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1 Anja Rauter 2012: Abschluss Fachmittelschule, Profil Kommunikation & Information 2013: Fachmaturität, im Rahmen eines Praktikums bei adidas Sport GmbH, Marke Reebok im Bereich Marketing und Sales. Heute: Temporäre Sachbearbeiterin für die Marke Reebok. Das familiäre Klima an der Freien Evangelischen Schule gab Anja Rauter während der Prüfungszeit das nötige Durchhaltevermögen. Und sie hat Freunde fürs Leben gefunden. «Für mich war die Fachmittelschule eine optimale Lösung und eine echte Alternative zum Gymnasium. Der optimale Mix aus Theorie und Praxis geben mir die Basis, auf der ich heute aufbaue.» Auch unterstützt die Schule aktive Sportler: So brachte sie Prüfungen, Handballtrainings und die Spiele am Wochenende unter einen Hut. Die gelernte Selbstdisziplin half ihr in ihrem Praktikumsjahr bei Reebok: «Das Praktikum war das Sprungbrett in die Berufswelt und bereitete mich auf mein Ziel vor: das Studium in International Design Management in Luzern.» Kreuzstrasse 72

2 Philipp Roger Büchner 2012: Abschluss Fachmittelschule Profil Gesundheit und Naturwissenschaften 2013: Fachmaturität im Rahmen eines Praktikums bei Roche Glycart AG, einem biochemischen Labor Ab September 2013: Vollzeitstudium Chemie an der ZHAW in Wädenswil. Die Fachmittelschule an der Freien Evangelischen Schule war für Philipp Roger Büchner die optimale Vorbereitung für sein Studium und seinen weiteren Lebensweg: «Familie, Gemeinschaft und Zusammenleben sind einige der wichtigsten Elemente in meinem Leben.» Genau diese fordert und fördert die. Der Mensch als Individuum, mit seinen Stärken und Schwächen steht im Vordergrund. Man kennt sich, man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander. Dies prägte ihn und öffnete ihm auch den Weg in die Politik: «Durch die Kultur der Schule habe ich gelernt, wie wichtig ein positiver und toleranter Umgang miteinander ist.» Spass kommt im Unterricht nicht zu kurz. Philipp Roger Büchner weiss jetzt, was es heisst «dran zu bleiben» und qualitativ gute Arbeiten abzuliefern. Kreuzstrasse 72

3 Kevin Frieden 2011: Abschluss Fachmittelschule, Profil Naturwissenschaft 2012: Fachmaturität, im Rahmen eines Praktikums bei der Trafag AG, Spezialist für Sensortechnologien Heute: Techniker und berufsbegleitendes Studium «Systemtechnik» an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Brugg-Windisch. Dank der Fachmittelschule konnte Kevin Frieden sich Zeit nehmen, um sich gründlich zu überlegen, welchen Weg er einschlagen wollte. Die vielfältigen Möglichkeiten der FMS an der Freien Evangelischen Schule gaben schliesslich den Ausschlag für seinen Entscheid. «In den Scholastikumsstunden habe ich gelernt, selbständig zu arbeiten eine optimale Vorbereitung auf mein berufsbegleitendes Studium in Systemtechnik.» Nebenbei arbeitet Kevin Frieden bei einem führenden Anbieter für Sensoren und Überwachungsgeräte. «Die Fachmittelschule hat mich gelehrt genau zu planen und mir die nötigen Grundlagen in den allgemeinbildenden Fächern gegeben.» Diese Grundlagen helfen ihm auch bei seinem Engagement als Stufenleiter des Cevi. Kreuzstrasse 72

4 Léna Tripet 2011: Abschluss Fachmittelschule, Profil Gesundheit und Naturwissenschaften 2012: Fachmaturität, im Rahmen eines Praktikums am Universitätsspital Zürich. Heute: Praktikum bei Gategourmet am Flughafen Zürich als Risk & Insurance Trainee mit dem Ziel, die Hotelfachschule Lausanne oder Luzern zu besuchen. Die Fachmittelschule an der Freien Evangelischen Schule war für Léna Tripet die perfekte Alternative zum Gymnasium. «Mein Interesse ist sehr breit gefächert und in der FMS fand ich das für mich passende Profil. Der Ausgleich zwischen Naturwissenschaften und Sprachen war ideal.» Bevor Léna Tripet an die Fachmittelschule kam, hatte sie eher durchschnittliche Noten: «Der Wechsel an die Freie Evangelische Schule hat gezeigt, dass mehr in mir steckt und ich gehörte plötzlich zu den Besten der Klasse.» Kreuzstrasse 72

5 Isabelle Egloff 2010: Abschluss Fachmittelschule, Profil Kommunikation und Organisation 2011: Fachmaturität, im Rahmen eines Praktikums bei einer Marketingagentur in Winterthur Heute: Bachelor-Studiengang Journalismus und Organisationskommunikation an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Die FMS hat Isabelle Egloff mit der soliden Grundausbildung ein Fundament für ein Studium in Journalismus und Organisationskommunikation mitgegeben. Der kreative Rahmen den die FMS ihren Schülern bietet, hilft ihr heute nicht nur in ihrem Studium sondern auch beim Theaterspielen. Ihre kommunikativen Fähigkeiten will Isabelle Egloff weiter schärfen um ihr Ziel zu erreichen, nämlich: Mediensprecherin bei der Stadtpolizei zu werden. «Theaterspielen ist meine private Leidenschaft. Auf der Bühne der Freien Evangelischen Schule habe ich Freude und Sicherheit bekommen, der Platz im Rampenlicht gefällt mir. Dies lässt sich sehr gut mit meinem beruflichen Wunschziel als Mediensprecherin verbinden.»

6 Julian Schmid 2008: Abschluss Fachmittelschule, Profil Kommunikation und Information 2010: Fachmaturität 2011: gestalterischer Vorkurs an der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich Heute: Innenarchitektur Studium an der Hochschule Luzern, Departement Technik & Architektur Julian Schmid verfolgt sein Berufsziel Innenarchitekt mit verschiedenen Stationen: Ein Jahr an der NY School of Interior Design in Manhattan und ein Praktikum bei einem Schweizer Innenarchitekten. Von Februar 2010 bis September 2011 besuchte er den gestalterischen Vorkurs an der Zürcher Hochschule der Künste. Heute studiert er an der Hochschule Luzern Innenarchitektur. «Die Jahre in der Fachmittelschule haben mich geprägt. Ich lernte zielorientiertes Arbeiten: mir etwas vorzunehmen und durch richtiges Zeitmanagement zu erreichen. Durch die anschliessende Reflexion meiner Arbeitsweise, habe ich meinen persönlichen Lernstil gefunden.»

7 Laura Bühlmann 2009: Abschluss Fachmittelschule, Profil Pädagogik 2010: Fachmaturität Heute: Studium zur Vorschullehrerin am Institut Unterstrass in Zürich Während der Fachmittelschule erteilte Laura Bühlmann Nachhilfe-Unterricht und sammelte Erfahrungen als Babysitter. Sie liebt Kinder und kreatives Arbeiten. Das Studium zur Vorschullehrerin verbindet beides. «In meiner jetzigen Ausbildung muss ich selbständig Schulstoff erarbeiten. Dank der Fachmittelschule weiss ich, wie man lernt. Rückblickend finde ich, dass mich die Fachmittelschule nicht nur selbständiger, sondern auch zuverlässiger gemacht hat.»

8 Thaïs Hofmann 2009: Abschluss Fachmittelschule, Profil Pädagogik 2010: Fachmaturität Heute: Bachelor-Studiengang «International Management» an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Winterthur Thaïs Hofmann studiert «International Management», dabei kann sie ihre Vorliebe für Management und soziale Aktivitäten kombinieren. Nach dem Bachelor-Abschluss plant sie die nächste Ausbildung zur Event- Managerin. «Studieren braucht Disziplin. Seit der Fachmittelschulzeit mit dem täglichen Selbststudium verfüge ich über diese. Manchmal musste ich mich durchbeissen und eine Durststrecke überwinden. Jetzt erst merke ich, dass ich geübt bin im Zeiteinteilen und Fokussieren.»

9 Tilde von Overbeck 2009: Abschluss Fachmittelschule, Profil Pädagogik 2010: Fachmaturität Heute: Bachelor-Studiengang «Vermittlung von Kunst und Design» an der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich Nach ihrer Ausbildung an der Fachmittelschule hat sich Tilde von Overbeck für ein Studium in Kunst und Pädagogik entschieden. Die von ihr gewählte Richtung «Vermittlung von Kunst und Design» vereint Pädagogik und Kunst. «Neben dem Schulstoff vermittelte mir die Fachmittelschule Kompetenzen, welche ich heute in meinem Studium täglich brauche. Bei individuellen Projekten wie Spendenaktionen habe ich gelernt zu planen und Verantwortung zu übernehmen.»

10 Vera Bach 2009: Abschluss Fachmittelschule, Profil Pädagogik 2010: Fachmaturität Heute: Bachelor-Studium «Wirtschaftsrecht» an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur Vera Bach interessierte sich schon immer für Recht. Bereits vor dem Studium diskutierte sie viel mit Juristen aus ihrem Bekanntenkreis. Ihre Neugier für wirtschaftliche Themen brachte Vera Bach schliesslich zu ihrer jetzigen Ausbildung. «In Winterthur vermisse ich manchmal die familiäre Atmosphäre. Die Fachmittelschule bereitete mich auf diese Situation vor. Durch unzählige Präsentationen habe ich das nötige Selbstbewusstsein erhalten und fühle mich kompetent im Auftritt.»

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