Gemeinsam sind wir stark

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1 Gemeinsam sind wir stark Schulkooperationen am Badminton- Bundes- und Nachwuchsstützpunkt Mülheim an der Ruhr Bundesstützpunktleiter Mülheim/Ruhr Bundestrainer Jugend Holger Hasse

2 Talentprogramm Mülheim: PARTNER (Übersicht) Prima Leben, Kitaprojekt der Stadt Mülheim Partnervereine 1. BV Mülheim GW Mülheim Talentprogramm Mülheim Südstr. U11 Stützpunkt LLZ Mülheim NSP BSP Partner- Grundschulen Hölterschule GS Trooststr. M.-v.-Tours* Partnerschulen Gymnasium Luisenschule Realschule Stadtmitte * geplant

3 Talentprogramm Mülheim: Einbindung in Gesamtkonzept

4 Kooperation mit der Luisenschule: Geschichte Start 2004 mit vier Athleten mittleren Niveaus 2007 erstmals Spielerinnen mit internationaler Perspektive (z.b. Lisa Heidenreich, Abitur 2010) 2008 Spieler herausragende Talente wie Fabienne Deprez (2x Platz 5 bei der Jugend-WM 2010 und Platz 9 bei den Olympischen Jugendspielen 2010)

5 Kooperation mit der Luisenschule: Geschichte die herausragenden Talente aus NRW, wie Raphael Beck und Fabian Scherpen (seit 2008) seither jährlicher Zulauf, viele Anfragen aus dem ganzen Bundesgebiet z.b. Max Schwenger aus Bayern (Bronze-Medaillengewinner Jugend-WM 2010) oder Fabian Roth, 14jähriges Talent aus Baden- Württemberg

6 Kooperation mit der Luisenschule: Stand heute derzeit sind zwölf Bundeskaderspieler (C und D- /C-Kader) an der Luisenschule Athleten profitieren von Freistellungen, um Wettkämpfe, Lehrgänge, Training zu ermöglichen 1-3 Vormittagseinheiten werden realisiert in Freistunden oder "weniger bedeutenden" Unterrichtsstunden

7 Kooperation mit der Luisenschule: Stand heute ausgleichend erhalten die Schüler bei Schwierigkeiten Förderunterricht individuell bzw. in Kleingruppen Absprachen zwischen Schülern und Lehrern laufen gut, wir werden informiert 18 Deputatsstunden stehen als Partnerschule des Leistungssports zur Verfügung

8 Kooperation mit der Luisenschule: Maßnahmen zur Sicherstellung aus Sicht der Schule 1. Hausaufgabenbetreuung, Stütz- und Förderunterricht (Montag bis Donnerstag je zwei bis drei Stunden) 2. Auf Training und Wettkämpfe soweit organisatorisch möglich abgestimmte Stundenpläne, Klassenarbeiten, Klausuren usw. 3. Befreiung für Wettkämpfe, Trainingslager u.ä 4. Unterbringung/Aufenthalt der Athleten und Sportlerinnen in Voll- oder Teilzeitinternaten in der Nähe der Trainingsstätten mit der Möglichkeit des Mittagessens (> Zeitersparnis) Quelle:

9 Kooperation mit der Luisenschule: Ansprechpartner Für die Athleten: Stefan Schmitz-Flottmann (Luisenschule) als Sportkoordinator Für die Verbände: Stefan Schmitz-Flottmann und Bernd Troost (Schuldirektor) Für die Schule: Tobias Grosse (Chef-Landestrainer NRW)

10 Kooperation mit der Luisenschule: Kommunikation regelmäßiger Austausch über Stundenplangestaltung Fehlzeiten, Schulleistungen, schulische Ausrichtung Kommunikation wird aus beiden Richtungen geführt, keine Einbahnstraße Kooperation verläuft harmonisch und zielgerichtet

11 Kooperation Luisenschule: Herausforderungen Realisierung von 3 Vormittags-Trainingseinheiten (Vo-TE) für alle Bundeskaderspieler positive Entwicklung in den letzten Jahren (muss fortgeführt werden) derzeit können 1-3 Vo-TE realisiert werden um internationalen Anforderungen gerecht zu werden, müssen künftig 3 Vo-TE für alle Bundeskader-Athleten realisiert werden können

12 Kooperation Luisenschule: Herausforderungen Realisierung von 3 Vormittags-Trainingseinheiten (Vo-TE) für alle Bundeskaderspieler Ziel: Blocktraining im Vormittagsbereich (3 feste Zeiten in der Woche zwischen 7 und 12 Uhr) derzeit sind Vo-TE nur mit sehr hohem Personalaufwand und persönlichen Einsatz seitens der Verbände und Trainer realisierbar

13 Kooperation Luisenschule: Herausforderungen mehr Leistungssportler anderer Sportarten wären wünschenswert Schaffung von Synergie-Effekten (z.b. Sportklassen, gemeinsame Kurse mit dem Ziel der Optimierung in der Stundenplangestaltung) fachlicher Austausch

14 Kooperation Luisenschule: Jugend trainiert für Olympia Bundessieger 2009, Platz 3 u.a Titelfavorit (Problem: Terminkollision mit internationalen Turnieren)

15 Kooperation: Realschule Stadtmitte seit 2009 auch Kooperation mit der Realschule- Stadtmitte Beispiel: Ramona Hacks (Bundeskader Dameneinzel, trainiert bereits am Bundesstützpunkt) Duale Karriereplanung (Ausbildung in 2011?)

16 Kooperation: GRUNDSCHULEN Teil des Talentprojekts Mülheim seit 1984 zwischen 2005 und 2008 Intensivierung durch Einbindung hauptamtlicher Trainer und FSJler des Badminton-Landesverband Nordrhein-Westfalen seit 2009 Überführung des Projekts in ein dauerhaftes Programm durch Hauptamtlichkeit und weitere strukturelle Veränderungen

17 Kooperation: GRUNDSCHULEN Talent-Programm in Mülheim ist bundesweites Vorbild im Badminton-Sport Verbände stellen hauptamtliche Trainer, um Sichtungen in Kooperation mit der Schule und dem Lehrpersonal durchzuführen Leitung des Projekts durch den Bundestrainer Talententwicklung Rainer Diehl

18 Kooperation: GRUNDSCHULEN Kooperationen mit der Hölterschule und der SG Troost Verbände übernehmen jährlich seit 2007 für ca. drei Wochen den Sportunterricht 3-4 Unterrichtseinheiten pro Klasse gesichtet werden seit 2010 nur die 1.Klassen (bis 2007 wurden die 2.Klassen gesichtet)

19 Kooperation: GRUNDSCHULEN Kooperationen mit der Hölterschule und der SG Troost eine weitere Kooperation mit der Martin-von-Tours- Schule ist geplant

20 Kooperation: GRUNDSCHULEN Talentsichtung (TS) Verbände übernehmen jährlich seit 2007 für ca. drei Wochen den Sportunterricht gesichtet werden seit 2010 nur die 1.Klassen (bis 2007 wurden die 2.Klassen gesichtet)

21 Kooperation: GRUNDSCHULEN Talentsichtung (TS) 3-4 Unterrichtseinheiten pro Klasse Werfen Umgang mit dem Ball Auge-Hand-Koordination Sprinten Badminton-Lernen alle Kinder erhalten einen Brief Talente erhalten einen Gutschein alle anderen erhalten Einladungen zu den Partnervereinen

22 Kooperation: GRUNDSCHULEN Talentförderung (TF) TS 09 (Talentsichtung 2009 = Schulsichtung März 2009 Förderstart April 2009) Schulsichtung in allen 1. und 2. Klassen der beiden Partnergrundschulen Förderstart mit 2 TE a 1h30 Badminton + Vielseitigkeit und 1 TE Spielestunde (kein Badminton)

23 Kooperation: GRUNDSCHULEN Talentförderung (TF) TS 10 (Talentsichtung 2010 = Schulsichtung März 2010 Förderstart April 2010) Schulsichtung in allen 1. Klassen der beiden Partnergrundschulen Förderstart mit 2 TE a 1h Badminton + Vielseitigkeit + 3. TE freitags Jungen und Mädchen werden erfolgreich getrennt trainiert

24 Talent-Programm Mülheim: Ablauf in der Übersicht

25 Talent-Programm Mülheim: Einbindung der Eltern Elternabende begleiten jeden Ausbildungsabschnitt Projektbeginn: ein Elternabend Eltern werden über Ziele, Struktur, und eigene Aufgaben informiert Eltern werden in den Unterricht eingebunden Eltern-Kind-Badminton (ca. 1-2x pro Monat sonntags)

26 Kooperation: KINDERGÄRTEN Engagement beim Projekt der Stadt Mülheim Prima Leben (Kooperationsprojekt mit den Kindergärten zur Verbesserung der motorischen Ausbildung)

27 Talentprogramm Mülheim : PARTNER (Übersicht) Prima Leben, Kitaprojekt der Stadt Mülheim Partnervereine 1. BV Mülheim GW Mülheim Talentprogramm Mülheim Südstr. U11 Stützpunkt LLZ Mülheim NSP BSP Partner- Grundschulen Hölterschule GS Trooststr. M.-v.-Tours* Partnerschulen Gymnasium Luisenschule Realschule Stadtmitte * geplant

28 Herausforderungen im Talentprogramm Mülheim: durch OGS-Betrieb später Schulschluss und Kollision mit Trainingszeiten im Talentbereich Lösungsansatz: TS/TF-Förderung im direkten Anschluss an Unterricht auf dem Schulgelände (kurze Wege) Problem: Sportstätten

29 Herausforderungen im Talentprogramm Mülheim: Konflikt Schulkonzept und Leistungssport- Förderkonzept : derzeit nur ein AG-Angebot pro Tag an der Schuler, an dem alle Schüler teilnehmen müssen Lösungsansatz: Differenzierung und Förderung talentierter Kinder

30 Herausforderungen im Talentprogramm Mülheim: Einbindung der Vereine Problem: Übungsleiter zu finden, die im Nachmittagsbereich arbeiten können/wollen

31 weitere Kooperationen mit Schulen: darüber hinaus liefern die Verbände mit ihrem hauptamtlichen Personal Unterstützung bei Schulsportfesten

32 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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