Einbanddokumentation als Provenienzgeschichte

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1 1 Konrad-Adenauer-Str Stuttgart [+49] (0)711/ Einbanddokumentation als Provenienzgeschichte Wege zur Beschreibung historischer Sammlungen 1. Ausgangspunkt Christian Herrmann Einbände wie Provenienzen prägen das individuelle Profil nicht nur einzelner Bücher, sondern ganzer Bibliotheken. Sie gehören zu den wesentlichen exemplarspezifischen Merkmalen eines Buches, geben Auskunft über das Kauf- und Leseverhalten von Einzelpersonen wie von gesellschaftlichen Gruppen bzw. über die Erwerbungspolitik von Institutionen. In der Gestaltung von Büchern, etwa in Typographie, Illustration, Material, Einbandverzierung nach Stil, Technik und Motivik kommen Anliegen ganzer Epochen, zeitgeschichtliche Konstellationen, ästhetische Tendenzen zum Ausdruck. Ein Käufer oder Sammler kann seiner Privatbibliothek gleichsam einen äußerlich wahrnehmbaren Stempel durch eine in bestimmten Punkten einheitliche Einbandgestaltung aufdrücken. Der Einband wird zum künstlerischen Ausdrucksmittel eines geistigen Programms. Oder das Sammeln herausragender Einbände unabhängig von ihrer stilistischen Einordnung ist Gegenstand sowie werbendes Zeugnis persönlicher Bibliophilie. Provenienz-Hinweise erleichtern die Zuordnung von Einbänden zu ihrem Entstehungskontext. Handeinbände wurden in aller Regel nach individuellem Auftrag des Käufers angefertigt. Zwar orientiert sich das Repertoire an Werkzeugen einer Buchbinderwerkstatt auch am allgemeinen Stilempfinden der Zeit. Aber der Auftraggeber kann mit unterschiedlichem Gewicht auf die Auswahl an Werkzeugen Einfluss nehmen, gar die Kreation neuer, auf ihn zugeschnittener Motive bewirken. So macht der Zusammenhang zwischen Einbandgestaltung und Provenienz die Bewegungsrichtung vom Besitzer zum Buch, wie sie für das alte, bibliophile Buch so charakteristisch ist, anschaulich. Der Einband hat so eine vom Buchinhalt zunächst eigenständige Aussage. Erst der Verlagseinband dreht die Bewegungsrichtung um, vermittelt anhand der Einbandmotive den Buchinhalt an den Betrachter.

2 2 2. Motivation Zwei Grundsätze lassen sich formulieren: Einbandgeschichte ist Provenienzgeschichte ist Bibliotheksgeschichte. Beispiel sind z.b. Bücher aus dem Bestand der ehemaligen obersten Verwaltungsbehörde Württembergs, damals Oberrath genannt. Sie wurden 1765 in die neu gegründete Herzogliche Öffentliche Bibliothek, die heutige Württembergische Landesbibliothek, inkorporiert. Der Schriftzug Oberrath findet sich in Goldprägung auf zahlreichen Bänden und zwar unabhängig von deren vorheriger womöglich bibliophiler Verzierung. [Bild: Misc.oct. 279: Vorderdeckel] Ein anderes Beispiel wären Bände aus der Deutschordenskommende in Bad Mergentheim, die nach der Säkularisation ab 1803 in die Hofbibliothek und von dort in die Landesbibliothek übernommen wurden. Sie sind häufig äußerlich an einem Brandkreuz auf dem Buchschnitt erkennbar. [Bild: Kirch.R.fol.234: Vorderdeckel, Schnitt] Geistesgeschichte ist Buchgeschichte ist Einbandgeschichte ist Provenienzgeschichte. Besonders deutlich wird das bei bewussten Neubindungen älterer Bücher. Der alte Einband wird entfernt und ausgetauscht gegen einen Einband im Geschmack der Zeit bzw. durch Identifikation des neuen Besitzers mit einem bestimmten geistigen Programm. Beispiel ist hier der um 1800 entstandene Neo-Renaissance-Einband der Stuttgarter Gutenberg-Bibel. [Bild: Bb lat : Vorderdeckel] Dagegen wurde der ursprünglich vorhandene Renaissance-Einband um die 1512 bei Aldus Manutius in Venedig gedruckte Ausgabe der griechischen Grammatik des Constantinos Lascaris (HB 1173) als Teil der Hofbibliothek König Friedrichs I. von Württemberg mit einem Halblederband neu gebunden, auf dessen Buchrücken das Monogramm FR (= Fridericus Rex) zu sehen ist. Hier steht das dynastische Repräsentationsbedürfnis in einer Zeit außenpolitischer und gesellschaftlicher Umbrüche im Vordergrund.

3 3 [Bild: HB 1173: Buchrücken] 3. Relevante Merkmale Werkstatt: Von Ergebnissen der Tätigkeit der hauseigenen Buchbinderwerkstätten insbesondere bei Klöstern und Fürstenhöfen kann man auf die entsprechende institutionelle Provenienz schließen. Die Gestaltung des Wappens, im 16. Jh. auch eines Herrscherbildes erlaubt eine nähere zeitliche Eingrenzung auf Phasen. Monogramm: Vermehrt seit der Barockzeit lassen Fürsten mehr oder weniger kalligraphisch gestaltete Initialen ihrer Namen, oft in Verbindung mit Herrschaftssymbolen wie Krone oder Strahlenkranz, dem Vorderdeckel oder Buchrücken der Bände ihrer Bibliothek aufprägen. Schwieriger zuzuordnen sind Monogramme bürgerlicher Einzelpersonen. [Bild: HBb (Bibliothek vaterländischer Autoren); HBF 2867 (ES 46) (Ludwig XIV.)] Besitzername: In seltenen Fällen, besonders auf Renaissance-Einbänden, erscheint der vollständige Name des Besitzers auf dem Einband. [Bild: Altert.oct.1451 (ES 21) (Nicolaus von Ebeleben)] Supralibros: Bibliophile Sammler verleihen ihren Büchern oft durch ihr persönliches Wappen auf dem Vorderdeckel oder auf der Buchkassette ein zumindest im Mittelfeld homogenes Äußeres. Bei Jacques De Thou findet man je nach Lebensabschnitt und Familienstand sogar verschiedene Varianten seines Wappens. [Bild: John Roland Abbey: Supralibros (auf Kassette von Inc.fol.1159(3)-2); Span.G.fol. 31 (Jacques De Thou)] Material: Die Verwendung bestimmter Materialien in Kombination mit weiteren Merkmalen kann auf bestimmte Provenienzen hinweisen. So deutet z.b. ein roter Samtbezug in Verbindung mit Goldschnitt, z.t. auch mit Silberbeschlägen, auf den Vorbesitz der russischen Frauen am württembergischen Hof im 19. Jh. hin. [Bild: W.G.oct. 608b (roter Samteinband)] 4. Dokumentation

4 4 Will man die Verbindung von Provenienz und Einbandgestaltung für den Benutzer nachvollziehbar und auch recherchierbar machen, so bieten sich drei Möglichkeiten an. Erstens kann man zumindest im SWB-Katalog bei der Erfassung der Provenienz als Thesaurus-Pro-Begriff Einband bzw. Supralibros bzw. Monogramm angeben. Bei Eingabe dieses Thesaurus-Begriffs im Suchfeld Provenienz findet man alle erfassten Fälle eines Provenienzhinweises aufgrund des Einbands. Der SWB erlaubt zudem eine verbale Beschreibung des Einbandes in schematisierter Form in eigenen Kategorien der Titel- bzw. Exemplardaten. Dort werden die Merkmale ausführlich beschrieben, z.b. Monogramme aufgelöst, Symbole erklärt. [Bild: Einband Papst Klemens XI. (Pontifikat ) (Phil.oct. 7535); Einband Sophie Dorothea ( ), Gemahlin des preußischen Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. (Bg graph )] Zweitens kann man größere Teilsammlungen summarisch in einer kleinen Einführung mit Beispielbildern beschreiben, die zugehörigen Einzelbände im Katalog jedoch nur mit Hilfe der Provenienzangabe, evtl. teilweise ergänzt durch vereinfachte Einband-Beschreibungen, nachweisen. Das wurde z.b. angewendet auf die Sammlung des Prinzen Charles Rohan de Soubise, die Herzog Carl Eugen von Württemberg 1789 in Paris erwarb. Die Umstände des Erwerbs, die Struktur der Sammlung mit Teilgruppen (z.b. Bände aus dem Besitz des Jacques De Thou und seiner Söhne) und die Kennzeichen der meist ähnlich gestalteten Einbände der Sammlung werden beschrieben. Für die DeThou-Einbände wird im SWB eine kurze Einband- Beschreibung, nur unter Bezugnahme auf das verwendete Material (Pergament, Kalbsleder, Ziegenleder) und das Wappen-Supralibros, ergänzt. Einzelbilder der Einbände sind nicht nötig, weil sich deren Aussehen bei Lektüre der Einführung erschließt. [Bild: Soubise-Sammlung: Katalogisat; Phil.qt (Beispielband); Einführung im Internet (PDF)] Drittens gibt es geschlossene Einband-Sammlungen aus dem Vorbesitz eines bibliophilen Sammlers (z.b. Max Hettler) oder eines Buchkünstlers mit seinen eigenen Werken aus dem Nachlass (z.b. Gotthilf Kurz). Weil hier jeder Einband anders aussieht, ist die Beschreibung jedes Einzelbandes notwendig. Das geschieht so, dass von einer Übersicht mit Thumbnail- Aufnahmen der Einbände auf die jeweils korrespondierenden SWB-Titelaufnahmen verlinkt

5 5 wird. Dort findet man die ausführliche verbale Einband-Beschreibung. Zudem ist per Provenienz-Angabe und per Abrufzeichen die Gesamtheit der zugehörigen Bände jederzeit im Katalog abrufbar. [Bild: Thumbnail-Seite bei Kurz; SWB-Katalog-Aufnahme eines Kurz-Einbandes (A35/5) mit Vorderdeckel-Bild]

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