Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Studienschwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten Berufsbegleitendes Studium
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- Bernt Lorentz
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1 Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Studienschwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten Berufsbegleitendes Studium Information zu Curriculum und Rahmenbedingungen für eine Studiengruppe im Kanton Graubünden
2 Master-Studiengang Schulische Heilpädagogik Der Master-Studiengang in Schulischer Heilpädagogik (SHP) an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich (HfH) ist ein nach den Bologna-Richtlinien für die Fachhochschulen und die Pädagogischen Hochschulen konzipierter Ausbildungsgang. Er baut auf einem Bachelor of Arts (BA) für den Unterricht an der Vorschulstufe, der Primarstufe oder der Sekundarstufe1 einer Pädagogischen Hochschule resp. auf einem altrechtlichen Lehrdiplom auf. Er schliesst ab mit einem Master of Arts Hochschule für Heilpädagogik in Special Needs Education. Der Abschluss ist ein von der EDK anerkanntes Diplom. Er umfasst 110 CP (Kredit-Punkte des ECTS, European Credit Transfer Systems). Die Ausbildungsinhalte gliedern sich in einzelne Module. Diese bilden in sich abgeschlossene Ausbildungseinheiten. Sie werden mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen und für jedes Modul werden ECTS abgegeben. Das Studium in Schulischer Heilpädagogik ist im Kern ein allgemeines Studium mit Schwerpunkten. Zentrale Merkmale des Studiengangs sind Vertiefung und Spezialisierung Die Kompetenzen der Lehrer- Grundausbildung (Bachelor-Abschluss an einer Pädagogischen Hochschule oder vergleichbarer bisheriger Abschluss) werden mit Inhalten der Schulischen Heilpädagogik vertieft und spezialisiert. Forschungsorientierung Eine vertiefte und spezialisierte Auseinandersetzung mit Inhalten verlangt einen wissenschaftlichen Zugang zur Bearbeitung heilpädagogischer Fragestellungen. Diese Kompetenz wird im Projekt zur Unterrichtsforschung und -entwicklung, in der Master-These und in den zugehörigen Modulen aufgebaut. Anwendungsorientierung Die bisherige Tradition einer optimalen Theorie-Praxis-Verschränkung soll aufrechterhalten und ausgebaut werden. Im Zentrum stehen die Erforschung und Weiterentwicklung der schulischen Heilpädagogik auf allen Ebenen der Praxis. 2
3 1. Ziel und Zweck der Ausbildung Das Studium Schulische Heilpädagogik (SHP) an der Hochschule für Heilpädagogik Zürich befähigt zur Erziehung, Bildung und Förderung von behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern und Jugendlichen in beeinträchtigten Erziehungs- und Bildungsverhältnissen sowie zur Beratung und zur Zusammenarbeit mit den Beteiligten im Umfeld. Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen setzen sich mit heilpädagogischen Fragestellungen in der Öffentlichkeit auseinander. Sie sind tätig in allen Formen der Schulung und Förderung, so. z.b. in integrativen Schulen, in integrativen Kleinklassen, in Kleinklassen, in Sonderkindergärten, Sonderund Heimschulen, in Kliniken oder pädagogisch-therapeutischen Einrichtungen. Im Rahmen der Umsetzung der integrativen Ausrichtung der Volksschule des Kantons Graubünden besteht ein zusätzlicher Bedarf an ausgebildeten Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. Gemäss einem Beschluss des Regierungsrates werden in den Jahren 2008 bis 2012 insgesamt 100 Lehrkräfte in 4 Staffeln zu Schulischen Heilpädagogen mit Studienschwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten ausgebildet. Es werden 2 organisatorisch miteinander verknüpfte Studiengruppen geführt: eine Studiengruppe, welche Anerkennung von Vorleistungen hat (Legasthenietherpeutinnen) und deren Studium 80 ECTS umfasst und 4 Semester dauert eine Studiengruppe, deren Studium 110 ECTS umfasst und 5 Semester dauert Aufgrund der besonderen geographischen Verhältnisse (lange Anreisewege) führt die HfH jetzt neu auch Ausbildungsgruppen in Chur. D.h. der Grossteil der Studientage findet in Chur statt. Über die Ausbildungszeit verteilt finden einzelne Studientage auch in Zürich statt (Nutzung der Bibliothek, Besuch besonderer Veranstaltungen). Für die Planung, Durchführung und Evaluation dieser Ausbildung ist die Hochschule für Heilpädagogik HfH zuständig. Es besteht ein Kooperationsvertrag mit der Pädagogischen Hochschule Graubünden PHGR. Die Ausbildung findet hauptsächlich an PHGR in Chur statt. Nebst der Nutzung der Infrastruktur wird auch eine personelle Zusammenarbeit gesucht. 3
4 2. Kompetenzprofil Das Studium vermittelt fachliche, soziale, personale und methodische Kompetenzen in folgenden zentralen Bereichen: A) Förderdiagnostik Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) kennen theoretische Konzepte der kooperativen Förderdiagnostik und -planung. Sie können den Lernstand von Schülerinnen und Schülern mit angemessenen Instrumenten erfassen, den besonderen Förderbedarf definieren und die Förderung mit den Beteiligten planen und auswerten. B) Unterricht und Förderung SHP können die Unterrichtsplanung und -durchführung gemäss den besonderen Bedürfnissen und Ressourcen von Kindern und Jugendlichen differenzieren und individualisieren. Sie wissen um systemische Zusammenhänge und analysieren Probleme und Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen unter diesem Blickwinkel. C) Beratung und Zusammenarbeit SHP beraten Kinder und Jugendliche mit spezifischen Bedürfnissen sowie deren Eltern, Lehrpersonen und Mitarbeitende in Institutionen sowie Behörden. Insbesondere beraten sie Kolleginnen und Kollegen in Regel- und Sonderklassen in der Planung und Durchführung des Unterrichts von Kindern und Jugendlichen mit speziellen Lern- und Entwicklungsbedingungen. D) Praxisreflexion und Qualitätssicherung SHP können adäquate Methoden und Instrumente zur Evaluation heilpädagogischer Praxis einsetzen. Sie vernetzen Theorie und Praxis systematisch und gelangen so von wissenschaftlich reflektierter Auseinandersetzung mit heilpädagogischen Problem- und Aufgabenstellungen zu angepassten Handlungskonzepten. Sie kennen Formen der Qualitätssicherung in heilpädagogischen Arbeitsfeldern. E) Entwicklung und Organisation schulischer und sozialer Institutionen SHP kennen verschiedene Schulentwicklungsmodelle im Umgang mit Heterogenität und können sich an der Planung und Umsetzung integrativer Schul- und Institutionsentwicklungskonzepte beteiligen. F) Forschung und Entwicklung SHP kennen Methoden zur Informationserhebung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Sie können Daten darstellen, analysieren und interpretieren. Sie kennen Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung. In exemplarischen Projekten können sie Planung, Entwicklung und Einsatz von Methoden und die Datenauswertung weitgehend selbstständig angehen. G) Öffentlichkeitsarbeit SHP können heilpädagogische Inhalte und Konzepte in der Öffentlichkeit vertreten und in der Erwachsenenbildung weitervermitteln. H) Planung der eigenen Weiterbildung SHP können aufgrund ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklungen und aufgrund von Veränderungen in Theorie und Praxisfeldern die eigene Weiterbildung planen und umsetzen. 4
5 3. Formen und Umfang der Ausbildungen Grundlagen EDK-Reglement über die Anerkennung der Lehrdiplome in Schulischer Heilpädagogik vom 27. August 1998 Umfang der Ausbildungen Verteilung Studienordnung der HfH vom (Ausbildungs- und Prüfungsreglement) Studiengruppe mit 110 ECTS 110 ECTS insgesamt = 3300 AS Workload 56 Tage Kontaktstudium 56 Tage E-learning, selbstorganisiert, davon ca. 11 in Gruppen für E-learning und ca. 7 für gegenseitige Besuche (kollegiale Beratung) 9 Studienwochen verteilt auf 5 Semester 28 Tage selbstorganisierte Studienzeit für Masterthese Studienzeit für Vor- Nachbearbeitung und Arbeit am Projekt Unterricht Studiengruppe mit 80 ECTS 30 ECTS Vorleistungen= 900 AS Workload 80 ECTS effektive Ausbildung= 2400 AS Workload 33 Tage Kontaktstudium 33 Tage E-learning, selbstorganisiert, davon ca. 7 in Gruppen für E-learning und 7 für gegenseitige Besuche (kollegiale Beratung) 7 Studienwochen verteilt auf 4 Semester 28 Tage selbstorganisierte Studienzeit für Masterthese Studienzeit für Vor- Nachbearbeitung und Arbeit am Projekt Unterricht Dauer 5 Semester 4 Semester Ort Chur, PHGR; vereinzelte Studientage an der HfH in Zürich Aufbau Modularisierte Ausbildung: jedes Modul umfasst eine bestimmte Anzahl von Studientagen oder eine Studienwoche und schliesst mit einem Leistungsnachweis ab Kontaktstudientage in Chur, vereinzelt in Zürich E-learning weitgehend selbstorganisiert zu Hause und teilweise als Lerngruppe in der Region Masterthese Arbeit an der Masterthese im Umfang von 26 ECTS Zeitfenster dazu: 4. resp. 5. Semester im Selbststudium Prüfungen Unterrichtsprojekt: Schriftliche Arbeit Mündliche Prüfung zum Unterrichtsprojekt Praktische Prüfung (Unterrichtssequenz) Mündliche Prüfung (Vernetzung Theorie-Praxis) Master-These: Schriftliche Arbeit Mündliche Prüfung: Befragung zur Master-These AS: ECTS: Workload: Arbeitsstunden Punkte des European Credit Transfer Systems: 1ECTS = 30 AS Total der AS (Kontaktstudium, E-learning, Selbststudium, Praxis) 5
6 4. Lehr- und Lernmethoden Kontaktstudium: Der Unterricht ist in allen Modulen methodisch ausbalanciert und berücksichtigt angemessene hochschuldidaktische Arbeits- und Sozialformen. Die Wissensvermittlung erfolgt durch Vorlesungen, Impulsreferate, Videodemonstrationen, Fallbearbeitungen, ergänzt durch Übungs- und Beratungssequenzen. E-learning Das E-learning erfolgt als selbstorganisierte Einzelarbeit und als Arbeit in Lerngruppen. Auf einer Lernplattform (via Internet) finden sich Lerntools und Vorgaben für Leistungsnachweise (Aufträge zu Lektüre, Recherchen, Fallstudien, Vernetzung der Inhalte und Praxistransfer). Die Produkte der Studierenden werden auf der Lernplattform abgelegt. Über die Lernplattform werden unterschiedliche Formen der Kooperation und Interaktion gesteuert (Chat, gegenseitige Feedbacks, gemeinsam Texte verfassen usw.). Grupppenarbeit An 7 11 Studientagen findet das E-learning in Gruppen statt. Die Lerngruppen setzen selber die Termine fest. Zu den Gruppenarbeiten gehört auch die Kollegiale Beratung (7 gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz mit Praxisberatung) verteilt auf 4 Semester. Selbststudium Die Inhalte der Module werden im Selbststudium vor- und nachbereitet. Die Arbeit am Unterrichtsprojekt und an der Masterthese erfolgt weitgehend im Selbststudium mit Projektberatungen durch die Dozierenden. Praxisbegleitung Der Theorie-Praxis-Transfer erfolgt in Praxis- und Projektberatungsgruppen an Kontaktstudientagen, insgesamt 2 Praxisbesuche durch HfH-Dozierende und angeleiteter beruflicher Praxis. 6
7 5. Inhalte und Module im Überblick 5.1. Module der Studiengruppe mit 80 ECTS Module mit allgemeinen Inhalten der Schulischen Heilpädagogik A02 Ethik 2 ECTS 60 AS C01 Denk- und Handlungsansätze 2 ECTS 60 AS C02 Forschung und Entwicklung 1 3 ECTS 90 AS Einführung in die Projektarbeit Unterricht C03 Projektarbeit Unterricht, Praxis- und 11 ECTS 330 AS Projektberatung, Kollegiale Beratung C04 Förderdiagnostik in Sprache u. Mathematik 3.5 ECTS 105 AS C06 Schwerpunkte der Heilpädagogik PMGB: Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung C07 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSS: 1.5 ECTS 60 AS Pädagogik bei Schulschwierigkeiten C09 Integration, Migration, Kultur 2 ECTS 60 AS C10 Forschung und Entwicklung 2: 2 ECTS 60 AS Einführung in die Masterthese C11 Beratung 4 ECTS 120 AS C12 Öffentlichkeitsarbeit 3.5 ECTS 105 AS C15 Praxis Berufsbegleitendes Studium 10.5 ECTS 330 AS C16 Master-These 26 ECTS 780 AS Module mit Inhalten des Studienschwerpunktes Pädagogik bei Schulschwierigkeiten D01 Integrative Didaktik 2 ECTS 60 AS D03 Interaktion (teilweise anerkannt) 2.5 ECTS 75 AS D05 Organisationsentwicklung 2 ECTS 60 AS D06 Spezielle Themen 1 ECTS 30 AS Total 80 ECTS 2400AS Als Vorleistungen anerkannte Module Module mit allgemeinen Inhalten der Schulischen Heilpädagogik C05 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSG: Pädagogik für Schwerhörige und Gehörlose C08 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSB: Pädagogik für Sehbehinderte und Blinde C17 Schwerpunkte der Heilpädagogik PKM: Pädagogik Körper- und Mehrfachbehinderte C18 Vernetzung der Schwerpunkte: LNW C15 Praxis (anteilsmässig anerkannt) 11.5 ECTS 345 AS C19 Neurowissenschaften 2 ECTS 60 AS Module mit Inhalten des Studienschwerpunktes Pädagogik bei Schulschwierigkeiten D02 Kommunikation/Sprache 4 ECTS 120 AS D03 Interaktion (teilweise anerkannt) 2.5 ECTS 75 AS D04 Kognition/Mathematik 4 ECTS 120 AS Total 30 CP 900 AS ECTS: Credit-Punkte des ECTS (European Credit Transfer System) AS: Arbeitsstunden LNW: Leistungsnachweis 7
8 5.2. Module der Studiengruppe mit 110 ECTS Module mit allgemeinen Inhalten der Schulischen Heilpädagogik A02 Ethik 2 ECTS 60 AS C01 Denk- und Handlungsansätze 2 ECTS 60 AS C02 Forschung und Entwicklung 1 3 ECTS 90 AS Einführung in die Projektarbeit Unterricht C03 Projektarbeit Unterricht, Praxis- und 11 ECTS 330 AS Projektberatung, Kollegiale Beratung C04 Förderdiagnostik in Sprache u. Mathematik 3.5 ECTS 105 AS C05 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSG: Pädagogik für Schwerhörige und Gehörlose C06 Schwerpunkte der Heilpädagogik PMGB: Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung C07 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSS: Pädagogik bei Schulschwierigkeiten C08 Schwerpunkte der Heilpädagogik PSB: Pädagogik für Sehbehinderte und Blinde C17 Schwerpunkte der Heilpädagogik PKM: Pädagogik für Körper- und Mehrfachbehinderte C18 Vernetzung der Schwerpunkte der Heilpäd.: LNW C09 Integration, Migration, Kultur 2 ECTS 60 AS C10 Forschung und Entwicklung 2: 2 ECTS 60 AS Einführung in die Masterthese C11 Beratung 4 ECTS 120 AS C12 Öffentlichkeitsarbeit 3.5 ECTS 105 AS C15 Praxis Berufsbegleitendes Studium 22 ECTS 660 AS C19 Neuropsychologie 2 ECTS 60 AS C16 Master-These 26 ECTS 780 AS Module mit Inhalten des Studienschwerpunktes Pädagogik bei Schulschwierigkeiten D01 Integrative Didaktik 2 ECTS 60 AS D02 Kommunikation/Sprache 4 ECTS 120 AS D03 Interaktion 5 ECTS 150 AS D04 Kognition/Mathematik 4 ECTS 120 AS D05 Organisationsentwicklung 2 ECTS 60 AS D06 Spezielle Themen 1 ECTS 30 AS Total 110 ECTS 3300 AS ECTS: Credit-Punkte des ECTS (European Credit Transfer System) AS: Arbeitsstunden LNW: Leistungsnachweis 8
9 6. Prüfungen und Leistungsnachweise Es wird ein Unterrichtsprojekt erarbeitet, eine Praktische Prüfung abgelegt und eine Master-These (Diplomarbeit) geschrieben. Zu diesen drei Prüfungsteilen wird je eine mündliche Prüfung abgelegt. Die Module werden mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen (z.b. Unterrichtsbeobachtung, Literaturanalyse, Referat). 7. Abschluss Wer die erforderliche Anzahl von ECTS-Punkten erreicht hat und sich über bestandene Prüfungen ausweisen kann, schliesst das Studium mit einem Master of Arts Schulische Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten ab. 8. Anerkennung von Vorleistungen Nebst der Ausbildung in Legasthenietherapie (30 ECTS) werden andere Vorleistungen anerkannt, wie: Studium an einer Universität mit den Fächern Sonderpädagogik, Pädagogik, Psychologie; Ausbildung als Schulleiter; Ausbildung in Logopädie, Psychomotorik. Gesuche um Anerkennung von Vorleistungen müssen mit der Anmeldung, also vor Studienbeginn, eingereicht werden. 9. Zulassung Für die Studiengruppe mit 110 ECTS Zugelassen für diese Studiengruppe ohne Vorleistungen (110 ECTS-Punkte, 5 Semester) sind Lehrpersonen mit einem kantonal anerkannten Lehrdiplom für die Volksschule (Primar-, Sekundar- und Vorschulbereich oder als Fachgruppenlehrkraft) mit einer Anstellung im Kanton Graubünden im sonderpädagogischen Bereich oder als Regelklassenlehrpersonen mit einer Anstellung welche es ihnen erlaubt, ein Unterrichtspensum von mindestens 200 Tagen à 6 Lektionen verteilt auf das ganze Studium zu erbringen Für die Studiengruppe mit 80 ECTS Zugelassen für diese spezielle Studiengruppe mit Vorleistungen (reduziertes Programm mit 80 ECTS-Punkten, 4 Semester) sind ausgebildete Legasthenietherapeutinnen mit einem kantonal anerkannten Lehrdiplom für die Volksschule (Primar-, Sekundar-,Vorschulbereich oder als Fachgruppenlehrkraft) mit einer Anstellung im Kanton Graubünden im sonderpädagogischen Bereich oder als Regelklassenlehrperson mit einer Anstellung welche es ihnen erlaubt, ein Unterrichtspensum von mindestens 145 Tagen à 6 Lektionen verteilt auf das ganze Studium zu erbringen. 10. Anmeldung Anmeldeschluss für die Studiengruppe mit 80 ECTS mit Beginn im Herbstsemester ist jeweils der 15. Januar, für die Studiengruppe mit 110 ECTS mit Beginn im Frühjahrssemester ist es der 15. Juni. Die Anmeldungen erfolgen über ein separates Anmeldungsformular, welches an der HfH bezogen werden kann und werden an der HfH eingereicht. 9
10 11. Aufnahmen Die HfH entscheidet zusammen mit dem Kanton Graubünden über die Aufnahmen. Es gelten generell die Aufnahmekriterien der HfH. Die Angemeldeten werden bis 15. Februar resp. 15. Juli über die definitive Aufnahme orientiert. 12. Kosten Studiengebühren: Für die Studiengruppe Graubünden mit 110 ECTS: 1. Studienjahr CHF Studienjahr CHF Studienjahr CHF Prüfungsgebühr: CHF pro Jahr Für die Studiengruppe Graubünden mit 80 ECTS: 1. Studienjahr CHF Studienjahr CHF Prüfungsgebühr: CHF pro Jahr Wer trotz Zusicherung des Studienplatzes und anschliessender Bestätigung durch die angemeldete Person das Studium nicht aufnimmt, hat, wenn die Abmeldung bis Ende Juni, resp. Ende November erfolgt, eine Bearbeitungsgebühr von Fr zu bezahlen, bei späterem Verzicht eine solche von Fr. 1'
11 Auskünfte Studienschwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten: Prof. lic. phil. Sabine Bernhard und Prof. Urs Coradi, Studiengangleitende Tel , Fax , Adresse Hochschule für Heilpädagogik Zürich Schaffhauserstrasse 239 Postfach Zürich Tel /42, Fax /STJ 11
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