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1 Moritz Belser 2013: Abschluss Fachmittelschule, Profil Naturwissenschaften und Gesundheit 2014: Fachmaturität im Rahmen eines Praktikums auf einem Bauernhof in Hombrechtikon Ab September 2015: Vollzeitstudium Agronomie an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL), Zollikofen An der Freien Evangelischen Schule hat Moritz Belser gelernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Eigenmotivation und Durchhaltewille zu stärken. Schon während der Fachmittelschule galt Moritz Belsers Interesse der Biologie: «Dass ich anschliessend ein Praktikum auf einem Bauernhof absolvierte, entsprach dieser Freude an den Naturwissenschaften.» Daraus entfachte sich die Leidenschaft für Agronomie. Moritz Belsers Respekt für die Natur und den Bauernstand ist gross: «Gerade in der Landwirtschaft sind Kompromissbereitschaft, Rücksichtnahme und Austausch in der Gemeinschaft wichtige Eigenschaften. Die Arbeit in Gruppen fördert die Teamfähigkeit ein Wert, den ich an der Freien Evangelischen Schule verinnerlicht habe.» Moritz Belser fühlt sich optimal auf sein Studium in Agronomie an der HAFL vorbereitet.

2 Alexandra Käch 2013: Abschluss Fachmittelschule Profil Soziales 2014: Fachmaturität, im Rahmen eines Praktikums an der Freien Evangelischen Schule Ziel: Vollzeitstudium Soziale Arbeit an der ZHAW in Zürich Die Schülerinnen und Schüler an der Freien Evangelischen Schule erfahren in ihrem Schulalltag die perfekte Mischung aus Gemeinschaftssinn und selbständiger Arbeit. Dies trägt viel zum produktiven Lernklima der Schule bei. «An der Fachmittelschule der FES habe ich das nötige Selbstvertrauen aufgebaut, um mein schulisches Potential auszuschöpfen. Mein Profil wählte ich so, dass ich meine Stärken und Interessen einsetzen kann.» Im anschliessenden Fachmaturitätsjahr hat Alexandra Käch diese noch vertieft und dazu erste Erfahrungen im Arbeitsleben gesammelt. «Durch die gewonnene Praxis hatte ich die Gelegenheit, viel über mich selbst zu lernen.» Alexandra Käch ist ihrem Wunschstudium einen Schritt näher gekommen: Einem Vollzeitstudium in Sozialer Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

3 Livio Tasselli 2014: Abschluss Fachmittelschule Profil Naturwissenschaften und Gesundheit 2015: Fachmaturität im Rahmen eines Praktikums am Stadtspital Triemli. Anschliessendes Praktikum am Zentrum für Kardiovaskuläre Genetik und Gendiagnostik Ziel: Vollzeitstudium Biotechnologie an der ZHAW in Wädenswil An der Freien Evangelischen Schule hat Livio Tasselli gelernt, konzentriert zu arbeiten, Prozesse zu analysieren und Themen aus mehreren Perspektiven zu beleuchten. Mit den Lernerfolgen stiegen auch die Motivation und die Freude an den Naturwissenschaften. «Die Fachmittelschule an der Freien Evangelischen Schule gab mir die Chance, die Biologie im Profil Naturwissenschaften und Gesundheit theoretisch zu erlernen und anschliessend im Praktikum im Zentrum für Kardiovaskuläre Genetik und Gendiagnostik der Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten anzuwenden.» Diese Kombination von Theorie und Praxis entsprach Livio Tassellis Vorstellung. Teamfähigkeit, präzises Arbeiten und eine klare Kommunikation sind im Laboralltag wichtig. An der Freien Evangelischen Schule lernte Livio Tasselli genau diese Fähigkeiten. «Durch die Fachmittelschule und das Praktikum fühle ich mich auf das Studium der Biotechnologie an der ZHAW bestens vorbereitet.»

4 Charlotte Hoffmann 2014: Abschluss Fachmittelschule Profil Kommunikation und Information 2015: Fachmaturität im Rahmen eines Praktikums in der Agentur Goldbach Interactive Ziel: Berufsbegleitendes Studium Kommunikation an der HWZ Die Fachmittelschule (FMS) an der Freien Evangelischen Schule war für Charlotte Hoffmann eine gute Alternative zum Gymnasium. Sie hat hier gelernt, eigenständig zu arbeiten. Die drei Jahre Fachmittelschule und das darauffolgende Praktikumsjahr haben sie optimal auf das Berufsleben mit berufsbegleitendem Studium an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ vorbereitet. Das Profil Kommunikation und Information wählte Charlotte Hoffmann, weil sie in Zukunft in der Werbe- und Kommunikationsbranche arbeiten möchte. An der Freien Evangelischen Schule zählt der richtige Umgang miteinander, der Mensch steht im Mittelpunkt. «Ich habe viel über zwischenmenschliche Kommunikation gelernt. Dies hilft mir im Umgang mit Kunden und Mitarbeitenden.»

5 Julia Schneider 2015: Abschluss Fachmittelschule Profil Naturwissenschaften und Gesundheit 2016: Fachmaturität im Rahmen eines Praktikums bei der Kyburz Switzerland AG Ab September 2016: Vollzeitstudium Systemtechnik an der ZHAW Die unterstützt und begleitet Jugendliche auf der Suche nach ihrem Traumberuf und hilft, eigene Stärken zu erkennen. Mit der Möglichkeit von freiwilligen Zwischenjahren und der Profilwahl im zweiten Jahr wird Zeitdruck abgebaut, dem sich Jugendliche oft ausgesetzt fühlen. Auch Julia Schneider wusste zuerst nicht, welches Profil ihr entspricht. Sie unterbrach die Fachmittelschule und machte einen Sprachaufenthalt in Neuseeland. Zurück nach Hause nahm sie nebst den Englischkenntnissen und der Selbständigkeit ihren Entscheid, dem Interesse für Mechanik und Physik beruflich nachzugehen. Das anschliessende Praktikum bei der Kyburz Switzerland AG bestätigte sie in ihrer Wahl. «Mit dem Profil Naturwissenschaften und Gesundheit bin ich bestens vorbereitet auf das Vollzeitstudium an der ZHAW.»

6 Jasmin Kassab 2016: Abschluss Fachmittelschule, Profil Pädagogik 2017: Fachmaturität inkl. Praktikum im Einrichtungsgeschäft Living Room Zürich Ziel: Studium an der Pädagogischen Hochschule Die Fachmittelschule an der Freien Evangelischen Schule war für Jasmin Kassab ein logischer Schritt auf dem Weg in einen pädagogischen Beruf. Die zusätzlichen Fächer wie Psychologie, Pädagogik und Kommunikation haben sie am meisten begeistert: «Diese Fächer helfen mir auf meiner weiteren beruflichen Laufbahn.» Die Praktika in Schulen und ein Sprachaufenthalt in Kanada, mit Praktikum in einer Kinderkrippe, waren wertvolle Erfahrungen und haben Jasmin Kassab in ihrer Berufswahl bestärkt. Die Praktika boten Einblicke in neue Gebiete und halfen erste Erfahrungen zu sammeln. «Ich habe diese Möglichkeiten zur individuellen Horizonterweiterung sehr geschätzt und freue mich auf die Ausbildung zur Primarlehrerin.»

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