- Fotodokumentation -
|
|
- Friedrich Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Fotodokumentation - 1. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! von 11:00 bis 16:00 Uhr. Im DGB Bundesvorstand, Berlin.
2 1. Ankommen
3 2. Ablauf
4 3. Begrüßung Vorstellung des Projektteams: Mareike Richter, Ricarda Scholz und Lena Widmann Vorstellung des Projekts: Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! ist ein vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördertes Projekt. Die Laufzeit des Projekts endet am 31. August Zusammen mit Gewerkschafter/innen, politischen Entscheidungsträger/innen, Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen sowie (jungen) Frauen wollen wir diskutieren, was Frauen brauchen um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Gerechte Löhne für Frauen und Männer sowie Gute Arbeit sind wichtige Voraussetzungen, damit Frauen im Beruf erfolgreich sein können. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Frauen, die gerade in das Berufsleben starten und solche, die eine Familie planen oder wieder in den Beruf zurückkehren. Oft entscheidet sich in diesen Zeiten, ob Frauen langfristig wirtschaftlich unabhängig sein können.
5 4. Kennenlernen / In Bewegung kommen Wo wohnt ihr? (Himmelsrichtungen) Wo arbeitet ihr? (Größe Betrieb oder Verwaltung) Wie alt seid ihr (Zeitstrahl) Habt ihr Kinder? (Ja oder Nein)
6 4. Kennenlernen / Kleines Interview Interviewfragen Ich heiße Ich bin Jahre alt Ich habe Kinder eine/n Partner/in Ich bin Gewerkschaftsmitglied bei Ich bin Gewerkschafterin, weil Was bedeutet für mich wirtschaftliche Unabhängigkeit? Was müsste sich für mich (als erstes) ändern, damit ich wirtschaftlich unabhängig sein kann?
7 Was bedeutet für mich wirtschaftliche Unabhängigkeit? So viel verdienen, dass ich allein Leben könnte und einen Job, der mich zufrieden stellt, der einen glücklich und nicht krank macht und wo man gerne hingeht. Das Einkommen muss zum Leben ausreichen. Teilzeit-Beschäftigte dürfen nicht benachteiligt werden (insbesondere Mütter). Eigenen Lebensunterhalt verdienen und den für die eigene Familie. Lebensstandard halten (auch ohne Partner). Geld sollte kein allumfassendes Thema sein (z.b. wenn die Waschmaschine defekt ist). Ein lebenswertes Leben und mir (und meiner Familie) etwas leisten können. Ausreichendes Gehalt, das unabhängig macht (auch von Lebenshaltungskosten). Vom Partner unabhängig, kein Machtunterschied, finanzielle Unabhängigkeit! Planungshorizont haben, nicht mehr von meiner Mutter abhängig sein, ohne Angst an die Zukunft denken dürfen. Selbstverwirklichung, ruhig schlafen können. Die Möglichkeit eine Familie zu gründen, Beruf und Familie angemessen zu vereinbaren, Familie sollte nicht weggeplant werden müssen. Eigenes Geld verdienen. Mindestens gleichen Lebensstandard haben, wie der Partner. Sparen können. Finanziell auf eigenen Beinen stehen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf Freiheit finanziell und ideell an der Gesellschaft teilhaben zu können und sich das Leben so zu gestalten, wie man will. Das man von seinem Lohn ohne Sorge Leben kann. Unbefristetes, sicheres Arbeitsverhältnis. Vor allem eine Einkommen zu haben, was die Lebenshaltungskosten deckt und Spielraum bietet. Das in einer Partnerschaft jede/r finanziell unabhängig sein kann. Ohne Sorgen vom Lohn leben zu können. Mehr Unterstützung von staatlicher Seite beim Studium.
8 Was müsste sich für mich (als erstes) ändern, damit ich wirtschaftlich unabhängig sein kann? - Entfristung (seit 5 Jahren befristet beschäftigt), bessere Entlohnung, familienkompatiblere Arbeitszeiten (Abendarbeitszeiten). - Umdenken der Gesellschaft (Rollenbilder, Wertschätzung Teilzeitkräfte, Unterstützung von Gewerkschaften z.b. in Sachen Fortbildungsangebote). - Ordentliche berufliche Perspektive, stabiles Einkommen, Wegfall von Altersbarrieren für bestimmte Jobs in der Arbeitswelt, Beachtung brüchiger Biografien in Einstellungspraxis. - Job ohne Befristung, Bezahlung, Glück. - Für mich nichts, für viele andere auch in meinem beruflichen Umfeld (Tarifbeschäftigte) sehr viel! - Überarbeitung BAföG Gesetz (Ausbildungen für sich betrachten), bedingungsloses Grundeinkommen, steuerliche Bevorzugung von Ehepaaren aufheben. - Rollenbilder, insbesondere in Betrieben, Generationenfrage, strukturelle Rahmenbedingungen (Betreuungsgeld, Ehegattensplitting abschaffen), Situation zum Berufseinstieg verbessern. - Unbefristete, angemessen bezahlte Tätigkeit, faire Bezahlung (entsprechend Qualifikation). - Für mich persönlich nichts (Zusage HBS Stipendium), Integration von Frauen mit Kind zur Sicherung des Lebensunterhals und Rente. - Weniger Zeitarbeit, weniger befristete Verträge, gleiches Geld für gleiche Arbeit, praxisnahe Programme vom Staat z.b. Kindergeld, Steuerklassen (veraltete Gesetze aufweichen und erneuern). - BAföG zurückgezahlt, Perspektive der wirtschaftlichen Unabhängigkeit nicht gegeben, Dauerpendeln? - Ich bin wirtschaftlich unabhängig. - Es ist schon so, dass der Beamtenstatus Sicherheit gibt. Es sollte auch Erziehungszeit als Rentenjahre angerechnet werden. Vieles muss familienfreundlicher werden. - Volle und unbefristete Stelle. - Ein Gehalt, das die Miete, Kinderbetreuung, Essen etc. finanziert. Steuerliche Entlastung für unverheiratete mit Kindern, 30h/Woche bei vollem Gehalt. - Studierende mit Arbeiterhintergrund müssten stärker unterstützt werden. Typische Frauenberufe besser bezahlt werden.
9 5. Erwartungs-Parcours Was wünsche ich mir von unseren Begleitgruppenreffen? Was erwarte ich vom Projekt? Was interessiert mich besonders am Thema wirtschaftliche Unabhängigkeit?
10 5. Auswertung Erwartungs-Parcours
11 5. Auswertung Erwartungs-Parcours
12 5. Auswertung Erwartungs-Parcours
13 6. Wirtschaftliche Unabhängigkeit für mich, für dich, für alle? Roter Faden Du zeichnest in die Mitte deines Papiers eine rote Zeitleiste. Beginn: Als wirtschaftliche Unabhängigkeit zum ersten Mal für dich zum Thema wurde. Ende: heute oder in 30 Jahren mit Blick in die Zukunft. Oberhalb der Zeitleiste notierst du die Zeitpunkte, zu denen du finanziell auf eigenen Beinen stehen konntest. Unterhalb der Zeitleiste hältst du fest, wann wirtschaftliche Unabhängigkeit nicht gegeben war und benennst Gründe dafür.
14 6. Wirtschaftliche Unabhängigkeit für mich, für dich, für alle? Diskussion Ausgehend von der Einzelarbeit Roter Faden wurde intensiv mit der gesamten Gruppe darüber diskutiert, welche persönlichen Erfahrungen in Bezug auf wirtschaftliche Unabhängigkeit gemacht wurden und welche Rahmenbedingungen es braucht, damit wirtschaftliche Unabhängigkeit individuell und allgemein für Frauen erreicht werden kann.
15 7. Was wünsche ich mir für das nächste Treffen?
16 8. Auswertung: Was nehme ich mit, was lasse ich hier?
17 9. Fazit Eine wichtige Zielgruppe des DGB Projektes Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! sind Frauen, die gerade in das Berufsleben starten und solche, die eine Familie planen oder wieder in den Beruf zurückkehren. Um die Zielrichtung der Projektarbeit zu überprüfen und mit konkreten Erfahrungen von Frauen in Bezug auf wirtschaftliche Unabhängigkeit zu verknüpfen, wurde eine Begleitgruppe im Projekt eingerichtet. Einzige Bedingung der Bewerbung war die Mitgliedschaft in einer DGB Gewerkschaft. Die Begleitgruppe besteht aus zwanzig Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen. Ziel des ersten Treffens der Begleitgruppe im Projekt war es, dass wir als Projektteam die Teilnehmerinnen und die Teilnehmerinnen sich untereinander kennenlernen. Außerdem wollten wir in Erfahrung bringen, was die Teilnehmerinnen von dem Projekt und der Arbeit in der Begleitgruppe erwarten. Nicht zuletzt galt unser Interesse dem Thema wirtschaftliche Unabhängigkeit: Der Fokus lag auf dem biografischen Zugang der Teilnehmerinnen und gemeinsamen Austausch und Diskussion. Das Projektteam von Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! möchte sich nochmal ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen für das erfolgreiche erste Treffen, den intensiven und vertrauensvollen Austausch bedanken. Der Termin für das zweite Begleitgruppentreffen wird per Terminabfrage festgelegt und soll im Sommer 2015 stattfinden. Neben einem Input zum Thema wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen wollen wir beim nächsten Treffen noch intensiver über Rahmenbedingungen wirtschaftlicher Unabhängigkeit diskutieren und davon ausgehend gemeinsame Aktionen entwickeln. Mehr Informationen zu unserem Projekt gibt es hier:
Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen
Den Berufseinstieg geschlechtergerecht (mit)gestalten ein Handlungsfeld für Interessenvertreter/innen in Betrieben und Verwaltungen Workshop im DGB-Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
MehrFotodokumentation. 2. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
Fotodokumentation 2. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Am 04.07.2015 von 11:00 bis 16:00 Uhr. In der DGB Region Nordhessen, Kassel. 1. Ablauf,
MehrPartnerschaftlichkeit KinderBetreuung und pflege. Traditionelle Rollenbilder. WirtschaftlichE unabhängigkeit! Wiedereinstieg
Was die verdient Was sind verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Wiedereinstieg ist ein vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, und Jugend
MehrRede. am in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
Rede am 09.10.2015 in Berlin anlässlich der DGB Fachtagung Weiblich, qualifiziert sucht: Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Seite 2 von 7 des Redemanuskripts * * * * * Sehr geehrte Frau Prof. Allmendinger,
MehrGLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN
GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrGleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen
Gleichberechtigt geht s leichter! Faire Chancen für Familienernährerinnen Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrWege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer
Wege in die Vaterschaft Ergebnisse der Befragung junger Männer Studie: Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer 28.10.2008 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach 1 Anlass und Ziel der Studie
MehrUnterrichtsreihe: Studieren in Deutschland Arbeitsmaterialien
04 Studentenjobs und BAföG Für ein Studium in Deutschland braucht man Geld für viele Dinge, zum Beispiel für eine Wohnung und den Semesterbeitrag. Aber woher kommt dieses Geld? Findet heraus, wie sich
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrAlles rund ums Praktikum
Herzlich willkommen! Alles rund ums Praktikum Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Inhalt Definition Anspruch und Wirklichkeit Vier Praktikumssituationen Einschätzungen des DGB
MehrIch will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung
Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen
MehrKind und Beruf...das geht gut!
Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrFotodokumentation. 3. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!
Fotodokumentation 3. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! am 20.02.2016 von 11:00 bis 16:00 Uhr im DGB Bundesvorstand in Berlin Der Plan für den Tag
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrSehr geehrte Frau Ministerin, liebe Anke, liebe Frauke, liebe Steffi, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Elke Hannack, stellvertretende DGB Vorsitzende Rede anlässlich der Fachtagung Den Wandel gestalten wir machen uns stark für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen! am 23. November 2017 in Berlin
MehrArbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten. 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit
Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten 4. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit Die Daten Befragt wurden 1.539 junge Beschäftigte unter 35 Jahren (ohne Auszubildende, Studierende und Praktikant/-innen),
MehrAltersarmut von Frauen. Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB
Altersarmut von Frauen Wege zur Überwindung aus Sicht des DGB 1 Armutsgefährdungsquoten in RLP 2 Durchschnittliche Rentenzahlbeträge 3 Altersarmut von Frauen 4 Ursache: Ungleiche Chancen von Frauen und
MehrWenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von. Berlin, 9. April 2013
Wenn Eltern die Wahl haben Eine repräsentative forsa-studie im Auftrag von Berlin, 9. April 2013 So sind wir vorgegangen Grundgesamtheit: Eltern von Kindern unter 18 Jahren in Deutschland Auswahlverfahren:
MehrPositionspapier Gleichstellung
Seite 2 von 7 Inhalt Einleitung...4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf...5 Vaterschaftsurlaub... 5 Elternurlaub... 5 Teilzeitarbeit, Job Sharing & Top Sharing... 5 Familienergänzende Kinderbetreuung...
MehrStatistik der Ehemaligen
Statistik der Ehemaligen Ergebnis einer Online-Befragung von April 2014 Geantwortet haben 101 von 246 befragten Projekt- und Teamassistentinnen aus den vergangenen 19 Kursen der Jahre 2004 2014. Alter
MehrGeneration Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort!
Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Generation Praktikum 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Berlin, 04. Mai 2011 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ohne Praktikantinnen
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrFragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation
Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt
Mehr10. Continental-Studentenumfrage 2013
10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
MehrIG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben
IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 20-2 vom 16. Februar 2017 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Transparenz
MehrMachen Sie Chancen möglich!
Informationen für Arbeitgeber Machen Sie Chancen möglich! Neue gesetzliche Förderungen eröffnen Arbeitgebern und Langzeitarbeitslosen Perspektiven für Beschäftigung und Teilhabe am Arbeitsmarkt. Wir schaffen
MehrFachtag sozioökonomische Bildung
Fachtag sozioökonomische Bildung Beruf.Bildung.Zukunft. Schulprojekt zur Mitbestimmung für Baden-Württemberg Stuttgart, 6. März 2018 1 Gewerkschaft in der Schule 2 Ablauf und Inhalte des Projektages 3
MehrArbeitsqualität aus Sicht. Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008
Arbeitsqualität aus Sicht von jungen Beschäftigten Sonderauswertung des DGB-Index Gute Arbeit 2008 Die Daten über 1.000 junge Beschäftigte unter 30 Jahren (ohne Auszubildende), sowie über 5.000 Beschäftigte
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrFragebogen pd3 - Kinder/Familie
Fragebogen pd3 - Kinder/Familie Modul: Erstellt durch: Vertiefungsmodul 1 Kinder/Familie Team pd3 Infratest Sozialforschung Version (Datum): V10 (21.10.2003) Themen: Kinder allgemein Conjoint "Mehr Kinder"
MehrFür diese Zukunft kämpfen wir!
Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrDGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland
DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist
MehrPartnerschaftliche Arbeitszeiten Funktioniert das?
(Foto)Protokoll der Ideenwerkstatt des DGB-Projektes Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten! Partnerschaftliche Arbeitszeiten Funktioniert das? 16. Juni 2015, 10.00-16.30 Uhr Saal 4, DGB Bundesvorstand,
MehrEntwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di
Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrElternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt
Elternzeit: Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Vortrag IHK Darmstadt, Matthias Hall, KL NDL Darmstadt 24.08.2011 Vorstellung Mercedes-Benz-Niederlassung Darmstadt seit 1955 an der Rheinstrasse
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrGanz schön clever, Chef: SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer zum halben Preis.
Ganz schön clever, Chef: SV BerufsunfähigkeitsSchutz für Arbeitnehmer zum halben Preis. Sparkassen-Finanzgruppe Die Absicherung bei Berufsunfähigkeit, bei der der Staat und Ihr Chef mithelfen. Ihr größtes
MehrDr. Jens Katzek. Mehr Gerechtigkeit. Mehr Respekt. Starke Wirtschaft.
Dr. Jens Katzek Mehr Gerechtigkeit. Mehr Respekt. Starke Wirtschaft. Zeit für mehr Gerechtigkeit Ich will, dass es in unserem Land wieder gerechter zugeht. Mit fairen Löhnen, guten und zukunftsfähigen
MehrBerufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen
Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen 1 Über die Befragung Repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen
MehrWas bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben?
Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben? Lebenswelt und Zukunftsvorstellungen der Jugend im Zusammenspiel der Generationen Vortrag am 27.9.2018 im Rahmen der Fachtagung des Dachverbandes
MehrVerbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann
Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Inhalt Einleitung Methodik Überblick Bewerbungen nach regionaler
MehrZiel: Übernahme. Perspektiven sichern.
Ziel: Übernahme Perspektiven sichern. Harte Zeiten. Harte Fakten. 2 Ausbildung abgeschlossen und dann? I Für den Großteil der Auszubildenden wird das Ausbildungsende zur Zitterpartie. I Mehr als ein Drittel
MehrDER MINIJOB BROSCHÜRE IN LEICHTER SPRACHE
DER MINIJOB BROSCHÜRE IN LEICHTER SPRACHE 92 Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit der Angaben
MehrDas wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander.
Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Wir haben es selbst in der Hand, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Finden wir uns mit Ungerechtigkeiten
MehrDeine Checkliste: In 8 Schritten zu deiner beruflicher Zufriedenheit!
Deine Checkliste: beruflicher Zufriedenheit! Herzlichen Glückwunsch! Mit dieser Checkliste wird sich dein Leben verändern! Sie gibt dir einen Überblick darüber, wo du derzeit stehst, wie es dir derzeit
MehrFinanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover. Informationen in Leichter Sprache
Finanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover Informationen in Leichter Sprache Vorwort Wenn Mütter und Väter wenig Geld haben, ist es manchmal schwer für sie, ihre Kinder gut
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrAlleinerziehende Wunsiedel
Alleinerziehende Wunsiedel Wunsiedel: Das Kreisgebiet liegt vollständig im Fichtelgebirge und dem gleichnamigen Naturpark. Entlang der Grenze zum Landkreis Bayreuth, verläuft die Rhein-Donau-Wasserscheide.
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrGleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und
MehrTARIFKAMPAGNE 2017 FRISEURHANDWERK Ergebnisse der BeschäCigtenbefragung in Niedersachsen und Bremen vom bis
TARIFKAMPAGNE 2017 FRISEURHANDWERK Ergebnisse der BeschäCigtenbefragung in Niedersachsen und Bremen vom 16.02.bis 13.03.2017 (Angaben erfolgen in Prozentwerten bezogen auf die Anzahl der Befragungsteilnehmer*innen)
MehrSteuern. Wer muss Steuern bezahlen? Leichte Sprache
Leichte Sprache 02.07.2014 Steuern Fast alle Menschen in Deutschland zahlen Steuern. Auch eine Firma muss Steuern zahlen. Die Steuern bekommt der Staat, weil der Staat damit für Sachen bezahlt. Zum Beispiel
Mehr5. HBS - Gleichstellungstagung
5. HBS - Gleichstellungstagung 1. Oktober 2009 Einfluss des Arbeitsvertrages und der Arbeitszeiten auf ungleiche Entlohnung? Peter Störling - Hauptverwaltung GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN 1 Backgewerbe
Mehr#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling
#arbeitszeiten #teilzeitfalle #aushandeln Angelika Kümmerling 11. Fachforum #wiederarbeiten Netzwerk W / QUAFFEL Wissenschaftspark Gelsenkirchen, 19.02.2019-1 - 20.02.2019 www.iaq.uni-due.de BG RO HR HU
MehrDAFÜR STEHE ICH. Dr. Jens Katzek. Mehr Gerechtigkeit. Mehr Respekt. Starke Wirtschaft.
DAFÜR STEHE ICH Dr. Jens Katzek Mehr Gerechtigkeit. Mehr Respekt. Starke Wirtschaft. Zeit für mehr Gerechtigkeit Ich will, dass es in unserem Land wieder gerechter zugeht. Mit fairen Löhnen, zukunftsfähigen
MehrBES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW
BES SER AKTIV MIT DER JUNGEN GEW NRW STARK MIT DER JUNGEN GEW NRW Mit uns bist du nicht allein! Wir bieten dir professionelle Beratung und Information, Erfahrungsaustausch und solidarische Interessenvertretung.
MehrMachen Sie Chancen möglich!
Informationen für Arbeitgeber Machen Sie Chancen möglich! Neue gesetzliche Förderungen eröffnen Arbeitgebern und Langzeitarbeitslosen Perspektiven für Beschäftigung und Teilhabe am Arbeitsmarkt. Wir schaffen
Mehrsozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG
67. Außerordentlicher Parteitag sozial & modern Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander.
MehrDas Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Das Programm Positive Aktionen des Ministeriums für Chancengleichheit zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz European Social Fund conference Equal pay and gender equality
Mehr- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen
Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrTarif und Lohn. Stufe. nach 2 Jahren in Stufe 2. Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst - Gehaltstabelle
Werkstatt Tarif und Lohn - Arbeitsblatt 1 Tarif und Lohn 1 Bearbeiten Sie die folgenden Aufgaben zügig und selbstständig. Wenn Sie alle Aufgaben erfüllt haben, lassen Sie sie von ihrem Lehrer (oder einem
MehrArbeit AKTION
Arbeit AKTION 20.000 Allgemeine Informationen Stand: Juli 2017 Vorwort S. Reich Arbeit ist ein Recht: Ein Einkommen, von dem man leben kann, ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Besonders
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrPerspektiven 2016. Privathaushalte als Arbeitgeber. Helga Klingbeil-Weber, kfd-bundesverband
Perspektiven 2016 Privathaushalte als Arbeitgeber Helga Klingbeil-Weber, kfd-bundesverband Die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands e.v. (kfd) ist der größte katholische Frauenverband in Deutschland
MehrDer. Broschüre in Leichter Sprache
Der Broschüre in Leichter Sprache Wer das Heft herausgegeben hat: 2 In dieser Broschüre können Sie viele Informationen zum Mini-Job lesen. Zum Beispiel über Ihre Rechte bei einem Mini-Job. Diese Rechte
MehrVorwort Kapitel 2 Staatliche Hilfen für Schule, Ausbildung und Studium
Vorwort... 11 Kapitel 1 Geld für Eltern und Kinder Mutterschaftsgeld was ist das?... 14 Elterngeld wann habe ich einen Anspruch?... 16 In welcher Höhe wird Elterngeld gezahlt?... 18 Wie lange wird Elterngeld
MehrKlar geregelt Der Tarifvertrag
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Klar geregelt Der Tarifvertrag Wer macht Tarifverträge? Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände machen Tarifverträge
MehrGEMEINSAM DURCHSETZEN GUTE ARBEIT, GUTE LÖHNE
GUTE ARBEIT, GUTE LÖHNE Wir brauchen gute Arbeit für ein gesundes Leben. Arbeit darf nicht krank machen. Wir brauchen gute Löhne. Arbeit darf nicht arm machen. Gute Arbeit, gute Löhne gutes Leben. Dafür
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrDie ORDAT-Perspektive ARBEITEN BEI ORDAT
Die ORDAT-Perspektive ARBEITEN BEI ORDAT 2 work@ordat DIE ORDAT-PERSPEKTIVE Arbeit und Leben sollten zusammenpassen. Und Arbeit sollte mehr sein als Geld verdienen. Aber wann sind wir zufrieden mit unserem
Mehrauch ich heiße euch im Namen des DGB herzlich willkommen zur Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, auch ich heiße euch im Namen des DGB herzlich willkommen zur Fachtagung Leben im Takt der Arbeitswelt. Gemeinsam wollen wir uns heute über gute Arbeitszeitpraxis austauschen,
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive
MehrAusgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit
Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen
MehrLiebe Kollegin, lieber Kollege,
newsletter MÄRZ 2015 Rheinland-Pfalz / Saarland Heute für Morgen Zeichen setzen! Internationaler Frauentag 2015 Liebe Kollegin, lieber Kollege, mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50
MehrDokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf
Eine Auszeit vom Alltag Ich plane meine Zukunft Ein Workshop zum Wiedereinstieg in den Beruf Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg
MehrAbschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover
Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrVorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel
Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse
MehrWas bleibt in der Tasche?
Grundlagenwissen für Einkommen- und Lohn-Steuer Vom Bruttoeinkommen werden zuerst Freibeträge abgerechnet. Auf den bleibenden Rest bezahlt man dann Steuer nach Tabelle. Beispiel: Bruttoeinkommen im Jahr
MehrBesser leben? Das bedingungslose Grundeinkommen in der Diskussion VORANSICHT
Grundeinkommen 1 von 28 Besser leben? Das bedingungslose Grundeinkommen in der Diskussion Ein Beitrag von Anna Karoline Meurer, Koblenz Zeichnung: Scharwel/www.scharwel.de Dauer: Inhalt: 2 bis 6 Stunden
Mehrfair Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland
fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland Du arbeitest als Schlachter oder in der Verpackung in einem
MehrSolidarisches Grundeinkommen. Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD
Solidarisches Grundeinkommen Projektgruppe Grundeinkommen der Rhein-Erft-SPD Grundeinkommen Rhein-Erft-SPD Rhein-Erft-SPD Juni 2007 auf Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen Parteitag
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
MehrDie wichtigsten Tarifhighlights
1 Die wichtigsten Tarifhighlights Keine Kürzung der Altersfreizeit Stattdessen Zeitentlastung beispielsweise für Ältere Neuer TV Demo-Fokus: Nur noch Zeit Keine Verlängerung der Arbeitszeit Demografiekorridor
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrGermany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire
Germany ISSP 2002 Family and Changing Gender Roles III Questionnaire Lfd.-Nr. 1-6 Int.-Datum Ort Familie in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an unserer Forschungsarbeit.
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studiendesign & Befragungsablauf. 2. Management Summary. 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben. 4.
Väterstudie Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign & Befragungsablauf 2. Management Summary 3. Status Quo: Elternzeit & Alltagsaufgaben 4.Rahmenbedingungen 5. Gesundheit und Lebenszufriedenheit 1 Studiendesign
Mehr