Klick Quiz Einsatz im Unterricht

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1 Klick Quiz, S. 1 9 Klick Quiz Einsatz im Unterricht tipps.net/klick quiz Didaktische Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer Einführung: Nutzungsdaten Kinder und Internet KIM Studie 2014 Wie viele Kinder nutzen das Internet? 25 % der 6 bis 7 Jährigen 52 % der 8 bis 9 Jährigen 80 % der 10 bis 11 Jährigen 93 % der 12 bis 13 Jährigen Wie lange sind Kinder im Internet?* 23 % bis zu 30 Minuten 44 % zwischen 30 und 60 Minuten 33 % mehr als eine Stunde Wie nutzen Kinder das Internet? 71 % der 6 bis 13 Jährigen suchen mindestens einmal pro Woche in Suchmaschinen nach Informationen, 55 % sehen sich Filme und Videos an, die Hälfte nutzt spezielle Kinderangebote. Je älter die Kinder werden, umso wichtiger und alltäglicher wird für sie das Suchen im Internet. Onlinespiele bleiben für alle Altersstufen gleichermaßen relevant. *6 bis 13 Jährige, pro Internetbesuch Immer früher greifen Kinder über mobile Geräte, wie beispielsweise Smartphones oder Tablets, auf das Internet zu. Bereits 10 % der 8 bis 9 Jährigen und 29 % der 10 bis 11 Jährigen besitzen ein eigenes Smartphone. Kinder suchmaschinen Fast alle Kinder kennen Suchmaschinen wie Google und nutzen sie. Spezielle Suchmaschinen für Kinder, wie kuh.de oder kennt dagegen nur knapp die Hälfte der 6 bis 13 Jährigen. Erwachsenensuchmaschinen, wie Google & Co, sind insbesondere für Grundschulkinder keine sichere Recherchemöglichkeit. Zwar liefern sie weit mehr Treffer als Kindersuchmaschinen, doch Kinder bekommen hier keine leicht verständlichen und für sie geeigneten Informationen. Neben der möglichen Konfrontation mit beeinträchtigenden Inhalten stellen Werbe und Aboangebote ein zusätzliches Problem dar. Kinder können beispielsweise die meist weit oben in der Trefferliste platzierten Anzeigen häufig nicht als solche erkennen. Gerade Schulen können mit der Einrichtung einer geeigneten Startseite an den Schul PCs dazu beitragen, Kindern einen guten und sicheren Start ins Netz zu ermöglichen. Als Startseite eignen sich die Kindersuchmaschinen kuh.de und oder die spezielle Kinder Startseite startseite.de, auf der die Kindersuchmaschinen bereits integriert sind.

2 Klick Quiz, S. 2 9 Einsatz des Klick Quiz im Unterricht Zeitrahmen 1 Schulstunde Technik PC mit internetfähigem Browser, Flash und Ton Arbeitsform Allein oder zu zweit (je nach Anzahl der Rechner) Lernziele Vermittlung von Internetkompetenz für mehr Sicherheit beim Surfen Spielerisches Kennenlernen von guten und sicheren Kinderseiten Verbesserung der Feinmotorik im Umgang mit der Computermaus Vorwissen Handhabung der Computermaus und Navigation im Browser Ablauf Rufen Sie das Quiz über tipps.net/klick quiz oder über die Startseite von tipps.net unter der Rubrik Klick Quiz auf. Die Kinder müssen nun 13 vorgegebene Fragen rund um das Thema Sicherheit im Internet richtig beantworten. Zur Hilfe und vertiefend werden zu jeder Frage Kinderseiten mit der passenden Information angezeigt. Im Vordergrund steht hier weniger die Schnelligkeit beim Antworten, sondern vielmehr die intensive Beschäftigung mit den Themen sowie die Erforschung der ausgesuchten Webseite. Nach Beantwortung erfolgt direkt die Auflösung mit weiteren Informationen bzw. konkreten Tipps. Jedes Kind bekommt am Ende die erfolgreiche Durchführung in Form einer personalisierten Urkunde bescheinigt. Das PDF kann abgespeichert und ausgedruckt werden.

3 Klick Quiz, S. 3 9 Klick Quiz: Fragen und Antworten 1. Was ist eigentlich ein Browser? a) Eine Dusche, die besonders beleuchtet ist. b) Ein Programm, mit dem ich ins Internet gehen kann. c) Ein sprudelndes Getränk. LINK: blinde kuh.de: Was ist ein Browser? kuh.de/internet/browser.htm ANTWORT: b) Ein Browser ist ein Programm, durch das du dir Webseiten ansehen kannst. Auch dieses Quiz hast du gerade in einem Browser geöffnet. Bekannte Beispiele sind der Internet Explorer oder der Mozilla Firefox. LEHRERINFORMATION: Kinder müssen die Bedienung eines Browsers und der Maus erst erlernen. Während Apps auf Smartphones und Tablets oft intuitiv von Kinder genutzt werden können, benö tigt das Surfen im Browser einen guten Überblick, Grundverständnis über den Aufbau eines Browsers und feinmotorische Fähigkeiten. 2. Wie schütze ich meinen Computer vor Viren? a) Ich lasse mir von jemandem, der sich damit auskennt, ein Antivirenprogramm installieren. b) Ich lasse meinen Computer beim Arzt impfen. c) Muss ich nicht. Das macht der Computer von allein. LINK: kidsweb.at: Der Computer Virus wissenschaft/medien/computer virus/ ANTWORT: a) Die Anti Virensoftware muss regelmäßig aktualisiert werden, damit sie auch neue Viren beseitigen kann. Frag am besten deine Eltern. LEHRERINFORMATION: In der Regel haben Kinder Angst, dass sie durch ihre Internetaktivitäten Scha den auf dem PC anrichten können. In der Schule verhindern dies in der Regel entsprechende Si cherheitsvorkehrungen. Dennoch gilt es, Kinder für Gefahren durch Viren zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig die Angst zu nehmen. Aufgabe der Eltern ist es, den Computer technisch zu schützen. Aktuelle Antivirenprogramme sind ebenso ein Muss wie regelmäßige Updates des Be triebssystems. Kinder sollte man darauf hinweisen, dass sich Viren vor allem durch E Mails und Downloads verbreiten. Sie sollten E Mail Anhänge ungelesen löschen, wenn sie den Absender nicht kennen und nichts herunterladen, ohne die Eltern zu fragen. 3. Wo suche ich am besten im Internet? a) Natürlich bei Google, obwohl ich manches da nicht verstehe. b) Ich schreibe die Frage einfach oben in das Suchfeld rein. c) Bei einer Kindersuchmaschine. LINK: klick tipps.net: Richtig suchen im Netz tipps.net/suchen/ ANTWORT: c) Es gibt Suchmaschinen, zum Beispiel kuh.de oder finn.de, die sind extra für Kinder gemacht. Tipp: Wenn du in der Kinder suchmaschine tatsächlich mal nichts findest, solltest du nur zusammen mit deinen Eltern oder Leh rern auf Google suchen.

4 Fit Fit fürs Klick Quiz, fürs Netz, Netz, S. S.S LEHRERINFORMATION: Suchmaschinen wie Google sind insbesondere für Grundschulkinder keine si chere Recherchemöglichkeit. Zwar liefern sie weit mehr Treffer als Kindersuchmaschinen, doch Kinder bekommen hier keine verständlichen und für sie geeigneten Informationen. Neben der möglichen Konfrontation mit beeinträchtigenden Inhalten stellen Werbeangebote ein zusätzliches Problem dar. Kinder können die meist weit oben platzierten Anzeigen nicht als solche erkennen. Deshalb empfiehlt es sich, Kinder frühzeitig mit speziellen Kindersuchmaschinen, wie kuh.de oder vertraut zu machen. 4. Worauf achte ich, wenn ich im Internet Spiele spiele? a) Ich suche mir eine Spiele Seite, die für mich geeignet ist, z.b. ZDFtivi. b) Ich halte Ausschau nach möglichst viel Action. c) Ich gehe auf Seiten, wo es viel Werbung für neue Spiele gibt. LINK: tivi.de: Spielkiste ANTWORT: a) Auf manchen Spiele Seiten findest du viel Werbung, die dich ablenkt und nervt. Tipp: Probiere doch nach dem Quiz einfach mal die Spiele aus, die auf klick tipps.net empfohlen werden! LEHRERINFORMATION: Kinder spielen gerne im Internet. Mit wenigen Klicks eröffnet sich ihnen das nahezu grenzenlose Angebot an Onlinespielen und das, ohne irgendetwas kaufen oder installieren zu müssen. Dabei stoßen Kinder auch auf Spiele, die nicht für sie geeignet sind. Umso wichtiger ist es, Kindern auch in der Schule zu zeigen, wo sie schnell attraktive und sichere Onlinespiele finden. Zum Beispiel bieten klick tipps.net unter tipps.net/top100/spielen/ oder die Spielekiste der Suchmaschine Blinde Kuh unter kuh.de/spiele/ eine große Auswahl an geeigneten Spielen. 5. Darf ich im Internet Musik und Filme einfach runterladen? a) Klar, das machen doch viele so! b) Die meisten Lieder und Filme darf man nicht einfach herunterladen. c) Nur, wenn es mich nichts kostet. LINK: internet abc.de: Kopieren und Tauschen: Was darf ich, was nicht? abc.de/kinder/wwg musik video tauschen kopieren.php ANTWORT: b) Musik ist meist urheberrechtlich geschützt. Du musst den Song dann kaufen, im Internet oder im Geschäft. Dann darfst du die Musik auch kopieren, z.b. für dein zweites Musikgerät oder für ein Familienmitglied. LEHRERINFORMATION: Es ist leider weit verbreitet, dass Kinder illegal Musik herunterladen. Oft ist ihnen nicht bewusst, dass dies strafbar ist. Erlaubt ist z.b. von einer gekauften CD eine Kopie für ein Familienmitglied oder den Eigengebrauch zu brennen und freigegebene Musiktitel in Tauschbörsen hoch und runterzuladen. Alles andere ist nicht erlaubt. Da die Legalität nicht ganz einfach zu er kennen ist, gilt: sicherheitshalber nichts kostenfrei runterladen. Sonst kann dies zu Schadensersatz forderungen führen.

5 Klick Quiz, S Wenn ich mich in einer Community oder zum Chat anmelde, dann a) unbedingt bei Facebook. b) stelle ich gleich ein Foto von mir online. c) suche ich mir eine geeignete Kindercommunity aus, in der meine Daten geschützt sind. LINK: internet abc.de: Anonym bleiben! abc.de/kinder/comuunitys sicherheit kinder.php?sid=3vodeprxsk8ab0foqrnw9azfsmlvcibf ANTWORT: c) Gute Communitys speziell für Kinder gehen sorgsam mit deinen persönlichen Daten um. Dort lernst du auch, wie du dich richtig in einer Community verhältst, zum Beispiel bei oder auf LEHRERINFORMATIONEN: Die Anziehungskraft von Facebook, Instagram, WhatsApp und Co ist auf Kinder und Jugendliche enorm. Dabei ist eine Anmeldung bei Facebook und Instagram laut Anbie terangaben erst ab 13 Jahren, beim Messenger WhatsApp sogar erst ab 16 Jahren erlaubt. Die An gebote sind für Kinder grundsätzlich ungeeignet. Neben der möglichen Konfrontation mit beein trächtigenden Inhalten sowie Kontaktrisiken stellen Werbeangebote ein zusätzliches Problem dar. Es gibt kindgeeignete Alternativen, die Kinder jedoch häufig nicht kennen. Eine Übersicht bietet tipps.net/chat/. 7. Welches Passwort ist sicher? a) Ich nehme meinen Namen, das ist total sicher. b) Eine Mischung aus Zahlen und großen und kleinen Buchstaben. c) Da kommt keiner drauf: 123. LINK: neuneinhalb.wdr.de: Sicherheit im Internet Passwort ANTWORT: b) Je mehr verschiedene Zeichen zum Beispiel Groß und Kleinbuchstaben und Zahlen desto besser. So ist es viel schwieriger, dein Passwort zu knacken. LEHRERINFORMATION: Kinder sollten lernen, dass Daten einen großen Wert haben auch und vor allem im Internet. Sie sind schützenswert und dürfen nicht leichtfertig preisgegeben werden. Ein sicheres Passwort bietet einen guten Ansatz, Kinder an das Thema Datenschutz heranzuführen. Sich etwas Geheimes auszudenken macht zwar Spaß, es sich zu merken und niemandem zu verraten, ist für Kinder hingegen gar nicht so einfach. Eine gute Methode für ein sicheres Passwort ist es, einen Satz zu wählen und dann bestimmte Buchstaben daraus für das Passwort zu generieren. Beispiel: Mathe ist mein Lieblingsfach PW: MimL. Noch besser ist es, jeden zweiten Anfangsbuchstaben als Ziffer im Alphabet auszuweisen PW: m9m13. Mit einer Passwortmaschine kann man spielerisch prüfen, ob es sich um ein sicheres oder eher unsicheres Passwort handelt: macht schule.de/168_passwortpruefer.htm.

6 Klick Quiz, S Darf ich ein Foto von mir oder Freunden einfach so ins Netz stellen oder verschicken? a) Klar, das macht doch jeder so! b) Ich frage die Freunde um Erlaubnis und überlege, ob das wirklich jeder sehen muss. c) Nur wenn nichts Peinliches drauf ist. LINK: kuh.de/sicherheit2/bilder.html ANTWORT: Fotos und Videos sind oft noch Jahre später im Netz zu finden. Auch wenn's nicht erlaubt ist: Bilder, Texte und Videos können gespeichert und weitergeschickt werden. Überlege dir darum genau, was du teilst und frage immer alle Beteiligten! LEHRERINFORMATION: Kinder wachsen wie selbstverständlich damit auf, dass die Kamera im Smart phone immer dabei ist. Schnell werden die Bilder ins Internet gestellt oder mit einem Messenger verschickt. Doch einmal ins Netz gestellte Fotos oder Videos sind kaum wieder zu löschen. Kinder (und manchmal auch Eltern) sind sich häufig nicht bewusst, welchen Schaden Fotos in fremden Händen anrichten können. Deshalb müssen Kinder lernen, wie wichtig ein reflektierter Umgang mit Fotos und Videos von sich selbst und anderen ist. Ein guter Tipp: Bei allem, was verschickt oder hochgeladen wird, sollte man sich fragen, ob man das jedem auf der Straße zeigen würde. 9. Darf ich Leute treffen, die ich im Netz kennengelernt habe? a) Ja, wenn ich durch Fotos weiß, wie die Person aussieht. b) Klar, wir kennen uns ja aus dem Chat. c) Alleine treffen geht nicht! LINK: Surfen ohne Risiko: Chatten. Teilen. Schützen! ohne risiko.net/fileadmin/media/documents/chatten teilen schuetzen_plakat.pdf ANTWORT: c) Du weißt nie, ob dein Internetfreund wirklich der ist, für den er sich ausgibt. Deswegen immer deinen Eltern Bescheid sagen, einen Erwachsenen mitnehmen und einen öffentlichen Platz aussuchen. Ein echter Freund hat nichts dagegen, wenn du dich schützt! LEHRERINFORMATION: Sobald Kinder im Internet zu fremden Menschen Kontakt aufnehmen, ist es unerlässlich, sie auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Dabei sollen sie nicht in Angst versetzt werden. Vielmehr soll ihnen das Gefühl vermittelt werden, dass sie sich bei Problemen jederzeit vertrauensvoll an die Eltern oder Lehrer wenden können. Insbesondere in Erwachsenenangeboten gibt es Gefahren der ungewollten Kontaktaufnahme und Belästigungen. Um die Grundregeln in Sozialen Netzwerken zu lernen, ist es wichtig, dass Kinder erste Erfahrungen in moderierten und sicheren Kinder Communitys machen (z.b kika.de,

7 Klick Quiz, S Was tue ich, wenn ich im Internet gemobbt werde? a) Ich schimpfe sofort kräftig zurück! b) Ich schlucke das so herunter. c) Ich erzähle meinen Eltern davon und lasse mir helfen. LINK: seitenstark.de gefahr/cybermobbing ANTWORT: c) Niemand darf andere mobben! Schluck es nicht herunter. Am besten den Eltern oder dem Vertrauenslehrer in der Schule davon erzählen. LEHRERINFORMATION: Das Kind soll ermutigt werden, sich jemandem anzuvertrauen, damit ihm ge holfen werden kann. Cybermobbing bezeichnet das absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel meist über einen längeren Zeitraum. Durch das Internet ist gewissermaßen rund um die Uhr der Eingriff ins Privatleben des Mobbingopfers möglich und der Täter kann oftmals anonym agieren. Zudem ist das Publikum un überschaubar groß und Inhalte verbreiten sich extrem schnell. Mehr Informationen unter: ohne risiko.net/erwachsene/risiken/cybermobbing/. 11. Was muss ich beim Einrichten der E Mail Adresse beachten? a) Ich habe zwei E Mail Adressen. Eine für meine Freunde und eine für Fremde oder Gewinnspiele. b) Sie enthält meinen richtigen Namen. c) Sie enthält auf jeden Fall mein Geburtsdatum. LINK: hanisauland.de: Sicherheitstipps für das Internet internet/sicherheitstipps kapitel 3/ ANTWORT: b) Fremde müssen nicht alles über dich wissen! Wenn du bei Gewinnspielen mitmachst, können danach nervige Werb s in dein Postfach flattern. Damit die nicht zwischen den Mails deiner Freunde landen, ist es gut, zwei E Mail Adressen zu haben. LEHRERINFORMATION: Ebenso wie Erwachsene sollten bereits Kinder lernen, welche Informationen sie bei Anmeldungen oder der Teilnahme an Gewinnspielen bereitwillig preisgeben. Die anonyme E Mail Adresse hat aber noch einen weiteren Vorteil: Da Spammeldungen teilweise schwer als solche zu identifizieren sind, ist es besser, sie geraten nicht mit E Mails von Freunden und Familie durcheinander. Das Risiko, eine Meldung versehentlich anzuklicken, wird minimiert. 12. Woran kann ich Werbung im Internet erkennen? a) Mein Computer warnt mich davor. b) Werbung ist nicht immer leicht zu erkennen. Nur manchmal steht Werbung drüber. c) Werbung gibt es im Internet doch gar nicht! LINK: Internauten Mission: Der große Bluff

8 Klick Quiz, S. 8 9 ANTWORT: b) Oft steht klein Werbung darüber, allerdings nicht immer. Werbung kann in vielen Formen vorkommen: Zum Beispiel als Banner oder als Video. Sie ist oft bunt, bewegt sich und lenkt damit ab. Tipp: Lasse dich nicht ablenken und schließe die Werbung über das X. LEHRERINFORMATION: Kinder erkennen Werbung im Internet oder auch in Apps häufig nicht als sol che. Produktinformationen, Werbevideos und Gewinnspiele vermischen sich unbemerkt mit den redaktionellen Inhalten. Deshalb sollte ein Kind lernen, was Werbung intendiert und wie es sie er kennen kann. Informationen zu den verschiedenen Werbeformen findet man unter im internet.html. 13. Was mache ich mit Online Werbung? a) Ich klicke sie an. Vielleicht kommt ja doch noch was Interessantes?! b) Ich frage meine Eltern, ob sie mir das Produkt kaufen. c) Ich schließe sie über das X oder über Schließen. LINK: Internauten: Werbung im Netz ANTWORT: c) Werbung kann manchmal ganz schön nerven und beim Spielen und Surfen behindern. Es gibt viele tolle Seiten ganz ohne Werbung. Schau dich doch einmal auf der Klick Tipps Seite um. Tipp: Bitte deine Eltern, einen Werbeblocker zu installieren. LEHRERINFORMATION: Onlinewerbung unterscheidet sich von der klar identifizierbaren und zum Teil gelernten Offline Werbung in Plakaten, Magazinen oder im Fernsehen. Im Internet gelangen Kinder mit nur einem Klick in unter Umständen vollständig andersartige Umgebungen und können so verunsichert oder gar nachhaltig beeinträchtigt werden. Zudem ist die Werbedichte im Netz besonders hoch. Kinder müssen daher allmählich lernen, Werbung als solche zu identifizieren.

9 Klick Quiz, S. 9 9 Weiterführende Links Startseiten für Kinder startseite.de tipps.net Kindersuchmaschinen kuh.de Spielerisch lernen tipps.net > Klick Quizze abc.de ohne risiko.net/materialien/downloads Regeln vereinbaren ohne risiko.net/netzregeln Surfscheine abc.de Beratungsangebote für Kinder & Jugendliche fragen.de Links für Jugendliche, Eltern & Pädagogen hin.info ohne risiko.net abc.de/eltern ohne risiko.net im netz.info Über klick tipps.net klick tipps.net ist ein gemeinsames Projekt von jugendschutz.net und der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS). jugendschutz.net ist die länderübergreifende Stelle für Jugendschutz im Internet und unterstützt die Kommission für Jugendmedienschutz und die Obersten Landesjugendbehörden bei deren Aufgaben. jugendschutz.net sorgt dafür, dass Anbieter problematische Inhalte rasch verändern, löschen oder für Kinder und Jugendliche sperren. Problematische Inhalte können gemeldet werden: hotline@jugendschutz.net. Die Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest fördert Medienkompetenz in Baden Württemberg und Rheinland Pfalz durch medienpädagogische Maßnahmen und Projekte, durch eine Plattform für Netzwerke und Kooperationen, durch die Publikation wissenschaftlicher Schriften und praxisorientierter Materialien und den gesellschaftlichen Dialog für Initiativen und Institutionen:

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