Naturschutzgebiet Nr. 102 "Vogelfreistätte Glender Wiesen mit Goldbergsee bei Coburg"

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1 Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 102 "Vogelfreistätte Glender Wiesen mit Goldbergsee bei Coburg" Gutachten - gekürzte Fassung - weitere Informationen: Dr. Manfred Scheidler, Tel.: 0921/ Gutachten zur Schutzwürdigkeit als Naturschutzgebiet 1. Größe, Lage, Morphologie Das Gebiet mit einer Größe von ca. 195 ha liegt am nordwestlichen Stadtrand von Coburg zwischen den Stadtteilen Beiersdorf und Glend. Naturräumlich ist das Gebiet dem Grabfeldgau zugeordnet. Die weite Senke beiderseits entlang des Sulzbachs ist noch um 1960 fast ausschließlich als Wiese genutzt worden. Zwischenzeitlich wurden erhebliche Flächen drainiert und in Äcker umgewandelt, doch wird auch heute noch der überwiegende Teil der feuchteren Flächen als Wiese genutzt. Im Rahmen der Hochwasserfreilegung von Coburg sind 2 größere Wasserflächen entstanden, der südlich der Bahnlinie gelegene Goldbergsee, sowie nördlich der Bahnlinie der Biotopsee. Die beide jeweils ca. 30 ha großen Gewässer sind flach überstaut und weisen stark schwankende Wasserspiegel auf. 2. Vegetation Der überwiegende Teil der Wiesen ist feucht ausgeprägt. Seggen- und binsenreiche Nasswiesen sind jedoch nur noch kleinräumig vorhanden. Im Kerngebiet um den Biotopsee nördlich der Bahnlinie erstrecken sich ausgedehnte Schilfröhrichte. Auch entlang von Grabenrändern findet sich teils lockerer Schilfbewuchs bzw. ein Hochstaudensaum. Der überwiegend sehr dichte Ufergehölzsaum am Sulzbach wird neben Weiden und Eschen insbesondere von Erlen dominiert. Ansonsten ist das Gebiet in seinen Kernbereichen durch Gehölzfreiheit gekennzeichnet. Als floristische Besonderheit sind neben dem Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) und der Gelben Teichrose (Nuphar lutea) insbesondere mehrere Vorkommen der Salz- Teichsimse (Schoenoplectus tabernaemontani) hervorzuheben. Charakteristisch für Nasswiesen ist die Fadenbinse (Juncus filiformis). Auf Wiesen in der Kernzone wurde erst vor wenigen Jahren der seltene Löwenzahn Taraxacum hollandicum nachgewiesen, der hier eines seiner größten Vorkommen in Bayern aufweist. Die Bestände der Trollblume (Trollius europaeus) sind hingegen seit einigen Jahren verschollen. 3. Tierwelt a) Vögel: Im Rahmen der Erstellung des Managementplans des FFH-Gebiets (zugleich Teilfläche des spa-gebiets), aber auch durch örtliche Gebietskenner wurde eine große Zahl von Brutvogelarten (ca. 45) sowie Durchzüglern, Nahrungs- und Wintergästen (ca. 77 Arten) nachgewiesen. Durch die seit 2010 neu entstandenen Wasserflächen wird sich das Artenspektrum von Wasservögeln und Röhrichtarten zukünftig sicherlich noch erweitern. 1

2 Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung des Gebietes für Wiesenbrüter. Die Bekassine weist mit knapp 10 Brutpaaren hier den größten Brutbestand in Oberfranken auf. Auch die Vorkommen von Braunkehlchen (ca. 5-6 Brutpaare), Blaukehlchen (ca Brutpaare) und Kiebitz (ca. 10 Brutpaare) zählen zu den größten Beständen im Coburger Raum. Im Verbund mit den neu entstandenen Wasserflächen hat das Gebiet darüber hinaus auch eine herausragende Bedeutung als Rast- und Nahrungsplatz für Durchzügler und Wintergäste. Im Frühjahr 2012 rasteten über mehrere Wochen bis zu 48 Kraniche im Gebiet. Übersicht über die im Untersuchungsgebiet vorkommenden Vogelarten (BV= Brutvogel, DZ= Durchzügler, NG= Nahrungsgast, WG=Wintergast) Wissenschaflicher Name Deutscher Name Status BV Status NG, DZ, WG RL By RL D Turdus merula Amsel BV Motacilla alba Bachstelze DZ Falco subbuteo Baumfalke NG V 3 Gallinago gallinago Bekassine BV 1 1 Remiz pendulinus Beutelmeise DZ 3 Fulica atra Blässhuhn BV Luscinia svecica Blaukehlchen BV V V Parus caeruleus Blaumeise BV Tadorna tadorna Brandgans DZ Saxicola rubetra Braunkehlchen BV 2 3 Tringa glareola Bruchwasserläufer DZ 1 Fringilla coelebs Buchfink BV Dendrocopos major Buntspecht BV Sylvia communis Dorngrasmücke BV Acrocephalus arundinaceus Drosselrohrsänger DZ 2 V Alcedo atthis Eisvogel NG V Phasianus colchicus Fasan BV Alauda arvensis Feldlerche BV 3 3 Locustella naevia Feldschwirl BV V Passer montanus Feldsperling BV V V Pandion haliaetus Fischadler DZ 2 3 Charadrius dubius Flussregenpfeifer BV 3 Mergus merganser Gänsesäger DZ 2 Motacilla cinerea Gebirgsstelze BV Emberiza citrinella Goldammer BV V Pluvialis apricaria Goldregenpfeifer DZ 1 2

3 Anser anser Graugans DZ Ardea cinerea Graureiher NG V Numenius arquata Großer Brachvogel DZ 1 1 Picus viridis Grünspecht NG V Podiceps cristatus Haubentaucher BV Cygnus olor Höckerschwan BV Philomachus pugnax Kampfläufer DZ 0 1 Branta canadensis Kanadagans BV Vanellus vanellus Kiebitz BV 2 2 Sylvia curruca Klappergrasmücke BV V Anas querquedula Knäkente DZ 1 2 Parus major Kohlmeise BV Netta rufina Kolbenente DZ 3 Phalacrocorax carbo Kormoran DZ, WG V Circus cyaneus Kornweihe DZ, WG 1 2 Grus grus Kranich DZ Anas crecca Krickente DZ, WG 2 3 Cuculus canorus Kuckuck BV V V Larus ridibundus Lachmöwe NG Anas clypeata Löffelente DZ 3 3 Apus apus Mauersegler NG V Delichon urbicum Mehlschwalbe NG V V Luscinia megarhynchos Nachtigall BV unregelmäßig Lanius collurio Neuntöter BV Alopochen aegyptiaca Nilgans BV Anas penelope Pfeifente WG,DZ 0 R Oriolus oriolus Pirol BV V V Lanius excubitor Raubwürger DZ 1 2 Hirundo rustica Rauchschwalbe NG V V Perdix perdix Rebhuhn BV 3 2 Numenius phaeopus Regenbrachvogel DZ Aythya fuligula Reiherente BV Columba palumbus Ringeltaube NG Emberiza sclioeniclus Rohrammer BV 3

4 Botaurus stellaris Rohrdommel DZ 1 2 Circus aeruginosus Rohrweihe BV 3 Milvus milvus Rotmilan NG 2 Tringa totanus Rotschenkel DZ 1 V Motacilla flava Schafstelze BV 3 Becephala clangula Schellente DZ 2 Anas strepera Schnatterente DZ 3 Saxicola torquata Schwarzkehlchen BV 3 V Milvus nigrans Schwarzmilan NG 3 Ciconia nigra Schwarzstorch DZ 3 Egretta alba Silberreiher NG Anas acuta Spießente DZ 3 Gavia stellata Sterntaucher DZ Carduelis carduelis Stieglitz BV Anas platyrhynchos Stockente BV Parus palustris Sumpfmeise BV Acrocephalus palustris Sumpfrohrsänger BV Aythya ferina Tafelente BV Acrocephalus scirpaceus Teichrohrsänger BV Chlidonias niger Trauerseeschwalbe DZ 0 1 Porzana porzana Tüpfelsumpfhuhn DZ 1 1 Falco tinnunculus Turmfalke BV Streptopelia turtur Turteltaube BV V 3 Coturnix coturnix Wachtel BV V Crex crex Wachtelkönig BV 1 2 Rallus aquaticus Wasserralle BV in Nähe 2 V Parus montanus Weidenmeise BV Ciconia ciconia Weißstorch NG 3 3 Pernis apivorus Wespenbussard NG 3 V Anthus pratensis Wiesenpieper BV V V Larus minutus Zwergmöwe DZ R Tachybaptus ruficollis Zwergtaucher BV 4

5 weitere Arten, deren letzte Nachweise über 10 Jahre zurück liegen Anthus trivialis Baumpieper NG 3 V Fringilla montifringilla Bergfink DZ R Corvus monedula Dohle NG V Actitis hypoleucos Flussuferläufer DZ 1 2 Emberiza calandra Grauammer BV 1 3 Tringa nebularia Grünschenkel DZ Accipiter gentilis Habicht NG 3 Columba oenas Hohltaube DZ V Falco columbarius Merlin DZ Buteo lagopus Raufussbussard DZ Corvus frugilegus Saatkrähe NG V Tyto alba Schleiereule NG 2 Haliaeetus albicilla Seeadler DZ Charadrius alexandrinus Seeregenpfeifer DZ 1 Oenanthe oenanthe Steinschmätzer DZ 1 1 Vanellus gregarius Steppenkiebitz DZ Scolopax rusticola Waldschnepfe DZ V V Tringa ochropus Waldwasserläufer DZ 2 Circus pygargus Wiesenweihe NG 1 2 Lymnocryptes minimus Zwergschnepfe DZ b) sonstige Fauna Aus dem Gebiet liegen Nachweise von einer Vielzahl weiterer gefährdeter Tierarten vor. RL BY RL D Großer Abendsegler Nyctalus noctula 3 3 Wasserspitzmaus Neomys fodiens V 3 Ringelnatter Natrix natrix 3 3 Zauneidechse Lacerta agilis V 3 Bachmuschel Unio crassus 1 1 Schmale Windelschnecke (nur Gehäuse) Vertigo angustior 3 3 Sumpf-Windelschnecke Vertigo antivertigo 3 3 Argus-Bläuling Plebeius argus V 3 Schwalbenschwanz Papilio machaon V 5

6 Schwarzblauer Wiesenknopf-Ameisenbläuling Maculinea nausithous 3 3 Gefleckte Heidelibelle Sympetrum flaveolum 2 3 Glänzende Binsenjungfer Lestes dryas 3 3 Kleine Pechlibelle Ischnura pumilio 3 3 Südlicher Blaupfeil Orthetrum brunneum 3 3 Maulwurfsgrille Gryllotalpa gryllotalpa 3 V Sumpfgrashüpfer Chorthippus montanus 3 3 Sumpfschrecke Stethophyma grossum 2 2 Wiesengrashüpfer Chorthippus dorsatus V Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen der vom Aussterben bedrohten Bachmuschel in der Sulz. Die wenigen Nachweise einzelner Individuen deuten auf einen kleinen Restbestand hin. Wie auch von der Schmalen Windelschnecke liegen die Funde lebender Tiere schon einige Jahre zurück. 4. Bewertung Das geplante Naturschutzgebiet "Vogelfreistätte Glender Wiesen mit Goldbergsee" umfasst einen überregional bedeutsamen Feuchtlebensraumkomplex mit großer Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund. Hervorzuheben ist der außerordentlich hohe Strukturreichtum aus artenreichen Grünlandgesellschaften mit Feucht- und Magerwiesen, Schilfröhrichten, Seggenbeständen, Hochstaudenfluren sowie zahlreichen Bächen und Gräben. Das Gebiet ist durch regelmäßige Überflutungen bei Hochwasser gekennzeichnet, wobei mit den neu angelegten Hochwasserrückhaltebecken ganzjährig Wasserflächen mit stark schwankenden Wasserständen ausgeprägt sind. In weiten Teilen des Gebietes findet noch eine extensive Grünlandnutzung statt. Mit seinen Extensivwiesen, Feuchtbiotopen und Flachgewässern dient das Gebiet einer außerordentlich hohen Zahl von stark bedrohten Vogelarten als Brut-, Nahrungs- und Rastplatz. Die "Glender Wiesen" sind eines der bedeutendsten Wiesenbrütergebiete in Oberfranken. Neben Kiebitz, Wachtelkönig, Wiesenpieper, Braun- und Blaukehlchen ist insbesondere die vom Aussterben bedrohte Bekassine hervorzuheben, die mit bis zu 10 Brutpaaren hier eines der bayernweit wichtigsten Brutgebiete aufweist. Für bedrohte Durchzügler wie Rohrdommel, Kranich, Kampfläufer, Goldregenpfeifer, Schell- und Knäkente sind die Glender Wiesen mit ihren Wasserflächen als Rast- und Nahrungsplatz bedeutsam. Das Gebiet ist deshalb als Teilfläche des europäischen Vogelschutzgebietes "Itz-, Rodach- und Baunachaue" ausgewiesen. Die gleichzeitige Meldung als FFH-Gebiet "Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Glender Wiesen" verdeutlich die große Bedeutung des Gebietes für viele andere bedrohte Arten und Lebensräume. Zur dauerhaften Sicherung dieses Feuchtlebensraumkomplexes mit seiner großen Zahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten ist eine Unterschutzstellung als Naturschutzgebiet dringend notwendig. Neben der Sicherung einer extensiven Grünlandnutzung ist insbesondere die Gewährleistung ausreichend großer störungsfreier Bereiche erforderlich. Um Beunruhigungen 6

7 und Gefährdungen der bedrohten Vogelarten zu vermeiden, sind Beschränkungen des Verkehrs ebenso notwendig wie Betretungsverbote für Spaziergänger. Störungen der Vogelwelt durch frei laufende Hunde müssen genauso unterbunden werden wie Störungen durch die Ausübung von Jagd oder Fischerei. Für ornithologisch besonders bedeutsame Bereiche (Kernzone von ca. 148 ha Fläche) ist deshalb ein erhöhter Schutz erforderlich. Angesichts der großen Seltenheit derartiger Feuchtgebietskomplexe sowie der Notwendigkeit zur Erhaltung von Brut- und Rastplätzen bedrohter Vogelarten sind die Anforderungen des 23 BNatSchG voll erfüllt und die Unterschutzstellung gerechtfertigt. Dr. Manfred Scheidler

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