WORKSHOPS SEK. II (SBO ) Moderation: Herr Vemmer, Schulamt für die Stadt Köln Herr Sengfelder, Kompetenzteam Leverkusen

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1 WORKSHOPS SEK. II (SBO ) Praktische Umsetzung: Bauen im Bestand StuBO-Jahresarbeitstagung Sek. II Köln 2019 Moderation: Herr Vemmer, Schulamt für die Stadt Köln Herr Sengfelder, Kompetenzteam Leverkusen

2 Inhaltsverzeichnis I. Die vier Elemente eine Übersicht (SBO , 6.2.3, erweiterter 6.5) II. Studienorientierung SBO 6.5 III. Das Praxiselement in der Oberstufe (SBO 6.2.3) IV. Berufswahlkompetenzen (BOX) Eine Übersicht V. Berufswahlkompetenzen Ein praktisches Beispiel VI. VII. Bauen im Bestand Austauschphase Bauen im Bestand Erarbeitungsphase VIII. Ergebnissicherung (Materialzuordnung)

3 I - Die vier Elemente eine Übersicht Die vier Elemente: Standortbestimmung Praxiselemente Entscheidungskompetenz I Entscheidungskompetenz II können im Gymnasium, in der Gesamtschule und im beruflichen Gymnasium zeitlich auf die EF und Q1 verteilt werden oder auch en bloc z.b. in einer Projektwoche Berufliche Studienorientierung durchgeführt werden. Stärkung der Entscheidungskompetenz I Workshop Praxiselement SEK II Standortbestimmung Reflexionsworkshop Betriebspraktikum/ Hochschulpraktikum/ -workshops Stärkung der Entscheidungskompetenz II Workshop SBO 5.6 SBO 5.7 SBO SBO 5.8

4 II- Studienorientierung SBO 6.5 EF Q1 Q2 Allgemeine Studienorientierung an der Hochschule, SBO Allgemeine Studienorientierung in der Schule, SBO Wochen der Studienorientierung, SBO Langer Abend der Studienorientierung, ins besonders für Schülerinnen und Schüler der Q 1, SBO Individuelle Einzelberatung durch die Zentralen Studienberatungen der Hochschulen SBO Workshops für Schülerinnen und Schüler in der Zentralen Studienberatung (Kurz vor oder nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung; z.b. in den Sommerferien), SBO Besondere Formate für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler an der Hochschule, SBO Fachspezifische Angebote studieninteressierte Schülerinnen und Schüler erlangen einen vertieften Einblick, SBO 6.5.8

5 III - Das Praxiselement in der Oberstufe (SBO 6.2.3) Praxiselement Sek. II Betriebspraktikum oder Hochschulpraktikum/ Hochschulworkshops SBO Praxisphase in einem Betrieb Dauer: mindestens eine Woche (optional können weitere Praktika durchlaufen werden) Auslandspraktika sind möglich Hochschulpraktikum in einem akademischen Berufsfeld (ggfs. in Kooperation mit einer Hochschule) Schnuppertage Hochschulworkshops

6 IV - Berufswahlkompetenzen (BOX) Eine Übersicht Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, eine für sie passende Anschlussoption wählen zu können. Dies kann eine duale Ausbildung, ein duales Studium oder ein Vollzeitstudium sein.

7 V - Berufswahlkompetenzen Ein praktisches Beispiel Nils ist Schüler der EF, seine Noten sind im mittleren Notenspektrum und er möchte später einmal Medizin studieren. Seine Eltern, der Vater ist Chirurg und die Mutter ist Kindergärtnerin, möchten, dass ihr Sohn auf jeden Fall studiert, damit er die besten beruflichen Chancen hat. Rudimentäres berufliches Selbstkompetenz: Nils kann seine beruflichen Interessen formulieren, die er aber bisher nicht weiter verfolgt hat. Standortbestimmung: Seine Stärken sind seine Motivation und seine Kommunikationsfähigkeit, eine gewissenhafte und organisierte Arbeitsweise ist aber nicht sein Talent. Nils berufliches Selbstkompetenz ist gestärkt worden: Er kann nun nicht nur seine Interessen formulieren, er ist sich seiner Fähigkeiten auch bewusst geworden. Entscheidungskompetenz I: Er kann seine Studien- und Berufswahl begründen, entwickelt einen konkreten Plan zur Recherche und weiß, gezielt Informationen für seinen individuellen Entscheidungsprozess (z.b. wichtige Informationsquellen) zu nutzen (Berufswahlengagement) Nils berufliches Selbstkompetenz wird weiter gestärkt: Seine Berufswahlsicherheit steigt durch den Informationsgewinn und er ist motiviert, sich stärker damit auseinanderzusetzen.

8 V - Berufswahlkompetenzen Ein praktisches Beispiel Praxisphase: Nils setzt sich intensiv mit seinem Berufswunsch auseinander und sammelt Informationen. Er hat unter anderem herausgefunden, dass man durch eine Ausbildung praktische Erfahrungen im medizinischen Bereich sammeln kann, die für ein Studium nützlich sein können. Um seine Informationsgewinn in der Praxis zu überprüfen, absolviert er ein Praktikum im Krankenhaus. In der Praxisphase spricht er mit vielen Ärzten und Pflegern und befragt sie zu ihrer beruflichen Entwicklung. Er lernt eine Ärztin kennen, die vor ihrem Studium eine Ausbildung als Krankenpflegerin absolviert hat. Nils ist sich sicher: Das ist für ihn eine echte Option! Nils berufliches Selbstkompetenz wird weiter gestärkt: Seine Berufswahlsicherheit steigt durch die Praxisphase und sein Berufswahlengagement steigt ebenso. Ferner zeigt er sich flexibel, eine Ausbildung in Betracht zu ziehen. In dem Workshop Entscheidungskompetenz II werden ihm die Vor- und Nachteile einer Ausbildung und eines Studiums klar. Weiterhin erhält er durch die Informationsveranstaltung der Agentur für Arbeit, den Besuch der Universität und den Besuch der Studienberatung wertvolle Informationen. Ihm wird bewusst: Ich bin dafür verantwortlich, meinen Weg zu gehen! (Selbstwirksamkeit)

9 V - Berufswahlkompetenzen (BOX) Eine Übersicht Ergebnis Nils ist in die Lage versetzt worden, eine für ihn passende Anschlussoption wählen zu können. Er möchte weiterhin Medizin studieren, wird aber im Vorhinein eine Ausbildung als Krankenpfleger beginnen.

10 VI - Bauen im Bestand Austauschphase Welche Berufswahlkompetenzen werden durch Ihre Veranstaltungen gestärkt?

11 VII - Bauen im Bestand - Erarbeitungsphase Leitfragen: Welche Materialien verwenden Sie? Kennen Sie hilfreiche Internetlinks? Wo kann man die Materialien finden? In welcher Stufe setzen Sie welche Materialien ein? Wie können Sie, vor dem Hintergrund der Austauschphase, Ihre Materialien einbauen? Organisation: Überarbeiten/Ergänzen Sie ihre Veranstaltungen in der Sek. II, indem Sie sich mit einem Gesprächspartner austauschen und Ihre Veranstaltungen den Workshops/Berufswahlkompetenzen zuordnen.

12 VIII - Ergebnissicherung (Materialzuordnung) Standortbestimmung Entscheidungskompetenz I Entscheidungskompetenz II (Vertiefung von I), basierend auf der Praxisphase:

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