Weiterbildung. Nächste Ausfahrt. Charleston AKADEMIE
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- Maya Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Weiterbildung Nächste Ausfahrt Charleston AKADEMIE FORTBILDUNGSPROGRAMM 2017
2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wenn Du gerne lernst, wirst Du auch viel Lernen. Was Du gelernt hast, erhalte durch Übung. Isokrates (griechischer Redner v. Chr.) Durch den kontinuierlichen Veränderungsprozess im Gesundheitswesen sind der Erwerb von neuem Wissen und die Weiterentwicklung der eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten unverzichtbar. Dieser Prozess ist niemals abgeschlossen und wird uns ein Leben lang begleiten. In diesem Sinne freuen wir uns, Ihnen auch für 2017 ein buntes und interessantes Fortbildungsprogramm anbieten zu können, in dem Sie entsprechend Ihrer Neigungen das passende Angebot für sich finden können. Die Tagesveranstaltungen finden entweder in der Villa Wümmeblick in Ottersberg oder im Oberschwabensaal in Biberach, im Schlosspark in Warthausen, im Haus Regenta in Bad Schussenried oder im Elisabethenhaus in Ulm statt. Die Adressen entnehmen Sie bitte der Charleston- Website: Bitte melden Sie Ihre Teilnehmer ausschließlich per Mail an: Die Teilnahme an den Einrichtungs-, Pflegedienstleitungs-, Betreuungsund Hauswirtschaftsqualitätszirkeln ist für die genannten Personengruppen verpflichtend. Grundsätzlich neu ist das Thema Online Schulungen. Hier bieten wir zunächst mehrere Veranstaltungen zur Pflegedokumentation Heimbas, u.a. Umgang mit dem NBA, an. Wir freuen uns hier besonders über Ihr Feedback, um den Bereich Online Schulungen gezielt entwickeln zu können. Zusätzlich zu diesen Fortbildungen haben Sie auch die Möglichkeit mit Ihrem zuständigen Mitarbeiter der QLT.CARE GmbH Inhouse-Schulungen zu vereinbaren. Die möglichen Themen entnehmen sie bitte dem Programm. Bitte beachten Sie, dass das Thema 4 Wochen vor der Fortbildung mit dem QLT.CARE-Mitarbeiter kommuniziert werden muss. Für Fortbildungen, die Sie selber halten möchten, können wir Ihnen gerne Schulungsunterlagen in Form von PowerPoint-Präsentationen zur Verfügung stellen. Auch hier benötigen wir 4 Wochen vor der Schulung eine Information. Ebenfalls in diesem Programm finden Sie eine Information zu allen Pflichtfortbildungen, die Sie als Inhouse-Veranstaltungen selber planen müssen. Für interne Veranstaltung kann der Alterssimulationsanzug gebucht werden. Stöbern Sie in unserem Fortbildungsprogramm und finden Sie das für Sie passende Angebot. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die interessanten fachlichen Diskussionen mit Ihnen. Ihre Mitarbeiter der QLT.CARE GmbH 2 3
3 INHALT Seite 2 3 Vorwort Seite 21 Qualitätszirkel Einrichtungsleitungen Seite 4 5 Inhaltsverzeichnis Seite 22 Qualitätszirkel Hauswirtschaftsleitungen Seite 6 7 Termine Villa Wümmeblick Seite 23 Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite 8 9 Termine Biberach, Warthausen, Bad Schussenried und Ulm Seite 24 Qualitätszirkel soziale Betreuung Reinigungstechniken umsetzen Seite 10 Arbeitsrecht Seite 25 Speiseplangestaltung Beschäftigungsangebote im Garten und in der Natur Seite 11 Charleston-Infotag für neue Mitarbeiter Seite 25 Tag der Praxisanleiter Seite 12 Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 26 Umgang mit dem dementiell veränderten Kunden aus hauswirtschaftlicher Sicht Seite 13 Besichtigung der Rotenburger Werke Seite 27 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Einrichtungsleiter-Tagung Seite 28 Umgang mit und Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen Seite 14 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Expertenstandard Pflege bei chronischen Schmerzen und Pflege bei akuten Schmerzen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Gruppen- und Einzelangebote der Betreuung Heimbas EDV-gestützte Pflegedokumentation Online Schulung Hygienemanagement Einrichtungsinterne Pflichtfortbildungen Seite 29 Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit Brandschutzhelfer Brandschutz Seite 30 Ersthelfer Gefahrstoffe Biostoffverordnung Seite 31 Biologische Arbeitsstoffe Technisches Regelwerk TRBA 250 Infektionsschutzgesetz Lebensmittelhygieneverordnung 4; DIN Seite 32 Schulung Notfallmaßnahmen und Erste Hilfe Sicherheitsbeauftragter Umgang mit Arzneimitteln Seite 33 Als Inhouse-Veranstaltungen buchbare Themen 4 5
4 FORTBILDUNGSÜBERSICHT 2017 TERMINE VILLA WÜMMEBLICK Januar Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Seite 14 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Seite 17 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Seite und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Seite 27 Februar Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Seite 15 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Seite und Gruppen- und Einzelangebote der Betreuung Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 März Umgang mit und Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen Seite 28 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Seite Arbeitsrecht Seite Heimbas EDV-gestützte Pflegedokumentation Online Schulung Seite Qualitätszirkel Hauswirtschaftsleitungen Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 April Qualitätszirkel Einrichtungsleitungen Seite Qualitätszirkel Einrichtungsleitungen Seite Heimbas EDV-gestützte Pflegedokumentation Online Schulung Seite Charleston-Infotag für neue Mitarbeiter Seite 11 Juni Tag der Praxisanleiter Seite 25 Juli Datum folgt Speiseplangestaltung Seite 25 August Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite Heimbas EDV-gestützte Pflegedokumentation Online Schulung Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Expertenstandard Pflege bei chronischen Schmerzen und Pflege bei akuten Schmerzen Seite und Gruppen- und Einzelangebote der Betreuung Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite 23 September Qualitätszirkel soziale Betreuung Seite 24 Datum folgt Besichtigung der Rotenburger Werke Seite 13 Oktober Einrichtungsleiter-Tagung Seite und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Seite 27 November 06. und Gruppen- und Einzelangebote der Betreuung Seite Das neue Begutachtungsassesment NBA in der Praxis Seite Umgang mit dem dementiell veränderten Kunden aus hauswirtschaftlicher Sicht Seite 26 Mai Hygienemanagement Seite und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite u Beschäftigungsangebote im Garten und in der Natur Seite
5 FORTBILDUNGSÜBERSICHT 2017 TERMINE BIBERACH, WARTHAUSEN, BAD SCHUSSENRIED UND ULM Januar Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 Februar Tag der Praxisanleiter Seite Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Seite 14 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Seite und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite 23 März Umgang mit und Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen Seite 28 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Seite Arbeitsrecht Seite 10 September Heimbas EDV-gestützte Pflegedokumentation Online Schulung Seite und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Seite 27 Oktober Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Einrichtungsleiter-Tagung Seite Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Seite 15 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Seite Qualitätszirkel soziale Betreuung Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 November Umgang mit dem dementiell veränderten Kunden aus hauswirtschaftlicher Sicht Seite 26 April Expertenstandard Pflege bei chronischen Schmerzen und Pflege bei akuten Schmerzen Seite Qualitätszirkel Einrichtungsleitungen Seite Charleston-Infotag für neue Mitarbeiter Seite Qualitätszirkel Hauswirtschaftsleitungen Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 Mai Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Seite 18 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität Seite 17 Juni Qualitätszirkel Pflegedienstleitungen Seite Das neue Begutachtungsassessment NBA in der Praxis Seite 12 Datum folgt Reinigungstechniken umsetzen Seite 24 Juli Hygienemanagement Seite und Gruppen- und Einzelangebote der Betreuung Seite 19 Datum folgt Speiseplangestaltung Seite
6 ARBEITSRECHT Die Teilnehmer besprechen die arbeitsrechtlichen Grundlagen von der Einstellung bis zur Kündigung. Anhand von Fallbeispiele werden konkrete Situationen und Fehlermöglichkeiten thematisiert. Zielgruppe: Einrichtungsleitungen Datum: Uhrzeit: 9:30 16:00 Veranstaltungsort: Silke Stöger Datum: Uhrzeit: 10:00 16:30 Veranstaltungsort: Silke Stöger CHARLESTON-INFOTAG FÜR NEUE MITARBEITER Der Charleston-Infotag für neue Mitarbeiter ist ein besonderes Angebot und ein Baustein des Personalentwicklungskonzeptes der Charleston-Gruppe. Neue Mitarbeiter sollen die wichtigsten Informationen rund um das Unternehmen, das Leitbild, die Führungskultur und die wichtigsten Leitlinien aus erster Hand vermittelt bekommen. Gleichzeitig bieten wir hiermit einen Austausch und das Kennenlernen der Mitarbeiter der Einrichtungen in der Region an. Zielgruppe: Mitarbeiter aller Berufsgruppen auf persönliche Einladung Datum: Uhrzeit: Dozenten: Corina Liebetrau, Patrick Zirkelbach Datum: Uhrzeit: BESCHÄFTIGUNGSANGEBOTE IM GARTEN UND IN DER NATUR Die Teilnehmer lernen gartentherapeutische Angebote kennen um die Lebensqualität der Senioren und der dementiell erkrankten Personen zu verbessern und deren Aktionsradius in die Natur zu erweitern. Diese können als Einzel- oder Kleingruppenangebote umgesetzt werden. Jahreszeitliche Aktivitäten im Bereich Gartenpflege und Sinnesanregung sollen die Anvertrauten anregen zu spüren, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. Weiter werden auch Gartenangebote für ortsfixierte Personen behandelt, frei nach dem Motto: Kann der Bewohner nicht in den Garten, kommt der Garten zum Bewohner. Zielgruppe: Mitarbeiter soziale Betreuung, Mitarbeiter zusätzliche Betreuung (nur für Mitarbeiter, die noch nicht teilgenommen haben) Max. 12 Teilnehmer Datum: und Uhrzeit: 9:00 16:15 Veranstaltungsort: In Büssenschütts Garten, Müggenort 15 in Thedinghausen-Wulmstorf Latifa Karrmebo-Pöthe Susanne Büssenschütt 10 11
7 DAS NEUE BEGUTACHTUNGSASSESSMENT NBA IN DER PRAXIS Die Teilnehmer üben an Praxisbeispielen die korrekte Einschätzung der Bewohner im Grad der Selbstständigkeit. Die adäquaten Formulierungen der Pflegeplanungen werden besprochen. Ein effektives Pflegegradmanagement wird diskutiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Uhrzeit: 9:00 16:15 Dozenten: Hartmut Stöck, Oliver Clausing ERNÄHRUNG BEI ERKRANKUNGEN Schlosspark, Warthausen Datum: Uhrzeit: 9:00 16:15 Dozenten: Hartmut Stöck, BESICHTIGUNG DER ROTENBURGER WERKE Die Teilnehmer haben die Möglichkeit hinter die Kulissen der Großküche zu schauen und deren Abläufe und Qualitätsmanagement kennenzulernen. Zielgruppe: Hauswirtschaftsleitung, stellv. Hauswirtschaftsleitung, Mitarbeiter der Wäscherei aus der Region Nord Datum: September 2017 Veranstaltungsort: Rotenburger Werke, Lindenstraße 14, Rotenburg (Wümme) Dozenten : Mitarbeiter der Rotenburger Werke, Susanne Eggers EINRICHTUNGSLEITER-TAGUNG Zielgruppe: Einrichtungsleitungen Nord und Süd wird noch bekannt gegeben Datum:
8 EXPERTENSTANDARD ERNÄHRUNGSMANAGEMENT ZUR SICHERSTELLUNG UND FÖRDERUNG DER ORALEN ERNÄHRUNG IN DER PFLEGE Der Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Uhrzeit: 9:00 16:15 Oliver Clausing Datum: EXPERTENSTANDARD DEKUBITUSPROPHYLAXE IN DER PFLEGE Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Oliver Clausing Hartmut Stöck Elisabethenhaus, Ulm Datum:
9 EXPERTENSTANDARD FÖRDERUNG DER HARNKONTINENZ IN DER PFLEGE Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Oliver Clausing Datum: Oliver Clausing EXPERTENSTANDARD ERHALTUNG UND FÖRDERUNG DER MOBILITÄT Der Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Oliver Clausing Haus Regenta, Bad Schussenried Datum: EXPERTENSTANDARD PFLEGE BEI CHRONISCHEN SCHMERZEN UND PFLEGE BEI AKUTEN SCHMERZEN Die Expertenstandards Pflege bei chronischen Schmerzen und Pflege bei akuten Schmerzen werden erläutert und die Kenntnisse in diesen Bereichen werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Hartmut Stöck Elisabethenhaus, Ulm Datum:
10 EXPERTENSTANDARD PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Der sterile Verbandswechsel wird thematisiert. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: GRUPPEN- UND EINZELANGEBOTE DER BETREUUNG Die Teilnehmer lernen, für die Bewohner ein biografieorientiertes Angebot zu planen. Strategien zur Motivation der Bewohner, an den Aktivitäten teilzunehmen, werden thematisiert. Alternative Einzel und Gruppenangebote werden diskutiert. Zielgruppe: Mitarbeiter der sozialen Betreuung, Mitarbeiter der zusätzlichen Betreuung Datum: 15. und und und Oliver Clausing Dozenten: Oliver Clausing, Hartmut Stöck Elisabethenhaus, Ulm Datum: Datum: 19. und Hartmut Stöck EXPERTENSTANDARD STURZPROPHYLAXE IN DER PFLEGE Der Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege wird erläutert und die Kenntnisse in diesem Bereich werden aufgefrischt. Die Teilnehmer werden befähigt, Risiken für den Bewohner korrekt einzuschätzen und diese argumentativ im Fachgespräch gegenüber Dritten darzustellen. Die Dokumentation in Heimbas wird thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Datum: Haus Regenta, Bad Schussenried Datum:
11 HEIMBAS EDV-GESTÜTZTE PFLEGEDOKUMENTATION ONLINE-SCHULUNG Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Funktionen aus Heimbas kennen bzw. vertiefen ihr Wissen und werden befähigt, Heimbas bei Prüfungen durch die aufsichtsführenden Behörden gezielt zu benutzen. Zielgruppe: Pflegedienstleitung amb. Dienste, Pflegefachkräfte amb. Dienste Online die Einwahldaten für den Konferenzraum und die Teamviewersitzung werden nach der Anmeldung bekannt gegeben Datum: Uhrzeit: 11:00 14:00 Hartmut Stöck Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte Online die Einwahldaten für den Konferenzraum und die Teamviewersitzung werden nach der Anmeldung bekannt gegeben Datum: Uhrzeit: 9:00 11:00 Heimbas Anfänger 11:30 13:30 Heimbas Fortgeschrittene 14:15 16:15 Heimbas Controlling Pflege Datum: Uhrzeit: 9:00 11:00 Heimbas Anfänger 11:30 13:30 Heimbas Fortgeschrittene 14:15 16:15 Heimbas Controlling Pflege Hartmut Stöck HYGIENEMANAGEMENT Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die Themen Hände-, Personal- und Lebensmittelhygiene. Die RKI-Richtlinien werden genauso wie die MRE (Multiresistente Erreger) Netzwerke und das Verhalten bei infektiösen Erkrankungen thematisiert. Ebenfalls besprochen werden der Umgang mit den Desinfektionseimern und der Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionslösungen. Zielgruppe: Pflegedienstleitung, Pflegekräfte, Mitarbeiter soziale Betreuung, Mitarbeiter zusätzliche Betreuung, Mitarbeiter Reinigung, Mitarbeiter Wäscherei, Mitarbeiter Service, Mitarbeiter Küche Datum: Petra Scharnowski Datum: Ramona Kraus QUALITÄTSZIRKEL EINRICHTUNGSLEITUNGEN Die Qualitätszirkel bieten eine Plattform, gemeinsam an der Entwicklung des Unternehmens zu arbeiten. Ein Erfahrungsaustausch unter den Einrichtungen und eine gemeinsame Prozessentwicklung sind möglich. Aktuelle Themen und Neuerungen werden besprochen. Zielgruppe: Einrichtungsleitungen Datum: Einrichtungen Hr. Zirkelbach Einrichtungen Fr. Liebetrau Datum: Einrichtungen Fr. Karrmebo-Pöthe 20 21
12 QUALITÄTSZIRKEL HAUSWIRTSCHAFTSLEITUNGEN Die Qualitätszirkel bieten eine Plattform, gemeinsam an der Qualitätsentwicklung des Unternehmens zu arbeiten. Ein Erfahrungsaustausch unter den Einrichtungen und eine gemeinsame Prozessentwicklung sind möglich. Die Basis ist das Qualitätsmanagementhandbuch. Aktuelle Themen und Neuerungen werden besprochen. Zielgruppe: Hauswirtschaftsleitungen und stellv. Hauswirtschaftsleitungen Datum: Moderationen: Susanne Eggers, Hartmut Stöck Elisabethenhaus, Ulm Datum: Moderatorin: Susanne Eggers QUALITÄTSZIRKEL PFLEGEDIENSTLEITUNGEN Die Qualitätszirkel bieten eine Plattform, gemeinsam an der Qualitätsentwicklung des Unternehmens zu arbeiten. Ein Erfahrungsaustausch unter den Einrichtungen und eine gemeinsame Prozessentwicklung sind möglich. Aktuelle Themen und Neuerungen werden besprochen. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, stellv. Pflegedienstleitungen Einrichtungen: Bremervörde, Langwedel inkl. TP, Ottersberg inkl. TP, Rotenburg inkl. TP, Seehof, Selsingen, Sittensen inkl. TP, Zeuthen inkl. amb. Dienste Datum: Einrichtungen: Bakum, Brake, Brake amb., Fehmarn, Glückstadt, Nordenham, Rodenkirchen, Schwanewede Datum: Haus Regenta, Bad Schussenried Einrichtungen: Aulendorf, Bad Schussenried, Biberach, Lindenpark, Freiburg, Ulm, Warthausen Datum Moderatoren: Mitarbeiter der QLT.CARE 22 23
13 QUALITÄTSZIRKEL SOZIALE BETREUUNG Die Qualitätszirkel bieten eine Plattform, gemeinsam an der Qualitätsentwicklung des Unternehmens zu arbeiten. Ein Erfahrungsaustausch unter den Einrichtungen und eine gemeinsame Prozessentwicklung sind möglich. Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter soziale Betreuung, Verantwortlicher im Bereich Betreuung Datum: Moderatorin: Oliver Clausing Elisabethenhaus, Ulm Datum Moderatorin: SPEISEPLANGESTALTUNG Die Mitarbeiter erhalten Informationen über die adäquate Speiseplangestaltung unter ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten. Eine abwechslungsreiche, saisonal angepasste Speiseplanung unter Einhaltung des Budgets wird besprochen. Zielgruppe: Küchenleitungen Datum Juli 2017 Moderatorin: Susanne Eggers Datum Juli 2017 Moderatorin: Susanne Eggers REINIGUNGSTECHNIKEN UMSETZEN Die Mitarbeiter lernen den korrekten Einsatz der Materialien und Hilfsmittel. Eine sinnvolle Reinigungstechnik wird vermittelt. Zielgruppe: Mitarbeiter der Hauswirtschaft Datum Juni 2017 Moderatorin: Susanne Eggers TAG DER PRAXISANLEITER Die Teilnehmer bekommen Gelegenheit, ihre tägliche Arbeit mit den Auszubildenden zu reflektieren und erhalten Unterstützung, fachlich kompetent und empathisch den Auszubildenden anzuleiten. Die gelungene Planung für den Zeitpunkt und den Inhalt der Anleitungssituation wird besprochen. Zielgruppe: Praxisanleiter Datum: Oliver Clausing Haus Regenta, Bad Schussenried Datum:
14 UMGANG MIT DEM DEMENTIELL VERÄNDERTEN KUNDEN AUS HAUSWIRTSCHAFTLICHER SICHT Die Teilnehmer lernen, das Verhalten dementiell erkrankter Menschen, in den verschiedenen Stadien der Demenz zu verstehen und Zugang zu den Erlebenswelten von Menschen mit Demenz zu finden. Die Mitarbeiter erhalten Wissen zum Umgang mit den Betroffenen. Sie lernen auf Demenzkranke einzugehen, Gespräche zun führen und mit ihnen im Austausch zu sein. Zielgruppe: Mitarbeiter der Hauswirtschaft Datum: Oliver Clausing Datum: Dozenten: Susanne Eggers, Hartmut Stöck UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEN VERHALTENSWEISEN BEI MENSCHEN MIT DEMENZ Die Teilnehmer lernen Umgangsweisen bei Konflikten mit dementiell veränderten Menschen. Die Perspektive des Bewohners wird berücksichtigt und das eigene Verhaltensmuster reflektiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter der sozialen Betreuung, Mitarbeiter der zusätzlichen Betreuung Datum: 30. und und und Dozenten: Oliver Clausing, Hartmut Stöck Datum: 15. und und
15 UMGANG MIT UND ALTERNATIVEN ZU FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSNAHMEN Die Teilnehmer lernen alternative Methoden zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen kennen. Die rechtlichen Grundlagen für FeM und der korrekte Umgang werden thematisiert. Das Konzept des Werdenfelser Weges wird vorgestellt. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter der sozialen Betreuung und Mitarbeiter der zusätzlichen Betreuung Datum: FOLGENDE FORTBILDUNGEN GEHÖREN ZU DEN PFLICHTFORTBILDUNGEN, DIE SIE BITTE EINRICHTUNGSINTERN ORGANISIEREN. ARBEITSSCHUTZ/ARBEITSSICHERHEIT Die Teilnehmer erhalten eine Arbeitsschutzunterweisung gemäß 12 Arbeitsschutzgesetz Zielgruppe: Teilnahme: Alle Mitarbeiter der Einrichtung muss 1x jährlich erfolgen Sicherheitsbeauftragter der Einrichtung BRANDSCHUTZHELFER Haus Regenta, Bad Schussenried Datum: Die Teilnehmer erhalten eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer gemäß Abschn. 6.2 ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände Zielgruppe: 10% aller Mitarbeiter der Einrichtung Teilnahme: Nachschulung nach max. 3 Jahren Mitarbeiter der Fa. Economed BRANDSCHUTZ Die Teilnehmer lernen richtiges Verhalten bei Bränden und gezielte Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bzw. zum Schutz anderer Beschäftigter. Zielgruppe: Teilnahme: Alle Mitarbeiter der Einrichtung muss 1x jährlich erfolgen Brandschutzhelfer der Einrichtung 28 29
16 ERSTHELFER Die Teilnehmer lernen richtiges Verhalten bei Unfällen und Notfällen, lebensrettende Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe Maßnahmen gemäß 26, DGUV Vorschrift 1. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der Einrichtung Teilnahme: 10% der Mitarbeiter müssen zum Ersthelfer ausgebildet sein alle zwei Jahre Auffrischung durch Erste-Hilfe-Training über die BGW oder alternative anerkannte Bildungsträger GEFAHRSTOFFE Die Teilnehmer erhalten eine Gefahrstoffunterweisung gemäß 14 Gefahrstoffverordnung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der Einrichtung Teilnahme: muss 1x jährlich erfolgen Hauswirtschaftsleitung oder Lieferant der Produkte BIOSTOFFVERORDNUNG Die Teilnehmer erhalten Einblick oder erweitern ihre Kenntnisse im Bereich der Biostoffverordnung. Das Infektionsverhalten von Biostoffen (Mikroorganismen), Einsatz von Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln und die Bedeutung der Schutzstufen/Risikogruppen werden besprochen. Bei Fortbildungen des Reinigungspersonals werden Reinigungs- und Desinfektionsabläufe, Umgang mit dem Reinigungswagen und Schutzmaßnahmen (Reinigungshandschuhe) angesprochen. Bei Mitarbeitern aus der Wäscherei wird auch der Umgang mit kontaminierter Wäsche thematisiert. Zielgruppe: Pflegedienstleitung, Pflegekräfte, Mitarbeiter soziale Betreuung, Mitarbeiter zusätzliche Betreuung, Mitarbeiter Reinigung, Mitarbeiter Wäscherei und Mitarbeiter Haustechnik Teilnahme: muss 1x jährlich erfolgen Dozenten: Petra Scharnowski, Ramona Kraus (Fa. Hygenia) BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE TECHNISCHES REGELWERK TRBA 250 Die Teilnehmer erhalten Einblick oder erweitern ihre Kenntnisse im Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen. Die persönliche Schutzausrüstung, der Unterschied zwischen Schutzkleidung und Arbeitskleidung, Händehygiene, Desinfektion, Reinigung, Pflege und Tragen von Handkosmetik und der Umgang mit Einmalhandschuhen werden besprochen. Zielgruppe: Teilnahme: Dozenten: Pflegedienstleitung, Pflegekräfte, Mitarbeiter soziale Betreuung, Mitarbeiter zusätzliche Betreuung, Mitarbeiter Reinigung, Mitarbeiter Wäscherei, Mitarbeiter Service und Mitarbeiter Küche muss 1x jährlich erfolgen INFEKTIONSSCHUTZGESETZ Petra Scharnowski, Ramona Kraus (Fa. Hygenia) Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Inhalte des Infektionsschutzgesetzes gemäß 43 Infektionsschutzbelehrung. Der Umgang mit Lebensmitteln, die Personalhygiene und das persönliches Verhalten bei Infektionsausbruch werden besprochen. Zielgruppe: Teilnahme: Dozenten: Pflegedienstleitung, Pflegekräfte, Mitarbeiter soziale Betreuung, Mitarbeiter zusätzliche Betreuung, Mitarbeiter Küche muss alle 2 Jahre erfolgen, für neue Mitarbeiter verpflichtend Petra Scharnowski, Ramona Kraus (Fa. Hygenia) LEBENSMITTELHYGIENEVERORDNUNG 4; DIN Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Inhalte der Lebensmittelhygieneverordnung gemäß 4 DIN Der Umgang mit Lebensmitteln, der Wareneingang, die Lagerung, die Verarbeitung und die Ausgabe werden geschult. Ebenfalls thematisiert wird die Dokumentation und die Kennzeichnung der Allergene. Zielgruppe: Teilnahme: Dozenten: Mitarbeiter Service, Mitarbeiter Küche und alle anderen Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln Kontakt haben muss 1x jährlich erfolgen Petra Scharnowski, Ramona Kraus (Fa. Hygenia) 30 31
17 SCHULUNG NOTFALLMASSNAHMEN UND ERSTE HILFE Die Teilnehmer kennen die Standards zu Notfällen und den korrekten Ablauf bei Notfallsituationen gemäß Transparenzkriterium T32. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Mitarbeiter der sozialen Betreuung und Mitarbeiter der zusätzlichen Betreuung Teilnahme: muss 1x jährlich erfolgen Pflegedienstleitung SICHERHEITSBEAUFTRAGTER Die Teilnehmer erhalten eine Ausbildung zum Sicherheitsbeauftragten nach 22 SGB VII. Die Schulung erfolgt zu den Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: 5 Mitarbeiter der Einrichtung Teilnahme: muss 1x jährlich erfolgen Mitarbeiter der Fa. Economed UMGANG MIT ARZNEIMITTELN Die Teilnehmer vertiefen ihr Wissen zum sachgerechten Umgang mit Medikamenten, deren Lagerung, Verabreichung und Besonderheiten. Zielgruppe: Pflegedienstleitung, Pflegefachkräfte Teilnahme: muss 1x jährlich erfolgen FOLGENDE THEMEN KÖNNEN AUCH ALS 90-MINÜTIGE INHOUSE-VERANSTALTUNGEN GEBUCHT WERDEN: Bewegungsförderung, Lagerungs- und Transfertechniken Der Kunde ist König Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen und Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Heimbas Schulung Pflegeprozessplanung Integration der Prophylaxen in die Körperpflege Pflegeplanungscoaching Umgang mit aufsichtsführenden Behörden Simulation der Prüfsituation Umgang mit herausforderndem Verhalten Apotheker 32 33
18 NOTIZEN 34 35
19 Charleston 36
Fortbildung. Nächste Ausfahrt
Fortbildung Nächste Ausfahrt FORTBILDUNGSPROGRAMM 2018 INHALT Seite 4-5 Vorwort Seite 23 Gewalt in der Pflege Seite 24 Einführungstag für neue Mitarbeiter Seite 25 Meeting Pflegedienstleiter Seite 6 Umgang
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