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1 Ziel: Übernahme Perspektiven sichern.

2 Harte Zeiten. Harte Fakten. 2 Ausbildung abgeschlossen und dann? I Für den Großteil der Auszubildenden wird das Ausbildungsende zur Zitterpartie. I Mehr als ein Drittel aller Auszubildenden stehen nach der Abschlussprüfung auf der Strasse. I Viele Auszubildende finden nur ungeschützte Beschäftigung in Zeitarbeit, Teilzeit oder im Niedriglohnsektor. I Viele Auszubildende werden nach der Abschlussprüfung in berufsfremden Bereichen eingesetzt und schlecht bezahlt. Obwohl die Arbeitgeber über Mängel an Fachkräften klagen, wird die unbefristete Übernahme im erlernten Beruf immer mehr zur Ausnahme. Dagegen können wir was tun.

3 Übernahme geht alle an. 3 Gerechte Personalplanung das kann gehen. I Nicht-Übernahme ist oft versteckter Beschäftigungsabbau. Durch Überstunden und Mehrarbeit fallen Arbeitsplätze weg. I Die Übernahme der Auszubildenden kann die Lücken schließen, die durch den Weggang älterer Beschäftigter entstehen. I Das Fehlen von qualifizierten Nachwuchskräften erhöht den Arbeitsdruck für die gesamte Belegschaft. I Durch Nicht-Übernahme entsteht ein Mangel an Fachkräften, der als Wettbewerbsnachteil die Zukunft gefährdet. Auszubildende wollen übernommen werden. Beschäftigte wollen weniger Arbeitsdruck und weniger Überstunden. Ältere Beschäftigte wollen früher in Rente oder Teilzeit arbeiten. Dafür können wir was tun.

4 Übernahme tariflich verankern. 4 Ziel: Übernahme unbefristet, grundsätzlich und für alle. I Die ver.di Jugend kämpft für die unbefristete Übernahme. Ziel dabei ist eine tarifvertragliche Lösung. Nur dann kann die Übernahme auch rechtlich eingeklagt werden I Nur Gewerkschaftsmitglieder haben Anspruch auf tarifliche Leistungen. Die Nicht-Übernahme von ver.di Mitgliedern müssen Arbeitgeber dann im Einzelfall begründen. I Solange die Übernahme nicht im Tarifvertrag geregelt ist, müssen wir sie direkt in den Betrieben und Dienststellen durchsetzen mit Betriebs- und Dienstvereinbarungen. Nur das aktive gewerkschaftliche Handeln kann die Übernahme sichern. Alle sind gefragt: Betriebs- oder Personalrat, JAV, Belegschaft und Auszubildende. Gemeinsam können wir was tun.

5 Gemeinsam organisieren wir Erfolg. 5 Gezielt aktiv im Betrieb, in der Region und in den Medien. I Jugendarbeitslosigkeit und Abwanderung gefährdet die Zukunft der Region. Deshalb ist die Öffentlichkeit auf unserer Seite. I Nicht-Übernahme kann dem Image des Unternehmens deutlich schaden. Wer Auszubildende auf die Straße wirft, verscherzt sich alle Sympathie. I Wir können gezielt Druck aufbauen und Unterstützung organisieren in den Medien und in der Politik. Mit Aktionen im Betrieb und auf der Straße. I Die ver.di Jugend unterstützt mit Informationen und Materialien. Sie hilft bei der Planung von Aktionen. Denn die Gewerkschaft sind wir. Wir können sehr viel erreichen, wenn wir den Mund aufmachen und aktiv werden. Selbstbewusst, konsequent und kreativ so sichern wir die Perspektiven unserer Auszubildenden. Wir werden jetzt was tun.

6 6 Ziel: Übernahme Perspektiven sichern.

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