Bundestrainerkonferenz 2014 Arbeitskreis Sommersportarten Auf dem Weg nach Rio

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1 Arbeitskreis Sommersportarten Auf dem Weg nach Rio

2 Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung (Albert Einstein)

3 Änderung internationaler Rahmenbedingungen Beschränkung der Teilnahme an Olympischen Spielen durch Quotierung der Athletenplätze. Langwierige Qualifikationen über Weltranglistensysteme. Änderung von Wettkampfdisziplinen und Formaten mit der Zielsetzung der Erhöhung der Attraktivität von Wettkämpfen.

4 Internationale Rahmenbedingungen Änderung des Olympischen Programms unter dem Aspekt der Erhöhung der Universalität der Sportart: Einschränkung der Teilnehmerzahlen durch das Olympische Qualifikationssystem trifft insbesondere die starken NF. Kanurennsport: Einführung der 200m Strecke bei OS 2012 in London = Spezialisierung in Sprint- und Ausdauerwettbewerbe. Kanuslalom: Wegfall der Addition von Läufen; der bessere Lauf zählt. Höhere Anforderungen an Wettkampfstabilität.

5 Fazit: Die Leistungsentwicklung ist weiterhin dynamisch und erreicht zu den Olympischen Spielen den Höhepunkt. Die Leistungsdichte erhöht sich. Das Training muss auf die Erreichung der Höchstleistung zu den Olympischen Spielen ausgerichtet werden.

6 Medaillenbilanz

7 Erfolgsfaktoren Umsetzung der Leistungssportstrukturkonzeption Professionalisierung des Führungsprozesses des Leistungssports im Verband Vierjahresplanung orientiert an der Weltspitzenleistung mit ansteigenden Belastungen und Trainingsoffensive mit Beginn 2010 Herbst bis OS im Olympiazyklus Sicherung professioneller Rahmenbedingungen für die Topteamathleten (Bundeswehr, Bundespolizei, Sporthilfe) Stützpunktsystem mit leistungsstarken Trainingsgruppen und gut ausgebildeten und motivierten Trainern. Umsetzung der Trainerstruktur an den Bundesstützpunkten Orientierung des trainingswissenschaftlichen Betreuung des OSP auf die Sicherung der Trainingsqualität. Funktionierendes Trainer - Beratersystem. Umsetzung der Richtlinienkompetenz bis in den Nachwuchsbereich hinein (RTK) Ausgestaltung der Etappe des Übergangs vom Junioren- zum Weltspitzenathlet. Hightech - Material der FES. Psychologische Betreuung im Kanuslalom.

8 Leistungssportstrukturkonzeption des DKV mit den Schwerpunkten: 1. Zentrale Stellung des Bundesstützpunkts (7 Kanu-Rennsport und 4 Kanu- Slalom). Bundesstützpunktleiter ist verantwortlich für die gesamte Kaderentwicklung vom Kind bis zum Topathleten. 2. Zentrale Leistungsdiagnostik des Verbandes mit verpflichtender Teilnahme. 3. Bundestrainer arbeiten an den Bundesstützpunkten. 4. Steuerung der regionalen Leistungssportentwicklung über die Regionalkonzeptionen 5. der verbesserten Absicherung eines langfristigen Leistungsaufbaus im Nachwuchsleistungssport bis zu den Altersgruppen 23/25 Jahre. 6. Zusammenarbeit mit den OSP (Serviceeinrichtung des Leistungssports) wird über Kooperationsvereinbarungen klar geregelt mit der Zielstellung 7. der Schaffung professioneller Rahmenbedingungen für das Heim- und Lehrgangstraining der Athleten zur Sicherung der für das Erreichen von Weltspitzenleistungen notwendigen Trainingsumfänge und Trainingsintensitäten in den einzelnen Ausbildungsetappen.

9 Führungsstrukturen im Spitzenverband Ehrenamtliche Beeinflussung der Prozesse im Leistungssports ist weit verbreitet. Es fehlt an universitär ausgebildeten Trainerund Führungspersonal. Föderales System erschwert eine durchgängige Verantwortlichkeit für den Gesamtprozess und die Festlegung abgegrenzter Zuständigkeiten und Aufgaben Kommunikation zwischen den Strukturen

10 Satzung des DKV Der Olympische Spitzensport wird im DKV verantwortlich durch einen Sportdirektor geleitet. Der Sportdirektor ist direkt zuständig für den Bundeskaderbereich in den olympischen Sportarten Kanu-Rennsport und Kanu- Slalom. Er ist Vorgesetzter der hauptamtlichen Mitarbeiter des Bereichs Leistungssport incl. aller Bundestrainer. Der Sportdirektor ist auch für die Unterstützung des übrigen Leistungssports im DKV zuständig. Referent: Referent: Sportdirektor Dr. Jens Dr. Kahl Jens Kahl

11 Richtlinienkompetenz Ausgestaltung der in der Satzung neu verankerten Richtlinienkompetenz des Sportdirektors. Umsetzung einheitlicher D- Kaderkriterien. Neugestaltung des Wettkampfsystems im Nachwuchs. BT - Nachwuchskoordination Referent: Dr. Sportdirektor Jens Kahl Sportdirektor Dr. Jens Kahl des DKV

12 Dr. Jens Kahl und andere DKV-Rahmentrainingskonzeption Kanurennsport und Kanuslalom Schriftenreihe des Deutschen Kanu-Verbandes e.v. Band 12 Referent: Dr. Sportdirektor Jens Kahl Sportdirektor Dr. Jens Kahl des DKV

13 Planungsprozess Eine Jährliche Planung reicht nicht mehr aus, der Planungsprozess bewegt sich über mindestens ein Olympiazyklus. Ansteigende Belastungs- und Leistungsentwicklung muss garantiert werden. Einbindung der dualen Karriereplanung ist notwendig.

14 Umsetzung der Trainingsoffensive im Olympiazyklus

15 Professionelle Athleten Deutscher Kanu-Verband Klare Leistungszielstellung Olympiamedaille. Professionelle Vorbereitung mit klaren Leistungszielen für die Trainingsetappen und Wettkampfhöhepunkte. Umsetzung höchster Belastungen im Training. Professionelles Umfeld (Trainer, wiss. Betreuung). Unterordnung des privaten Umfelds unter die Olympiavorbereitung.

16 Typische Karrierewege Duale Karriereplanung mit den Laufbahnberatern an den Olympiastützpunkten. Bundeswehrsportfördergruppe: befristete militärische Laufbahn ohne Berufsausbildung. Möglichkeiten von Fernstudium und finanzielle Förderung nach Ausscheiden aus der Bundeswehr (ca. 30 Plätze). Bundespolizei: Ausbildung zum Polizisten. Großzügige Freistellungen während und nach der Ausbildung. (19 Kaderplätze) Stiftung Deutsche Sporthilfe. Finanzielle Grundförderung aller Kaderathleten. Spezielle Programme für Studenten, Azubis und berufstätige Sportler (Lohnersatzzahlungen, Elite Plus) Die Olympiavorbereitung findet ab Herbst zwei Jahren vor den OS mit von beruflichen Verpflichtungen freigestellten Athleten statt!!!!

17 Bundesstützpunkte Kanu-Rennsport Mittelwert der Kader Anzahl Bundeskader an BSTP ,0 M i t t e l w e r t K a d e r a n z a h l 15,0 10,0 5,0 0,0 B e r lin D u is b u r g / E s s e n L e ip z ig M a g d e b u r g K a r ls r u h e / M a n n h e im N e u b r a n d e n b u r g P o t s d a m A-C Kader A-C Kader A-DC Kader Bundesstützpunkt

18 Bundesstützpunkte Kanu-Rennsport Mittelwert Kaderanzahl im OZ Anzahl der Bundeskader am BSP ,0 M i t t e l w e r t A n z a h l B u n d e s k a d e r 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 B e r l i n Bundesstützpunkt D u i s b u r g / E s s e n L e i p z i g M a g d e b u r g K a r l s r u h e / M a n n h e i m N e u b r a n d e n b u r g P o t s d a m A-DC A-DC A-C

19 Übergang Junioren U23 Referent: Referent: Sportdirektor Dr. Jens Dr. Kahl Jens Kahl

20 Übergang U23 - Leistungsklasse

21 Trainerstruktur im DKV Bundestrainer: angestellt beim DKV, verantwortlich für LK Bereich. Mischfinanziert mit DKV Mitteln: angestellt bei Verein, LKV oder OSP, verantwortlich für U 23. OSP mischfinanziert: angestellt beim OSP, verantwortlich für Junioren. DKV besitzt über alle Trainer die Fachaufsicht! Referent: Referent: Sportdirektor Dr. Jens Dr. Kahl Jens Kahl

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23 Trainerberatersystem Kanu- Rennsport

24 Umsetzung Teilnahme an allen zentralen Trainingslehrgängen. Teilnahme an den KLD. Termingerechte Abgabe der Trainingsdaten. Gesunderhaltung und Gesundheitsprophylaxe. Ausreichende sportartgerechte Ernährung. Akzeptanz von Sanktionsmaßnahmen.

25 Heranführen der Junioren an die Weltspitze Schere zwischen Junioren- und Weltspitzenleistung wird größer. Aufwertung von Nachwuchswettkämpfen wirkt einem auf Weltspitzenleistung perspektivisch orientiertem Training entgegen. Realisierte Geschwindigkeiten im Training sind zu weit von der Prognoseleistung entfernt. Insbesondere Sportarten mit hohen Trainingsumfängen im Jugendbereich finden unzureichende Rahmenbedingungen in den Eliteschulen des Sports vor.

26 Heranführen der U23 an die Weltspitze (Übergang Junioren Leistungsklasse) Zeitraum des Übergangs in die Leistungsklasse dauert ca. drei Jahre. Insbesondere die Leistungsvoraussetzungen sind ungenügend ausgeprägt. Trainingsmethodische Zielstellung ist nicht die Ausprägung der Wettkampfleistung sondern das Nachrtrainieren notwendiger Leistungsvoraussetzungen. Bundeswehr und Bundespolizei zur Sicherung notwendiger Zeiträume für hohe Trainingsumfänge nutzen.

27 Zielvereinbarung Entwicklungsziel Kanu - Rennsport Ziel Nr. : Sicherung einer langfristigen Weltspitzenposition im Kanurennsport durch die Entwicklung talentierten Nachwuchses im Bereich U23 und Junioren. Bemerkungen: Ziel-Kriterien (Kriterien für die Bewertung der Zielerreichung) Platz 1-3 in der ICF - Punktewertung der Olympischen Disziplinen bei den Jahreshöhepunkten. Umsetzung der Leistungssportstrukturkonzeption (s. Anhang). Zielvereinbarung Entwicklungsziel Kanu - Slalom Ziel Nr. : Sicherung einer langfristigen Weltspitzenposition im Kanuslalom durch die Entwicklung talentierten Nachwuchses im Bereich U23 und Junioren. Bemerkungen: Ziel-Kriterien (Kriterien für die Bewertung der Zielerreichung) Platz 1-3 in der ICF - Punktewertung der Olympischen Disziplinen bei den Jahreshöhepunkten der U23 und Junioren.

28 Nachwuchsförderung im Spitzenverband Belastungserhöhung über typische Karrierewege im Bereich U23/25 sichern. Im Juniorenbereich können unter dem Aspekt der schulischen Rahmenbedingungen notwendige Trainingsbelastungen nur über Eliteoder Partnerschulen des Leistungssport gesichert werden. Schulzeitstreckung im Juniorenbereich ist unabdingbar. Referent: Referent: Sportdirektor Dr. Jens Dr. Kahl Jens Kahl

29 Ergebnisse U Deutscher Kanu-Verband

30 Ergebnisse Junioren Deutscher Kanu-Verband

31

32 Nachwuchsleistungssport Sicherung der Umfeldbedingungen (Schulsysteme, Betreuungspersonal). Einheitliche Trainingsphilosophie auf Weltspitzenleistung ausgerichtet. Unnötige Doppelförderung von Bund und Land

33 Probleme der Nachwuchsförderung Talenterkennung/ -auswahl/ -findung (Scouts) Verstärkter Wettbewerb zwischen den Sportarten um die weniger werdenden Talente Wettkampfsystem vor dem Landeskaderalter (AK 10 uns jünger) Vereinswesen und ehrenamtliche Übungsleiter Trainernachwuchs und - ausbildung Förderbedingungen in den Schulen (Eliteschulen des Sports, Schulsport, G8 und Ganztagsschulen). Regionalkonzeption LAL Rahmenkonzeption Abwerbungen Referent: Referent: Sportdirektor Dr. Jens Dr. Jens Kahl Kahl

34 Zielstellung von Nachwuchstraining Nachwuchstraining ist perspektivisches Training. DM der Schüler und Jugend sind nur Zwischenetappen auf dem Weg zur Weltspitze. Nachwuchstraining orientiert sich in seinen Zielstellungen an den Normen der einzelnen Etappen des LLA. Eine Vorwegnahme spezifischer Reize ist zu verhindern. Auf dem Weg zur Weltspitze sind die Trainingsvorgaben der Rahmentrainingskonzeption quantitativ und qualitativ bindend Einführung des Mehrkampfes bei den DM, um frühzeitige Spezialisierung zu verhindern. Referent: Dr. Sportdirektor Jens Kahl Sportdirektor Dr. Jens Kahl des DKV

35 Lösungsansätze Deutscher Kanu-Verband Die Schaffung optimaler Rahmenbedingungen flächendeckend in allen Vereinen bzw. LKV ist finanziell, materiell und personell unmöglich. Jeder Verein bzw. LKV sollt festlegen, welchen Beitrag er im System der Leistungssportförderung leisten kann und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind. Jeder Verein bzw. LKV sollte überlegen, ob er seine Fördermöglichkeiten über Kooperationen mit anderen Vereinen/LKV verbessern kann (Nutzung von Synergieeffekten, Kooperationsvereinbarungen). Da nicht alle Vereine/LKV optimale Förderbedingungen haben, müssen die optimalen Förderbedingungen in den Schwerpunktregionen für jedes Talent (auch Bundesland übergreifend) nutzbar gemacht werden. BT Nachwuchskoordination begleitet den Prozess des Standortwechsels Die Abgabe von Talenten in die Schwerpunktregionen muss über die LAL- Rahmenkonzeption stärker belohnt werden. Im Sinne einer Schärfung der Abstimmung der Aufgaben zwischen Bund und Ländern im Leistungssport und der Konzentration von Ressourcen ist eine Überprüfung des Bund/Länderabkommens notwendig. Referent: Dr. Sportdirektor Jens Kahl Sportdirektor Dr. Jens Kahl des DKV

36 Zusammenfassung Ein erfolgreiches Vorbereitungssystem auf Olympische Spiele erfordert: Professionelle Strukturen in den Spitzenverbänden. Eine auf Siegleistung bei Olympia ausgerichtetes Planung ansteigender Belastungen mit der entsprechenden Überprüfung der Erreichung der Etappenziele über ein effizientes Trainerberatersystem. Die notwendigen Rahmenbedingungen zur Umsetzung notwendiger Trainingsbelastungen (duale Karriereplanung, finanzielle Absicherung unter Profibedingungen, Trainingsgruppen, Personal usw.). Die Sicherung des Nachwuchses über eine trainingsmethodisch auf das Erreichen von Weltspitzenleistung ausgerichtete RTK (Richtlinienkompetenz der Spitzenverbände) und die Sicherung notwendiger Rahmenbedingungen dafür (Ganztagsschulen. G8, Eliteschulen).

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Referent: Dr. Sportdirektor Jens Kahl Sportdirektor Dr. Jens Kahl des DKV

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