Konzept Leistungshandball Jugend Oberberg
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- Theodor Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Konzept Leistungshandball Jugend Oberberg
2 Grundgedanken Wir wollen Spitze werden Aus der Region für die Region Talente der Region sollen in einem leistungsorientierten Umfeld aufwachsen Ziel ist die Kooperation mit den Vereinen der Region In Einzelfällen wird hochtalentierten Spielern aus anderen Regionen die Möglichkeit gegeben die Juniorakademie des VfL Gummersbach zu besuchen
3 Schwerpunkte der Altersgerechte und individuelle Ausbildung aller Spieler Die Kontinuität in der individuellen Förderung bis zur Spitze muss gewährleistet sein Altersklassen übergreifendes Training für hochtalentierte Spieler Grundlage ist der Rahmentrainingsplan des DHB Mannschaftserfolge als Motivation
4 Organisation der Grundschule Grundschule Grundschule Grundschule Sportklassen D-Jugend Stützpunkt C-Jugend Stützpunkt Handballakademie Grundschule Kita Kita Kita Kita
5 Das Fundament Ballschule Heidelberg Minis E-Jugend
6 Minis Oberbergische Grundschulen und Kitas werden in unser Schulprojekt Ballschule Oberberg integriert In jeder dieser Schulen werden Trainingseinheiten (TE), eingerichtet Durchführung durch von uns geschulte Lehrer und Trainer Inhalt: Spielen lernen nach dem von Dr. Roth (Universität Heidelberg) entwickelten und erprobten Konzept der Ballschule. Ziele: Spielerische Entwicklung der sportlichen Vielseitigkeit und Kreativität. Erkennen von Talenten/Potentialen im Bereich der Rückschlagspiele, Hand-Auge Auge-Koordination (Ziel: Handball) und der Fuß-Auge Auge-Koordination (Ziel: Fußball)
7 E-Jugend Die Schüler der Schulprojekte werden in die Kooperationsvereine und in die regionalen Sportklassen aufgenommen Einteilung nach regionalen Gesichtspunkten und Leistungsvermögen Trainingsumfang wird auf Trainingseinheiten gesteigert Schulen werden bei der Durchführung des Wettkampfes Jugend trainiert für Olympia unterstützt
8 Die Juniorakademie D-Jugend 4 dezentrale Stützpunkte C-Jugend Ballschule Oberberg Minis E-Jugend
9 D-Jugend für die Talentierten sollte die 3. TE und die Zweitsportart zur Normalität gehören Ziel: breite koordinative und technische Ausbildung, nach dem Motto: Individuelle Entwicklung geht vor mannschaftlichem Erfolg Vorbereitung und Motivation der Kinder für die Sichtung zur Landesauswahl des HVM Motivation der Ballschulkinder zur Teilnahme am Stützpunkttraining der Juniorakademie Akademie: Vorbereitung auf die Sichtung für die Akademie
10 C-Jugend Abschluss des Grundlagentrainings, mit einer Erhöhung der handballspezifischen Inhalte und Anforderungen Problematiken: Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Verbandstrainern und Abstimmung der jeweiligen Trainingspläne, Betreuung der Auswahlkader, spezielles Training der Anschlusskader an den HVM-Kader Erhöhung des Trainingsumfanges auf 4-55 TE Vorbereitung auf die Sichtung für die DHB-Auswahl Akademie: breite koordinative Ausbildung, Schwerpunkte in der allgemeinen athletischen Ausbildung und in der technischen/ individualtaktischen Ausbildung
11 Die Handballakademie A-Jugend B-Jugend D-Jugend 4 dezentrale Stützpunkte C-Jugend Ballschule Oberberg F-Jugend E-Jugend
12 B-Jugend Akzentuierung der individuellen Entwicklung durch stärkere Individualisierung der Trainingsinhalte Erhöhung der Trainingsumfänge auf 7-8 TE individuelles Training für die Förderkader 1-22 x pro Woche ein gemeinsames Training der B- und A-Jugendlichen, A aufgeteilt nach Positionen und/oder athletischen Fähigkeiten Ausgewählte Kader für den Übergang in den Männerleistungsbereich sensibilisieren Akademie: stärkere Bedeutung von technischer Ausbildung, individualtaktischer und gruppentaktischer Ausbildung
13 A-Jugend 1. A-Jugendjahr: A Integration der Spieler in den Männerbereich mit regelmäßigem Training in den verschiedenen Männermannschaften (BL-Mannschaft, Juniorteam) Permanente Abstimmung und Koordinierung der Trainingsinhalte zwischen den verantwortlichen Männertrainern und Jugendtrainern 2. A-Jugendjahr: A Spieler müssen sie sich schon deutliche Spielanteile im Bereich des Juniorteam erkämpfen Heranführung geeigneter Kader an den Hochleistungsbereich hat Vorrang vor dem Mannschaftserfolg Akademie: Anteil der individuell abgestimmten Ausbildung steigt
14 Das Ziel Juniorteam + Bundesliga A-Jugend B-Jugend D-Jugend 4 dezentrale Stützpunkte C-Jugend F-Jugend Ballschule Oberberg E-Jugend
15 Juniorteam Reserve der Bundesligamannschaft Das Juniorteam ist eine Mannschaft, die es erlaubt in Ruhe(!) junge Kader zu fördern Ziel ist es junge Menschen an den Erwachsenenleistungsbereich heranzuführen, DHB-Kader optimal zu fördern und an die Bundesliga heranzuführen Spieler, die den Sprung in den Leistungsbereich in diesem Alter nicht geschafft haben, werden dann an die Kooperationsvereine abgegeben
16 Trainer- und Betreuerstab unserer Projektleiter Peter Kammer Selbstständiger Unternehmer Leitender Nachwuchstrainer Axel Renner A-Lizenz 22 Jahre Erfahrung im Jugendleistungssport in Berlin auf Auswahl- und Vereinsebene Baute ähnliche Konzeption bereits erfolgreich in Berlin auf Hauptamtlich beschäftigt Teilinternatsleitung Klaus Westebbe Weltklassespieler des VfL Gummersbach Hauptamtlich beschäftigt Geschäftstellenleitung Claudia Fischer Halbtagskraft
17 Trainer- und Betreuerstab unserer Projektleiter Schulen + Ernährungsberatung Bernhard Wald Vizepräsident der Leichtathletikverbandes NRW Leiter der Hausaufgabenbetreung Mustapha Chouayakh Halbtagskraft Athletiktrainer Gunnar Schmidt Sportlehrer Koordinstionstrainer Siegfried Eggert Turner Physiotherapeutin Julia Goldmann Sportphysiotherapeutin Torwarttrainer & Medientechnik Hans Schneider Sportlehrer und ehemaliger A-LizenzinhaberA Langjähriger Torwarttrainer der Bundesliga und der Männernationalmannschaft FSJ-ler (Freiwilliges Soziales Jahr) Kirsten Garling
18 Trainer- und Betreuerstab unserer Jahrgangstrainer Peter Lindeskog E-Jugend Sportlehrer Jannis Kilx D-Jugend Sportstudent Carsten Mundhenk C-Jugend Sportstudent und ehemaliger Spieler der 2.Bundesliga Stefan Neff B-Jugend C-Lizenstrainer Klaus Westebbe und Klaus Brand A-JugendA Weltklassespieler des VfL Gummersbach Axel Renner Youngsters Siehe oben
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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