LSA Bericht LS Ansbach April 2016
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- Fritzi Abel
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1 LSA Bericht LS Ansbach April 2016 Sehr geehrte Frau Präsidentin, Hohe Synode! Sehr geehrter Herr Landesbischof! Sehr geehrte Mitglieder des Landeskirchenrates! Liebe Schwestern und Brüder! Dieser Bericht gibt Auskunft über die Arbeit des Landessynodalausschusses (LSA) in seinen vier zurückliegenden Sitzungen im Januar, Februar, März und April 2016, zeigt die Breite der Themen auf und geht an einigen Stellen etwas in die Tiefe. 1. Personen In der Zeit der Vakanz der Leitung von Abt. A im LKA begleitete uns als ständiger Gast Herr OKR Dr. Hans-Peter Hübner, dem an dieser Stelle noch einmal unser Dank für die sehr gute Zusammenarbeit ausgedrückt werden soll. Seit seinem Dienstbeginn am begleitet uns Herr OKR Dr. Nikolaus Blum und hat nahtlos in derselben konstruktiven Weise diese Rolle übernommen. Der LSA ist für dieses wichtige und gute Miteinander sehr dankbar. 2. Gesetze und Verordnungen 2.1. Kirchenmusikgesetz Lange und sehr intensiv hat der LSA das Kirchenmusikgesetz sowie die Verordnung über die Förderung von Kirchenmusik in Kirchengemeinden und Dekanatsbezirken im Rahmen der landesweiten Anstellung von Kirchenmusikern und Kirchenmusikerinnen diskutiert und beraten, bevor er der Verordnung zustimmte und das Gesetz zur Beratung an die Landessynode und die entsprechenden Ausschüsse verwies Erste Info zur AcK-Klausel unter den veränderten Bedingungen auf den Arbeitsmarkt Mit Diakoniepräsident Michael Bammessel griff der LSA die erneut aufgeflammte Debatte um die AcK-Klausel auf. Mitarbeit in der Diakonie und der Kirche bedeuten Mitarbeit am Auftrag der Kirche Jesu Christi, wodurch der persönlichen Haltung der Beschäftigten zur Kirche eine wichtige Bedeutung zukommt. Ausnahmen von der Grundregel einer AcK-Mitgliedschaft gibt es bereits jetzt. Sie müssen aber immer präzise einzeln geregelt werden. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird schwieriger, weil immer mehr Mitarbeitende gebraucht werden. Der Änderungsentwurf des Diakonischen Rates zur Öffnung der Arbeitsrechtsregelung Berufliche Mitarbeit nimmt ernst, dass Mitarbeitende in der Diakonie den kirchlichen Auftrag kennen und verstehen. Verbindliche Einführungstage für neue Mitarbeiter mit theologischen Themenbausteinen könnten dazu einen Beitrag leisten. 1
2 2.3. Änderung des Art 1 der Grundordnung der EKD Die Änderung des Art. 1 Abs. 1 und 2 EKDGO dient der Feststellung, dass die EKD als Gemeinschaft von Kirchen selbst Kirche ist. Dies hat die Synode der EKD mit der Änderung des Art. 1 EKDGO beschlossen. Die Gliedkirchen werden nun um Zustimmung zu diesem Gesetz gebeten. Die Landessynode der ELKB wird im Zuge eines ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens die Änderung der Grundordnung der EKD auf dieser Frühjahrssynode beraten. 3. Der LSA befasste sich mit 3.1. der Handreichung gegen Rechtsextremismus Gelebte Menschenfreundlichkeit Gottes Haltungen, Erfahrungen und Perspektiven der ELKB gegen Rechtsextremismus. So lautet der Titel der Handreichung der ELKB gegen Rechtsextremismus. Aus Sicht des LSA muss es uns als ELKB ein öffentlich klar formuliertes Anliegen sein, die derzeit erkennbaren beunruhigenden gesellschaftlichen Entwicklungen zu benennen und deutlich und kritisch Stellung dazu zu beziehen. Dies geschieht durch diese Handreichung und durch ihre zahlreichen Beispiele, wie wir als Kirche dieses Anliegen umsetzen können dem Innovationsprozess Erwachsenenbildung Der Innovationsprozess Erwachsenenbildung 2017 hat drei Ziele: 1) die Profilierung der Bildungswerke als Kompetenz- und Servicezentren für Dekanate und Kirchengemeinden neben ihrer weiterhin bestehenden gesellschaftspolitischen Ausrichtung, 2) die Entwicklung neuer Formate, 3) eine Regionalisierung, also ein Denken in Räumen, nicht in Sektoren. Der LSA sieht in der bisherigen Arbeit aller Beteiligten einen für andere Veränderungsprozesse in unserer Landeskirche vorbildlichen Prozess und ermutigt bis zur endgültigen Vorlage des Konzepts, den Weg weiterzuverfolgen der Konzeption zum interreligiösen Dialog Sehr ausführlich diskutierte der LSA über die Konzeption unserer Landeskirche zum interreligiösen Dialog. Zunächst waren wir der Meinung, dass es noch einmal Zeit zur klärenden und präzisierenden Weiterarbeit braucht, bevor wir dann bei der diesjährigen Herbstsynode diese wichtige Konzeption verabschieden. Es spricht meines Erachtens aber für unser synodales Arbeiten, dass am Ausschusstag so intensiv nachgedacht und gerungen wurde, dass der LSA die nochmals überarbeitete Konzeption bereits bei dieser Synodaltagung zur Beratung und Abstimmung vorlegt. Unser Dank gilt allen, die sich an diesem nicht einfachen Weg beteiligt haben! Alle mussten sich bewegen und haben sich bewegt, um gemeinsam zum jetzt vorliegenden Ergebnis zu kommen. 2
3 3.4. der Neuordnung der Zuständigkeiten zwischen Kirchengemeinden, Kirchensteueramt und der Landeskirchenstelle Die Bildung von zehn Verwaltungsverbünden der 35 Verwaltungseinrichtungen hat eine Neuordnung der Verteilung der bauaufsichtlichen Zuständigkeiten zwischen der Gemeindeabteilung des Landeskirchenamts und der Landeskirchenstelle zur Folge. Die Landeskirchenstelle ist vollumfänglich zuständig für Pfarrhäuser und Pfarrämter. Sie ist zuständig für normale Sanierungen oder Umbau im Bestand sowie für Gemeindehäuser, Kitas, Verwaltungsgebäude und Ertragsobjekte. Die Bauabteilung des Landeskirchenamtes ist zuständig für Kirchenneu- oder -anbau und dann, wenn wesentliche strukturellen Eingriffe in die Kirchenarchitektur geschehen. Sie ist zuständig für Friedhöfe und deren Gebäude und für Gebäudekonzeptionen. 4. Folgende Berichte und Informationen wurden dem LSA erstattet: 4.1. AG Herberge / Task Force Mitglieder der Arbeitsgruppe Wir schaffen Herberge sind der Konsynodale Dr. Norbert Roth, KR Johannes Minkus, KR Dieter Breit, KRin Andrea Wagner-Pinggéra, Lisa Scholz vom Diakonischen Werk Bayern, ein Referent/eine Referentin der Abteilungen des Landeskirchenamts sowie Frau Bettina Naumann und Herr Florian Baier von der Koordinierungsstelle. Die Task Force wurde vom Landeskirchenrat beauftragt, die anstehende Arbeit zu koordinieren. Sie tagt wöchentlich und befasst sich mit einer Vielzahl von Anträgen standen ihr 4,5 Mio. zur Verfügung werden es 9,0 Mio. sein. Derzeit sind belegte Wohnplätze bekannt. Am meisten Geld wurde für Wohnraum für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und für geflüchtete Frauen und Kinder bewilligt. Zukünftig wird es einen großen Bedarf von Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge geben. Konkurrenzsituationen mit Menschen, die sich in Deutschland in prekären Lebensverhältnissen befinden, gilt es zu vermeiden. Derzeit werden auch die Fortbildung Ehrenamtlicher, die Koordinierung ehrenamtlicher Arbeit in der Flüchtlingshilfe sowie die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt unterstützt. Es können jederzeit Anträge an die Arbeitsgruppe gestellt werden. Das Antragsformular findet sich unter Wichtig ist auch, dass die ELKB und das DW Bayern 195 Plätze im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes erhalten haben, die von der AG Herberge pro Platz mit 140 monatlich gefördert werden Profil und Konzentration Der Planungsreferent, KR Thomas Prieto Peral, informierte den LSA über den sehr konstruktiven Reflexionsprozess der Arbeitsgruppe Profil und Konzentration. Bei der Konferenz der kirchenleitenden Organe in Tutzing am 10. und 11. Juni 2016 soll es darum gehen, Alternativszenarien angesichts der finanziellen, personellen und kirchenaustrittsverursachten Herausforderungen gedankenexperimentell zu entdecken und die kirchenleitenden Organe in den Stand zu setzen, gute und kommunikativ geglückte mittelfristige Entscheidungen in Sachen Profil, Konzentration und Entwicklung der ELKB zu treffen. 3
4 4.3. Begegnung mit der Mecklenburgischen Kirchenleitung Im Januar fand im Rahmen der Partnerschaft mit der Mecklenburgischen Kirche eine Begegnung in Neustrelitz statt. In Bälde feiert diese Partnerschaft ihr 70-jähriges Bestehen. Im Mittelpunkt der Begegnung stand ein Erfahrungsaustausch über die künftige kirchliche Arbeit in ländlichen Räumen, was im Blick auf unser Synodenthema von besonderem Interesse war. Es gab drei Workshops, die das Leben und Arbeiten in einer ländlichen Großgemeinde, kirchliches Engagement am Beispiel der Kirchbaufördervereine und das Thema Kirche, Kunst, Kultur näher beleuchteten. Die Begegnung machte deutlich, wie bereichernd Perspektivwechsel sein können. Die evangelische Kirche in Mecklenburg setzt an die Stelle einer defizitorientierten Wahrnehmung der Gegenwart und der Zukunft Experimentierfreudigkeit und Freude an dem, was gelingt. Der Schweriner Bischof, Andreas von Maltzahn, fördert Zukunftsmodelle, die bisherige Gemeindeformen flexibilisieren und will orts- bzw. regionalspezifische Lösungen finden. 5. Was uns als Landessynode direkt betrifft 5.1. AG Überarbeitung Landessynodalwahlgesetz Aus der Arbeitsgruppe Landessynodalwahlgesetz wird es im Rahmen der Frühjahrssynode hier in Ansbach in den Arbeitskreisen einen Zwischenbericht durch Konsynodale Kathrin Neeb und Herrn Leitenden Kirchenrechtsdirektor Dr. Reinhard Rassow geben. Folgende Fragen werden in der Arbeitsgruppe erörtert: Zusammensetzung der LS, Gestaltung der Tagungen, Stimmrecht der Jugenddelegierten Konferenz der Kirchenleitenden Organe Juni 2016 in Tutzing Ich bitte an dieser Stelle den Planungsreferenten unserer Landeskirche, Herrn KR Thomas Prieto Peral, uns über die Konferenz zu informieren. 6. Ausblick Im Juni treffen sich LSA und die Abteilungsleiter im LKA, um nach der Neubesetzung der Abteilungsleiterstelle der Abteilung A und der Stelle des Planungsreferenten die Kommunikation weiter zu entwickeln. Bis zum Sommer wird sich der LSA mit der Themenfindung der nächsten Synodaltagungen beschäftigen. Bereits vorliegende Anträge werden in diesem Zusammenhang behandelt. Im Juli wird es eine Begegnung mit dem Ältestenrat der Württembergischen Landeskirche geben. Im August reist die Präsidentin mit dem Landesbischof zu unseren Partnerkirchen nach Mittelamerika. Wir alle sehen uns schon bald wieder: Am 10. und 11. Juni zur Konsultation aller kirchenleitenden Organe in Tutzing! Vorher sind am Pfingstmontag alle Mitglieder der Landessynode zum Bayerischen Evangelischen Kirchentag auf den Hesselberg eingeladen, um diesen mitzugestal- 4
5 ten und zu erleben. Im Gottesdienst wird ein Vers aus dem Epheserbrief von Bedeutung sein, mit dem ich diesen Bericht beschließen möchte: Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus! (Eph 4,15) Bis dahin ein herzliches Gott befohlen! Dekan Hans Stiegler Vizepräsident der Landessynode 5
6 Im Rahmen des LSA-Berichts von Hans Stiegler: Ankündigung der Konferenz der kirchenleitenden Organe in der Evangelischen Akademie Tutzing KR Thomas Prieto Peral Herzlichen Dank, Herr Vizepräsident, für die Möglichkeit, im Rahmen Ihres LSA- Berichtes kurz den Planungsstand der Tutzinger Konferenz zu schildern. Sie alle, verehrte Synodale und verehrte Mitglieder des Landeskirchenrats, haben die Einladung der Präsidentin und des Landesbischofs auf Ihren Plätzen vorgefunden. Die Konferenz ist als Kick Off geplant für einen intensiven Klärungsprozess, was wir als Landeskirche profilieren und was wir konzentrieren wollen. In der Vorbereitung haben wir als Begleitgruppe bisherige Erfahrungen landeskirchlicher Entwicklungsprozesse ausgewertet. Zum einen gab es in der ELKB ja bereits mehrfach Prozesse, die in ähnlicher Weise Prioritäten und Posterioritäten erarbeitet haben. Allerdings wurden deren Ergebnisse nur wenig umgesetzt. Zum anderen gab es ab 2003 eine Kürzungsrunde mit durchaus effektiven Ergebnissen, der Weg dorthin war aber schwierig und wurde von manchen als verletzend empfunden. Mit Profil und Konzentration geht es in eine neue Runde der Strategiebildung und Ressourcenplanung, wir wollen aber aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Wir wollen einerseits zu konkreten Entscheidungen kommen, wir wollen aber andererseits den Weg dorthin kommunikativ und effektiv gestalten. Wir verstehen Profil und Konzentration dabei zweifach: als geistliche Aufgabe der Erneuerung, der Verdichtung kirchlicher Arbeit UND als wirtschaftliche Aufgabe der guten Haushalterschaft. Es geht nur so, ineinander greifend und sich gegenseitig bedingend. Tutzing ist dazu der Start. Es wird um Szenarien kirchlicher Entwicklung gehen, die wir mit Ihnen konkret diskutieren wollen. Es wird um Themen gehen wie die Frage, wie wir im kirchlichen Kontext biblisch verantwortet von Wirtschaftlichkeit reden und danach handeln können. Es wird um Fragen der Leitung gehen. Wir werden in Tutzing noch nicht die vielen Einzelfragen klären, die derzeit mit Verweis auf PuK vertagt werden. Aber wir werden so ist es unsere Hoffnung Stellschrauben, die bisher allzu fest saßen, in Bewegung setzen. Wir freuen uns auf eine kreative Tagung, wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen!
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