Aus dem Präsidium Aus der Geschäftsleitung Aus unseren KiBiZ Kitas Ausbildung im Fokus Ausbildung im Fokus Ausbildung im Fokus Seitenwechsel
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- Irmela Küchler
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1 Jahresbericht 2012
2 Inhalt Impressum Redaktion, Texte, Interviews: Birchmeier Communications Zug, Esther Krucker, Zug Portraits: Alfons Gut, Luzern Gestaltung: Monica Kummer, Color Communications, Menzingen Druck: Hebi Druck AG, Baar Auflage: Expl. 2
3 Inhalt 2 Aus dem Präsidium Wir werden KiBiZ 4 Aus der Geschäftsleitung Integration Tagesfamilien 6 Aus unseren KiBiZ Kitas Engagement für den Berufsnachwuchs 8 Ausbildung im Fokus Ausbildungsmodelle in Ergänzung 10 Ausbildung im Fokus Vielfältige Ausbildungsaufgaben 12 Ausbildung im Fokus Begehrte Ausbildungsplätze 14 Seitenwechsel Vom Bürotisch in die Kita 16 Unsere Mitarbeitenden Jahresrechnung 2012 Bilanz 20 Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung 22 Statistik Unser Verein Engagiert und initiativ 25 Unsere Mitglieder haben das Wort 26 Unser Vorstand Engagement aus Überzeugung 27 Treue Gönner 2012 Ein grosses Dankeschön 28 Unsere Standorte 1
4 Wir werden KiBiZ 2 Karen Umbach Präsidentin KiBiZ Kinderbetreuung Zug 2012, ein Jahr mit vielen Veränderungen, die nicht nur einen neuen Namen, sondern auch einen gänzlich neuen Auftritt zur Folge hatten. Begonnen hat alles bereits ein Jahr früher, im Damals wurde die Idee des Zuger Kantonalen Frauenbundes an uns herangetragen, die Trägerschaft des Tagesfamilienangebotes im Kanton Zug von ihnen zu übernehmen. Nach fundierten Recherchen mussten wir nicht lange überlegen und konnten schnell einen überzeugten Entscheid fällen: Wir erachteten das Tagesfamilienangebot als optimale Ergänzung zu unserem Kita-Angebot. Die beiden unterschiedlichen Betreuungsformen mit ihren spezifischen Vorteilen können bestens in unserem pädagogisch ausgerichteten Verein geführt werden, da gibt es viele Gemeinsamkeiten. Auch in der Zusammenlegung der beiden Geschäftsstellen sahen wir Synergiepo- tenzial. Ein Blick über die Kantonsgrenze zeigte zudem, dass ein Zusammenschluss von Kitas mit Tagesfamilienorganisationen im Trend liegt und die Antwort auf die steigenden Anforderungen an Professionalität und Effizienz ist. In der Folge bewarben wir uns bei der zuständigen Kommission als Nachfolgeorganisation des Zuger Kantonalen Frauenbundes. Im Mai des vergangenen Jahres wurde unsere Bewerbung positiv beantwortet, und bereits im September 2012 konnten wir zu unserer grossen Freude mit zehn von elf Zuger Gemeinden die Leistungsvereinbarung unterzeichnen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, die Aktivitäten unseres Vereins auf den gesamten Kanton Zug auszudehnen. Die damit in die Wege geleitete Vergrösserung unserer Organisation führte zu vielen, teils tiefgreifenden Veränderungen. Denn eines war sofort klar: Unser Name «Tages-
5 heime Zug» der uns seit 1975 begleitet hat, passte einfach nicht mehr! Nach Workshops mit Brainstormings und intensivem Nachdenken, Wiederverwerfen und erneutem Überlegen, haben wir den richtigen Namen gefunden. Die Wahl fiel auf «KiBiZ Kinderbetreuung Zug». Ein Name, der unser Engagement für die Kinderbetreuung ausdrückt, in dem unsere heutigen sowie allfällige weitere Angebotsformen Platz haben, der unsere Werte, allen voran Professionalität und Bodenständigkeit, widerspiegelt und der auch ein wenig frech ist. Der erste, grosse Schritt war getan. Aber, wie sich schnell herausstellte, sollten viele weitere und nicht minder grosse Schritte folgen. Als Erstes entstand das Logo, das in Anlehnung an unseren bisherigen Auftritt die beiden typischen Hausfarben «blau» und «gelb» weiterführt. Sobald das neue Design definiert war, haben wir die Neuge- staltung der Website, unserer Broschüren und der verschiedenen Dokumente an die Hand genommen. Pünktlich mit dem offiziellen Start des Tagesfamilien-Angebots war auch der neue, frische Auftritt parat. Rückblickend weiss ich nun, weshalb mir Esther Krucker Anfang 2012 nicht - wie sonst jedes Jahr - versprochen hat: «Dieses Jahr wird es bestimmt weniger Arbeit geben.» Sie hat in weiser Voraussicht geahnt, was alles auf uns zukommen wird wird mir in Erinnerung bleiben, denn es war für unseren Verein ein besonderes Jahr: Wir haben die «Tagesheime Zug» mit einem weinenden Auge verabschiedet und «KiBiZ Kinderbetreuung Zug» mit einem lachenden Auge herzlich empfangen! 3
6 Integration Tagesfamilien 4 Esther Krucker Geschäftsführerin Mit dem Entscheid, das Tagesfamilienangebot des Zuger Kantonalen Frauenbundes zu übernehmen und auf in unsere Organisation zu integrieren, haben wir einen strategisch wichtigen und wegweisenden Schritt in die Zukunft gemacht. Auf der operativen Seite bedeutete es Arbeit bis über alle Ohren. Mit einem umfangreichen Dossier, das unsere Erfahrung und Kompetenz in der familienergänzenden Kinderbetreuung dokumentierte, haben wir uns Anfang 2012 als Nachfolgeorganisation für den Zuger Kantonalen Frauenbund, der das Tagesfamilien-Angebot während mehr als 30 Jahren erfolgreich geführt hat, beworben. Die Zusage erfolgte im Mai 2012, und damit war der Startschuss für das grösste Projekt in der Geschichte unseres Vereins gegeben. Innert weniger Monate galt es, den Integrationsprozess schnell und doch sorgfältig zu planen, die zukünftige Organisationsstruktur zu definieren, das eigene Team von der Fusion zu überzeugen und in das Projekt zu integrieren. Tagesfamilien und Kitas: Zwei Angebote unter einem Dach Einen ersten, wichtigen Meilenstein erreichten wir im Herbst mit dem Abschluss der Leistungsvereinbarungen mit zehn von elf Zuger Gemeinden. Zur gleichen Zeit liefen die internen Projekte auf Hochtouren: Administration, EDV, Finanzen und Personal in zwei bis anhin unterschiedlich geführten Organisationen mussten unter einem Dach zusammengeführt werden. Es galt, die gesamten Prozesse bei den Tagesfamilien von der Anmeldung für ein neues Betreuungsverhältnis über die vertraglichen Regelungen bis hin zur Tarifgestaltung und Fakturierung zu prüfen, anzupassen und in einer integrierten IT-Plattform abzubil-
7 den. Dafür verantwortlich war unsere neue Leiterin Dienste Tina Gertsch. Gleich an ihrem ersten Arbeitstag im September ist sie beherzt ins kalte Wasser gesprungen, hat die Herausforderung angenommen und mit Bravour gemeistert. Umzug der Geschäftsstelle Bald einmal stellte sich die Frage, wo die Geschäftsstelle in Zukunft ihren Sitz haben soll. Die bisherigen Büros waren zu klein, und zwei unterschiedliche Standorte kamen für uns nicht in Frage. Kurzentschlossen suchten wir neue Büroräumlichkeiten, wurden fündig und sind kurz vor dem Jahreswechsel an die Baarerstrasse umgezogen, wo nun genug Platz für das ganze Team vorhanden ist. geschenkt haben und mit uns den Schritt in die Zukunft machen. Ende des vergangenen Jahres konnten wir die neuen Verträge unter Dach und Fach bringen und 220 Betreuungsverhältnisse in 82 Tagesfamilien übernehmen. KiBiZ Kitas sind Bildungskrippen Der grosse Effort im Rahmen des Integrationsprojektes war nur möglich, weil die KiBiZ Kitas bei den Leiterinnen und ihren bewährten Teams in kompetenten und engagierten Händen sind. Das vergangene Jahr stand bei den KiBiZ Kitas ganz im Zeichen der verstärkten Förderung von Bildungsaspekten. Ziel des vom Kanton Zug finanzierten, nationalen Projektes «bildungskrippen.ch» ist es, Kindern die bestmögliche Unterstützung für ihr Lernen zu geben. Eine solche Unterstützung beinhaltet individuelle Angebote und das Beobachten der Kinder, genauso wie stabile und verlässliche Bezugspersonen. Eine anregende Gestaltung der Innen- und Aussenräume ist dabei zentral. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Nicht nur die Erzieherinnen sind überzeugt, auch bei den Kindern und Eltern stellen wir eine hohe Zufriedenheit mit dem neuen Bildungskonzept fest. Vertrauen der Tagesfamilien und Eltern Eine besondere Freude war für uns, dass uns Tagesfamilien und Eltern das Vertrauen 5
8 Engagement für den Berufsnachwuchs Die Ausbildung von Erzieherinnen geniesst bei KiBiZ Kinderbetreuung Zug seit jeher einen hohen Stellenwert. Gegenwärtig stehen in den vier KiBiZ Kitas 15 Fachfrauen Betreuung und zwei Studentinnen der Höheren Fachschule für Kindererziehung in Ausbildung. das gut gelingt, werden sie von den KiBiZ Ausbildungsverantwortlichen während der ganzen Ausbildung unterstützt und eng begleitet. In einem ausgewogenen Rahmen wird ihnen ein grösstmögliches Übungsfeld geboten, um durch eigenes Tun Erfahrungen zu sammeln. 6 Vuokko Schiesser Leiterin KiBiZ Kita Guthirt Daniela Bär Leiterin KiBiZ Kita Stampfi Die dreijährige Lehre zur Fachperson Betreuung - Fachrichtung Kinderbetreuung ist anspruchsvoll, und die jungen Lernenden sind sowohl in der Schule, die sie während zweier Tage in der Woche besuchen, wie auch in der Praxis stark gefordert. Das pädagogische Fachwissen, das ihnen während der dreijährigen Lehre vermittelt wird, ist sehr umfangreich. Ebenso ist in einem Beruf, in dem sich alles um Kinder dreht, auch ein hohes Mass an Selbst- und Sozialkompetenzen unabdingbar. Die Lernenden übernehmen früh Verantwortung und arbeiten selbständig. Damit Aufgabe des Ausbildungsbetriebs ist es, die in der Schule vermittelte Theorie mit der Praxis zu verknüpfen und zu vertiefen. Die Lernenden werden schrittweise an die eigentliche Aufgabe einer Erzieherin herangeführt, nämlich die Kinder im Entdecken und Weiterentwickeln ihres Potentials zu begleiten. Im Kita-Alltag heisst das, die Kinder differenziert zu beobachten, Interessen und Themen zu erkennen und die Kinder in ihren Lernprozessen zu fördern. Im Fokus der Ausbildung stehen die Kinder. Daneben werden den Lernenden weitere Kompetenzen vermittelt, die sie als ausge-
9 bildete Erzieherin benötigen. Dazu gehören beispielsweise das Umsetzen von Bildungskonzepten, das Führen einer Gruppe, die Integration und Mitarbeit im Team und die Zusammenarbeit mit den Eltern. Gegenwärtig absolvieren auch zwei Studentinnen der Höheren Fachschule für Kindererziehung Zug ihre Praxisausbildung in den KiBiZ Kitas. Das berufsbegleitende Studium ist noch neu, und die KiBiZ Kitas sammeln erste, vielversprechende Erfahrungen mit der neuen Ausbildung. Neben der Basisausbildung im Kita-Alltag werden die beiden HF-Studentinnen insbesondere auf spätere Projektleitungs- und Führungsfunktionen in einer Kita vorbereitet. leben erfolgreich aufbauen können. Nach Abschluss der Ausbildung eröffnet sich den jungen Berufsleuten ein breites Tätigkeitsfeld. Als Fachfrau/Fachmann Betreuung können sie ihre Berufserfahrung in einer Kita vertiefen oder neue Erfahrungen in der Betreuung von älteren Kindern in einem Hort oder Kinderheim sammeln. Genauso vielfältig sind die Möglichkeiten, die sich in der Weiterbildung bieten. Je nach Bedürfnis und Berufszielen reichen diese von spezifischen Weiterbildungsmodulen über den Besuch einer Höheren Fachschule bis hin zum Studium an einer Fachhochschule. Barbara Bielser Leiterin KiBiZ Kita Hofmatt Eveline Odermatt Leiterin KiBiZ Kita Eichwald Die Leiterinnen der KiBiZ Kitas setzen sich zusammen mit ihren Teams dafür ein, allen Lernenden eine fundierte Basis zu vermitteln, auf der sie in ihrem späteren Berufs- 7
10 Ausbildungsmodelle in Ergänzung 8 Roger Augsburger Leiter Ausbildungsberatung Amt für Berufsbildung des Kantons Zug Die dreijährige Berufslehre schliesst mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis ab. Ein Beruf mit Zukunft, wie Roger Augsburger vom Amt für Berufsbildung des Kantons Zug betont. Die Tätigkeit als Fachperson Betreuung erfordert Respekt und Einfühlungsvermögen, aber auch geistige und körperliche Belastbarkeit. Fachpersonen Betreuung gestalten den Alltag in einer Kindertagesstätte altersund situationsgerecht. Dabei ermöglichen sie den Kindern, vielfältige Lernerfahrungen zu machen, sich individuell zu entfalten und gleichzeitig in der Gruppe zurechtzufinden. Sie bereiten Aktivitäten vor und werten diese aus. In der Regel arbeiten sie im Team und tauschen sich intern und mit Eltern aktiv aus. Grundsätzlich eignet sich der Beruf auch für Männer. Gegenwärtig sind von den insgesamt 87 Lehrverhältnissen im Kanton Zug jedoch nur zwei Männer in Ausbildung. Aufgrund des Fachkräftemangels in dieser Branche sind die Berufsperspektiven sehr gut. Zudem bieten sich auf der Tertiärstufe attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten an. Entscheidend ist ein guter Ausbildungsplatz mit qualifizierten Mitarbeitenden. Von ihnen hängt es ab, wie die Lernenden in den Ausbildungsbetrieb integriert und beim Erwerb von Handlungskompetenzen und Kenntnissen, die für das Berufsleben nötig sind, schrittweise gefördert werden. Der Lehrbetrieb soll sich für die Lernenden einsetzen und mit allen Partnern der Berufsbildung zusammenarbeiten. Bei KiBiZ Kinderbetreuung erlebe ich die Zusammenarbeit mit den Berufsbildnerinnen und der Geschäftsleitung als sehr gut, transparent, unkompliziert und partnerschaftlich. Roger Augsburger
11 An der Höheren Fachschule für Kindererziehung Zug schliessen 2013 die ersten Absolventinnen ab. Für Schulleiter Thomas Jaun leistet die neue Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssteigerung. Die Ansprüche an die Kinderbetreuung steigen laufend. Kindererzieher/innen HF bringen zusätzliche Kompetenzen. Sie sind in der Lage konzeptuell zu arbeiten, Entwicklungen im Berufsfeld aufzunehmen und sie für die Praxis nutzbar zu machen. Sie verfügen über vertiefte Fachkenntnisse und Führungskompetenzen, um pädagogische Konzepte und Anliegen zusammen mit ihren Teams im Betreuungsalltag umzusetzen und zu evaluieren. Die HF bietet eine fachliche Vertiefung und ermöglicht, zusätzliche Kompetenzen zu erwerben, beispielsweise in Bezug auf pädagogische und didaktische Modelle, im Bereich der Vernetzung und der Erziehungspartnerschaften oder in Bezug auf informelle Bildungsarbeit und Qualitätsförderung. Für Leitungsaufgaben in einer Kindertagesstätte wird der Abschluss einer HF in absehbarer Zeit eine Voraussetzung sein. Der neue Studiengang wird von den Ausbildungsbetrieben, in denen die Studierenden im Wechsel zwischen schulischer und berufspraktischer Ausbildung tätig sind, sehr engagiert mitgetragen. Für uns ist die Zusammenarbeit mit Institutionen wie KiBiZ Kinderbetreuung Zug wichtig. Ich kenne KiBiZ als sehr professionell geführt und mit grossem Engagement für ein qualitativ überzeugendes Angebot. Es ist für mich erfreulich, dass KiBiZ Ausbildungsplätze für die Höhere Fachschule anbietet und damit einen Beitrag für die Weiterentwicklung des Berufsfeldes leistet. Thomas Jaun Thomas Jaun Schulleiter Höhere Fachschule für Kindererziehung Zug HFK 9
12 Vielfältige Ausbildungsaufgaben 10 Milena Pfleiderer Erzieherin, stv. Leiterin KiBiZ Kita Stampfi, Ausbildnerin und Expertin Die KiBiZ Kitas bilden seit Jahren und mit grossem Engagement den jungen Berufsnachwuchs aus. Dafür verantwortlich sind unter anderem die beiden Praxisausbildnerinnen Milena Pfleiderer und Melanie Waser. Was macht eine Ausbildnerin? Milena Pfleiderer: Wir planen, koordinieren und begleiten die Ausbildungen und halten alle Fäden zusammen. Unsere Aufgaben sind dadurch sehr vielfältig und spannend. Melanie Waser: Die Ausbildung der Lernenden erfolgt auf der Gruppe. Wir tauschen uns regelmässig mit dem Team aus und besprechen mit den Lernenden fortlaufend die Ziele und Aufgaben. Sozusagen als Höhepunkt der Ausbildung begleiten wir die individuelle Praxisarbeit (IPA) und nehmen diese dann auch ab. Was hat sich in der Ausbildung gegenüber früher verändert? Milena Pfleiderer: Mit der Neuregelung der Ausbildung sind die Lernenden inhaltlich stärker gefordert, beispielsweise mit den Arbeits- und Projektdokumentationen, die sie regelmässig erstellen müssen. Melanie Waser: Die Lernenden sind heute zwei Tage in der Schule, früher war das nur ein Tag. Für die Verknüpfung des Gelernten mit der Praxis in der Kita bleibt somit weniger Zeit. Das macht es für uns noch anspruchsvoller. Wie erleben Sie den Berufsnachwuchs? Melanie Waser: Als sehr offen und dankbar. Es ist schön zu sehen, wie die Lernenden das Gelernte umsetzen und von sich aus Herausforderungen suchen. Es gibt aber auch Phasen mit Durchhängern oder Zeiten, in denen man mit dem Stoff kaum an die Lernenden herankommt.
13 Und wie erleben die Lernenden Sie? Milena Pfleiderer: Hoffentlich spüren sie meinen Elan und die Leidenschaft. Ich bringe ihnen viel Wohlwollen entgegen, habe aber auch eine klare Linie. Was sind wichtige Voraussetzungen für den Beruf als Erzieherin? Melanie Waser: Die Grundvoraussetzung ist ein hohes Interesse an Kindern und deren Entwicklung. Persönliche Eigenschaften wie Flexibilität, Geduld und Verantwortungsbewusstsein sind wichtig. Dann gehört aber auch die Fähigkeit dazu, sich in ein Team integrieren und anpassen zu können. Die pädagogische Ausrichtung unserer Kitas und die höheren schulischen Anforderungen bedingen einen guten mündlichen und schriftlichen Ausdruck. Und nicht zuletzt müssen unsere Lernenden mit Haushaltsarbeiten vertraut sein und da und dort schon Erfahrung gesammelt haben. Gibt es Erfolgserlebnisse? Milena Pfleiderer: Zu sehen, wie die Lernenden an ihren Aufgaben wachsen, ist sehr schön. Ich begleite sie und trage zu ihrer Entwicklung bei. Die Herausforderung ist, sie dort abzuholen, wo sie stehen und gemeinsam immer wieder den besten Weg für eine gute und erfolgreiche Ausbildung zu finden. Was macht eine Ausbildung bei KiBiZ besonders? Milena Pfleiderer: Wir bleiben nicht stehen und entwickeln uns ständig weiter. Von diesem hohen professionellen Anspruch profitieren auch die Lernenden. Melanie Waser: Als Bildungskrippe setzen wir uns intensiv mit der Frühförderung auseinander. Die Lernenden erhalten bei uns neuestes Wissen und sammeln damit wertvolle Erfahrungen in der Praxis. Melanie Waser Erzieherin, stv. Leiterin KiBiZ Kita Hofmatt, Ausbildnerin 11
14 Begehrte Ausbildungsplätze in den KiBiZ Kitas 12 Viviane Uttinger, Dagmar Eggerschwiler, Studentinnen HFK Zug Dagmar Eggerschwiler und Viviane Uttinger studieren an der Höheren Fachschule für Kindererziehung HFK Zug. In den KiBiZ Kitas als Ausbildungsbetriebe der HFK machen sie ihre Praxisausbildung. «Bereits während meiner Lehre als Automonteurin wusste ich, dass ich noch eine zweite Ausbildung machen werde. Nach dem Praktikum in einer Kinderkrippe war der Entscheid klar», erzählt Dagmar Eggerschwiler. Für Vivane Uttinger war der Wunsch nach einem sozialen Beruf, in dem sie mit Kindern arbeiten kann, ausschlaggebend. Sie hat die Fachmittelschule besucht und anschliessend die soziale Matura abgeschlossen. Die Ausbildung erleben beide als sehr abwechslungsreich. «Wir erhalten viel Praxiswissen und können die Theorie direkt umsetzen», streicht Viviane Uttinger den Vorteil der berufsbegleitenden Ausbildung hervor. Der Studiengang an der HFK Zug ist noch jung und dementsprechend müssen Schule, Studierende und Ausbildungsbetriebe Erfahrungen sammeln. «Ich bin die erste HFK-Studentin in der KiBiZ Kita Stampfi. Dadurch stellen sich uns allen immer wieder Herausforderungen», erzählt Dagmar Eggerschwiler. Die Ausbildung müsse sich in der Praxis einspielen, ergänzt Viviane Uttinger: «Das Studium unterscheidet sich zur Lehre Fachperson Betreuung und die jeweiligen Aufgaben und Verantwortungen müssen noch klarer definiert werden.» Den beiden HFK-Studentinnen fällt der Kontakt zu den Kindern leicht, und sie sind stolz darauf, dass sie das Vertrauen der Kinder in kurzer Zeit gewonnen haben. Als anspruchsvoll empfindet Dagmar Eggerschwiler die Kommunikation im Team
15 und das Reflektieren der eigenen Arbeit. Nach ihren Plänen nach der Ausbildung gefragt, erzählt sie, dass sie Erfahrungen in der Arbeit mit älteren Kindern sammeln möchte, in einem Hort oder Kinderheim. Viviane Uttinger kann sich vorstellen, als Gruppenleiterin oder Stellvertretende Kitaleiterin in einer Kita zu arbeiten. Und irgendwann in fernerer Zukunft sogar selbst eine Kinderkrippe zu eröffnen. Samantha Kempf ist im 3. Ausbildungsjahr zur Fachfrau Betreuung, Fachrichtung Kinder, in der KiBiZ Kita Eichwald. Die Tage bei uns in der KiBiZ Kita Eichwald sind sehr abwechslungsreich. Wir unterbreiten den Kindern verschiedene Bildungsangebote und zu meinen Aufgaben gehört das tägliche Beobachten der Kinder. Ich schätze den Austausch im Team und mit den Eltern. Mit den Kindern erleben wir sehr viele schöne und lustige Momente, sie bringen mich immer wieder zum Lachen. Ob es ein Traumberuf ist? Ich denke schon. Wenn ich an meine Ausbildungszeit zurückdenke, gehören die Eingewöhnung und die Ausflüge mit den Kindern zu den Highlights. Auch der Aufbau und die Eröffnung der neuen Kita Eichwald waren etwas ganz Besonders. Profitiert habe ich von der Bildungsarbeit im Projekt «bildungskrippen.ch», an dem KiBiZ Kinderbetreuung Zug beteiligt ist. Der Qualitätsstandard ist hoch und die Arbeit im Team wie auch mit den Kindern ist sehr professionell. Ich durfte viel Verantwortung übernehmen und beispielsweise eigene Bildungsräume gestalten und betreuen. Die dreijährige Lehre hat mich ein gutes Stück weitergebracht. Ich konnte nicht nur viel lernen, sondern mich auch persönlich entwickeln. Heute habe ich mehr Geduld und Ausdauer. Davon werde ich auch in Zukunft profitieren können. Auf diesem Beruf möchte ich auf jeden Fall bleiben. Ich kann mir gut vorstellen, später eine Weiterbildung zu machen oder die Höhere Fachschule zu besuchen. Irgendwann möchte ich auch die Welt bereisen und andere Kulturen entdecken. Samantha Kempf Lernende 3. Lehrjahr 13
16 Seitenwechsel: Vom Bürotisch in die Kita 14 Birgitta Michel Thenen Koordinationsstelle für familienergänzende Kinderbetreuung, Kantonales Sozialamt Zug Im Rahmen des kantonalen Weiterbildungsangebots «Zuger Seitenwechsel» ist die beim Kanton tätige Erziehungswissenschaftlerin Birgitta Michel Thenen in eine neue Welt eingetaucht: Während einer Woche hat sie in den KiBiZ Kitas Stampfi und Eichwald mitgearbeitet und dabei wertvolle Erfahrungen gemacht. Von der Theorie in die Praxis: den Kita-Alltag live miterleben Wie sieht der Tagesablauf der Kinder in einer Kita aus? Kann man Kleinkinder in einer Gruppe gut betreuen? Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Betreuungsteam? Wie sieht eine kindgerechte Kita von innen und aussen aus? Wie werden das Lernen und die Entwicklung der Kinder unterstützt? Diese und viele weitere Fragen begleiteten mich durch meinen Seitenwechsel im Herbst Eine Woche lang durfte ich den Alltag in den KiBiZ Kitas Stampfi und Eichwald miterleben. Und ich war beeindruckt! Ich habe wenige Monate alte Kinder erlebt, die mit einer erstaunlichen Selbständigkeit und mit gesundem Selbstvertrauen die Welt erkunden und dabei liebevoll von den Betreuungspersonen begleitet werden. Ein Team, in dem Kooperation und Kommunikation keine Fremdwörter sind, sondern täglich gelebt werden, damit das Wohl der Kinder immer an erster Stelle steht. Räume, die den Entwicklungsbedürfnissen der Kinder Rechnung tragen und vielfältige Erfahrungen ermöglichen. Und: Ich habe in all den Stunden, die ich in den Kitas verbracht habe, kein Kind weinen gehört und keinen einzigen Streit miterlebt, dafür viele interessierte Fragen von Kindern und kindgerechte Antworten der Betreuungspersonen. Was macht gute Kinderbetreuung aus? Obwohl ich mich beruflich täglich mit Fragen der familienergänzenden Kinderbe-
17 treuung auseinandersetze, habe ich dennoch wenig Einblick in die Betreuungspraxis. Die Aufsicht über die Kinderbetreuung ist Aufgabe der Gemeinden, und der Kanton ist für die gesetzlichen Grundlagen und die Koordination zuständig. Vom Lebensalltag einer Kita sind wir normalerweise ziemlich weit entfernt. Im Jahr 2012 hat die Direktion des Innern die Gesetzgebung zur familienergänzenden Kinderbetreuung angepasst. Dabei war die Klärung meiner eingangs gestellten Fragen wichtig. Denn der Kanton will auch künftig dafür sorgen, dass Kinder ausserhalb des Elternhauses zuverlässig betreut werden, und sich die Eltern auf eine gute Qualität der Angebote verlassen können. auch den ganz Kleinen, gute Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung anbieten können. Auf eine Frage erhielt ich jedoch keine Antwort: Weshalb hat die familienergänzende Kinderbetreuung in gewissen politischen Kreisen einen so schlechten Ruf? Zeit für einen Seitenwechsel! Birgitta Michel Thenen Gute Rahmenbedingungen für gesunde Entwicklung der Kinder Ich habe meinen Seitenwechsel mit der Gewissheit beendet, dass Kitas allen Kindern, 15
18 Unsere Mitarbeitenden per Ende 2012 Geschäftsstelle Krucker Esther, Geschäftsführerin Gertsch Tina, Leiterin Dienste Theiler Barbara, Sekretariat KiBiZ Eichwald Odermatt Eveline, Kitaleiterin Schneider Rahel, Stv. & Erzieherin Fischer Stefanie, Erzieherin Imhof Ramona, Erzieherin Enz Jeanine, Erzieherin Merz Angelina, Erzieherin Gelas Sandra, Erzieherin Hohler Angèle, Erzieherin/Springerin Kempf Samantha, Lernende Jörimann Martina, Lernende Kyburz Stefanie, Lernende Schaller Alina, Lernende Emmenegger Nina, Praktikantin Hausherr Katharina, Praktikantin Nebroj Mirjam, Praktikantin Kannan Nirmala, Küche Übersax Marcel, Reinigung KiBiZ Hofmatt Bielser Barbara, Kitaleiterin Waser Melanie, Stv. & Erzieherin Goll Susanne, Erzieherin Beeler Marina, Erzieherin Galante Janina, Erzieherin Ziswiler Sandra, Erzieherin Raimann Leonie, Erzieherin Velten Ulrike, Erzieherin/Springerin Gautschi Heidi, Betreuerin Von Rotz Monika, Lernende Eugster Delphine, Lernende Schlauri Talissa, Lernende Krieger Jessica, Lernende Uttiger Vivianne, Studierende HFK Kohl Julia, Praktiktantin Trachsel Martina, Praktikantin Bucher Martin, Koch De Almeida Vital, Reinigung 16
19 KiBiZ Guthirt Schiesser Vuokko, Kitaleiterin Bieri Carina, Stv. & Erzieherin Bucher-Heimberg Sandra, Erzieherin Huwiler Manuela, Erzieherin Raemy Ursula, Erzieherin Burkart Ronja, Erzieherin Velten Ulrike, Erzieherin/Springerin Bevanda Jelena, Lernende Williams Nyala, Lernende Zürcher Ladina, Praktikantin Mayer Anja, Praktikantin Müller Gisela, Küche Radojevic Zoran, Transport De Almeida Vital, Reinigung KiBiZ Stampfi Bär Daniela, Kitaleiterin Pfleiderer Milena, Stv. & Erzieherin Isler Sabrina, Erzieherin Bachmann Maya, Erzieherin Muriset Deborah, Erzieherin Pezzella Sabrina, Erzieherin Kürten Silvelin, Erzieherin Reding Daniela, Erzieherin Hohler Angèle, Erzieherin/Springerin Schüpbach Janine, Lernende Schibig Sandra, Lernende Imlig Tabea, Lernende Chiodi Denise, Lernende Oussaifi Naouel, Lernende Eggerschwiler Dagmar, Studierende HFK Stutzer Larissa, Praktikantin Bucher Astrid, Köchin De Almeida Vital, Reinigung 17
20 Jahresrechnung 2012 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Bankguthaben Debitoren Kontokorrent Stadt Zug Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Inventar Hofmatt p.m. 1 1 Inventar Stampfi Inventar Guthirt Inventar Eichwald Inventar Geschäftsstelle p.m. 1 1 Total Anlagevermögen Total Aktiven
21 Passiven Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Vorauszahlung Betreuung Depotkarten Depotleistungen Eltern Kontokorrente Sozialversicherungen Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Spendenfonds Total Fremdkapital Eigenkapital Eigenkapital Stand Einnahmenüberschuss Total Eigenkapital Total Passiven
22 Jahresrechnung 2012 Erfolgsrechnung vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Aufwand Personalaufwand Mieten und Nebenkosten Lebensmittel und Getränke Material Betreuung und Pflege Haushalt und Küche Aufwand für Anlagennutzung Verwaltungsaufwand Übriger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Unentgeltliche Leistungen Es wurden vom Vorstand total 655 ehrenamtliche und freiwillige Stunden in leitender Funktion geleistet. Bewertet zu CHF 100 entspricht dies CHF (gemäss Empfehlung Benevol zur Bewertung der ehrenamtlichen Stunden). 20
23 Ertrag Beiträge Eltern Beitrag Stadt Zug Beitrag kath. Kirchgemeinde Zug Beitrag Bürgergemeinde Zug Beitrag reformierte Kirche Kt. Zug Beitrag Frauenzentrale, Korporation, Bürgergemeinde Spenden und Sponsoring Sachspende Mieten Korporation Zug Sachspende Miete Stadt Zug Übrige Erträge Debitorenverluste Total Betriebsertrag Betriebsergebnis Neutraler Aufwand Neutraler Ertrag Einnahmenüberschuss
24 Statistik 2012 Betreuung KiBiZ Hofmatt KiBiZ Stampfi Anzahl angebotene Plätze total Belegte Plätze Ø Anzahl Kinder total Ø Anzahl Säuglinge bis 18 Monate Ø Anzahl Kleinkinder Ø Anzahl Kindergarten- und Schulkinder Ø Anzahl Eintritte total Anzahl Austritte total Anmeldeliste alle Kibiz Kitas Stichtag Anzahl Kinder auf Anmeldeliste Davon Babys
25 Betreuung KiBiZ Eichwald KiBiZ Guthirt Anzahl angebotene Plätze total Belegte Plätze Ø Anzahl Kinder total Ø Anzahl Säuglinge bis 18 Monate Ø Anzahl Kleinkinder Ø Anzahl Kindergarten- und Schulkinder Ø Anzahl Eintritte total Anzahl Austritte total
26 Unser Verein engagiert und initiativ KiBiZ Kinderbetreuung Zug wurde 1975 als gemeinnütziger Verein organisiert. Er hat sich vom Pionier in der Kinderbetreuung zum führenden Anbieter entwickelt und versteht sich als aktiver, gesellschaftspolitischer Player. KiBiZ engagiert sich, wenn es um die Belange der familienergänzenden Kinderbetreuung geht. Der Verein bietet im Auftrag der Stadt Zug und der Zuger Gemeinden Betreuungsplätze in Kindertagesstätten und Tagesfamilien an und ist somit selbst grösster Anbieter im Kanton Zug. Öffnung für Neumitglieder Der Verein KiBiZ Kinderbetreuung Zug öffnet sich für neue Mitglieder, um seine Anliegen im Bereich der familienergänzenden Kinderbetreuung im ganzen Kanton Zug noch mehr Gewicht zu verleihen. Mitglieder werden können sowohl Einzelpersonen wie auch Firmen und Institutionen. Vereinsmitglieder Bürgergemeinde Zug Frauenzentrale Zug Katholische Kirchgemeinde Stadt Zug Korporation Zug Reformierte Kirche Zug Stadt Zug alle Vorstandsmitglieder (S. 26) Revision Grepper Marcel, Stadt Zug Jann Silvia, kath. Kirchgemeinde Zug Kontinuität durch starke Mitglieder Die langjährigen Mitgliedschaften von gewichtigen öffentlich-rechtlichen Trägerschaften sowie deren finanzielle und ideelle Unterstützung stärken und legitimieren das Engagement des Vereins. 24
27 Unsere Mitglieder haben das Wort Die Frauenzentrale Zug ist nicht nur Mit- Was verbindet die Frauenzentrale heute glied, sondern auch Begründerin unseres mit KiBiZ? Vereins. Auf deren Initiative wurde 1975 Die Tradition, wir sind mit KiBiZ verwurzelt. mit den «Tagesheimen Zug» das erste KiBiZ stellt ein Angebot zur Verfügung, das familienergänzende Angebot im Kanton Familien und speziell den Frauen zugute Zug geschaffen. Für Maria Wyss-Stuber, kommt. Mit unserem eigenen Angebot Präsidentin der Frauenzentrale Zug, hat in der Elternbildung ist das eine ideale seither die gesellschaftliche Akzeptanz Ergänzung. Wir entwickeln uns beide weiter stark zugenommen. und pflegen in der Zusammenarbeit den Frau Wyss, wenn Sie zurückblicken, wel- Austausch und eine grosse Offenheit. Maria Wyss-Stuber Präsidentin Frauenzentrale Zug ches sind die wichtigsten Veränderungen In welche Richtung könnte sich KiBiZ in diesen 38 Jahren? noch weiter entwickeln? Was wünschen Sie KiBiZ für die Zukunft? Maria Wyss-Stuber: Die Tagesbetreuung Ich kann mir KiBiZ Kinderbetreuung Zug Ich erlebe nicht nur beim Vorstand, sondern wird heute nicht mehr mit dem Begriff gut als Kompetenzzentrum rund um die auch bei allen KiBiZ Mitarbeitenden ein «Rabenmutter» in Verbindung gebracht. In Kinderbetreuung im Kanton Zug vorstellen, grosses Engagement und viel Freude im der breiten Bevölkerung ist die Akzeptanz mit einer Vernetzung aller Angebote und Umgang mit Kindern. Das soll so bleiben. gewachsen. Stadt und Gemeinden fördern einer engen Zusammenarbeit. Bedürfnisse Wichtig sind aber auch offene und unter- und unterstützen die familienergänzende bestehen auch nach einem Ausbau der stützende Behörden. Hier erhoffe ich mir, Kinderbetreuung. Entwickelt haben sich Angebote wie beispielsweise einer kurz- dass KiBiZ Kinderbetreuung Zug weiterhin in dieser Zeit auch die Strukturen, die Ta- fristigen, unbürokratische Betreuung von auf deren wertvolle Unterstützung bauen gesbetreuung ist professioneller geworden. Kindern zuhause, wenn sie krank sind. kann. 25
28 Unser Vorstand Engagement aus Überzeugung Die Geschicke des Vereins KiBiZ Kinderbetreuung Zug liegen in den Händen eines engagierten Vorstandes und einer erfahrenen Geschäftsleitung. Ursula Müller-Wild, Urs Meier, Karen Umbach Präsidentin, Johannes Stöckli Vizepräsident, Esther Krucker Geschäftsführerin, Jean Baptiste Huber (v.l.n.r.) 26
29 Treue Gönner 2012 ein grosses Dankeschön Verein Kranken- und Wochenpflege, Zug (Lehrstelle) Umbach Karen (Vorstandsentschädigung) Stiftung Liebfrauenhof, Zug Wasserwerke Zug AG, Zug Hürlimann-Wyss Stiftung, Zug Zuger Kantonalbank, Zug Ungenannter Spender 1000 Stöckli Johannes (Vorstandsentschädigung) 850 Huber Jean Baptiste (Vorstandsentschädigung) 690 Meier Urs (Vorstandsentschädigung) 690 Müller-Wild Ursula (Vorstandsentschädigung) 690 Credit Suisse AG, Zürich 500 Stöckli-Rubli Ursula, Zug 250 Wiederkehr, Krummenacher Partner AG, Zug 250 Brändle AG, Zug 200 Cilag GmbH, Zug 200 Herzog Rita, Zug 200 Opprecht Hans und Margrit, Zug 200 Birchler Oscar, Zug 100 Elsener-Canepa Anton, Zug 100 Kähli Othmar, Zug 100 Kamer Elsbeth, Zug 100 Koch Stephan Martin, Zug 100 Speck Albert AG, Oberwil 100 UBS, Zug 100 Gerhard-Frieden Ruth, Zug 50 Hofstetter Cristina, Zug 50 Müller A. und. L., Zug 50 Schwerzmann Agnes, Zug 30 Schmid Josefina, Zug 25 Berchtold Andrea, Sachseln 20 Christen Carl, Zug 20 Bürgi Annemarie, Zug 10 27
30 Unsere Standorte KiBiZ Kindertagesstätten Zuger Gemeinden mit KiBiZ Tagesfamilien KiBiZ Eichwald Baar > < Steinhausen KiBiZ Stampfi KiBiZ Guthirt Hünenberg Steinhausen Baar Neuheim Zugersee SBB ZUG Ägeri/Menzingen > Risch Menzingen Zug Oberägeri Unterägeri Walchwil KiBiZ Hofmatt Über das Stadtgebiet von Zug verteilt finden sich die vier Kitas von KiBiZ Kinderbetreuung Zug. Den Eltern steht so ein quartiernahes Angebot zur Verfügung, und die Kinder finden in und um die KiBiZ Kitas viel Platz zum Spielen, Entdecken und Verweilen. Die KiBiZ Tagesfamilien sind in den Gemeinden des Kantons Zug zuhause und bieten am Wohn- oder Arbeitsort der Eltern ein auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtetes Angebot für die familienergänzende Kinderbetreuung an. 28
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32 KiBiZ Kinderbetreuung Zug Geschäftsstelle Baarerstrasse 79, 6300 Zug T info@kibiz-zug.ch,
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