Ihr/e Ansprechpartner/in Telefon Joachim Brendel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr/e Ansprechpartner/in Telefon Joachim Brendel"

Transkript

1 Ihr/e Ansprechpartner/in Telefon Joachim Brendel Datum 10. April 2013 Anhörung zum Antrag der CDU-Fraktion am 15. April 2013 Nahverkehr in NRW ausbauen Fernverkehr verbessern Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 16/1474 Fragenkatalog CDU-Fraktion/ FDP-Fraktion Strukturpolitische Bedeutung des IC für NRW und Auswirkungen eines Entfalls von IC-Verbindungen auf Mittel- und Oberzentren 1. Kann ein abgestimmtes und sich ergänzendes Verkehrsangebot von IC und RRX die Fernverkehrsverbindungen in NRW stabilisieren helfen? Antwort: Grundsätzlich wird die in der Frage implizierte Sorge geteilt, wonach das RRX- Bedienungsangebot das heutige SPFV-Angebot im Rhein-Ruhr-Raum konkurrenzieren könnte. Die Frage, ob und inwieweit das ICE-/IC-Angebot der DB AG und das Bedienungskonzept des RRX im Sinne eines sich komplementär ergänzenden Gesamtangebotes aufeinander abgestimmt werden kann, müssen Aufgabenträger und Eisenbahnverkehrsunternehmen beantworten. Darüber hinaus halten wir es aus grundsätzlichen ordnungspolitischen Erwägungen für bedenklich, wenn eigenwirtschaftliche Verkehre durch öffentlich subventionierte Verkehre in ihrem Bestand gefährdet werden. 2. Welche Auswirkungen hätte die Einstellung von IC-Linien für die Bürger der Städte Bonn, Oberhausen, Gelsenkirchen, Wanne-Eickel, Recklinghausen, Münster, Rheine, Gütersloh, Bielefeld, Herford, Minden, Soest, Lippstadt, Paderborn oder Altenbeken? Antwort: Für die regionale Wirtschaft in den genannten Städten ist die Integration in das Fernverkehrsangebot der Deutschen Bahn AG sowie anderer Anbieter von großer Bedeutung. Eine parallel mit der Inbetriebnahme des RRX stattfindende Verschlechterung des ICE- /IC-Angebotes ist für die betroffenen Städte/Regionen problematisch, insbesondere dann, wenn sie nicht an das RRX-Netz angeschlossen sind. Die Folgen treffen nicht nur Bürgerinnen/Bürger und Unternehmen durch einen deutlich verschlechterten Zugang zum SPFV, 1

2 sondern auch die Standortattraktivität und damit die Wettbewerbsfähigkeit der jeweiligen Wirtschaftsregionen. 3. Welche Möglichkeiten haben die Bürger NRWs, mit dem Fernverkehr an die deutsche Nordseeküste und nach Mitteldeutschland zu gelangen, wenn der IC wegen der an den RRX abgegebenen Fahrgäste im RRX-Korridor defizitär wird und seinen Betrieb einstellen muss? Antwort: Wir verweisen nochmals darauf, dass wir es aus grundsätzlichen ordnungspolitischen Erwägungen für bedenklich halten, wenn eigenwirtschaftliche Verkehre durch öffentlich subventionierte Verkehre in ihrem Bestand gefährdet werden. Alternative Reisemöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden. Diese wären jedoch mit einer Verlängerung von Reisezeiten und z. T. mit Umstiegen auf den Regional- und Nahverkehr verbunden. Auswirkungen der Integration des IC in das Nahverkehrsnetz im RRX-Korridor auf die Schienenkapazität im RRX-Korridor 4. Durch den Ausbau des RRX auf einen 15-Minuten-Takt im Kernnetz kommt es zu einer deutlichen Verknappung freier Schienenkapazitäten für andere Züge im Güter-, Nah- und Fernverkehr. Kann durch die Einbindung des IC-Verkehrs in den Nahverkehr die knappe Schienenkapazität effizienter genutzt werden? Antwort: Ein Vollbetrieb des RRX im 15-Minuten-Takt kann unter Beibehaltung der derzeitigen SPNV- und SPFV-Angebote erst nach erfolgtem Ausbau der Schieneninfrastruktur umgesetzt werden. Insofern ist zu prüfen, inwieweit durch eine Reduzierung bestehender Leistungen im Nah- und Regionalverkehr zusätzliche Trassen für den RRX gewonnen werden können. Ergänzend ist zu prüfen, inwieweit zwischen Köln und Dortmund verkehrende Regel-ICE- und IC-Züge in den RRX-Takt integriert und für den Nahverkehr freigegeben werden können, um zusätzliche/parallele Trassenbelegungen zu vermeiden. Auswirkungen der Integration des IC in das Nahverkehrsnetz im RRX-Korridor auf die öffentlichen Haushalte 5. Kann die Auskömmlichkeit der IC-Linien im RRX-Korridor gesichert werden, wenn für den IC Fahrgäste des RRX im Verlauf des RRX-Korridors zugelassen werden? Antwort: Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass hierdurch die Wirtschaftlichkeit des Fernverkehrs gestärkt und eine mögliche RRX-bedingte Kürzung von Fernverkehrsleistungen minimiert bzw. verhindert werden könnte. Voraussetzung wäre eine finanzielle Ausgleichsregelung zwischen den Aufgabenträgern und dem Fernverkehrsunternehmen. 2

3 6. Wie kann durch die Einbindung des IC-Verkehrs in den RE/RRX-Nahverkehr sichergestellt werden, dass öffentliche Mittel für Investitionen und Betrieb des RRX eingespart werden? Antwort: Eine teilweise Integration des IC-/ICE-Verkehrs in die Taktlagen des RRX und die Nutzbarkeit durch die Kunden der Verkehrsverbünde bedingt entsprechende Ausgleichszahlungen der Verbünde an die DB AG. Dem gegenüber stehen Einsparungen bei RRX- Fahrzeugen und -betrieb, die vermutlich deutlich über den Ausgleichszahlungen für die Mitnutzung der Fernverkehrsprodukte der DB AG liegen dürften. Fragenkatalog SPD-Fraktion/ Fraktion Die Grünen 3. Welche Bedeutung haben die Bundesmittel nach dem Entflechtungs- und dem Regionalisierungsgesetz für die Finanzierung des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen? Antwort: Die Substanzerhaltung der SPNV/ÖPNV-Infrastruktur sowie die Sicherung und Weiterentwicklung des SPNV/ÖPNV-Angebotes in NRW ist vor dem Hintergrund der erheblichen (Re-)Investitionsbedarfe durch die Kommunen und Verkehrsunternehmen allein nicht darstellbar. Insofern unterstützt IHK NRW die Landesregierung bei ihren Bemühungen, mit dem Bund eine tragfähige Finanzierungslösung zu verhandeln. 4. Ist der Erhalt und Ausbau des ÖPNV ohne Bundesmittel in der bisherigen Höhe möglich? Siehe Antwort zu Frage Würde die Realisierung des RRX negative Auswirkungen auf den ÖPNV haben? Antwort: Grundsätzlich besteht die Gefahr, dass die Umsetzung des RRX- Bedienungskonzeptes dazu führt, dass es zu Umschichtungen/Umverteilungen von ÖPNV- Fördermitteln kommt. Eine spürbare Verschlechterung des ÖPNV-Angebotes zugunsten einer Umsetzung des RRX ist insbesondere für die Regionen, die nicht vom RRX profitieren, problematisch 8. Wie bewerten sie das 4-Stunden-Ziel für Schienenpersonenfernverkehrsverbindungen, wie es in Veröffentlichungen der EU angeführt wird, bezüglich Nachfragesteigerungen für die jeweiligen Verbindungen sowie für das jeweils angebotene Netz an Schienenpersonenverkehrsverbindungen? (Die Frage kann nicht beantwortet werden) 9. Welche Bedeutung haben Direktverbindungen im Schienenpersonenverkehr? Antwort: Direktverbindungen sind insbesondere im Schienenpersonenfernverkehr von großer Bedeutung. Dies betrifft zum einen die Reisezeiten (kein Zeitverlust durch das Umsteigen), 3

4 aber auch die Zuverlässigkeit von Verbindungen. Vor allem bei Verspätungen birgt jeder Umstieg im Fernverkehr das Risiko, den vorgesehenen Anschlusszug zu verpassen. Anders als im verdichteten Taktverkehr des S-Bahn- und Nahverkehrs bedeutet dies in der Regel eine Wartezeit und damit Reisezeitverlängerung von einer Stunde oder mehr. Insofern profitieren insbesondere Geschäftsreisende von der relativen zeitlichen Zuverlässigkeit von Direktverbindungen. 10. Wie bewerten Sie einen integralen Taktfahrplan (Deutschland-Takt) für den Schienenpersonenfernverkehr bezüglich Nachfragesteigerungen für die jeweiligen Verbindungen sowie für das angebotene Netz an Schienenpersonenverkehrsverbindungen? Antwort: Der integrale Taktfahrplan ist auf den Hauptmagistralen des SPFV bereits umgesetzt. Er hat sich grundsätzlich bewährt. Nachteile eines umfassend vernetzten Taktfahrplans liegen in der erweiterten Störanfälligkeit, insbesondere durch aus einer Einzelstörung resultierende Kettenreaktionen im Gesamtnetz. Ein weiterer Nachteil eines starren Taktfahrplans liegt in der verringerten Möglichkeit, auf Nachfrageschwankungen flexibel zu reagieren. 11. Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Realisierung der beiden Projekte des EU-Hochgeschwindigkeitsnetzes (Amsterdam-Berlin, Ruhrgebiet-Hamburg) in Nordrhein-Westfalen? Antwort: Für beide genannten Strecken ist in den Planungen des Bundes derzeit kein Ausbau als Hochgeschwindigkeitsstrecke (Vmax > 230 km/h) vorgesehen. Hierfür sind in der Regel komplett neuangelegte Hochgeschwindigkeitstrassen (wie z. B. auf der Strecke Köln Rhein/Main ) erforderlich. Die im Rahmen der TEN enthaltenen Zielvorstellungen für die genannten Strecken dürften eher dahin gehen, durch eine Optimierung der vorhandenen Infrastruktur die Voraussetzungen für ein schnelles und vertaktetes Fernverkehrsangebot zu schaffen. Für beide Strecken bestehen Ausbauplanungen, die derzeit auf einer Vmax von 200 km/h basieren. Größter Engpass auf der Verbindung Ruhrgebiet Hamburg ist der nur eingleisige Streckenabschnitt zwischen Münster und Lünen sowie die mangelnde Leistungsfähigkeit des Knotenpunkts Dortmund. 12. Welche Auswirkungen auf das Schienenpersonenverkehrsangebot wären nach Realisierung der beiden Projekte des EU-Hochgeschwindigkeitsnetzes in Nordrhein- Westfalen wahrscheinlich? Antwort: Die Ertüchtigung beider Strecken würde die Attraktivität des ICE- und IC-Verkehrs auf den genannten Verbindungen nochmals erhöhen und sich vermutlich in spürbaren Fahrgastzuwächsen niederschlagen. Zudem würde insbesondere durch den zweigleisigen Ausbau des Streckenabschnitts Münster Lünen die Fahrplansicherheit und damit die Zuverlässigkeit des Systems Schiene insgesamt erhöht. 4

5 13. Ist eine rasche Realisierung der beiden Projekte des EU-Hochgeschwindigkeitsnetzes in NRW erforderlich für eine Steigerung der Fahrgastzahlen des Schienenpersonenverkehrs? Siehe Antwort zu Frage Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Paderborns beispielsweise mit mehr Verkehren nach Berlin in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz 18. Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Siegens beispielsweise mit mehr Verkehren nach Frankfurt am Main in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz 19. Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Mönchengladbachs beispielsweise mit mehr Verkehren nach Venlo und Rotterdam in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz 20. Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Aachens beispielsweise mit mehr Verkehren nach Lüttich und Luxemburg in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz 21. Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Bonns beispielsweise mit mehr Verkehren nach Berlin in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz 22. Welches Marktpotenzial erkennen Sie in einer stärkeren Einbindung Oberhausens oder Gelsenkirchens beispielsweise mit mehr Verkehren nach Hamburg in das Schienenpersonenfernverkehrsnetz Die Fragen werden im Zusammenhang beantwortet: Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass eine verbesserte Einbindung der genannten Städte zu einer erhöhten Nachfrage und damit zu Fahrgastzuwächsen führen wird. Dem gegenüber zu stellen ist der technische und betriebliche Aufwand für das bedienende Bahnunternehmen. Da der Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland eigenwirtschaftlich erbracht wird, wird eine verstärkte Einbindung der genannten Städte in den SPFV unter dem Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit für das Bahnunternehmen stehen. Zum Umfang der einzelnen Marktpotenziale in den genannten Städten/Regionen können keine detaillierten Angaben gemacht werden. 5

6 Fragenkatalog Piraten-Fraktion 1. Kann das Nahverkehrsangebot in NRW durch das Einbinden von IC-Strecken aufgewertet werden? Antwort: Der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) erfüllt grundsätzlich andere Funktionen als der Schienenpersonenfernverkehr (SPFV). Es ist nicht Aufgabe des SPFV, Bedienungslücken im SPNV zu schließen. Die Attraktivität und Akzeptanz des SPFV wird entscheidend durch seine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit und seinen höheren Komfort bestimmt. Als Ersatz für den Nahverkehr könnte der SPFV diese Vorteile nicht mehr bieten und würde an Attraktivität, insbesondere gegenüber Geschäftsreisenden, verlieren. Eine Ausnahme könnte eine Einbindung von Fernverkehrszügen in den RRX-Takt darstellen, da das Bedienungskonzept des RRX darauf ausgerichtet ist, ähnlich wie der ICE/IC nur die Hauptbahnhöfe anzufahren und zudem ein vergleichbarer Reisekomfort geboten werden kann. 2. Erwarten Sie bei Einbindung von IC-Strecken in das Nahverkehrsangebot einen Nachteil für Pendler mit ÖPNV-Ticket-Abo? Antwort: Den zu treffenden Vereinbarungen zwischen DB-Fernverkehr und den Aufgabenträgern kann hier nicht vorgegriffen werden. 3. Eignen sich Ihrer Meinung nach die finanziellen Mittel des Landes grundsätzlich für eine Beteiligung an Fernverkehrsstrecken? Antwort: Der Schienenpersonenfernverkehr wird durch die Eisenbahnverkehrsunternehmen derzeit eigenwirtschaftlich betrieben. Eine Bestellung von SPFV-Leistungen durch Länder und/oder Kommunen ist angesichts der angespannten öffentlichen Haushalte weder zu erwarten noch wünschenswert. Durch die in den vergangenen Jahrzehnten erreichte nachhaltige Angebotsverbesserung im SPNV ist gewährleistet, dass auch Städte, die nicht unmittelbar in das Fernverkehrsnetz integriert sind, über den Nah- und Regionalverkehr Zugang zum nächstgelegenen Fernverkehrsbahnhof haben. Eine Ausnahme stellt die bereits erwähnte Integration von IC-Leistungen in den RRX-Takt dar. Für diesen Fall sollte es den Aufgabenträgern ermöglicht werden, die Ihnen zugewiesenen Regionalisierungsmittel auch zur Stützung der tariflichen Mindereinnahmen durch Freigabe von Nahverkehrstarifen im Fernverkehr einzusetzen. 4. Sehen Sie eine unerwünschte Konkurrenz von Nah- und Fernverkehr in den Ballungsräumen Nordrhein-Westfalens? 6

7 5. Gibt es Hinweise dafür, dass eine solche Konkurrenzsituation hergestellt werden könnte, wenn der Nahverkehr wie geplant langfristig verbessert wird (z.b. durch Großprojekte wie den RRX)? Antwort 4 + 5: Es ist nicht zielführend, wenn der eigenwirtschaftlich betriebene SPFV durch eine staatlich subventionierte Angebotsausweitung im SPNV, die zudem versucht, die Systemcharakteristik des SPFV zu kopieren, gefährdet wird. Eine aufgrund einer zunehmenden Konkurrenzierung durch SPNV-Leistungen stattfindende Streichung von Fernverkehrsangeboten in NRW kann weder durch das Land noch durch die Kommunen finanziell kompensiert werden. Negative Auswirkungen auf die Standortattraktivität der Wirtschaftsregionen in NRW wären die Folge. 6. Sehen Sie einen sukzessiven Abbau an Fernverkehrsstrecken durch die DB? Wenn ja, welche Gründe können dafür genannt werden? Liegen diese Gründe in dem Verantwortungsbereich des Landes NRW? Wie kann ihm ggf. begegnet werden? Antwort: Das Fernverkehrsangebot in NRW ist in den letzten Jahren quantitativ ausgedünnt worden. Die Gründe hierfür liegen zum einen in dem Bestreben der DB- Fernverkehr, die Wirtschaftlichkeit des Fernverkehrs zu verbessern. So wurde bereits vor vielen Jahren der InterRegio gestrichen. Einzelne frühere IR-Linien wurden zu IC-Linien umgewandelt. Ein weiterer Grund für den Rückzug des SPFV liegt in der vor allem zum Ende der 1990er Jahre betriebene massive Ausweitung des Nah- und Regionalverkehrs (ITF 1 und ITF 2). In Kombination mit einer attraktiven, weil mit öffentlichen Mitteln subventionierten Preispolitik der Verkehrsverbünde entstanden vor allem für Berufspendler im mittleren Entfernungsbereich attraktive Alternativen zum Fernverkehr. Die Wirtschaftsregionen in NRW sind jedoch darauf angewiesen, dass sie einen bestmöglichen Zugang zu den Fernverkehrsnetzen von Straße, Schiene und an den Luftverkehr haben. Hierzu gehört auch ein leistungsfähiger und wirtschaftlich überlebensfähiger Schienenpersonenfernverkehr. Die Verkehrspolitik der Landesregierung sollte dies bei allen Planungen zur Weiterentwicklung des Nah- und Regionalverkehrs inklusive des RRX - berücksichtigen. Dr. Ralf Mittelstädt Hauptgeschäftsführer Joachim Brendel Federführer Verkehr 7

Gemäß 52 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Gemäß 52 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/259 12. März 2013 Ausschuss für Bauen, Wohnen Stadtentwicklung und Verkehr Dieter Hilser MdL Einladung 15. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Bauen,

Mehr

NWL 16/611. Öffentliche Anhörung A02 am "Nahverkehr in NRW ausbauen,

NWL 16/611. Öffentliche Anhörung A02 am Nahverkehr in NRW ausbauen, NWL Nahverkehr Westfalen-Lippe LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Land NRW Referat I. 1/A 02 Herrn Harald Holler Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf STELLUNGNAHME 16/611 A02, A11 G()sctl'Jrt

Mehr

SCHNELLER, FLEXIBLER UND KOMFORTABLER DURCH DIE REGION.

SCHNELLER, FLEXIBLER UND KOMFORTABLER DURCH DIE REGION. SCHNELLER, FLEXIBLER UND KOMFORTABLER DURCH DIE REGION. WAS NORDRHEIN UND WESTFALEN VERBINDET. BALLUNGSRAUMVERKEHR FÜR ZEHN MILLIONEN MENSCHEN. RHEIN-RUHR-EXPRESS (RRX) Die Rhein-Ruhr-Region als größter

Mehr

Der Deutschland-Takt. Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV

Der Deutschland-Takt. Fachforum Zukunft des Bahn-Fernverkehrs 13. September 2008, Düsseldorf. Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV 13.09.2008 Der Deutschland-Takt Fachforum "Zukunft des Bahn-Fernverkehrs" 13. September 2008, Düsseldorf Arnd Schäfer, Geschäftsführer BAG-SPNV Der Deutschland-Takt Gliederung 1. Der Eisenbahn-Fernverkehr

Mehr

Deutschland-Takt. Der Deutschland-Takt als Grundlage für eine integrierte Infrastrukturplanung Bernhard Wewers,

Deutschland-Takt. Der Deutschland-Takt als Grundlage für eine integrierte Infrastrukturplanung Bernhard Wewers, Deutschland-Takt Der Deutschland-Takt als Grundlage für eine integrierte Infrastrukturplanung Bernhard Wewers, 26.6.2014 Ziele (aus 2008) Fachdiskussion anstelle der heftig geführten Organisationsdiskussion

Mehr

Chancen im Fernverkehr aus Sicht eines Wettbewerbers

Chancen im Fernverkehr aus Sicht eines Wettbewerbers Chancen im Fernverkehr aus Sicht eines Wettbewerbers Schienenpersonenfernverkehr Die Einführung des InterConnex war der wichtigste Schritt, um die damals neue Marke Connex in Deutschland bekannt und populär

Mehr

Planungsparameter des RMV für den Korridor Kinzigtal

Planungsparameter des RMV für den Korridor Kinzigtal Planungsparameter des RMV für den Korridor Kinzigtal ARBEITSGRUPPE HANAU GELNHAUSEN RODENBACH, 16. JUNI 2015 AGENDA 1. Rahmenplanung des Regionalen Nahverkehrsplans (RNVP) 2. Entwicklung der Finanzierung

Mehr

Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Unna, den

Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Unna, den Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Unna, den 03.11.2017 NRW Verkehrsräume nach dem 01.08.2008 NRW Einwohner: ca. 17,4 Mio. Betriebsleistung pro Jahr: rund 107 Mio. Zugkm >>>> mehr als 50

Mehr

13. Wahlperiode Personenverkehrskonzeption des Landes bei Streichung von Interregio-Zugverbindungen durch die Deutsche Bahn AG

13. Wahlperiode Personenverkehrskonzeption des Landes bei Streichung von Interregio-Zugverbindungen durch die Deutsche Bahn AG 13. Wahlperiode 10. 07. 2001 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Personenverkehrskonzeption des Landes bei Streichung von Interregio-Zugverbindungen

Mehr

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N,

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N, Der Deutschland-Takt R EINHOLD DELLMANN M I N I S T E R A. D. B E R L I N, 1 4. 1 0. 2 0 1 5 Der Deutschland-Takt Der Deutschland-Takt ist ein Taktfahrplan als Zielzustand für den Personenund Güterverkehr

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2518 28.10.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Der Bedarf ist da: Ostbahnhof und Zoologischer Garten als Fernbahnhöfe sichern Drucksachen 17/2112 und 17/2306 Abgeordnetenhaus

Mehr

Die Bedeutung des SPNV für das Land Nordrhein-Westfalen

Die Bedeutung des SPNV für das Land Nordrhein-Westfalen Vortragsveranstaltung Perspektiven des Gleisbaus der Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e. V. am 8. September 2011 in Königswinter, Petersberg Die Bedeutung des SPNV für das Land Nordrhein-Westfalen Dipl.-Ing.

Mehr

Neudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz

Neudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1117 Neudruck Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 402 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/872 Wortlaut der Kleinen

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

Mehr

Vom Deutschlandtakt zum Sachsentakt

Vom Deutschlandtakt zum Sachsentakt Vom Deutschlandtakt zum Sachsentakt Ideen für Mitteldeutschland VVO/VDV-Jahrestagung am 26. Juni 2014 Michael Schmiedel Vorsitzender VCD Landesverband Elbe-Saale e.v. Dresden, 26. Juni 2014 Der VCD Gegründet

Mehr

Taktangebote im Fernverkehr Konsequenzen für Fahrpläne und das Angebot im Schienenverkehr

Taktangebote im Fernverkehr Konsequenzen für Fahrpläne und das Angebot im Schienenverkehr Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb Taktangebote im Fernverkehr Konsequenzen für Fahrpläne und das Angebot im Schienenverkehr Braunschweig, 10. August 2017 Agenda Einleitung Open Markt

Mehr

Verkehrsdrehscheibe Düsseldorf. Düsseldorf, November 2018 VERKEHR. Landeshauptstadt Düsseldorf

Verkehrsdrehscheibe Düsseldorf. Düsseldorf, November 2018 VERKEHR. Landeshauptstadt Düsseldorf Verkehrsdrehscheibe Düsseldorf Düsseldorf, November 2018 VERKEHR Landeshauptstadt Düsseldorf Verkehrsdrehscheibe Fernverkehrsbahnhöfe: Düsseldorf Hbf Düsseldorf Flughafen Wichtige Linien ICE 10 ICE 41

Mehr

Deutschlandtakt Fahrplankonzept und Konsequenzen für das Angebot im Schienenverkehr

Deutschlandtakt Fahrplankonzept und Konsequenzen für das Angebot im Schienenverkehr Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb Deutschlandtakt Fahrplankonzept und Konsequenzen für das Angebot im Schienenverkehr Berlin, 27. April 2017 Agenda Einleitung Open Markt versus zentral

Mehr

Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung. Vom 19. Dezember 2016

Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung. Vom 19. Dezember 2016 https://recht.nrw.de Dritte Verordnung zur Änderung der ÖPNV-Pauschalen-Verordnung Vom 19. Dezember 2016 Auf Grund des 11 Absatz 1 Satz 3 und Absatz 2 Satz 3 des Gesetzes über den öffentlichen Personennahverkehr

Mehr

Wer macht eigentlich den Fahrplan?

Wer macht eigentlich den Fahrplan? Wer macht eigentlich den Fahrplan? Hintergründe und Entstehungsprozess für den SPNV in Schleswig Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, im Auftrag des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs

Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs DB Fernverkehr AG Alexander Quirin Angebotsmanagement September 2015 Kundenerwartungen haben sich

Mehr

17/ 554 A11. Sitzung des Verkehrsausschusses am ,,SPNV-Netz im besonderen Landesinteresse"

17/ 554 A11. Sitzung des Verkehrsausschusses am ,,SPNV-Netz im besonderen Landesinteresse Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper

Mehr

Ausbau der Schieneninfrastruktur in Hessen Pressekonferenz HMWEVL, RMV, DB Netz AG. Wiesbaden, 18. Mai 2017

Ausbau der Schieneninfrastruktur in Hessen Pressekonferenz HMWEVL, RMV, DB Netz AG. Wiesbaden, 18. Mai 2017 Ausbau der Schieneninfrastruktur in Hessen Pressekonferenz HMWEVL, RMV, DB Netz AG Wiesbaden, 18. Mai 2017 Wachstumsfelder der Schiene erfordern den gezielten Ausbau der Schieneninfrastruktur in Deutschland

Mehr

Eine Baustelle acht Projekte Essen Duisburg / Duisburg Düsseldorf Flughafen

Eine Baustelle acht Projekte Essen Duisburg / Duisburg Düsseldorf Flughafen Planungsstand Feb 209 Bauzeitraum: 2.07. 26.08.209 (Sommerferien) Arbeiten an 3 Brückenbauwerken (Thyssenbrücke (Stadt Mülheim), Ruhrkanalbrücke, Autobahnkreuz Kaiserberg (Straßenbau NRW)) Einbau von 4

Mehr

Pressekonferenz 19. März Bauarbeiten zwischen Köln und Düsseldorf im Zeitraum

Pressekonferenz 19. März Bauarbeiten zwischen Köln und Düsseldorf im Zeitraum Pressekonferenz 19. März 2018 Bauarbeiten zwischen Köln und Düsseldorf im Zeitraum 09.04.2018 19.05.2018 DB Netz AG 24.01.2018 Instandhaltungsarbeiten an der Oberleitung während des 1. Bauabschnitts Auf

Mehr

Pressekonferenz Vollsperrung Duisburg - Essen Herbst 2018 Vorstellung Ersatzkonzept. DB Regio AG Region NRW

Pressekonferenz Vollsperrung Duisburg - Essen Herbst 2018 Vorstellung Ersatzkonzept. DB Regio AG Region NRW Pressekonferenz Vollsperrung Duisburg - Essen Herbst 2018 Vorstellung Ersatzkonzept DB Regio AG Region NRW 12.10.2018 Themenübersicht Vorstellung Ersatzkonzept Nah- und Regionalverkehr Vorstellung Ersatzkonzept

Mehr

Nahverkehrskonzept für Fehmarn

Nahverkehrskonzept für Fehmarn Nahverkehrskonzept für Fehmarn Während des Baus der FBQ-Schienenanbindung und danach Simon Preis Fehmarn, 04.07.2018 Der Haltepunkt Fehmarn-Burg ist eine Erfolgsgeschichte! Fahrgastzahlen haben sich seit

Mehr

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

3. Welche Züge fahren im weiteren Verlauf auf der Neubaustrecke und welche auf der Bestandsstrecke im Filstal?

3. Welche Züge fahren im weiteren Verlauf auf der Neubaustrecke und welche auf der Bestandsstrecke im Filstal? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 516 19. 09. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Südbahn 2020 Kleine Anfrage

Mehr

Rhein-Ruhr Randstad: Für Fernverkehr zu nah, für Nahverkehr zu fern? Lothar Ebbers PRO BAHN NRW Gemeinnütziger Fahrgastverband

Rhein-Ruhr Randstad: Für Fernverkehr zu nah, für Nahverkehr zu fern? Lothar Ebbers PRO BAHN NRW Gemeinnütziger Fahrgastverband Rhein-Ruhr Randstad: Für Fernverkehr zu nah, für Nahverkehr zu fern? Lothar Ebbers PRO BAHN NRW Gemeinnütziger Fahrgastverband Rhein-Ruhr und Randstad sind zwei benachbarte polizentrische Ballungsräume.

Mehr

12 Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Wettbewerb und Verkehrspolitik

12 Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Wettbewerb und Verkehrspolitik Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr entwickelt im Rahmen diverser Vergabeentscheidungen den Schienenpersonennahverkehr in der Region weiter. Im Oktober 2016 besiegelten der VRR und seine Partner die Zukunft

Mehr

Dialogforum Hanau-Würzburg/Fulda 4. Sitzung TOP 5: Vortrag zu den Einflüssen des (integralen) Taktfahrplans auf die Netzplanung

Dialogforum Hanau-Würzburg/Fulda 4. Sitzung TOP 5: Vortrag zu den Einflüssen des (integralen) Taktfahrplans auf die Netzplanung Dialogforum Hanau-Würzburg/Fulda 4. Sitzung TOP 5: Vortrag zu den Einflüssen des (integralen) Taktfahrplans auf die Netzplanung DB Netz AG Tobias Tralls I.NM-MI-E 15.09.2015 Inhalt 1. 2. 3. 4. Theorie

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 135 421 14 194 9 488 7 061 9 975 2 540 3 798 3 791 1 975 4 690 3 992 männlich 68 559 7 460 4

Mehr

Anforderungen des. Deutschland-Taktes. Andreas Schulz Fachtagung VCD Berlin

Anforderungen des. Deutschland-Taktes. Andreas Schulz Fachtagung VCD Berlin Anforderungen des Deutschland-Taktes Andreas Schulz 11.06.2012 Fachtagung VCD Berlin Rückzug des Fernverkehrs in Deutschland seit der Bahnreform bis 2008 Einstellung oder deutliche Angebotsreduzierung

Mehr

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X Zusammengefasste Geburtenziffer in NRW 2008 bis 2017 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Alter von 15 bis 49 Jahren Durchschnittliche Kinderzahl je Frau 1) Rangziffer 2) 2017 Nordrhein-Westfalen 1,39

Mehr

Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel

Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg Bernd Klingel 21. März. 2013 ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung, 110. LAG-Sitzung, Heilbronn Inhalt Langfristige

Mehr

Zukunft des Schienenpersonen- Fernverkehrs in Baden-Württemberg Ein Vergleich

Zukunft des Schienenpersonen- Fernverkehrs in Baden-Württemberg Ein Vergleich Zukunft des Schienenpersonen- Fernverkehrs in Baden-Württemberg Ein Vergleich 1998-2008 Pressekonferenz - 28. Mai 2008 Matthias Lieb Vorsitzender Verkehrsclub Deutschland Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440

Mehr

Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL

Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL Anlage 2.a Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe NWL 14. Sitzung der Verbandsversammlung des NWL am 14.12.2010 in Unna Öffentliche Sitzung TOP: XX Vorlage: XX/10 Fortschreibung des SPNV-Netzes im besonderen

Mehr

Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber

Wohnungsbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des Wohnungs- und Wohngebäudebestandes gegenüber sbestand einschl. Wohnheime Fortschreibung des s- und Wohngebäudebestandes 31.12.2013 gegenüber 31.12.2010 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Coesfeld Münster Warendorf Gütersloh Bielefeld Lippe

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim

Mehr

Auswirkung der geplanten ICE Sprinterlinie 19 auf den NWL

Auswirkung der geplanten ICE Sprinterlinie 19 auf den NWL Zweckverband Ruhr Lippe 98. Sitzung der Verbandsversammlung am 11. April 2018 in Hamm TOP: 5 Vorlage: 03/18 und NWL 442/18 Auswirkung der geplanten ICE Sprinterlinie 19 auf den NWL Gesetzliche Grundlagen:

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode - Neufassung

Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode - Neufassung Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/1900 4. Wahlperiode - Neufassung - 24.04.2006 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Doht (SPD) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums

Mehr

Kurz-Studie zu den Möglichkeiten ab dem Jahresfahrplan August 17

Kurz-Studie zu den Möglichkeiten ab dem Jahresfahrplan August 17 Dipl.-Ing. Sandro Zimmermann VERKEHRSINGENIEUR Anbindung der Stadt Chemnitz an den SPNV Kurz-Studie zu den Möglichkeiten ab dem Jahresfahrplan 2019 17. August 17 Inhalt: 1. Ausgangssituation 2. Absehbare

Mehr

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007 Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006

Mehr

Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030

Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030 Mit Weitsicht Zukunft planen Mit Weitsicht Zukunft planen Dialogforum 2016 Netzkonzeption 2030 Agenda Leitidee der Netzkonzeption 2030 Sachstand BVWP-Prozess Diskussion 2 Mit der Netzkonzeption 2030 hat

Mehr

Schneller, flexibler und komfortabler durch die Region.

Schneller, flexibler und komfortabler durch die Region. Schneller, flexibler und komfortabler durch die Region. ballungsraumverkehr für zehn millionen menschen. rhein-ruhr-express (RRX) Die Rhein-Ruhr-Region als größter europäischer Ballungsraum benötigt ergänzend

Mehr

Fahrpläne für RE 1 und RE 11

Fahrpläne für RE 1 und RE 11 Fahrpläne für RE 1 und RE 11 Mit verbessertem Angebot und Neuerungen Gültig ab 1 Dezember 26 Regio NRW Inhalt 04 Alle Änderungen auf Ihren Linien 06 Ticket-Tipps für Ihre Fahrt Im Detail: Fahrplantabelle

Mehr

Die Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen

Die Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen 923 Verwaltungsvorschriften zum Gesetz über den öffentlichen Personennahverkehr in Nordrhein-Westfalen (VV-ÖPNVG NRW) RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr v. 17.12.2010

Mehr

Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Nordschwarzwald. Aktuelle Planungen des Landes Baden-Württemberg. Bernd Klingel Georg Graf

Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Nordschwarzwald. Aktuelle Planungen des Landes Baden-Württemberg. Bernd Klingel Georg Graf Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Nordschwarzwald Aktuelle Planungen des Landes Baden-Württemberg Bernd Klingel Georg Graf Regionalverband Nordschwarzwald, Nagold, 27. Februar 2013

Mehr

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2478 mit Schreiben vom 31. Juli 2014 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2478 mit Schreiben vom 31. Juli 2014 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6452 31.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2478 vom 8. Juli 2014 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/6294

Mehr

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156

Mehr

Warum es ein Gesetz für den SPFV braucht

Warum es ein Gesetz für den SPFV braucht Warum es ein Gesetz für den SPFV braucht Dr. Georg Speck Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Warum es ein Gesetz für den SPFV braucht Situation vor der Bahnreform 1993/1994

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %

Mehr

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 3138 mit Schreiben vom 12. März 2015 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 3138 mit Schreiben vom 12. März 2015 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8170 13.03.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3138 vom 17. Februar 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/7949

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten StädteRegion Aachen 157 25 6 163 3 368 55 589 Bielefeld 195 61 32 227 16

Mehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr 1 Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr Statement aus der Sicht eines Verkehrsverbundes Ludger Drabiniok 2 Übersicht 1. Der VRR Struktur, Aufgabe, Verbundgedanke 2. Vernetzte Gesamtmobilität

Mehr

Europäische Vertaktung

Europäische Vertaktung Initiative für einen integralen Taktfahrplan im öffentlichen Personenverkehr 8.Salzburger Verkehrstage 2010 Europäische Vertaktung Hans Leister, Mitglieder der Initiative Initiative Deutschland-Takt: Wer

Mehr

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030 .9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk Seite 1 von 8, tätige Personen und esumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk insgest 2) in je 2011 113 592 1 075 350 9 761 416 194 810 108 830 101 204 2012 113 976 1 079 616 9 767 900 192 420 109 564

Mehr

Verkehrsclub Deutschland e.v.»ein nachhaltiges Verkehrskonzept für Urlaubsgäste an der Nordseeküste« Alexander Montana (VCD Nord)

Verkehrsclub Deutschland e.v.»ein nachhaltiges Verkehrskonzept für Urlaubsgäste an der Nordseeküste« Alexander Montana (VCD Nord) Verkehrsclub Deutschland e.v.»ein nachhaltiges Verkehrskonzept für Urlaubsgäste an der Nordseeküste«12.01.18 Alexander Montana (VCD Nord) Inhaltsübersicht Der VCD stellt sich vor Verkehr heizt das Klima

Mehr

Verspätungen der Deutschen Bahn AG auf der Bahnstrecke Stuttgart Pforzheim und Pforzheim Stuttgart

Verspätungen der Deutschen Bahn AG auf der Bahnstrecke Stuttgart Pforzheim und Pforzheim Stuttgart Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2477 02. 08. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Verkehr Verspätungen der Deutschen

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366

Mehr

Bayern-Takt und Deutschland-Takt FBS-Anwendertreffen Dresden

Bayern-Takt und Deutschland-Takt FBS-Anwendertreffen Dresden Bayern-Takt und Deutschland-Takt 2030 - FBS-Anwendertreffen Dresden 2017 - Andreas Schulz 27.04.2017 Bayern vor der Bahnreform 1994/1996 Konzentration auf Ballungsräume, Rückzug aus der Fläche! 150 SPNV-Strecken

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1

Mehr

Antwort. Drucksache 17/3842. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 17/3842. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/3842 08.10.2018 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1410 vom 4. September 2018 der Abgeordneten Ralf Jäger und Ibrahim Yetim SPD

Mehr

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013 Seite 1 von 10 *) in 2000, 2012 und 2013 im 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 100 004 2012 385 120 973 4 379 355 7,7 36 857 98 911 2013 370 120 247 4 420 386 7,6 37 915 100 269 Veränderung 2013 geg.

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)

Mehr

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Heft 4.

EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Heft 4. EUROPAWAHL 2014 Ergebnisse nach Gemeinden in Nordrhein-Westfalen Heft 4 www.it.nrw.de Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Europawahl 2014 Heft 4 Ergebnisse nach Gemeinden

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543

Mehr

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt Seite 1 von 9 in 2012 bis 2016 nach Art der Geburt 2012 143 586 140 929 98,1 2 594 1,81 63 0,044 2013 144 210 141 469 98,1 2 681 1,86 56 0,039 4 0,003 2014 152 575 149 558 98,0 2 947 1,93 67 0,044 3 0,002

Mehr

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010 Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400

Mehr

Eine Offensive für den Öffentlichen

Eine Offensive für den Öffentlichen Positionspapier Eine Offensive für den Öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württemberg ist ein Bundesland, das sich durch seinen Mix aus städtisch geprägten Gebieten und ländlichen Räumen auszeichnet.

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 6 Euro 2017 5 118 1 065 594 1 247 760 39 583 988 239 165 527 110 415 084 2018 1) 5 154 1 088 469 1 261 887 41 326 937 247 986 553 114 806 996 Veränderung 2) 2018 ggü. 2017 + 0,7 % + 2,1 % +

Mehr

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2467

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/2467 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung gemäß 46 Abs. 1 GO LT mit Antwort der Landesregierung Anfrage der Abgeordneten Gerda Hövel und Burkhard Jasper (CDU) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580

Mehr

12. Wahlperiode Auswirkungen der Schienenverkehrspläne der Deutschen Bahn AG auf Baden-Württemberg

12. Wahlperiode Auswirkungen der Schienenverkehrspläne der Deutschen Bahn AG auf Baden-Württemberg 12. Wahlperiode 08. 06. 2000 Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Auswirkungen der Schienenverkehrspläne der Deutschen Bahn AG auf Baden-Württemberg

Mehr

Wie gestaltet sich der Stand der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2015?

Wie gestaltet sich der Stand der Umsetzung des Krankenhausplans NRW 2015? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/15044 22.05.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5853 vom 11. April 2017 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/14836

Mehr

Antwort. Drucksache 17/1491. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 17/1491. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/1491 18.12.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 550 vom 16. November 2017 der Abgeordneten Carsten Löcker und Sven Wolf SPD

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/9719 19. Wahlperiode 26.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bernd Reuther, Frank Sitta, Torsten Herbst, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) Seite 1 von 11 sentwicklung in von 2018 bis 2040 Ergebnisse der svorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) 2018 17 912 137 3 179 053 10 994 651 3 738 433 2020 17 964 744 3 183 785 10 971 485

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633

Mehr

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011 Seite 1 von 10 Statistisches Unternehmensregister 2010 und 2011 2010 790 592 5 563 266 708 243 932 135 63 834 1 281 881 15 684 1 586 293 2 831 1 762 957 2011 792 271 5 702 941 707 790 933 765 65 486 1

Mehr

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord

ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord ÖPNV-Konzept Rheinland-Pfalz Nord 11. Deutscher Nahverkehrstag in Koblenz 2. Juni 2016 Dipl.-Ing. Michael Puschel Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Referatsleiter 375.2. SPNV/ÖPNV

Mehr

1. Wie viele Personen mussten mangels Kapazitäten an den einzelnen Tagen zurückgewiesen werden? Bitte nach Ausländerbehörde aufschlüsseln.

1. Wie viele Personen mussten mangels Kapazitäten an den einzelnen Tagen zurückgewiesen werden? Bitte nach Ausländerbehörde aufschlüsseln. Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt

Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000

Mehr

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2784 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1106 der Abgeordneten Steeven Bretz und Rainer Genilke der CDU-Fraktion Drucksache 6/2589 Unterbrechungen

Mehr

Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionen der IHK Neues 12-Punkte-Programm Verkehr der fränkischen Wirtschaftskammern Vollversammlungsbeschluss 12. Dezember 2017 Das neue 12-Punkte-Programm Verkehr wurde in Zusammenarbeit mit allen

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333

Mehr

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf

Mehr

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche 5.5 Übergänge deutscher und ausländischer Schüler/ in die Sekundarstufe II*) zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 nach Geschlecht, Schulform und kreisfreien Städten/Kreisen Übergänge in die Sekundarstufe

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen 2015 9 195 900 1 382 700 86 000 2 103 800 7 006 100 2016 9 293 300 1 361 900 81 000 2 089 400 7 122 900 Veränderung**)

Mehr

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen

Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2013 9 054 700 1 445 400 80 500 2 112 700 6 861 600 2014 9 118 600 1 434 700 86 500 2 106 000 6 926 100 Veränderung**)

Mehr