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1 Umweltbericht

2 Liebe Leserin, lieber Leser Bezüglich der Energieversorgung war 2014 für die IVF HARTMANN AG ein ereignisreiches Jahr. Vieles hat sich verändert. Dieser Umweltbericht gibt einen Einblick über diese Wechsel, beleuchtet die Auswirkungen der betrieblichen Tätigkeit und stellt Umweltschutzmassnahmen vor. Seit vielen Jahren wurde Biogas der benachbarten Abwasserreinigungsanlage (ARA) Röti im eigenen Blockheizkraftwerk in Strom und Wärme umgesetzt. Diese Zusammenarbeit wurde aus wirtschaftlichen Gründen Mitte des Berichtsjahres beendet. Seit dann wird als Ersatz das ebenfalls umweltfreundliche Erdgas der städtischen Werke Schaffhausen (SH Power) zugeliefert, welches der IVF HARTMANN AG zur Wärmeerzeugung für Produktionsanlagen und zur Heizung von Gebäuden dient. Dank den neuen Heizanlagen konnte gleichzeitig auch die Verbrennung von Heizöl eingestellt werden. Fossile Brennstoffe werden in der Zukunft den Energiebedarf von Industrie und Gewerbe aus vielerlei Gründen nicht decken können. Diese Entwicklung ist auch der IVF HARTMANN AG bewusst, und sie hat sich deshalb entschlossen, in einem begrenzten Rahmen alternative, erneuerbare Energie zu evaluieren. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wird der Einsatz von Photovoltaik zur Energiegewinnung abgeklärt. Seit Mitte 2014 steht dazu auf dem Dach der Kommissionierhalle eine Pilotanlage mit 35 kw/h Leistung. Sie dient dazu, Erfahrungen im Umgang, Betrieb und Unterhalt von solchen Anlagen zu sammeln. Ziel ist es, Entscheidungsgrundlagen zu sammeln, um alternative Energiequellen für den Eigenbedarf am Produktionsstandort Neuhausen ökonomisch und ökologisch beurteilen zu können. Diverse Energiesparmassnahmen haben im Berichtsjahr beigetragen, den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren. Insbesondere hat die begonnene Umstellung der Beleuchtung auf die moderne LED-Technologie mitgeholfen, den Stromverbrauch zu verringern. Weitere Massnahmen im Bereich der elektrischen Antriebe, Steuerung und Verteilung der Karden und die Umschaltung der Klimaanlagen auf Teilbetrieb wurden umgesetzt. Darüber hinaus konnten durch gezielte Ersatzinvestitionen im Bereich von elektrischen Antrieben und Klimaanlagen Energiespitzen kontrolliert und Strom gespart werden. Die IVF HARTMANN AG und ihre Mitarbeitenden haben durch ihre umweltschonenden Massnahmen im Jahre 2014 viel zur ökologischen Nachhaltigkeit beigetragen, sind sich aber auch bewusst, dass nur ständige Anstrengungen die Umweltleistung eines Unternehmens nachhaltig verbessern können. Geschäftsleitung der IVF HARTMANN AG

3 Unsere Umwelt ein wertvolles Gut Herr Corpataux, als Delegierter der Geschäftsleitung sind Sie der oberste Verantwortliche zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit in der IVF HART- MANN AG. Bitte erklären Sie uns kurz die Umweltpolitik des Unternehmens. Die IVF HARTMANN AG will einen aktiven Beitrag zur Minimierung der Umweltbelastung leisten und stellt sicher, dass sie sich an die Umweltgesetze hält. züglich Umwelt und Nachhaltigkeit im Fokus. Um diesen differenzierten Ansprüchen gerecht zu werden, sind wir als Unternehmen stets gefordert. Roger Corpataux Was genau ist Ihre Aufgabe als Mitglied der Geschäftsleitung? Meine Aufgabe ist es, das Thema Umwelt in der Geschäftsleitung zu vertreten und in der Macht meines Amtes durchzusetzen. Welche Veränderungen oder Herausforderungen hat die IVF HARTMANN AG in der Vergangenheit mit Erfolg bewältigt? Seit Jahren haben wir mit Bravur die Zertifizierung nach ISO bestanden. Es war uns auch stets ein grosses Anliegen, Energien sehr CO2-freundlich zu gestalten: Für diese Bestrebungen erhielt das Unternehmen ebenfalls mehrfach das entsprechende Zertifikat. Im Weiteren steht regelmässig Budget bereit für Gebäudesanierungen, wie wir sie in den letzten Jahren immer wieder umgesetzt haben. Die IVF HARTMANN AG ist auch stets offen für neue Projekte, wie beispielsweise die Pilot-Photovoltaikanlage, die wir in 2015 realisieren werden. Welche Veränderungen oder Herausforderungen erwarten Sie im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit, auf die wir uns als Schweizer Unternehmen einstellen müssen? Grundsätzlich haben alle unsere Kunden eine umweltsensible Einstellung. Je nach Abnehmergruppe stehen gleichwohl unterschiedliche Bedürfnisse und Werte be- Welche Umweltziele will das Unternehmen in den nächsten Jahren erreichen? Die optimale Energienutzung ist ein permanentes Ziel der IVF HARTMANN AG. Unser Fokus liegt daher unter anderem auf Einsparungen, aber auch der Evaluation von erneuerbaren Energien. Als Unternehmen sind wir bestrebt, gegenüber den Kunden ein abgerundetes und konsistentes Bild aufzuzeigen. Was möchten Sie abschliessend noch aus persönlicher Sicht anmerken? Wir investieren für Umweltthemen beachtlich Zeit und Geld. Aus Erfahrung rechnet sich das auch wirtschaftlich trotz längeren Kapitalrenditen. Umweltaspekte und Nachhaltigkeit waren und sind für das Unternehmen von zentraler Bedeutung. Deshalb agieren wir proaktiv, ohne zuwarten, bis dafür Gesetze geschaffen werden. Herr Corpataux, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg mit den diversen Beiträgen zum Schutz der Umwelt. Ihre Arbeitsgruppe Umwelt

4 Heizöl und Biogas Beim Einsatz von Heizöl zur Gebäudeheizung und der Umwandlung von Biogas in Strom und Wärme hat sich im Berichtsjahr vieles verändert. Bis Mitte 2014 war Heizöl der Hauptenergieträger zur Gebäudeheizung der IVF HARTMANN AG. Im Sinne der Modernisierung der Energieversorgung wurde die Verbrennung von Heizöl vollständig eingestellt und auf die umweltfreundlichere Ressource Erdgas umgestellt. Ebenfalls wurde im Berichtsjahr der Bezug von Biogas von der Abwasserreinigungsanlage (ARA) Röti aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Die durch Biogas erzeugte Wärme und Strom wird seit Mitte 2014 ebenfalls durch Erdgas als Energieträger ersetzt. Heizölverbrauch *Definition Heizgradtag: Dazu wird an jedem Heiztag (einem Tag mit einer Tagesmitteltemperatur von weniger als 12 Grad Celsius) erhoben, um wie viel die gemessene Aussenlufttemperatur von der angestrebten Innenlufttemperatur von 20 Grad Celsius abweicht.

5 Biogasbezug Erdgasbezug

6 Wasserverbrauch Dank der eigenen Versorgung mit Grundwasser aus dem Rhein kann die IVF HARTMANN AG den Wasserbedarf für den Betrieb ihrer Anlagen, Gebäude und Infrastruktur selber decken. Im Jahre 2012 wurde die neue Kommissionierhalle in Betrieb genommen. Diese verwendet zur Kühlung Wasser aus der eigenen Fassung (zirka l/h). Die dadurch gestiegenen Verbräuche sind in den letzten drei Jahren konstant geblieben. Dank dem schonenden Umgang mit der Ressource Wasser sind sie im Jahre 2014 sogar leicht gesunken. Abwasser Durch die neue Wegführung von Meteorwasser konnte die Abwassermenge bis ins Jahre 2013 gegenüber 2010 fast halbiert werden. Da kaum Prozesswasser für die Herstellung der Produkte verwendet wird, sind Schwankungen durch betriebliche Einflüsse kaum mehr messbar. Der deutliche Anstieg der Abwassermenge im Jahre 2014 ist auf ein vorübergehendes Eindringen von Grundwasser in eine defekte Abwasserleitung auf dem Betriebsgelände zurückzuführen.

7 Stromverbrauch Die Herstellung der von der IVF HARTMANN AG vertriebenen Produkte benötigt die grösste Menge an Strom im Unternehmen. Erfreulicherweise kann festgestellt werden, dass im Berichtsjahr der Umsatz mit Erzeugnissen aus der Eigenfertigung leicht zugenommen, der Stromverbrauch sich jedoch gegenüber dem Vorjahr reduziert hat. Bemerkenswert ist darüber hinaus die Tatsache, dass der Stromverbrauch im Verhältnis zum erzielten Umsatz der Eigenfertigung erstmals tiefer liegt als vor fünf Jahren. Auch der absolute Stromverbrauch tiefer liegt als im Jahre Dies ist auf diverse Stromsparprojekte zurückzuführen, unter anderem wurden elektrische Antriebe von Maschinen revidiert beziehungsweise ersetzt, und ein striktes Betriebsregime sorgt für einen ausgeglichenen Stromverbrauch von Betriebsmitteln und Klimatisierung. Ebenfalls hat die begonnene Umstellung von Elektrolumineszenz (EL)-Leuchten auf Leuchtdioden (LED)-Technologie einen wichtigen Beitrag zur Stromeinsparung geleistet.

8 Peha -instrument Einweg mit Mehrwert! Dass das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit der IVF HARTMANN AG wichtig ist, soll ergänzend durch die folgende Aufzeichnung dargestellt werden. Unter dem Namen Peha -instrument vertreibt die IVF HARTMANN AG chirurgische Einweginstrumente wie Scheren, Klemmen, Pinzetten und weitere Artikel für chirurgische Eingriffe. Als Hersteller von Einwegprodukten aus Metall sind die Themen Produktlebenszyklus, Umweltverträglichkeit, Entsorgung und Recycling wichtige Aspekte in der Kommunikation mit den Kunden wie auch für das Unternehmen selbst. Bei der Sortimentsdefinition berücksichtigt die IVF HARTMANN AG stets verschiedenste Faktoren. Während bei Einweginstrumenten die Entsorgung über die Verbrennung und Rückführung in den Wertstoffkreislauf geschieht, fällt bei Mehrweginstrumenten zwar weniger Abfall an, doch der Wiederaufbereitungsprozess benötigt allein schon zur Reinigung viel Wasser, Chemikalien und Energie. Die nachstehende Grafik zeigt diese Prozessentschlackung auf.

9 Warum ist also die Verwendung von Peha -instrument Einweginstrumenten ökologisch sinnvoll? Sie werden aus hochwertigem, recyceltem Stahl hergestellt, der kein Nickel und kein Titan enthält und einen nur sehr niedrigen Chromgehalt aufweist. Die praktische Entsorgung geschieht ohne Mehraufwand über die in medizinischen Institutionen bestehende Abfalllogistik nach strengen schweizerischen Gesetzesvorschriften betreffend Sondermüll. So werden auch Spritzen und Kanülen bereits seit Jahren über diesen Weg entsorgt. Die Peha Colour Lock Sicherheitsmarkierung, die speziell für Medizinprodukte entwickelt wurde, ist ebenfalls ökologisch verträglich, da sie lösungsmittelarm ist. Schliesslich können die Einweginstrumente erneut vollständig recycelt werden. Denn nach der gesonderten Anlieferung in Kehrrichtverbrennungsanlagen werden die sicher verschlossenen Transportbehälter direkt in die Schleuse für medizinische Sonderabfälle gebracht und bei grädiger Rostfeuerung vernichtet. Aus der entstandenen Schlacke werden die Metallteile zu 100% von einem Magnetabscheider aussortiert und erneut dem Recyclingprozess zugeführt. Zusammengefasst lässt sich also sagen: Die Peha -instrument sind Teil eines Wertstoffkreislaufs und sparen dadurch deutlich Rohstoffressourcen. Dies ist für die IVF HARTMANN AG wie auch für die Umwelt eine Erfolgsgeschichte!

10 Ausblick Im Rahmen ihrer Möglichkeiten wird die IVF HARTMANN AG auch im Jahre 2015 ihre Anstrengungen, mit dem Ziel der ständigen Verbesserung ihrer Umweltleistung, gezielt weiterführen. Als Mitglied der weltweit operierenden HARTMANN GRUPPE muss sie sich auch dem Konzernziel von Energieeinsparungen um 2% unterwerfen. Mit gezielten Massnahmen will das Unternehmen diese Vorgabe erreichen. Es sind dies unter anderem: Die Beschaffung einer neuen Heizanlage wird voraussichtlich bis zu 20% Effizienzsteigerung ermöglichen. Ersatzbeschaffungen im Bereich der Karderie reduzieren den Energieverbrauch bei der notwendigen thermischen Behandlung von Naturfaser-Produkten. Der begonnene Ersatz alter Leuchtmittel durch LED-Lampen wird weitergeführt. Darüber hinaus wird für den Standort Neuhausen die FSC-Zertifizierung angestrebt für eine nachhaltige und umweltschonende Produktion von Erzeugnissen, die auf Zellstoff aufbauen, wie zum Beispiel Damenhygiene- Produkte. Aus dem Betrieb der Photovoltaik-Pilotanlage über ein ganzes Jahr erhofft sich die IVF HARTMANN AG des weiteren Hinweise, in wie weit sich der Betrieb einer grösseren Anlage auf dem eigenen Betriebsgelände lohnen würde. Die IVF HARTMANN AG ist überzeugt, durch gezielte Massnahmen einen wichtigen Beitrag zum aktiven Umweltschutz und der ökologischen nachhaltigen Unternehmensführung zu leisten.

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