwischen Brasilien und Hamburg, den Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstagen Anfang dieses Monats bei uns an der Elbe. Nicht zu vergessen der alle zwei Jahre in Hamburg stattfindende Lateinamerika-Tag, zu dem wir regelmäßig hochrangige Ehrengäste, darunter in der Vergangenheit schon zahlreiche Staatsoberhäupter, aus Lateinamerika bei uns begrüßen dürfen. Meine Damen und Herren, lateinamerikanische Tänze, Musik und Literatur sind seit Langem bei uns populär. Dieser Herbst bietet an, viel Neues zu entdecken. Eine besondere Qualität des Lateinamerika-Herbstes sehe ich gerade in seiner beeindruckenden inhaltlichen Vielfalt. Konzerte und Ausstellungen, über Lesungen, Theater- und Filmaufführungen, Tanzevents und offene Werkstätten für

7 Seite 7 von 7 Kinder sowie Diskussionsveranstaltungen bis hin zu Weinworkshops und Kaffeeverkostungen: Sie alle zeigen uns ganz unterschiedliche Facetten dieses faszinierenden Kontinents und bringen in dieser Form erstmals lateinamerikanische und karibische Sonne in den Hamburger Herbst die können wir bekanntlich hier immer gut gebrauchen Mein besonderer Dank gilt dem Team des Museums für Völkerkunde für die Koordinierung, Unterstützung und Umsetzung, den Konsulaten aus Lateinamerika und der Karibik, den Botschaften, zahlreichen Kooperationspartnern und allen Akteuren für ihr großes Engagement bei der Realisierung dieser vielversprechenden Veranstaltungsreihe. Im Namen des Senats wünsche ich dem Lateinamerika-Herbst 2014 viele aufgeschlossene Besucherinnen und Besucher und viel Erfolg! Danke sehr.

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