Fortbildungsprogramm 2019

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1 Fortbildungsprogramm 2019

2 Sterbebegleitung und Trauerarbeit Dozent/in: Sylvie Blätgen (Trauerbegleiterin und Palliativ Care Fachkraft) Datum: 20. und 21. Februar 2019 (jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr) Das Thema Sterbebegleitung und Trauerarbeit stellt in der stationären Altenhilfe eine zunehmend wichtige Problematik dar. Pflegende bekommen hier das Rüstzeug für den Umgang mit den Betroffenen und deren Familien. Auch die eigene innere Stärke im Umgang mit den schwierigen Themen Tod und Sterbeprozess werden hier gefördert. Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte Kosten: 170 Brause und Muckefuck Neues und Altes zur Beschäftigung Dozent/in: Lara Kathrin Weniger (Erziehungswissenschaftlerin M.A. & Sozialmanagerin M.A.) Datum: 20. März 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) An diesem Tag sollen neue Ideen für Kurzaktivierungen und alte Klassiker für die Betreuungsarbeit für Menschen mit Demenz praktisch in der Gruppe erarbeitet werden. Zielgruppe: Betreuungskräfte

3 Transfer- und Mobilisationstechniken Dozent/in: Birgit Kötter (Lehrerin für Pflegeberufe) Datum: 3. April 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) oder 4. Dezember 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Die Arbeit in der Pflege schlägt vielen Pflegenden weniger auf den Magen als vielmehr auf den Rücken. Diese Veranstaltung vermittelt anhand praktischer Anschauung und Übungen an Demonstrationsbetten diverse Techniken des rückenschonenden Arbeitens unter Einbeziehung kinästhetischer und prophylaktischer Aspekte. Die Veranstaltung dient auch als Auffrischung von gelernten Techniken, die in der alltäglichen Arbeit nicht immer zum Einsatz kommen. Für die Arbeit an den Demonstrationsbetten ist bequeme Kleidung zu tragen. Zielgruppe: Pflegefach- und Hilfskräfte Theorie trifft Praxis Handlungskompetenz in der Pflegeausbildung Dozent/in: Monika Kleibaum (Dipl.-Pflegepädagogin) Datum: 10. April 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Es ist nicht genug zu wissen man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen man muss auch tun. Johann Wolfgang Goethe Handlungskompetenz ist ein Schlagwort in der Pflegeausbildung. Aber was bedeutet es, die Auszubildenden zum selbstständigen Handeln zu führen? Hier werden die Aufgaben bzw. Arbeitsschritte aufgezeigt, die zur Erreichung dieses Ziels erforderlich sind. Auch werden Methoden der Lernerfolgskontrolle vermittelt, um den Fortschritt in der Kompetenzentwicklung zu erfassen. Zielgruppe: Praxisanleiter und weitere ausbildende Pflegefachkräfte

4 Mit allen Fernsinnen (er)leben Basale Stimulation in der Betreuung Dozent/in: Andrea Gesell (Dipl.-Pflegepädagogin und Praxisbegleiterin für basale Stimulation in der Pflege) Datum: 12. Juni 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Basale Stimulation bietet eine große Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten im Betreuungs- und Pflegealltag. Schwerpunkt dieses Tages sind die Fernsinne: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen bzw. Schmecken. Es soll darum gehen die Fernsinne nochmals bewusster in den Betreuungsalltag zu integrieren. Die Teilnehmer lernen viele verschiedene Möglichkeiten pflegebedürftige Menschen über die Fernsinne anzusprechen und zu begleiten. Zielgruppe sind Bewohner, die durch körpernahes Arbeiten irritiert sein würden (z.b. mittelgradig dementiell erkrankte Menschen). Daneben können die eher körperfernen Angebote gut mit körpernahen Techniken (z.b. Ausstreichungen) kombiniert werden - und so auch schwersteingeschränkten Menschen mehr Lebensqualität ermöglichen. Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte Wie wir wurden wie wir sind Biografiearbeit in Pflege und Betreuung Dozent/in: Ortrud Kowalski (Lehrerin für Pflegeberufe) Datum: 2. April 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) neuer Termin! Um Menschen individuell pflegen und betreuen zu können, sind Kenntnisse aus der Lebensgeschichte der Betroffenen von großer Bedeutung. Biografiearbeit ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal in der ambulanten und stationären Pflege. Sie hilft darüber hinaus, insbesondere bei dementiell erkrankten Menschen bestimmte Verhaltensweisen zu verstehen, Lebensspuren (wieder) zu entdecken, den roten Faden im eigenen Leben zu erkennen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Impulse bezüglich der Bedeutung und der Wirkung der Biografiearbeit gegeben, u. a. auch begleitet durch kreative Elemente. Zielgruppe: Pflege- und Betreuungskräfte

5 Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch Pflegekräfte Dozent/in: Helmut Grützner (Rechtsanwalt) Datum: 4. September 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Was ist im Bereich der Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch die Pflege aus haftungsrechtlicher Sicht zu beachten? Wie stellt sich das Beziehungsgeflecht zwischen dem Patienten, Arzt und der Pflege dar? Welche Voraussetzungen sollten für eine Übernahme ärztlicher Tätigkeiten durch die Pflege erfüllt sein? Wie ist die Verantwortung verteilt? Diese Fragestellungen sollen den Teilnehmern systematisch anhand von Fallbeispielen basierend auf der aktuellen Rechtslage praxisbezogen beantwortet werden. Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Führungskräfte Lehrjahre sind keine Herrenjahre oder etwa doch? Umgang mit Herausforderndem Verhalten bei Auszubildenden und Praktikant*innen Dozent/in: Anahita Ardjmandian (Berufspädagogin im Gesundheitswesen M.A.) Datum: 11. September 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Warum sind junge Leute nie aufmerksam und spielen ständig mit ihrem Mobiltelefon herum? Muss ich meine Anleitungsvorgespräche über whatsapp führen? Darf ich überhaupt eine schlechte Note geben, oder wechselt ansonsten meine Auszubildende den Ausbildungsträger? Diese und viele weitere Fragen werden oft von Praxisanleiter*innen geäußert. Wir wollen gemeinsam Methoden und Gesprächstechniken erarbeiten, um eine wertschätzende und kompetenzorientierte Ausbildung auch bei herausforderndem Verhalten in der Ausbildung zu gewährleisten. Zielgruppe: Praxisanleiter und weitere ausbildende Pflegekräfte

6 Keine Panik vor den Expertenstandards Dozent/in: Patrick Buber (Dipl. Journalist / MA Geschichte, Lehrkraft für Pflegeberufe) Datum: 2. Oktober 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Die nationalen Expertenstandards des DNQP gehören seit zwei Jahrzehnten zum Repertoire der Pflege. Expertenstandards unterstützen Pflegefachkräfte und Einrichtungen bei der Umsetzung von Pflegequalität. An diesem Fortbildungstag geht es darum, die zum Teil abstrakten Formulierungen der Expertenstandards mit Hilfe von Praxisbeispielen zu verstehen. Darüber hinaus werden Neuerungen in den Standards vorgestellt und ein Ausblick auf zukünftige Expertenstandards gegeben. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Kernaussagen der Expertenstandards zu kennen, um diese effektiv und zielgerichtet in der Pflege einzusetzen. Zielgruppe: Pflegefachkräfte Wertschätzende Kommunikation Dozent/in: Lara Kathrin Weniger (Erziehungswissenschaftlerin M.A. und Sozialmanagerin M.A.) Datum: 27. November 2019 (09:00 bis 16:00 Uhr) Immer wieder kommen wir in Gesprächen mit Menschen mit Demenz in herausfordernde Situationen. Im Laufe des Seminartages werden wir Kommunikationsmethoden auffrischen und vertiefen (u.a. Integrative Validation nach Nicole Richard und die ABC-Methode nach Jenny Powell). Zielgruppe: Betreuungskräfte

7 Informationen zur Anmeldung Dieses Fortbildungsprogramm wird für die Kooperationspartner der Pflegeschule im Berufsförderungswerk Hamm angeboten. Das Angebot wurde in Zusammenarbeit und im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der stationären Altenhilfeeinrichtungen in der Stadt Hamm erarbeitet. Anmeldeschluss ist der 15. Januar Bei freien Plätzen können auch nachträglich weitere Anmeldungen angenommen werden. Die Anzahl der Anmeldungen pro Einrichtung ist nicht begrenzt. Bei zu geringen Anmeldezahlen behalten wir uns eine Absage der Veranstaltung vor. Natürlich sind die Veranstaltungen nur für eine begrenzte Anzahl von Anmeldungen geplant. Sofern eine bestimmte Veranstaltung von sehr vielen Interessenten gebucht wird, werden wir uns eventuell zwecks Suche eines Ausweichtermins an Sie wenden. Bei Nachfragen zum Programm stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns über Anmeldungen unter: Berufsförderungswerk Hamm GmbH Fachseminar für Altenpflege Ansprechpartnerin: Frau Wohlfahrt Caldenhofer Weg Hamm Tel.:

8 Im Veranstaltungspreis der Fortbildung sind Kaltgetränke und ein Mittagessen in der Kantine des BFW enthalten. Für das leibliche Wohl ist also gesorgt. Im Falle spezieller Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel bitten wir um eine kurze Information bei Ihrer Anmeldung. Wir freuen uns auf Sie!!!

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