Bildungszentrum Burgbühl 1713 St. Antoni Begegnung Besinnung Bildung. Kursprogramm 2. Halbjahr 2014 (August 2014 bis Januar 2015) 1Seitentitel
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1 Bildungszentrum Burgbühl 1713 St. Antoni Begegnung Besinnung Bildung Kursprogramm 2. Halbjahr 2014 (August 2014 bis Januar 2015) 1Seitentitel
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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Begegnung 6 Bruder-Klausen-Fest 6 Ferien für Seniorinnen und Senioren 7 Klavierkonzert einer anderen Art 8 Ausstellung Acryl-Bilder 8 Lieder von Himmel und Erde Musik des Herzens 9 Sakrale Lieder und Tänze mit Barbara Swetina Kindersingwoche 10 Adventsausstellung 10 Liebesgschichte 11 Autorenlesung mit Pedro Lenz Singen im Advent 11 Besinnung 12 Frauen z Morge 12 Besinnung und Beisammensein Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod 13 In den Herbst tanzen Kreistänze 14 Jakob, der Gesegnete 15 Bibel erfahren im Bibliodrama Meditation im Stile des Za-Zen 16 Vom Geist Gottes erfüllt 17 Ökumenischer Bibeltag Marienlob 18 Im Fluss der Kraft - Shibashi-Vertiefungskurs 19 3Inhaltsverzeichnis
4 Inhaltsverzeichnis Bildung 20 Eine Bildungsveranstaltung entwickeln 20 und planen «Ich war krank und ihr habt mich besucht» 21 Kurs Wortgottesdienste für ältere und kranke Menschen Freude am Leben Freude im Glauben 22 Impulse aus den Philippinen Bildungstag der Frauen 22 Kurse konkret planen und gestalten 23 Von Herz zu Herz 24 Biblische Geschichten erzählen Validieren Der Erfahrung einen Wert geben 25 Kirchenträume 26 Mit der Apostelgeschichte unterwegs Begreift ihr, was ich an euch getan habe 27 Informationen und Impulse zum Weltgebetstag 2015 Klimawandel Überkonsum Recht auf Nahrung 27 Einführung Fastenopfer-Kampagne 2015 Rund um s Burgbühl 28 Informationen aus dem Stiftungsrat 28 Wichtige Hinweise zum Bildungszentrum Burgbühl 30 Terminübersicht 32 Impressum 34 4
5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freunde Diesen Frühling feierte der Katholische Frauenbund Deutschfreiburg sein 20-jähriges Bestehen in unserem Haus. Der Stiftungsrat und das ganze Team des Bildungszentrums Burgbühl gratulieren ganz herzlich zu diesem Geburtstagsfest und wünschen alles Gute für die Zukunft. Die meisten von uns durften schon verschiedentlich erfahren, dass wir uns in Zeiten der Freude wohl fühlen und sich dies auf unsere Umgebung auswirkt. So hat der Frauenbund in seiner Festfreude dem BZB eine Kräuterspirale geschenkt. Unter dem Titel Dem Leben mehr Würze geben haben die Frauen des Vorstands und der verschiedenen Sektionen gemeinsam diese Kräuterspirale wunderschön in unserem Park gebaut und mit verschiedenen Kräutern bepflanzt. Wir danken dem Frauenbund ganz herzlich für diese Kräuterspirale und die Superidee. Dem Leben mehr Würze geben soll auch unser neues Bildungsprogramm, so finden Sie sicher auch den Kurs oder die Veranstaltung mit der richtigen Würze für Ihren Geschmack. Die Ruhe in unserem Haus und Park, das gute Essen mit Kräutern gewürzt, aus der neuen Kräuterspirale, runden das Ambiente ab. Ich lade Sie ein unser Haus zu besuchen und einige Momente oder ein paar Tage auszuruhen und neue Energie auf zu tanken. Bei allem unserem Tun gilt aber die Einsicht, dass wir ja nicht alles immer selber leisten müssen. Ignatius von Loyola hat einmal gesagt: Handle so, als würde alles von Dir abhängen, aber vertraue so, als würde alles von Gott abhängen. In dem Sinne wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre in unserem Heft. Marius Hayoz, Leiter BZB 5Vorwort
6 Begegnung Begegnung Bruder-Klausen-Fest Donnerstag, 25. September 2014, ab Uhr Der Vorstand der Vereinigung der Freunde des Bildungszentrums Burgbühl lädt herzlich alle Freunde, Freundinnen, Gönner, sowie alle Interessierten zum tradi tionellen Fest am Gedenktag des Hl. Bruder Klaus ein. Dieser Abend ist jedes Jahr wieder ein besonders schöner Höhepunkt für unser Bildungshaus und ein Treffpunkt für alle, die sich mit dem Haus verbunden fühlen Uhr: Heilige Messe im grossen Saal (Forum) des Bildungszentrums mit Bischofsvikar Nicolas Glasson, mitgestaltet vom Männerchor des Cäcilienvereins Schmitten. Anschliessend sind alle zu Apéro und Kaffestube mit Kuchen und Torten eingeladen. 6
7 Ferien für Seniorinnen und Senioren Wandern, Spielen, Geniessen, Ausruhen, Plaudern, Singen, Besinnen Montag, 15. September, bis Donnerstag, 18. September 2014, Uhr Leitung: Marius Hayoz, Leiter BZB Leisten Sie sich ein paar Tage Urlaub mit Ruhe pur. Mit anderen zusammen etwas unternehmen, erleben, ausspannen und geniessen. Wir laden Sie herzlich ein, im Bildungszentrum Burgbühl an diesen Ferientagen teilzunehmen. Programm: Gemütlich beisammen sein, spielen, singen, tanzen, plaudern, spazieren, ein Teilstück auf dem Jakobsweg wandern, besinnen, Besuch des Sensler Museums in Tafers, einen Ausflug in die Stadt Freiburg oder zum Schwarzsee machen, das Essen, den Park und die Umgebung geniessen, kurz: alles, was das Herz begehrt. Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind frei und können sich täglich für die Programmangebote einschreiben. Mitnehmen: bequeme Kleider, Trekkingschuhe, Jasskarten Versicherung: ist Sache der Teilnehmer. Kosten: Die Kosten verstehen sich für Unterkunft, Vollpension. Einzelzimmer oder Doppelzimmer Fr pro Person. Dazu kommen Auslagen für Getränke und Ausflüge. Genauere Informationen und Anmeldung bei: Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni Tel , Anmeldeschluss ist der 15. August Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingang berücksichtigt. Zahlungsmöglichkeiten: In der zweiten Augusthälfte erhalten Sie die Unterlagen und einen Einzahlungsschein. 7Begegnung
8 Begegnung Klavierkonzert einer anderen Art mit Michaela Nydegger Donnerstag, 2. Oktober 2014, bis Uhr Organisation: Marius Hayoz, Leiter BZB An diesem Abend werden für die Teilnehmenden Melodien hörbar, welche in dieser Form noch nie vorher gespielt wurden. Die Klänge beziehen sich auf die Gäste, die Situationen des Lebens und Themen, die anstehen und bewegen. Ein freies Spielen ohne Noten, rein in der Eingebung, in der Verbindung zur Quelle. Eintritt frei Kollekte Ausstellung Acryl-Bilder von Petra Schmutz, Schmitten Vernissage: Freitag, 17. Oktober 2014, Uhr Musikalische Umrahmung durch Barbara Andrey- Boschung und Renja Schmutz Dauer der Ausstellung: 17. Oktober 2014 bis Ende Februar 2015 Ort: Seminarraum «Labyrinth» und «Stube» des BZB Organisation: Marius Hayoz, Leiter BZB 8 Petra Schmutz, verheiratet und Mutter von 3 heranwachsenden Kindern, war schon als Kind von den Eng eln und der geistigen Stärke der Welt fasziniert. In der Zeit der Krebserkrankung und -therapie führte die Frage nach dem Sinn des Lebens sie auf einen intensiven spirituellen Weg in die geistige Welt. Ihr waren die Farben schon immer ein treuer Begleiter und nun entdeckt sie die Kraft des medialen Malens. Dabei bringt Petra Schmutz Symbole, Farben, Nummern und Botschaften der feinstofflichen Ebene, die sie durch ihre Wahrnehmungssinne empfängt, auf die Leinwand. Vor dem Malen meditiert sie und lässt das ganze Geschehen einfach auf sich zukommen. Somit ist jedes Bild ein Unikat und drückt auf der Seelenebene aus, was wir Menschen oft nicht in Worte fassen können.
9 Lieder von Himmel und Erde Musik des Herzens Sakrale Lieder und Tänze mit Barbara Swetina Samstag, 18. Oktober 2014, bis Uhr (mit Nachtessen) Sonntag, 19. Oktober 2014, bis Uhr Leitung: Barbara Swetina, stammt aus Wien und lebt seit 1985 in der Findhorn-Gemeinschaft (Schottland). Sie ist Musikerin, spielt viele verschiedene Instrumente und hat die Fähigkeit mit ansteckender Freude das Singen und Tanzen zu leiten. Mit Liedern und Tänzen aus verschiedenen spirituellen Traditionen werden wir unsere Ohren und Herz öffnen. In schwungvollen und meditativen Tänzen aus aller Welt spüren wir unsere Lebendigkeit. Dabei kommt es nicht auf Können und Wissen an. Nur die Lust sich darauf einzulassen ist wichtig. Kurskosten: Fr bis Fr (Selbsteinschätzung) Übernachten mit Frühstück: Fr. 51. im Dreierzimmer Fr. 62. im Zweierzimmer (mit Dusche und WC im Zimmer 70. ) Fr. 67. im Einerzimmer (mit Dusche und WC im Zimmer 76. ) Fr. 20. Nachtessen (vegetarisch) Informationen und Anmeldung bei: Rita Geiser, Unterer Rütiberg, 9642 Ebnat Kappel Tel , rita@comserv.ch Sie erhalten eine Bestätigung mit Ortsbeschreibung und Einzahlungsschein. Zahlungsbedingung: Die Kurskosten sind vor Kursbeginn zu überweisen. Das Übernachten und Essen wird am Kurstag direkt bar bezahlt. Bei Abmeldung nach 10 Tagen vor Kursbeginn berechnen wir 80 % der Kurskosten und 50 % der Pensionskosten. 9Begegnung
10 Begegnung Kindersingwoche für Kinder von 7 bis 12 Jahren Montag, 20. Oktober bis Freitag, 24. Oktober 2014 je von 9.00 bis Uhr (Mittwoch-Nachmittag frei) Leitung: Simone Cotting, Manuela Dorthe-Buntschu, Nicole Schafer Organisation: Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg FKM Hast du Freude am Singen und möchtest mit anderen Kindern bei einem Musical mitmachen? Dann ist unsere Kinder-Singwoche genau das Richtige für dich! Wir lernen zusammen tolle Lieder, tanzen und spielen Theater. Am Freitag 24. Oktober führen wir ein Musical auf. Anmeldung bis 23. September 2014 an kirchenmusik@kath-fr.ch Kurskosten inkl. 4 Mittagessen: Fr ab zweitem Kind Fr Adventsausstellung Freitag, 28. November 2014, bis Uhr Samstag, 29. November 2014, bis Uhr Ort: Bildungszentrum Burgbühl und Viktor-Schwaller-Haus Organisation: Aussteller und BZB Stimmen Sie sich mit unsern Ausstellern und uns auf die Advents- und Weihnachtszeit ein und geniessen Sie ein paar gemütliche Momente in unserem Adventskaffee. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 10
11 Liebesgschichte Autorenlesung mit Pedro Lenz Mittwoch, 5. November 2014, bis Uhr Referent: Pedro Lenz, Olten Organisation: QuerWeltEin, Fachstelle Katechese defka, Vereinigung der Freundinnen und Freunde des Bildungszentrums Burgbühl Besinnung Liebe ist bei Pedro Lenz ein weiter Begriff, aber nie ist sie bei ihm kitschig übersüsst, sondern eher zartbitter. Die Situationen, in welchen sich seine Figuren verstricken, sind oft entsetzlich banal, aber sie führen uns in die emotionalen Abgründe des zwischenmenschlichen Alltags. In einer Zeit, wo wir glauben, es sei wichtig, berühmt zu sein oder in der Zeitung oder im Fernsehen zu kommen, interessiert sich Pedro Lenz für die ganz normalen, einfachen, stillen, nicht nur erfolgreichen Leute, für jene, die jeden Tag ihren Job verrichten und ihr Leben so gut wie möglich leben und über die (sonst) niemand schreibt. «Jede Lebensgeschichte hat einen Wert und jede Lebensgeschichte ist erzählenswert.» (Pedro Lenz) Eintritt frei Kollekte Singen im Advent mit Marius Hayoz Mittwoch, 10. Dezember 2014, bis Uhr Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin «Der Herr ist nahe; kommt, wir beten ihn an.» Mit diesem Ruf lädt uns die Liturgie in den Tagen des Advents ein, auf das Geschehen von Bethlehem zuzugehen. Beim Singen im Advent möchten wir sagen: «Der Herr ist nahe; kommt, wir singen zu ihm.» Mit altbekannten Liedern, die Erinnerungen an die Kindheit wecken und aktuellen, heutigen Titeln wollen wir Sie auf die Weihnacht einstimmen. Halten Sie einen Moment an und feiern bei Liedern und Kerzenschein. Advent Zeit der Stille, Zeit der Erwartungen. 11
12 Besinnung Besinnung Frauen z Morge Besinnung und Beisammensein Dienstag, 30. September 2014 Dienstag, 11. November 2014 Dienstag, 9. Dezember Uhr in der Kapelle Burgbühl Leitung: Brigitte Horváth Kälin, Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin Gönnen Sie sich einen besonderen Morgen mitten im Alltag und nehmen Sie sich Zeit für sich, für Gott und für das Zusammensein mit anderen Frauen. Das Frauen z Morge beginnt jeweils mit einer besinnlichen halben Stunde in der Kapelle: mit Musik und Gebet, mit Meditation und Stille, mit einem Bild, einem Impuls, einer Geste, einem Lied. Anschliessend ist der Tisch gedeckt für ein gemütliches gemeinsames Frühstück. Wir bitten Gruppen ab 7 Personen sich bis Freitagmittag vor dem Frauen z Morge im Sekretariat BZB anzumelden. Danke. 12 Kosten: Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11.
13 Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod Gespräch und Austausch mit Franziska Werlen und Urs Rohrbach Freitag, 5. September 2014, bis Uhr Ort: Viktor-Schwaller-Haus, Burgbühl Besinnung ReferentInnen: Franziska Werlen, Sensler Museum, Urs Rohrbach, Regionalmuseum Schwarzwasser Organisation: In Zusammenarbeit mit QuerWeltEin Im Herbst werden die Themen Sterben und Tod in unserer Region grad in zwei Ausstellungen aufgenommen. Das Regionalmuseum Schwarzwasser in Schwarzenburg widmet sich diesen seit 2013: Dr Tod. Eine Ausstellung zwischen Diesseits und Jenseits thematisiert Geschichten und Hintergründe zur eigenen Vergänglichkeit. Und im Sensler Museum in Tafers stehen Leben und Sterben in den Pfarreien des Sensebezirks im Zentrum. An diesem Abend zeichnen die beiden Ausstellungsverantwortlichen ein Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod und freuen sich auf einen Austausch mit allen Interessierten. Eintritt frei Kollekte 13
14 Besinnung In den Herbst tanzen Kreistänze Samstag, 13. September 2014, 9.00 bis Uhr Leitung: Daniela Jungo, Primarlehrerin, schulische Heilpädagogin, Fortbildung und Kurserfahrung in Sakralem Kreistanz Organisation: QuerWeltEin Mit einfachen und meditativen Kreistänzen aus verschiedenen Traditionen wollen wir das Feuer des Sommers verabschieden und den Herbst in seiner Fülle begrüssen. Wir werden uns tanzend hineinspüren in das Gleichgewicht von Licht und Dunkelheit, Aussen und Innen, welches die nahe Tag- und Nachtgleiche mit sich bringt. Bei gutem Wetter tanzen wir auch draussen im Garten und beziehen das wunderschöne Labyrinth auf der Wiese mit ein. Dieses einfache und meditative Tanzen hilft uns, uns mit unserer eigenen Mitte, unserer eigenen Fülle zu verbinden und Gemeinschaft zu erfahren. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Leichte, bequeme Schuhe mitbringen. Kosten: Fr. 90., inkl. Mittagessen, bar am Kurstag zu begleichen. Information: Daniela Jungo, , Anmeldung bis 4. September an Fachstelle Erwachsenenbildung QuerWeltEin. Die Anmeldungen werden spätestens nach Ablauf der Anmeldefrist bestätigt. 14
15 Jakob, der Gesegnete Bibel erfahren im Bibliodrama Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn Gen 32, Dienstag, 16. September 2014, bis Uhr Besinnung Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg Im Bibliodrama entdecken wir gemeinsam die Dynamik und den Spielraum einer biblischen Geschichte. Wir wählen einen Ort, eine Person im Text und steigen da mit unseren Fragen, unseren Erlebnissen ein. Die eigenen Erfahrungen, unser Glaube und unsere Sehnsucht kommen spielerisch und doch ganz haut- und lebensnah ins Gespräch mit dem biblischen Text. Da gibt s kein Regiebuch: nur das achtsame Hineinleben in den Text und dem, was sich untereinander entwickelt. Da gibt s kein richtig oder falsch: nur die Begegnung zwischen den biblischen Erzählungen und den verschiedenen Alltags- und Glaubenserfahrungen. Lassen wir uns überraschen und berühren von dem, was die alten Geschichten bei uns heute und hier anstossen und in Bewegung bringen. Mitbringen: eine Bibel KatechetInnen bringen eine Kopie aus dem Portfolio- Ordner mit. Anmeldung: bis Dienstag, 9. September an QuerWeltEin Fachstelle Erwachsenenbildung 15
16 Besinnung Meditation im Stile des Za-Zen Freitag, 21. November, Uhr bis Sonntag, 23. November 2014, Uhr Leitung: im Geiste von Pfarrer Adolf Aebischer Irene Dias-Küng und Diane Hayoz-Bourque Im stillen Sitzen des Zen (Zazen) lernen wir, unseren Körper und unsere Psyche auf die Begegnung mit dem innersten Kern unseres Wesens vorzubereiten. Die Meditation im Stile des Zen ist eine Übung der Selbstbesinnung und Wandlung. In der Übung entwickelt sich allmählich ein besseres Gewahrsein von allem, was unseren Geist durchkreuzt, sodass sich eine grössere, innere Stille einstellt. Zen ist auch ein spiritueller Weg, der uns mit dem bild- und formlosen Grund unseres Seins verbindet. Zen ist keine Religion, sondern eine Möglichkeit, unseren Lebensweg zu vertiefen und unser Wirken in der Welt zu bestärken. Pfarrer Adolf Aebischer ( ) hat diese Form von Meditation in Freiburg eingeführt und viele Jahre lang im Burgbühl einen Wochenendkurs durchgeführt. Wir führen diese Tradition in seinem Geiste weiter. Diese Intensivtage richten sich an Personen, die in der Zen-Meditation geübt sind. Durchgehendes Schweigen, 5 6 Stunden Za-Zen täglich. Impulse, Lesungen: zweisprachig. Fragen an: Irene Dias-Küng, Tel und Diane Hayoz-Bourque, Tel ; info-zenfr@gmx.ch Kurskosten: Fr. 60., Vollpension: Fr bis 220. Anmeldung bis 10. November 2014 an das Burgbühl, Tel , info@burgbuehl.ch 16 Wer sich neu für die Zen-Meditation interessiert, kann eine Einführung besuchen und sich einige Zeit einüben. Nächste Einführung am 15. September 2014, bis Uhr im Centre Ste-Ursule, Rue des Alpes 2 (Place Python), Freiburg.
17 «Vom Geist Gottes erfüllt» Ringen um Gemeinschaft damals und heute Ein ökumenischer Bibeltag Samstag, 15. November 2014, 9.00 bis Uhr Organisation: Brigitte Horváth Kälin, Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin Fachstelle Bildung, Ev.-ref. Kirche des Kantons Freiburg Besinnung Ökumene ist spätestens seit dem 2. Vatikanischen Konzil ein Schlagwort, manchmal gar ein Reizwort. Ökumene wird je nach Ort und Zeit mehr oder weniger gelebt und mehr oder weniger theoretisiert. Einige Fragen stellen sich ganz praktisch: Was können wir gemeinsam leben, was nicht? Was trennt uns wirklich, was nur scheinbar? Diese Fragen aber sind nicht erst im 20. Jahrhundert wichtig geworden: Schon die ersten christlichen Gemeinschaften setzten sich damit auseinander. Ihr Umfeld war nicht dasselbe wie unser heutiges. Dennoch glauben wir, dass die biblischen Texte auch uns etwas zu sagen haben. Der Blick in das erste Jahrhundert soll unseren Blick für unser heutiges Ringen um die ökumenische Gemeinschaft schärfen und klären. Wir setzen uns an dem Tag mit verschiedenen biblischen Texten auf verschiedene Weise in drei Ateliers nach Wahl auseinander und behalten dabei unsere Fragen heute im Blick. Atelierleitung Christina von Roedern, Pfarrerin Murten: Bibliolog Rolf Maienfisch, Theologe, Chabrey: Mit de Bübla i d Stùba Sabine Handrick, Pfarrerin, Düdingen: feministische Bibellektüre Katja Wißmiller, Theologin, Zürich: Lectio Divina Norbert Wysser-Häni, Pfarrer, Cordast: Drei-Schritt-Methode Daniela Jungo, Heilpädagogin, Cressier: Sacred Dance Rita Pürro Spengler, Theologin, Burgbühl: Bibliodrama Kosten: Fr. 23. für Mittagessen Informationen, Bestellung Detailflyer mit Anmeldetalon und Anmeldung bis 15. Oktober 2014: Fachstelle Erwachsenenbildung, bildung@kath-fr.ch,
18 Besinnung Marienlob im Advent Montag, 8. Dezember 2014, bis Uhr Ort: Bruder-Klausen-Kapelle Burgbühl Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin «Fürchte dich nicht; denn du hast bei Gott Gnade gefunden» und «für Gott ist nichts unmöglich» Maria hat auf diese Botschaft des Engels, auf den Anruf und die Zusage Gottes gehört, sie sich zu Herzen gehen lassen und mit ihrem Ja geantwortet. Dann bricht sie auf und macht sich auf den Weg zu ihrer Verwandten Elisabeth und bringt so ihren Sohn, noch bevor sie ihn geboren hat, zu den Menschen. Maria ist die Frau des Aufbruch, Maria ist die Frau, die ihren Weg geht, als Mutter und als Verkünderin der Frohen Botschaft: «Meine Seele preist die Grösse des Herrn Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.» (Lk 1,46ff). Brechen auch wir auf und sagen Ja und feiern mit Maria die Ankunft Jesu. Wir laden Sie dazu herzlich ein. 18
19 Im Fluss der Kraft Shibashi Vertiefungskurs Samstag, 31. Januar 2015, bis Uhr Sonntag, 1. Februar 2015, 9.00 bis Uhr Leitung: Dorothea Egger, Theologin, dipl. Shibashi / Qi-Gong Lehrerin Organisation: In Zusammenarbeit mit QuerWeltEin Besinnung «Kraft wächst uns zu, wenn wir uns in den Fluss der Kraft stellen. Es gibt Flüsse zum Leben und Flüsse zum Tod. Leben und Tod beginnen in den kleinsten Bewegungen, in dem Unscheinbaren, in Blicken und Worten, die unwichtig wirken. Stell dich hinein in die Bewegung, die zum Leben fliesst...» (Ulrich Schaffer) Shibashi, diese wunderbare Form von Meditation in Bewegung, lädt uns genau dazu ein! Indem wir uns immer tiefer auf jede einzelne Bewegung einlassen und sie immer mehr von innen her zu verstehen versuchen, überlassen wir uns vertrauensvoller diesem Fluss der Kraft, der uns reinigt, nährt, zentriert und in unsere Lebendigkeit wachsen lässt. Poesie sowie Impulse aus der westlichen und östlichen Mystik unterstützen diesen Prozess. Der Kurs richtet sich an Menschen, die Shibashi bereits kennen und für sich im Alltag praktizieren (wollen). Mitbringen: Bequeme Kleidung, Turnschlappen oder dicke Socken Kurskosten: Fr (90. für Arbeitslose, Studierende, Lehrlinge) Mahlzeiten: Abend Fr. 16. ; Mittag Fr. 23. ; vegetarisch bei Anmeldung vermerken vor Ort bar zu begleichen Übernachtung VP: Fr bis 115., Anzahl: 8 bis 16 TeilnehmerInnen Detailflyer mit Zahlungsbedingungen und Anmeldung bis 15. Januar 2015 bei: QuerWeltEin Fachstelle Erwachsenenbildung - Zimmerbuchung direkt im Sekretariat des BZB - Kursauskunft bei Dorothea Egger, , thea.egger@bluewin.ch 19
20 Bildung Bildung Eine Bildungsveranstaltung entwickeln und planen Freitag, 5. September 2014, bis Uhr Samstag 6. September 2014, bis Uhr Leitung: Evelyne Brügger-Raemy, Ausbilderin Eidg. FA Sie planen demnächst den Einstieg in die Erwachsenenbildung und haben fundierte Fachkenntnisse, die Ihnen am Herzen liegen und möchten diese Erfahrung weitergeben. Im Seminar erwerben Sie Grundkenntnisse für die Bildungsarbeit für Erwachsene oder vertiefen diese. Sie werden eingeführt in die Aspekte der Entwicklung, Planung und Umsetzung auf die eigene Veranstaltung hin. Sie lernen an Ihren Beispielen mit Rückmeldung durch die Kursleitung und der Kursgruppe. Zielgruppe: - Sie möchten im eigenen Fachgebiet eine Bildungsveranstaltung realisieren. - Es werden keine erwachsenenbildnerischen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Kurskosten: Fr inkl. Unterlagen (zzgl. Kleiner Mittagslunch am Samstag Fr. 12. ) Durchführung ab 6 Teilnehmenden. 20 Detailflyer und Anmeldung bis 29. August bei: Burgbühl , info@burgbuehl.ch
21 «Ich war krank und ihr habt mich besucht» Wortgottesdienste für ältere und kranke Menschen gestalten Freitag, 19. September 2014, bis Uhr Dienstag, 30. September 2014, bis Uhr Bildung Leitung: Dr. Wolfgang Schwartz, St. Silvester und Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin Organisation: QuerWeltEin, Liturgiekommission Deutschfreiburg Gestalten Sie Wortgottesdienste im Alters- oder Pflegeheim und sind auf der Suche nach Ideen oder Unterlagen, die bei der Vorbereitung helfen könnten? Am ersten Kursabend werden Sie die Gelegenheit haben, sich untereinander auszutauschen und dabei Ihren konkreten Unterstützungsbedarf anzumelden. Die Erfahrungen der einzelnen KursteilnehmerInnen sollen dabei einfliessen. Es wird auch einen kleinen thematischen Input durch die Kursleitung geben. Der zweite Kursabend wird aufbauend auf dem ersten Abend gestaltet. Es geht darum, sich in die Lebenswelt älterer und kranker Menschen einzufühlen und die passenden Gebete, Symbole, Lieder usw. auszuwählen. Dabei werden praxisnahe Tipps für die Gestaltung dieser Gottesdiensten vermittelt. Kosten: Fr. 40., die Bezahlung erfolgt am ersten Abend. Anmeldung mit Angabe von Name, Adresse, Tel und Mail bis 4. September an: QuerWeltEin Fachstelle Erwachsenenbildung Weitere Informationen bei Brigitte Horváth Kälin / , brigitte.horvath@kath-fr.ch 21
22 Bildung Freude am Leben Freude im Glauben Impulse aus den Philippinen Montag, 29. September 2014, bis Uhr Referent: Martin Brunner, Direktor Missio, Freiburg Organisation: Kommission für Mission und Solidarität Überschwemmungen in Manila, einen Monat später bebt die Erde in Bohol und schliesslich fegt der Sturm Haynan über die philippinischen Inseln. Trotzdem verzweifeln die Menschen nicht und bewahren das Lächeln im Gesicht. «Wir sind wie Bambus», meint der Missio-Direktor der Philippinen Father Socrates, «wir biegen uns tief im Sturm, aber wir brechen nicht». Was ist es, was den Philippinerinnen und Philippinern diese Zuversicht und Lebensfreude erhält? In der Kampagne zum Weltmissionsmonat Oktober und an diesem Abend wollen wir dieser Frage unter dem Leitgedanken Freude am Leben Freude im Glauben nachgehen. Lassen wir uns von der Freude unserer Gastkirche anstecken und so die Inspiration und den Aufruf zur Freude von Papst Franziskus in Evangelii Gaudium aufnehmen: denn diese Freude kann auch der Kirche in der Schweiz nur gut tun. Eingeladen sind alle Interessierten. Voranzeige: Bildungstag der Frauen Dienstag, 27. und Mittwoch 28. Januar 2015 Jeweils 9.00 bis Uhr Organisation: Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverband Thema: Wird im BZB-Programm 1 / 2015 publiziert Herzliche Einladung an alle Frauen zu dieser Tagung. 22 Auskunft bei der Präsidentin FBLV: Frau Madeleine Overney, Alterswil, Tel
23 Kurse konkret planen und gestalten Freitag, 3. Oktober 2014, 9.30 bis Uhr Leitung: Evelyne Brügger-Raemy, Ausbilderin Eidg. FA Bildung Wenn Sie zu Beginn einer Bildungsveranstaltung Ihre Ziele und Anliegen, die Bedürfnisse der Zielgruppe und Ihr methodisch-didaktisches Vorgehen überlegen, gewinnen Sie mehr Sicherheit und können mit unvorhergesehenen Situationen besser umgehen. Das Seminar vermittelt Grundlagen erwachsenen-spezifischen Lehrens. Inhalt: - Elemente einer methodisch-didaktischen Planung, Begriffsklärung, Lernzielformulierungen und Methoden werden erklärt und begründet. - Grob- und Feinziele einer Bildungsveranstaltung. - Gestaltung von Lerneinheiten, Rhythmus und Ablauf - Verschiedene Methoden und Arbeitsformen - Grundkenntnisse der Auswertung der Veranstaltung Zielgruppe: - Kursleitende mit eigenem Fachgebiet - Quereinsteiger / innen, die sich auf eine Kursleitertätigkeit vorbereiten wollen Kurskosten: Fr inkl. Unterlagen (zzgl. kleiner Mittagslunch Fr. 12. ) Durchführung ab 6 Teilnehmenden. Detailflyer und Anmeldung bis 26. September bei: Burgbühl, , info@burgbuehl.ch Informationen: Eveline Brügger, / oder e.bruegger@sens .ch 23
24 Bildung Von Herz zu Herz Biblische Geschichten erzählen Samstag, 4. Oktober 2014, 9.00 bis Uhr Leitung: Barbara Goossens, Geschichtenerzählerin, dipl. Kommunikationstrainerin, Psychotherapeutin ASP Organisation: Fachstelle Katechese defka, QuerWeltEin Eltern, Grosseltern, LeiterInnen von Kinder- und Familiengottesdiensten und KatechetInnen bringen Kinder mit biblischen Geschichten, ihren Figuren und Themen in Kontakt. Diese Geschichten, welche uraltes und nährendes Wissen in sich bergen, können uns mit ihren Botschaften ein Leben lang begleiten. Mit ihrer unmittelbaren Wirkung erreichen und berühren sie die Zuhörenden auf der Verstandes- und vorallem der Gefühlsebene, ziehen in Bann und bieten Identifikation und Abgrenzung an. Frei erzählt sprechen die oft sehr bildhaften Geschichten die Zuhörenden und Kinder insbesonders noch direkter an. An diesem Kurstag erleben und lernen Sie: - Wie eine biblische Geschichte zum Abenteuer werden kann - Geschichten spielend verinnerlichen um sie frei zu erzählen - Gemeinsames erkunden und erproben verschiedener Erzählstile biblischer Geschichten Der Kurs enthält eine Mischung aus theoretischen Inputs, aktiven Übungseinheiten, Gruppen und Einzelarbeit. Kosten: Fr. 100., inkl. Mittagessen Verbindliche Anmeldung (Name, Adresse, Mail) bis 15. September 2015 an: kontakt@defka.ch 24
25 Validieren Der Erfahrung einen Wert geben Freitag, 7. November 2014, bis Uhr Leitung: Evelyne Brügger-Raemy, Ausbilderin Eidg. FA Bildung Sie verfügen bereits über Erfahrung in der Lehrtätigkeit mit Erwachsenen und möchten Ihre Kompetenzen aufgrund Ihrer bisherigen Leistungen auch informell erworbene nachweisen? Dann hilft Ihnen die Validierung Ihrer Kompetenzen als Instrument der Selbsteinschätzung und der beruflichen Weiterbildung. Inhalt: - Einblick in die Erarbeiten von Grundlagen für den Antrag zur Gleichwertigkeitsbeurteilung - Ermitteln und Nachweisen von ausgewählten Lernleistungen und Kompetenzen Zielgruppe: KursleiterInnen aller Bereiche, welche ein SVEB-Zertifikat oder den eidg. FA-Ausbilder / in mittels Validierung anstreben und bereits eine 2-jährige Praxiserfahrung und mindestens 150 Praxisstunden vorweisen können. Kurskosten: Fr. 63. inkl. Unterlagen (zzgl. Kl. Mittagslunch am Samstag Fr. 12. ) Durchführung ab 6 Teilnehmenden. Informationen: Eveline Brügger, / oder e.bruegger@sens .ch Detailflyer und Anmeldung bis 31. Oktober im: Burgbühl, , info@burgbuehl.ch 25
26 Bildung Kirchenträume Mit der Apostelgeschichte unterwegs Dienstag, 2. Dezember 2014, bis Uhr Referent: Markus Lau, Assistent am biblischen Departement der Universität Freiburg Organisation: Bibelwerk Deutschfreiburg, Mit de Bübla i d Stùba, QuerWeltEin Unterwegs ist man mit und in der Apostelgeschichte in einem doppelten Sinn: Zum einen erzählt Lukas von ungeheuer vielen Reisen und damit von den Wegen, auf denen sich die christliche Botschaft in der Welt verbreitet hat, von den Anfängen in Jerusalem bis an die Grenzen der Erde. Zum anderen können Sie selbst sich mit Lukas und seiner Apostelgeschichte auf den Weg machen und diesen faszinierenden Text lesend entdecken. Und weil Entdeckungsreisen zu zweit oder in der Gruppe immer schöner sind als allein, lädt sie Mit de Bübla i d Stùba ab Dezember 2014 ein, gemeinsam in kleinen Gruppen die Apostelgeschichte zu entdecken. In diesem Sinne ist dieser Abend ein Exkursionsvorbereitungstreffen für Ihre literarische Reise durch die Welt der Apostelgeschichte. Gemeinsam wollen wir uns einen Überblick zum Text verschaffen und den lukanischen Kirchenträumen nachspüren, also den Idealen, die Lukas für die Gemeinden seiner Zeit programmatisch entwirft. Herzliche Einladung an alle Interessierten. 26
27 Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Informationen und Impulse zum Weltgebetstag 2015 Für bestehende und neu entstehende Vorbereitungsgruppen und alle Interessierten Bildung Dienstag, 13. Januar 2015, bis Uhr Leitung und Organisation: Bettina Beer-Aebi, Fachstelle Bildung, Ev.-ref. Kirche des Kantons Freiburg Brigitte Horváth Kälin, QuerweltEin Anfang März wird weltweit der ökumenische Weltgebetstag gefeiert kommt der Gottesdienst aus den Bahamas, dem Inselstaat im Atlantik, mit dem die meisten von uns kaum mehr als Sandstrände und Palmen verbinden. An diesem Nachmittag wird ein Einblick in das Land vermittelt. Wir setzen uns mit der vorgeschlagenen Liturgie auseinander, lassen uns ein auf die Themen, Texte und Lieder, die uns die Frauen aus den Bahamas schenken. Anmeldung bis 12. Dezember 2014 an QuerWeltEin Fachstelle Erwachsenenbildung Klimawandel Überkonsum Recht auf Nahrung Thematische Einführung in die ökumenische Fastenzeit-Kampagne 2015 Montag, 19. Januar 2015, bis Uhr Organisation: Kommissionen für Mission und Solidarität in Zusammenarbeit mit der Ev.-ref. Kirche des Kantons Freiburg Statt die Erde zu beherrschen und auszubeuten wollen wir Sorge tragen zur Erhaltung allen Lebens dazu ist ein fundamentaler Wandel im Umgang mit unseren Ressourcen nötig, ein Wandel, der auch unsere eigenen Konsumgewohnheiten betrifft. Am Beispiel des Poulets vom Futtersoja, das in Ländern des Südens angebaut wird bis zum Export jener Pouletteile, die für den Markt im Norden nicht gut genug sind informiert dieser Abend über Tatsachen und Zusammenhänge und regt die Diskussion über die Verantwortung und Macht von uns KonsumentInnen an. 27
28 Rund um s Burgbühl Rund um s Burgbühl Informationen aus dem Stiftungsrat Aktivitäten 2013 Viele Besucher und Gäste haben im 2013 am Bildungsprogramm teilgenommen. Sehr erfreulich ist die Zunahme der Pensionäre. Der Ausbau des 2. Stockes und das attraktive Jahresprogramm haben sicher einiges dazu beigetragen. Wechsel im Stiftungsrat Leider müssen wir die Demission von Stiftungsratskollege Roland Jeckelmann zur Kenntnis nehmen. Er hat während 9 Jahren hervorragende Arbeit im Stiftungsrat geleistet. Seine fachliche Qualität und die Zuverlässigkeit sind nur einige seiner Qualitätsmerkmale. Seine Aufmunterung und die humorvolle Art mit einem gespickten Witz im richtigen Moment werden wir sicher vermissen. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Uns ist es gelungen, einen jungen engagierten Nachfolger zu finden in der Person von Roger Chatton aus Alterswil. Wir wünschen ihm viel Freude an der Arbeit für unser Haus. 28 Personal im BZB Treue, langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im BZB bilden das Fundament unseres Bildungszentrums. Moritz und Blanca Schafer gehen nächstes Jahr
29 in Pension. Schon jetzt möchten wir den beiden herzlich danken für die tadellose Arbeit, die sie während all der Jahre fürs BZB geleistet haben. Im Stiftungsrat planen wir die Nachfolge. An der nächsten DV werden wir genau informieren. Ausblick und Strategien des BZB Über die Zukunft und die finanzielle Situation des BZB machen wir uns immer wieder grosse Gedanken. Die angespannte finanzielle Situation müssen wir in den Griff bekommen. Veränderungen müssen wir einplanen und aktiv angehen. Der Stiftungsrat befasst sich an jeder Sitzung mit diesem Thema. Die Zukunft des BZB ist uns wichtig. Wir planen einen neuen Internetauftritt mit dem Ziel, dass unser neues Erscheinungsbild neue Besucherinnen und Besucher ins BZB bringt. Rund um s Burgbühl Herzlichen Dank: Der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs unter der Leitung des Präsidenten, Arnold Schöpfer. Dem Vorstand und dem Verein Freundinnen und Freunde des BZB danken wir für das gute Einvernehmen und den grosszügigen Zuschuss an die laufende Rechnung. Unserem Bischofsvikar Nicolas Glasson, der sich hoffentlich noch lange für die Anliegen des BZB einsetzt. An euch Alle, die mit dem BZB in Verbindung stehen. André Schmutz Präsident des Stiftungsrates 29
30 Rund um s Burgbühl Wichtige Hinweise Das Bildungszentrum Burgbühl ist das katholische Zentrum der Region Deutschfreiburg steht offen für Begegnung, Besinnung, Bildung stellt eine gute Seminarinfrastruktur für kirchliche und andere Gruppen zur Verfügung bietet ein eigenes Erwachsenenbildungsprogramm beherbergt das Bischofsvikariat für die deutschsprachigen Katholiken des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg und verschiedene dazugehörige Fachstellen Kontakt Bildungszentrum Burgbühl Postfach 46 CH-1713 St. Antoni Tel.: ++41(0) Fax: ++41(0) info@burgbuehl.ch Konto Postcheckkonto Nr Öffnungszeiten Sekretariat Mo, Di 8.00 bis Uhr bis Uhr Mi 8.00 bis Uhr Do, Fr 8.00 bis Uhr bis Uhr Weitere Hinweise Die Pausen im schönen Bildungszentrum Burgbühl können Sie bei einem guten Kaffee oder weiteren Kaffeespezialitäten, bei verschiedenen Sorten Tee und anderen Heissgetränken geniessen. Bei den Kaffeebohnen legen wir Wert darauf, dass sie umweltfreundlich, sozial und wirtschaftlich nachhaltig hergestellt wurden. Dafür steht das Zertifizierungssymbol mit dem Frosch «Rainforest Alliance» 30 Wir möchten Sie auch darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeit besteht, das Viktor-Schwaller- Haus für private Anlässe wie Taufen, Erstkommunionfeiern, Apéros zu mieten (allerdings jeweils nur bis
31 22.00 Uhr). Auch im Hauptgebäude und im wunderschönen Park können Sie ihre privaten Anlässe feiern: Unser Team freut sich, Sie zu bewirten. Und falls Sie Übernachtungsmöglichkeiten für Ihre Gäste suchen, treten Sie gerne in Kontakt mit uns. In unserem Haus haben wir Zimmer mit Dusche / WC und Zimmer ohne Dusche / WC, ganz nach ihren Wunsch. Wir haben 37 Betten im Haus. Anreise Mit dem öffentlichen Verkehr Mit der Bahn bis Freiburg / Fribourg, dann mit dem Bus Richtung Heitenried / Schwarzenburg bis Haltestelle St. Antoni-Dorf. Von dort sind es 300m Fussweg (ausgeschildert). Die meisten Veranstaltungen beginnen um Uhr, so dass der um Uhr in St. Antoni ankommende Bus von Freiburg / Tafers passt. Nach allen Abendveranstaltungen bieten wir Ihnen an, per PW nach Hause, bzw. an die nächste Haltestelle für die Weiterfahrt mit dem öffentlichen Verkehr gebracht zu werden bitte melden Sie sich diesbezüglich bei der Kursorganisation. Rund um s Burgbühl Mit dem Auto 31
32 Rund um s Burgbühl Terminübersicht September 5. Kaleidoskop der Rituale rund um den Tod Vortrag und Austausch mit Franziska Werlen und Urs Rohrbach 5. / 6. Eine Bildungsveranstaltung entwickeln und planen 13. In den Herbst tanzen Kreistänze Ferien für Seniorinnen und Senioren 16. Jakob, der Gesegnete Bibliodrama 19. Kurs Wortgottesdienste 25. Bruder-Klausen-Fest 29. Freude am Leben Freude im Glauben 30. Frauen z Morge 30. Kurs Wortgottesdienste Oktober 2. Klavierkonzert einer anderen Art 3. Kurse konkret planen und gestalten 4. Von Herz zu Herz Biblische Geschichten erzählen 17. Vernissage Ausstellung Acryl-Bilder 18. / 19. Lieder von Himmel und Erde Kindersingwoche 32
33 November 5. Liebesgschichte Autorenlesung mit Pedro Lenz 7. Validieren Der Erfahrung einen Wert geben 11. Frauen z Morge 15. Vom Geist Gottes erfüllt ökumenischer Bibeltag 21. / 23. Meditation im Stile des Za-Zen Rund um s Burgbühl 28. / 29. Adventsausstellung Dezember 2. Kirchenträume Mit der Apostelgeschichte unterwegs 8. Marienlob 9. Frauen z Morge 10. Singen im Advent Januar 13. Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Impulsnachmittag Weltgebetstag 19. Einführung Fastenopfer-Kampagne 27. Bildungstag der Frauen (Gruppe 1) 28. Bildungstag der Frauen (Gruppe 2) 30. / 1.2. Im Fluss der Kraft Shibashi-Vertiefungskurs 33
34 Rund um s Burgbühl Impressum Träger des Hauses ist die «Stiftung Bildungszentrum Burgbühl». Das Bildungszentrum wird finanziell und ideell von der «Vereinigung Freunde und Freundinnen des Bildungszentrums Burgbühl» unterstützt. Es ist Mitglied in der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der Schweiz und Liechtensteins KAGEB. Herausgeber dieses Programmheftes: Bildungszentrum Burgbühl Postfach St. Antoni Tel Fax info@burgbuehl.ch Neu auch auf Facebook Leiter: Marius Hayoz Fachstelle Erwachsenenbildung Deutschfreiburg QuerWeltEin Postfach St. Antoni Tel Fax bildung@kath-fr.ch Leiterin: Rita Pürro Spengler 34 Photos: Rita Pürro Spengler
35 Rund um s Burgbühl 35
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