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2 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28, 18-20) Wir hoffen, Ihnen hilfreiche Informationen und Einblicke in das Leben der katholischen Kirche in Ihrer Nähe vermitteln zu können. Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, so lassen Sie uns dies gerne wissen. Dieser Gemeindebrief wird Ihnen im Namen des Pastoralverbundes Im Bielefelder Westen durch Gemeindemitglieder überbracht.

3 Gemeindebrief Christkönig und Heilig Geist Ausgabe Werde! Dem Geist Gottes eine Chance geben Wer als Erwachsener getauft wird, trifft eine sehr bewusste Entscheidung. Die Zahl der Erwachsenen, die in unserem Pastoralverbund getauft werden oder in die Kirche eintreten, ist recht hoch. Sie alle gehen einen Weg bewusster Vorbereitung, Gottes Geist wirkt in ihnen. Aber ist gute und bewusste Vorbereitung auf ein Sakrament nur ein Privileg weniger? Welche Chancen haben Eltern von Taufkindern bei uns? Initiative Bildpunkt Bildpunktteam plant Veranstaltungen für den Pastoralverbund S. 6 Neue Räume für die Kleinsten Erweiterung der Kita Christkönig abgeschlossen S. 8 Koptische Christen in unserer Kirche Seit Februar finden ihre Gottesdienste in der Heilig Geist Kirche statt S. 20

4 2 grußwort Liebe Schwestern und Brüder inhalt in dieser Ausgabe von Werde können Sie Informationen zu verschiedenen wichtigen Entwicklungen in unserem Pastoralverbund und der Kirche finden. Unser Titelthema greift eine wesentliche Diskussion in der aktuellen Kirche auf. Menschen werden Christen durch die Taufe zu taufen hat uns Jesus aufgetragen. Aber ist unsere Art der Taufvorbereitung in Deutschland eigentlich angemessen? Wie bereitet die Kirche in den Ländern Menschen auf die Taufe vor, wo noch nicht so lange Christen sind? Kann man von ihnen etwas lernen? Denn wir leben in einer Zeit der Veränderungen der religiösen Landschaft. In unserem Pastoralverbund dürfen wir dankbar sein. Vergleichsweise viele Menschen kommen zu den Gottesdiensten. Oftmals sagen uns Besucher von auswärts, wie sehr sie sich über die vielen jungen Menschen in den Feiern wundern. Aber dies darf uns nicht darüber hinweg täuschen, dass Deutschland immer mehr zu einem Missionsland geworden ist. Darauf muss unsere Sakramentenpastoral reagieren. Ist also unsere Sakramentenvorbereitung wirklich passend für die veränderte Situation? Dazu haben wir eine Initiative begonnen, von deren Anfängen wir berichten möchten. Aus dem gleichen Grund kündigen wir auch einen Tag der Taufberufung an, den wir auf der Ebene des zukünftigen Pastoralen Raumes begehen werden. Auf diese Veränderung im Jahre 2014 arbeiten wir hin, hierzu finden Sie Hintergrundinformation in diesem Brief, der Ihnen von einem Mitglied der Gemeinde überbracht wird. Um es gleich aus diesem Anlass anzufügen: Wir geben zwar in unserem Pastoralverbund regelmäßige Tauftermine für Kinder an. Bitte verstehen Sie dies aber nicht so, als dass wir nur mit Kindern rechnen würden. Wenn Sie diesen Brief lesen und selbst noch nicht getauft sind melden Sie sich gerne zu einem Gespräch, wenn Sie sich für die Taufe integrußwort titelthema gemeinde kinder und jugend gemeinde gemeindeberufung kinder und jugend gemeinde kalender welt und kirche gemeinde gottesdienste ansprechpartner adressen ressieren. Ebenso können Sie Freunde oder Verwandte dazu ermutigen. Gleiches gilt für die Firmung, die in diesem Brief angekündigt wird. Auch dazu wird sich wie immer in den letzten Jahrzehnten auch eine Gruppe der Erwachsenen bilden. Haben Sie also Mut, sich zu melden zusätzliche Erwachsenenfirmungen gibt es im Übrigen in unserem Bistum eigens zwei Mal im Jahr. Sodann: suchen Sie wichtige Termine im kommenden Halbjahr, interessieren Sie sich für Konzerte? Dies und noch Vieles mehr finden Sie in diesem Brief. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Für den Pastoralverbund Pfr. Markus Jacobs

5 titelthema 3 Fortsetzung vom Titel Das Wesentliche tun Christliche Pfarreien in Deutschland machen viele Angebote. Was aber ist wirklich wesentlich? Natürlich die Gottesdienste, so werden Weitblickende sagen. Dies ist richtig, denn es geht immer zuerst darum, Gottes Größe überhaupt zu bemerken, Menschen müssen lernen, ihn zu loben. Was aber folgt dann? Wo sollen christliche Gemeinden heute Prioritäten setzen in einem riesigen Feld möglichen Engagements? Die Antwort lautet: bei den Sakramenten und beim Dienst an den Schwächeren oder Armen! Diese Einsicht setzt sich inzwischen weltweit wieder durch. In den Gegenden der Erde, wo die Kirche sich ausbreitet, investieren die Gläubigen auch deutlich mehr in die Sakramentenvorbereitung. Und inzwischen sprechen päpstliche Schreiben, die Verlautbarungen der nationalen Bischofskonferenzen und die Ergebnisse von deutschen Seelsorgekommissionen wie in unserem Bistum alle dieselbe Sprache: Entwickelt eine erneuerte Sakramentenvorbereitung! Sakramente sind eine Verdichtung der biblischen Botschaft und des Handelns Gottes im Leben des einzelnen Menschen. Wir haben begonnen, uns in unserem Pastoralverbund ausführlich mit diesem Thema zu beschäftigen. Im März dieses Jahres fand ein Neugetaufte Erwachsene beim Gottesdienst mit unserem Bischof. Bildungstag statt, an dem außer dem Gesamtpfarrgemeinderat auch noch interessierte Gemeindemitglieder teilnahmen. In der nächsten Zusammenkunft des Pfarrgemeinderates fiel dann die Entscheidung, im Bereich der Taufpastoral einen Anfang in dieser Erneuerung zu setzen. Sicherlich kann man fragen, warum denn Sakramente oder speziell die Taufvorbereitung so wichtig sein sollen. Denn schließlich werden doch die meisten Christen als Säuglinge getauft. Wie soll man sie darauf vorbereiten? Die Taufe ist ein gutes Beispiel für unser heutiges Dilemma: In den Anfängen der Kirche bereiteten sich Menschen oftmals ein, zwei oder drei Jahre auf die Taufe vor. Die meisten wurden als Erwachsene getauft. Es wurden zwar immer schon Säuglinge in die Kirche aufgenommen, aber dies waren dann die Kinder von im Glauben überzeugten Eltern. Wer Christ wurde, fällte eine persönliche Glaubensentscheidung. Die Gemeinde betete über mehrere Wochen für ihn bzw. für sie. Die ganze Fastenzeit über fanden eigene Zeichenhandlungen für die Taufbewerber in den Gottesdiensten Fast jedes Jahr entscheiden sich ältere Kinder oder jüngere Jugendliche für die Taufe. Sie werden einzeln persönlich vorbereitet.

6 4 titelthema Auch für die Taufe von Kindern sollte es eine intensive Begleitung der Familien geben. weitere Informationen Pfarrbüro Heilig Geist Spandauer Allee 48 Tel Pfarrbüro Christkönig Weihestraße 9 Tel der Gemeinde statt. Die Bibel wurde speziell für sie ausgelegt. Die ganze Osternacht war auf sie ausgerichtet. Eine Taufe ohne eingeübte religiöse Praxis gab es nur in Notfällen. Wer dann getauft und gefirmt war, war wie selbstverständlich nun auch selbst Verkünder(in) des Glaubens in irgendeiner Weise. So wurde christliches Leben grundgelegt, und so blieb die Kirche eine Kirche, in der Bekehrung nicht nur im privaten Bereich geschah. Genau das fehlt heute. Denn als in Europa fast alle Menschen Christen geworden waren, entwickelte sich die Taufe zu einer Kurzbegegnung. Ein Taufgespräch mit einem Priester oder Diakon ist zumeist die einzige Vorbereitung. Dabei sieht selbst nach zweitausend Jahren der Ritus der Kindertaufe in der katholischen Kirche immer noch vor, dass zuerst nur eine Katechumenensalbung stattfinden könnte. Die eigentliche Taufe kann dann nach einer gewissen Zeit folgen. Bis dahin könnte schon eine gewisse Begegnung mit anderen Taufeltern oder der Gemeinde wachsen. Denn was heißt z.b. eigentlich praktisch christliche Kindererziehung? Und auch Gemeindemitglieder hätten wenigstens eine Chance zu helfen: durch Gebet, durch nachbarliche Unterstützungsangebote Schließlich geht es bei der Taufe um Glaubensüberzeugungen, ein Bekenntnis. Die Auseinandersetzung der Eltern oder Paten mit diesen Themen liegt aber oftmals schon Jahre zurück. Sollten sie nicht wenigstens eine Chance erhalten, mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen? Wozu können wir nach der Taufe einladen? Aber es geht nicht nur um Kinder: Es werden in Deutschland noch immer viel zu wenige Erwachsene getauft. Dabei gibt es inzwischen so viele Ungetaufte in unserem Land. Wir laden zwar seit Jahren in unserem Pastoralverbund immer wieder Erwachsene ausdrücklich dazu ein, und so gibt es auch recht viele Bekehrungen. Aber die meisten deutschen Pfarreien bieten weiterhin sehr selten öffentliche Vorbereitungen für Erwachsene an. Wer als Ungetaufte(r) sucht, muss den Eindruck bekommen, nur eine seltene Ausnahme zu sein. Das alles kann anders sein! Es kann mutiger sein, es kann intensiver sein. Die Kirchen anderer Kontinente lehren uns diesen neuen missionarischen Zugang. Auch in deutschen Pfarreien beginnt seit einigen Jahren ein stetiger Aufbruch. In unserem Bistum gibt es inzwischen Modelle mit hervorragenden Erfahrungen. Unser Erzbischof Hans-Josef Becker bittet uns, dort eine Priorität auf dem Weg zu einer erneuerten Pastoral zu setzen. Wir möchten diesen Weg beschreiten, Impulse von anderen aufgreifen und gute Erfahrungen weiter entwickeln. Der Pfarrgemeinderat trägt diese Initiative, gute Früchte wird sie nur bringen, wenn viele sich dieses Anliegens annehmen.

7 gemeinde 5 Neuordnung der Pastoralverbünde Pastoraler Raum Das Jahr 2014 rückt näher. Im Jahr 2014 werden weitere Formen der Zusammenarbeit der Pfarreien in Bielefeld umgesetzt. Seit zwei Jahren steht dieses Datum fest, unser Werde hatte deshalb in verschiedenen Ausgaben schon davon berichtet. Von diesem Zeitpunkt ab wird die Seelsorge der katholischen Kirche in Bielefeld in drei großen Pastoralen Räumen gestaltet werden. Der eine Raum umfasst die westliche Stadt und einen Teil der Mitte Bielefelds dazu wird auch unser Pastoralverbund gehören. Der zweite Raum ist die östliche Stadt und einen Teil der Stadtmitte, der dritte Raum den Süden Bielefelds jenseits des Teutoborger Waldes. Genau genommen hat diese Wirklichkeit sogar schon begonnen. Denn die Pastoralverbünde des Bielefelder Südens sind seit einigen Monaten schon vorzeitig in diese neue Arbeitsweise eingestiegen. Alle Pfarreien des Erzbistums Paderborn werden in einer solchen Weise neu in größeren Räumen zusammenarbeiten, auch wenn der Zeitpunkt verschieden gewählt sein kann. Verschiedene Ziele sollen mit dieser Neuordnung der Seelsorge erreicht werden: Die Kräfte der Priester und Gemeindereferenten können besser gesammelt und ihren Begabungen entsprechend möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Besonders kleinere Gemeinden sollen in einem größeren Netz Unterstützung erfahren. Die Vorstände der Gemeinden können in ihren Verwaltungen Entlastung finden, wenn sie dies wollen. Gute Angebote können leichter in einem größeren Gebiet von allen Gemeinden gleichzeitig genutzt werden. Solche Vorgänge werden augenblicklich in allen Bistümern Deutschlands in Bewegung gesetzt. Aber nicht überall sind die gleichen Eckpunkte dazu gewählt worden. Im Erzbistum Paderborn setzt man zwar auf eine gemeinsame Schrittfolge für alle über 220 Pastoralverbünde, die Pfarreien und ihre Räte sollen aber eigenständig und in gegenseitiger Abstimmung entscheiden, wie sie dies konkret umsetzen. Sie können ihre Pfarreien eigenständig belassen, sie können aber auch Pfarreien zusammenlegen. In jedem Fall geht es darum, dass der Blick sich weiten möge. Denn das Christentum in Deutschland muss neu missionarisch werden. Eine missionarische Seelsorge aber wird immer vor allem von der Taufberufung jedes Christen getragen. Ohne ein verstärktes persönliches Zeugnis des einzelnen getauften Christen wird in unserer veränderten Gesellschaft die Botschaft Jesu nicht mehr die Menschen dort erreichen, wo sie leben. Deshalb kommen wir auch schon in diesem Herbst zu einem Tag der Taufberufung zusammen. Daneben sollen jene pastoralen Orte eigenständiger wahrgenommen werden, die wichtige Impulse für alle setzen können, ohne dass jede Gemeinde dies zu leisten vermöchte. Größere Räume bergen aber immer auch Risiken und Verluste. Deshalb gilt es insgesamt diesen Prozess bewusst und bedächtig zu gestalten. Sollten Sie weitere Informationen suchen, finden Sie diese in unseren Schriftenständen, in den Internetseiten der Diözese und gerne auch auf persönliche Rückfrage bei den Verantwortlichen im Seelsorgeteam oder den Räten der Gemeinden. In unserem Dekanat Bielefeld-Lippe entstehem aus 14 Pastoralverbünden sechs pastorale Räume.

8 6 gemeinde Es wächst im Hintergrund Initiative Bildpunkt Zum Bildungspunktteam gehören: v. l. Dr. Martin Bonse, Dr. Thomas Nauerth, Ole Weigelt, Herlinde Jolk, Dr. Bernard Winkelmann, Pfr. Jacobs. Frau Block (nicht auf dem Bild) begleitet das Team. Die Botschaft Jesu ist eine gute Botschaft. Die Botschaft Jesu ist eine Frohe Botschaft. Es ist eine Botschaft, die möglichst viele Menschen erreichen soll! Im letzten Gemeindebrief hatten wir von den Beschlüssen zur Gründung eines Bild(ungs) punktes im Bielefelder Westen berichtet. Wie ist dieses Projekt weiter gegangen? Gibt es schon konkrete Planungen für die Zukunft? Der neue Bildpunkt Im Bielefelder Westen soll entsprechend dem Konzept des Erzbistums Paderborn die katholische Bildungsarbeit für ein größeres Gebiet in einer Gegend bündeln. Er soll die bestehenden Bildungsveranstaltungen einem größeren Kreis zugänglich machen und neue Initiativen auf den Weg bringen. In Bielefeld gibt es zwar eine katholische Bildungsstätte in der Turnerstraße, aber es ist nicht realistisch zu glauben, dass alle Interessierten aus dem weitläufigen Dekanat, das sich ja bis Detmold oder sogar Bad Pyrmont erstreckt, immer wieder zu Veranstaltungen an diesen einen Ort kommen würden. Andererseits machen zwar die einzelnen Pfarreien ihre eigene Bildungsarbeit z.b. durch Angebote von Vorträgen, und auch die katholischen Verbände sind in diesem Feld aktiv. Diese Impulse wer- den aber oft nur von einem kleineren Kreis überhaupt bemerkt. Stattdessen sollen in Zukunft regionale Bildpunkte die Veranstaltungen bestehender Träger bündeln und dann im größeren Programm des Bildungswerkes und der Bildungsstätte veröffentlichen. Gleichzeitig wird von dieser Seite auch die Verbreitung über das Internet übernommen, damit noch ein größerer Interessentenkreis angesprochen werden kann. Ein Bildpunktteam soll diese Arbeit kontinuierlich begleiten und mit seinen eigenen Ideen zusätzlich fördern. Im Herbst nun hat sich bei uns dieses Bildpunktteam gebildet. Ihm gehören bislang an: Dr. Martin Bonse, Dr. Bernard Winkelmann, Herlinde Jolk und Petra Block, Ole Weigelt, Dr. Thomas Nauerth, Pfr. Jacobs. Frau Block wirkt im Team mit als Vertreterin der katholischen Bildungsstätte (kbs), Frau Jolk bringt ihre Erfahrungen ein aus der Arbeit des katholischen Bildungswerkes (kbw), dem Zusammenschluss von ehrenamtlichen Kräften, die auch schon bislang die Bildungsarbeit im Dekanat gefördert haben. Die Arbeit eines Bildpunktteams bewegt sich, wenn sie gut läuft, eher auf der Hintergrundebene. So wurden die zwei Veranstaltungen unserer Quellen des Glaubens einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch die Bildungsveranstaltungen der Seniorenkreise wurden nicht nur pfarreibezogenen veröffentlicht, sondern für den Westen Bielefelds. Der Vortrag von Jesuitenpater Mennekes mit Beispielen moderner Orgelmusik wurde ebenfalls vom Bildpunkt unterstützt. Unsere Frauengemeinschaften überlegen, ob sie in Zukunft ihre Veranstaltungen ebenfalls über diesen Strang des Bildungswerkes veröffentlichen sollen; der Kolpingverband hat ein eigenes Bildungswerk. Das Bildpunktteam selbst sammelte inzwischen Vorschläge für eigene Initiativen. In Planung sind verschiedene Veranstaltungen: Es sollen gesellschaftsbezogene Themen einge-

9 gemeinde 7 bracht werden z.b. zur Entwicklung der Finanzwelt und ihren ethischen Komponenten und zur Anlage von Geld in christlich verantwortbarer Weise. Ebenso möchte das Bildpunktteam die pastoralen Entwicklungen im Bielefelder Westen durch Impulse begleiten und hat deshalb z.b. Dr. Johannes Oeldemann vom Johann Adam Möhlerinstitut für Ökumene eingeladen, um in einem Vortrag gute Hintergrundinformationen zur koptischen Kirche zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Initiative wird im kulturellen Feld gesetzt: am 2. September, einem Sonntagnachmittag, wird auf Einladung des Bildpunktes ein Duett in der Ruine des Jostbergklosters mit einem Vortrag mittelalterlicher Musik zum Leben des Heiligen Franziskus gastieren. Auch in unserem Haus Laurentius sollen in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen angeboten werden, die sowohl den Bewohnern des Hauses wie interessierten Gästen offen stehen werden. Im Augenblick wird an der Erstellung einer Informationsschrift gearbeitet, die all diese Angebote gebündelt darstellen wird. Auch Plakate werden dazu passend erstellt und an unterschiedlichsten Orten verteilt. Haben Sie selbst Vorschläge für Themen, suchen Sie Informationen zu einer Frage? Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns unter: bildpunkt@hgbi.de Dieses Duett wird einen unterhaltsamen Lebenslauf des Hl. Franziskus an der Jostbergruine vortragen. Ökumenischer Schöpfungstag Im Rahmen des Zweiten Ökumenischen Kirchentages in München hat die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen zu einem Gebetstag für die Schöpfung eingeladen. Dieser soll zukünftig im September begangen werden, ähnlich dem Weltgebetstag Frauen laden ein, der am ersten Freitag im März stattfindet. Er drückt die Wertschätzung der Christen gegenüber der Schöpfung aus, die uns aus Gottes Hand anvertraut wird. Verschiedene Gruppen greifen dieses Anliegen in unserem Pastoralverbund bzw. für den neuen pastoralen Raum auf. Es wird 2 Gottesdienste für den Bielefelder Westen geben. Dienstag, 4. September Uhr Kirchenführung in Heilig Geist, anschließend Gottesdienst zum Schöpfungstag, Treffpunkt: Heilig Geist Kirche Veranstalter: Frauen auf dem Weg in den neuen pastoralen Raum Sonntag, 9. September, Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Bültmannshof-Teich, anschließend Begegnung zwischen ev. und kath. Christen, Treffpunkt: Bültmannshof-Teich Veranstalter: Pastoralverbund im Bielefelder Westen und Dietr. Bonhoeffer Gemeinde

10 8 kinder und jugend Kath. Familienzentrum Kita Christkönig Neue Räume nicht nur für die Kleinsten links: Die Regenbogenkinder mit dem Architekten Thomas Krause, der Leiterin Petra Kuschke mit Jesse, Charlotte, Viktoria, Aron, Ida, Klara und die Erzieherinnen Elena Werner mit Luise auf dem Schoss und Nadine Buhl (v. l.). rechts: Ida und Viktoria beim gemeinsamen Mittagessen. Kontakt Petra Kuschke, Leiterin Familienzentrum Tel Angebote finden Sie in den Pfarrnachrichten, den Schaukästen an der Kirche und unter Nach langer Wartezeit konnte die Kita Christkönig endlich die neuen Etagen beziehen. Aber das Warten hat sich gelohnt. Neben dem ursprünglich geplanten neuen Bereich für die U3-Gruppe im Dachgeschoss, ergab sich in der fortgeschrittenen Planungsphase die Möglichkeit, in einer frei gewordenen Wohnung im Obergeschoss, zusätzliche Räume für das Familienzentrum zu schaffen. Diese einmalige Chance wurde genutzt, um bestehende Defizite im Raumangebot der Kita zu beheben. Allerdings bedeutete die Erweiterung einen deutlich erhöhten Planungs- und Arbeitsaufwand, vor allem im statischen und brandschutztechnischen Bereich. In Kombination mit unvorhersehbaren baulichen Schwierigkeiten und der notwendigen Beteiligung der kirchlichen und kommunalen Aufsichtsbehörden, sowie des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe ergab sich eine deutlich längere Bauzeit. Das aufwändige verwaltungstechnische Verfahren war notwendig, da die Maßnahme zu ca. 2/3 durch öffentliche Gelder, die über das Land NRW und die Stadt Bielefeld zur Verfügung gestellt wurden, und zu ca. 1/3 aus Rücklagen des Kindergartens und Mitteln der Kirchengemeinde finanziert wurde. Ohne die wesentliche finanzielle Beteiligung der öffentlichen Hand wäre das Projekt der Kindergartenerweiterung mit Schaffung der zusätzlichen U3-Gruppe niemals möglich gewesen. Nach Abschluss der Bauarbeiten können sich nun unsere ganz kleinen Kinder über einen großzügigen Bereich unter dem Dach freuen. In der Regenbogengruppe können 10 Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum 3. Lebensjahr aufgenommen und in der Zeit von 7.00 bis Uhr betreut werden. Die hellen freundlichen Räume laden zum Spielen und Toben, aber auch zum Entspannen und Schlafen ein. Für die Ruhephasen stehen zwei Schlafräume mit je fünf Betten zur Verfügung. Neben dem großzügigen Gruppenraum und den Waschräumen gibt es eine Küche und einen Essbereich, in dem die Kinder gemeinsam essen. Zu den Mitbewohnern gehören auch noch Fische und die Mäuse Pepsi und Lilli. Zwei Erzieherinnen und eine Kinderpflegerin betreuen die Kinder liebevoll und bieten ihnen eine gemütliche und vertrauensvolle Atmosphäre abseits von dem etwas rummeligen Alltag im unteren Kitabereich. Behutsam werden die Kinder in die gesamte Einrichtung integriert. Sie lernen nach und nach die anderen Mitarbeiterinnen und die großen Kinder kennen und können sich so langsam in die Gruppenräume im Erdgeschoss einleben. Wie eingangs erwähnt, verfügt die Kita jetzt

11 kinder und jugend 9 links:...lasset die Kinder zu mir kommen (Mk 10,13-16). Das christliche Leitbild der Kita zeigt sich auch beim gemeinsamen Gebet vor dem Essen. Jesse mit seinen 2 Jahren ist eifrig bei der Sache. Mitte: Klara kurz vorm Einschlafen. Immer dabei ihr Kuschelhase. auch über eigene Räume für das Familienzentrum und die individuelle Förderarbeit. Viele Hilfen für Eltern und Kinder, die über das normale Betreuungsangebot hinaus gingen, konnten oft nur eingeschränkt angeboten werden. Die Raumkapazität war durch das tägliche Programm für die Kindergartenkinder schon voll ausgereizt. So sind in der ehemaligen Wohnung im ersten Obergeschoss ein Therapieraum für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf und zwei Räume für die Vorschulkinder und die intensive Kleingruppenarbeit eingerichtet worden. Zusätzlich entstand ein neuer großer Mitarbeiterraum. Hier haben wir jetzt die Möglichkeit unsere Vorbereitungen, Elterngespräche, Sitzungen und Elternangebote an für Erwachsene gerechten Tischen und Stühlen durchzuführen. Wer noch nie in unserer Kita war, fragt sich sicher, was ist das, ein Familienzentrum? Ein Familienzentrum ist eine Kindertageseinrichtung, die neben der Betreuung der Kinder die ganze Familie im Blick hat. Wir wollen in unserer Kita die Eltern bei der Erziehung stärken und Kinder so früh wie möglich in ihrer Entwicklung fördern. Dazu arbeiten wir zum Beispiel mit der Familienbildungsstätte, der Caritas und der Erziehungs- und Familienberatungsstelle zusammen. Wir kooperieren mit verschiedenen Vereinen, Organisationen, Tagespflegestellen und Schulen, damit wir immer kompetente Ansprechpartner sind und Wege aufzeigen und Möglichkeiten zur Hilfe und Unterstützung geben können. Dabei richtet sich dieses Angebot an alle Eltern, unabhängig vom Alter der Kinder und ob diese unsere Kita besuchen. Herzliche Einladung Tag der offenen Tür Am Freitag, den 15. Juni, haben Sie die Möglichkeit, die Einrichtung am Tag der offenen Tür ab Uhr zu besichtigen. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen über unsere Arbeit und besichtigen Sie in Ruhe die Kita. Das Programm können Sie den rechtzeitig ausgehängten Plakaten entnehmen. Seien Sie neugierig und schauen Sie bei uns rein! Wir freuen uns auf Sie! rechts: Im großzügigen Flur wird gespielt und gegessen. Hier haben auch Pepsi und Lilli, die beiden Kita-Mäuse, ihren Platz. Gemeinsam macht Händewaschen richtig Spass.

12 10 kinder und jugend Kontakt Mechthild Grunenberg Gemeindereferentin Tel wichtige Termine erster Elternabend , Uhr Pfarrheim HG Familienwochenende oder Kupferberg, Detmold Erstkommunion 2013 weitere Informationen im Schriftenstand der Kirchen Wer nach den Sommerferien die 3. Klasse besucht, ist eingeladen, den Kommunionkurs zur Vorbereitung auf die 1. Hl. Kommunion zu besuchen. Kinder, die zwischen dem 1. September 2003 und 31. August 2004 geboren wurden, werden von der Pfarrei angeschrieben. Kinder, die vor dem Stichtag eingeschult wurden, ab Sommer die 3. Klasse besuchen, können auch gerne an der Erstkommunionvorbereitung teilnehmen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Alle wichtigen Informationen über den Erstkommunionkurs erhalten Sie bei dem ersten Elternabend am 18. Juni Die Anmeldung erfolgt in den Sommerferien oder zu Beginn des Schuljahres bei den Anmeldegeprächen. Falls Ihr Kind noch nicht getauft sein sollte, und Sie es zur Erstkommunion führen möchten, sprechen Sie bitte Pfr. Jacobs (Tel ), Frau Grunenberg (Tel ) oder Pastor Metten (Tel ) an. Auf dem Kupferberg in Detmold findet für die Erstkommunionkinder und ihre Familien ein gemeinsames Wochenende statt. Die Kinder fahren am Freitag zwischen und Uhr ab; die Eltern und Geschwister kommen am Samstag ab 9.00 Uhr dazu. Alle sind zum Mitfeiern herzlich eingeladen. Gemeindefeste 2012 Termine Gemeindefest CK Gemeindefest HG 15./ Auch in diesem Jahr feiern wir in unseren Gemeinden wieder ein Gemeindefest. Den Anfang macht Christkönig am Sonntag, den 1. Juli. Wir beginnen mit der Feier der hl. Messe um Uhr, anschließend gibt es verschiedene Angebote für Jung und Alt auf der Pfarrwiese und im Gemeindehaus. Für die Kinder werden Spiele angeboten, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Heilig Geist feiert am 15./16. September sein Kirchweih- und Gemeindefest. Ein Zusammensein im Innenhof am Samstagabend bei Lagerfeuer, Stockbrot, Getränken, Grillwürstchen und Musik eröffnet das Fest. Nach dem Hochamt am Sonntag um Uhr beginnt das bunte Treiben rund um die Kirche. Auch hier gibt es Spiele für Kinder und viele kulinarisch reizvolle Angebote.

13 gemeinde 11 Tage der Berufung in unserem Erzbistum Im Rahmen der Perspektive 2014 ist das Thema Berufung von ganz zentraler Bedeutung. Dieses Thema soll aber nicht beschränkt werden auf die Berufung zu einem besonderen Dienst in der Kirche, wie z. B. die Berufung zum Priestertum oder zum Ordensleben, sondern es wird in einem wesentlich umfassenderen Sinne verstanden und beruht auf den Dimensionen Ruf ins Dasein, Berufung zum Christsein und Sendung in einen konkreten Dienst. Bereits in seinem Fastenhirtenbrief 2010 hat unser Erzbischof dieses Thema aufgegriffen und schreibt, sein wichtigstes Anliegen in diesem Brief sei die Berufung aller Getauften durch Gott: Bei der anstehenden Entwicklung der Seelsorge in unserem Erzbistum soll diesem Aspekt zentrale Bedeutung zukommen. Wir alle sind durch Taufe und Firmung in die Gemeinschaft mit dem dreifaltigen Gott hineingerufen und sind dadurch Glieder am Leib Christi jeder den Gaben entsprechend, die ihm mit auf den Weg gegeben wurden. Diese Charismen gilt es angesichts immer komplexer werdender Aufgaben gut zu kennen und auszuprägen. Dabei ist jeder Einzelne unersetzlich, weil einmalig! Ich bin davon überzeugt, dass der Weg für eine hoffnungsvolle Zukunft der Kirche heute in einer Pastoral der Berufung besteht. Denn künftig wird die Kirche vor Ort vor allem durch Menschen leben, die eine bewusste Entscheidung für den Glauben an den Gott Jesu Christi getroffen haben. Solche überzeugten Christen werden an vielen Orten das Gesicht der Kirche prägen. Dort, wo es solche Menschen gibt, bleibt die Kirche kraftvoll und glaubwürdig! An anderer Stelle heißt es: Die speziellen geistlichen Berufungen (zum Priestertum und Ordensleben) sind zweifellos ein großes Geschenk Gottes an die Kirche. Aber sie sind nicht isoliert vom übrigen Volk Gottes, vielmehr stehen sie im Dienst einer umfassenden Berufung aller Getauften. Berufung ist eine Grundkategorie unseres Glaubens an Gott. Berufung geht jeden getauften Menschen an. Wir alle, auch Diakone, Priester und Bischöfe, sind zunächst einmal Getaufte und als solche Gottes Mitarbeiter im Dienst am Heil der Welt. Gerade das ehrenamtliche Engagement in der Kirche lebt von diesem Verständnis Der ehrenamtliche Einsatz in der Kirche ist Engagement aus Berufung es zeigt nach außen, dass im Inneren eines getauften Menschen Gottes Ruf lebt. Wenn sich gläubige Menschen in Gemeinden, Einrichtungen oder Gremien auf der Grundlage von Taufe und Firmung engagieren wollen, dürfen sie dies tun. Ihr Dienst ist uns willkommen! Denn auf ihre Weise tragen sie gemeinsam mit den Priestern, Diakonen und unseren hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dazu bei, dass das Reich Gottes unter uns wächst und reift. Auf diese Überlegungen unseres Erzbischof aufbauend wird es in in allen Dekanaten sog. Tage der Berufung geben, die uns dazu anregen sollen, das ehrenamliche Engagement von der Berufung aller Getauften zum Christsein her zu verstehen und entsprechend zu handeln. Gott ist es, der jeden einzelnen Menschen zu einem ganz bestimmten Dienst ruft. Nur im Zusammenspiel der vielen unterschiedlichen Dienste in unserer Kirche kann es uns gelingen, den Glauben an Gott auch anderen Menschen nahe zu bringen. In unserem Dekanat ist geplant, den Tag der Berufung, in jedem der sechs neuen pastoralen Räume stattfinden zu lassen. Für uns wird dieser Tag, am Samstag, den 27. Oktober sein. Tag der Berufung Marienschule Schildesche Einzelheiten zum Programm entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten Informationen zu Perspektive

14 12 gemeindeberufung Diakon Dariusz Klimanek Auf dem Weg zum Priester Seit dem 24. März ist Dariusz Klimanek Diakon in unseren Gemeinden Heilig Geist und Christkönig. Er wird nun ein Jahr als Praktikant im Pas-toralverbund leben und arbeiten. Viele Gemeindemitglieder haben ihn mittlerweile persönlich kennengelernt. Im folgenden Bericht stellt er sich noch einmal näher vor. Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Dariusz Klimanek, und ich wurde am 7. Juli 1979 in Chorzow (Polen) geboren. Meine Schulzeit verbrachte ich in Bytom und beendete sie 1999 mit dem Abitur. Drei Jahre später begann ich mit meinem Theologiestudium. Im Anschluss daran bin ich nach Deutschland gekommen, das war am 28. Oktober Meine erste Station war die Akademie Klausenhof in Dingden, wo ich meinen ersten Deutschkurs absolvierte. Danach führte mich mein Weg nach Hardehausen. Dort sollte ich das pädagogische Team unterstützen, aber da mein Deutsch noch nicht so gut war, durfte ich hauptsächlich den Handwerkern helfen. Gern erinnere ich mich an die Treckerfahrten, die ich dort unternehmen durfte. Ein weiteres Praktikum in Dortmund schloss sich an. Im Pastoralverbund Dortmund Süd-Ost hatte ich ein Jahr lang Zeit, einen Priester bei seiner Arbeit zu begleiten. Dieses Jahr war eine wichtige Phase für mich, in der ich die deutsche Kirche besser kennenlernen konnte. Am 1. August 2010 bin ich dann in Paderborn ins Priesterseminar eingetreten. Fast zeitgleich habe ich mein Praktikum im Pastoralverbund Hövelhof begonnen. Im vergangenen Jahr, am 14. Mai 2011, bin ich in Werl zum Diakon geweiht worden. Seit März bin ich nun hier in Bielefeld, um mich intensiver auf meine Priesterweihe im nächsten Jahr vorzubreiten und auch um meinem Deutsch den letzten Schliff zu geben. Ich freue mich auf das gemeinsame Jahr hier im Pastoralverbund mit vielen neuen Menschen und Erfahrungen. P.S.: Falls Sie sich fragen sollten, ob ich auch Hobbies außerhalb der Kirche habe... Ja, ich bin ein großer Motorrad-Fan. Also, bitte nicht erschrecken, falls der Diakon Sie mal etwas schneller auf dem Motorrad überholt Weihbischof M. König überreicht Diakon Klimanek bei seiner Weihe das Evangelium.

15 kinder und jugend 13 Jugendliche laden ein Gottesdienste im Geiste von Taizé Taizé in Bielefeld, wie geht denn das? Diese Frage stellte sich einigen Jugendlichen aus dem Pastoralverbund und auch vielleicht Ihnen. Ganz einfach, man braucht engagierte junge Menschen mit dem Vorsatz, Jugendgottesdienste gestalten zu wollen und ein paar gute Impulse der Gemeinschaft im Gebet und der Gemeinschaft untereinander. So etwas gibt es in Taizé, wohin jedes Jahr junge Menschen aus der Gemeinde fahren. Dort entstand die Idee unter den Jugendlichen, ihre Erfahrungen in regelmäßigen Gottesdiensten in Bielefeld einfließen zu lassen. Denn die Nacht der Lichter ein Mal im Jahr war ihnen zu wenig. Einige Zeit vor dem Gottesdienst treffen sie sich zur Vorbereitung. Typische Elemente aus Taizé werden ausgesucht. Es wird geschaut, welche Lieder im Gottesdienst gesungen werden, wie die Kirche und der Gottesdienst gestaltet werden können. Sie bereiten eigene Einleitungen und Gebete vor, Schweigen ist wich- tiger als Reden. In jedem Fall müssen aber das gemalte Kreuz und die Ikonen ihren Ort bekommen. Mit der meditativen Musik entsteht eine Atmosphäre des Gebetes. In Taizé ist es üblich, dass keine Bänke in der Kirche stehen und man sich auf den Boden setzt. Dieses Element greifen die Sitzmatten vor dem Altar auf. Vielleicht spüren Sie in den Gottesdiensten etwas von dem, was den Jugendlichen wichtig ist. Termine Diese etwas anderen Jugend-Gottesdienste finden ungefähr alle zwei Monate in der Heilig Geist Kirche statt. Die Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Sende deinen Geist Firmung 2013 für Jugendliche und Erwachsene Die Firmung ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Glaubensweg zum Erwachsenwerden und bietet die Möglichkeit, sich aus jugendlicher Sicht mit Fragen des Glaubens und des Lebens auseinanderzusetzen; Erwachsene erneuern und vertiefen ihren Glauben. Eltern und Gemeindeglieder sind gefragt, unsere jungen Menschen auf diesem Weg zu begleiten. Im Mai 2013 wird Weihbischof Berenbrinker in unserem Dekanat die Firmung spenden. Jugendliche, die vom 1. August 1996 bis 30. Juli 1998 geboren sind, werden angeschrieben. Ältere Jugendliche und Erwachsene, die bisher nicht das Firmsakrament empfangen haben, sind auch herzlich dazu eingeladen. Sind Sie am Glauben neu interessiert, aber noch nicht gefirmt? Möchten Sie als Erwachsener das Firmsakrament empfangen? Wiederholt werden wir danach gefragt. Meistens erkundigen sich Konvertiten und Neueingetretene in die Kirche nach diesem weiteren Glaubensschritt. Die Vorbereitung wird individuell abgesprochen und/oder in einer Erwachsenengruppe stattfinden. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte in einem der Pfarrbüros. Anmeldungen/Kontakt Mechthild Grunenberg Gemeindereferentin Tel Pfarrbüro CK Tel Pfarrbüro HG Tel

16 14 gemeinde 25 Jahre Kirchenchor Wolfgang Amadeus Mozart Konzert , Uhr Sie möchten mitsingen? Wir treffen uns immer montags um Uhr im Pfarrheim HG steht für klassische Chormusik von besonderer Qualität, zumal im Zusammenspiel mit Orchester und Solisten. Sowohl Mozarts Messkompositionen als auch seine Vesper-Vertonungen zählen zu den zentralen Werken der europäischen Kirchenmusik. Ein solches Mozart-Projekt bringt unser Kirchenchor anlässlich seines 25jährigen Jubiläums zur Aufführung. Wir laden herzlich zu diesem Jubiläumskonzert ein: am Sonntag, den 24. Juni, um Uhr in der Heilig Geist Kirche. Auf dem Programm stehen unter der Gesamtleitung von Frau Elisabeth Schnippe: Missa in C für Soli, Chor und Orchester (KV 250) und Laudate Dominum aus: Vesperae solennes de confessore für Sopransolo, Chor und Orchester (KV 339). Haus Laurentius Einen pastoralen Ort fördern Sommerfest , Uhr Kontakt Maria Bores, Leiterin Haus Laurentius Tel In Vorbereitung auf die neuen größeren pastoralen Räume sind wir aufgerufen, wichtige pastorale Orte intensiver wahrzunehmen und ihre Chance neu zu entdecken. Unser Erzbischof Becker hat uns deshalb aufgerufen, diese Orte mit ganzem Herzen zu begleiten, ihre Stärken zu entwickeln und immer wieder mit neuem Leben zu füllen. Das Haus Laurentius ist jener Ort, an dem bei uns Menschen im Alter besondere Unterstützung und Geborgenheit finden können. Es werden dort Gottesdienste Hl. Messen und evangelische Gottesdienste gefeiert; Freiwillige besuchen Bewohner des Hauses, lesen vor, singen oder bieten Spielrunden an. Auch junge Firmbewerber haben sich immer wieder engagiert für die Menschen und gute Begegnungen sind zustande gekommen. Wir haben zusätzliche Gottesdienste wie eine Maiandacht angeboten und eine Feier der Krankensalbung begehen wir seit mehreren Jahren jeweils vor Ostern für den gesamten Pastoralverbund an diesem Ort. Vor einiger Zeit nun hat der Pfarrgemeinderat im Haus Laurentius getagt und ist mit den Verantwortlichen vertiefend ins Gespräch gekommen. Viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit wurden angesprochen und überlegt: So wurde der Gemeindekreuzweg an einem Freitag Nachmittag im Haus Laurentius gebetet. Jetzt soll ein Kreis ins Leben gerufen werden, der das Anliegen der Verbindung der Gemeinden mit dem Haus Laurentius noch weiter mit seinen Ideen fördert. Wer daran Interesse hat, kann sich gerne bei Pfarrer Jacobs (Tel ), Pastor Metten (Tel ) oder in den Pfarrbüros melden. Einladung zum Sommerfest Eine besondere Gelegenheit zum Kennenlernen des Hauses und zur Begegnung ist das Sommerfest: Herzliche Einladung für den 16. Juni in den Garten des Laurentius-Heimes. Der Beginn ist mit einem ökumenischen Zeltgottesdienst um Uhr. Das anschließende Fest steht unter dem Motto Märchensommer. Zauberhafte Geschichten, zauberhafte Getränke und vieles andere Zauberhafte erwartet Sie. Der Bielefelder Shantychor singt um Uhr. Seien Sie willkommen!

17 gemeinde 15 Wir sind die Königskinder... und wir spielen mit Kindern ab zwei Jahren, 2-3 mal jede Woche in unserem Raum im Gemeindehaus Christkönig. Dort haben wir einen schönen Gruppenraum, in dem wir alles haben, was wir uns nur wünschen können: eine Spielecke, einen Bauteppich, einen Bastel- und Frühstückstisch, und alles was wir sonst benötigen. Denn dort spielen wir nicht nur, sondern wir singen, basteln, machen Kreisspiele, lernen neue Spielkameraden kennen, hören biblische Geschichten und haben dabei auch noch viel Spaß miteinander. Vielleicht hast Du mal Lust vorbei zu gucken? Dann ruf doch einfach mal bei Anke Schrader an, denn die ist mit der Sandra Heienbrok immer für uns da. Und vielleicht hast Du ja auch Lust, ein Königskind zu werden, denn Anke und Sandra haben ab Sommer, wenn wir Großen in den Kindergarten gehen werden, noch ein wenig Platz in der Gruppe. Eure Königskinder Kontakt Anke Schrader Tel Bielefeld-Dornberg 20 Jahre Kolpingsfamilie In diesem Jahr besteht die Kolpingsfamilie Bielefeld-Dornberg 20 Jahre haben sich Menschen auf den Weg gemacht, die sich dem Vorbild Adolph Kolpings verpflichtet fühlten, der als Kaplan in Elberfeld den dortigen Gesellenverein kennenlernte, dessen Präses er 1847 wurde. Unter seiner Leitung bis zu seinem Tod 1865 entstanden über 400 Gesellenvereine in Deutschland, Europa und sogar in Nordamerika. Die rasche Ausbreitung des Vereins zeigt, dass Kolping mit seiner Idee den Nerv der Zeit getroffen hat. Die jungen Gesellen lechzten nach allgemeiner, fachlicher und religiöser Bildung. Und darüber hinaus konnten die wandernden Handwerksburschen in den Gesellenheimen übernachten und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Auf diese Weise konnte Adolph Kolping in Zeiten bitterer Not das Elend der Gesellen lindern und ihre Chancen auf eine bessere Zukunft erhöhen. Der Gesellenverein entwickelte sich mit den Jahren zu einem Sozialverband, dem allein in Deutschland heute über Mitglieder in mehr als Kolpingsfamilien angehören. Die Kolpingsfamilie Bielefeld Dornberg ist eine Gemeinschaft von zurzeit 66 Personen (Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche). Wir treffen uns regelmäßig zu Veranstaltungen mit unterschiedlichen Themen, oder auch, um einfach in gemütlicher Runde zusammen zu sein. Wir sind offen für alle, die sich für unsere Gemeinschaft interessieren und freuen uns über neue Mitglieder genauso wie über jeden einzelnen Gast, der an unseren Angeboten teilnehmen möchte. Unser Programm liegt in der Kirche aus. Die einzelnen Angebote stehen aber auch in diesem Heft unter der Rubrik Wichtige Termine. Adolph Kolping ( ) war kath. Priester, der sich besonders mit sozialen Fragen auseinandersetzte.

18 16 kalender wichtige termine Herzliche Einladung Juni Sa CK Kolpingfahrt nach Obermarsberg im Sauerland. Kontakt: H. Weinert Sa/So 02./ Wallfahrtzeltlager der Messdiener unseres Pastoralverbundes in Stockkämpen So Wallfahrt unseres Pastoralverbundes nach Stockkämpen Di , Uhr HG kfd, Vortrag: Die Frau am Jakobsbrunnen, Ref. R. Wolff. HG Pfarrheim Sa , Uhr CK kfd, Sommerfahrt nach Halle/Borgholzhausen ab CK Kirche. Kontakt: B. Handt Di , 9.00 Uhr Gemeindefrühstück, CK Pfarrheim Di , Uhr HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: Es geschah in Bethanien jenseits des Jordan (Bildbericht über Jordanien), Ref. K. Siepmann. HG Pfarrheim Mi , Uhr CK kfd-aufwind, Häppchenabend mit Juni-Bowle. Bitte eine Kleinigkeit zum Essen mitbringen! In Siebertz Garten, Elsässer Str. 6, Kontakt: B. Handt Fr Sommerfest Tag der offenen Tür im KiTa-Familienzentrum Christkönig Sa , Uhr Sommerfest im Haus Laurentius Sa Überdiözesane Ministranten-Wallfahrt nach Kevelaer Di , Uhr HG Senioren Fahrt nach Borgholzhausen, Kontakt Helena Schmidt So , Uhr Jubiläumskonzert des Kirchenchors, Leitung: E. Schnippe. HG Kirche Do , Uhr HG Fremd und faszinierend: die Koptische Kirche und die Rolle der orientalischorthodoxen Kirchen im ökumenischen Dialog, Ref. Dr. Johannes Oeldemann Mi , Uhr CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Pfarrheim Do , Uhr Exerzitien für Läuferinnen und Läufer (nächste Termine: 29.06, 30.06) HG Kirche Fr , Uhr HG Kolping, Halbjahresabschluss in Erwins Hütte Sa HG kfd, Tagesfahrt, Herrenhäuser Gärten und Besuch des Wilh. Busch-Museums Juli So , Uhr Di , 9.00 Uhr Mi , Uhr Di , Uhr Mi , Uhr CK Gemeindefest Gemeindefrühstück. CK Pfarrheim CK kfd-aufwind, Treffen ohne Programm im Schlosshof. Kontakt: B. Handt HG Senioren-Sommerausflug u.a. nach Petershagen. Kontakt: H. Schmidt CK kfd-treff. CK Pfarrheim August Sa bis Sa Sommerferienlager der Kinder und Jugendlichen in Milchenbach Fr , Uhr CK Kolping Kegeltreff. Gaststätte Bartsch, Viktoriastr./Ecke Teutoburger Str. Fr Patronatsfest im Haus Laurentius Di , Uhr HG kfd, Außerordentliche Mitgliederversammlung. HG Pfarrheim Mi , Uhr CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Pfarrheim Fr , Uhr HG Kolping und kfd, Der Johannisberg: Schützenhaus Zwangsarbeiterlager Kletterpark und Wohnmobilhafen, Ref. Merret Wohlrab. September Sa , Uhr So , Uhr Di , Uhr Fr , Uhr Fr So So , Uhr Di , 9.00 Uhr Di , Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom Studienchor Bielefeld. CK Kirche Konzert am Jostberg, Sonnengesang musik. Lebenslauf des Franz von Assisi HG kfd, Ökum. Schöpfungstag, Ref. M. Grunenberg. HG Pfarrheim und Kirche CK Kolping Kegeltreff. Gaststätte Bartsch, Viktoriastr./Ecke Teutoburger Str. Familienwochenende im Haus Ascheloh, Kontakt: M. Pollpeter Schöpfungsgottesdienst am Teich Bültmanshof Gemeindefrühstück. CK Pfarrheim HG Senioren-Nachm. Herbst als Jahres/Lebenszeit, Ref. R. Wolff. HG Pfarrheim

19 kalender 17 Herzliche Einladung Mi , Uhr CK kfd-aufwind: Weinprobe, Kontakt: B. Handt Fr , Uhr CK Kolping Minigolfturnier, Leitung: K. Rupprecht. Treffpunkt: Nordpark Sa/So 15./ HG Gemeindefest Di , Uhr HG Oikocredit oder Geld, das dem Leben dient, Ref. Pfr. Schweer, Gütersloh Mi , Uhr CK kfd-treff: Sitztänze, CK Pfarrheim Fr bis So CK Messdienerwochende im CK Pfarrheim Di , Uhr HG Senioren-Herbstfahrt zum Stift Clarholz und zum Kloster Marienfeld Mi , Uhr HG kfd Bildungstag im CityKloster Hoffnungsperspektiven über den Tod hinaus Referentin: Bärbel Lödige. Kontakt: C. Möller Mi , Uhr CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Pfarrheim Fr , Uhr HG Kolping-Treff, Kontakt: H. Berenbrinker. HG Pfarrheim Fr bis So Familienwochenende auf dem Kupferberg, Detmold, Kontakt: Joachim Langer Sa , Uhr CK Flohmarkt des Födervereins Kita Christkönig Oktober Fr , Uhr CK Kolping, Kegeltreff. Gaststätte Bartsch, Viktoriastr./Ecke Teutoburger Str. Sa bis So Fahrt nach Taizé 2012 So , Uhr Orgelkonzert mit Andreas Mattes, St. Pankratius, Gütersloh. HG Kirche Di , 9.00 Uhr Gemeindefrühstück. CK Pfarrheim Di , Uhr HG Senioren-Nachmittag, Afrikanische Christen erzählen, Leitung: M. Sprotte, Kontakt: H. Schmidt. HG Pfarrheim Di , Uhr HG Trinität im interreligiösen Dialog, Ref. Prof. Dr. Klaus von Stosch Fr , Uhr CK Kolping, Land, Leute und Kultur der Philippinnen, Philippinischer Abend, Referentinnen: J. Kriete und V. Flor, Leitung: G. Weinert. CK Pfarrheim Fr , Uhr HG Kolping, Kegeln im Bültmannskrug, Leitung: N. Klocke Sa , Uhr HG+CK Kolping, Weltgebetstag des Kolpingwerkes. Hl. Kreuz Kirche, Brake Mi , Uhr CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Pfarrheim wichtige termine November Fr , Uhr Di , Uhr Fr , Uhr Sa , Uhr Di , 9.00 Uhr Di , Uhr So Mi , Uhr Fr , Uhr Sa/So 17./ Mi Do , Uhr So , Uhr Mi , Uhr Fr , Uhr Fr , Uhr CK Kolping Kegeltreff, in der Gaststätte Bartsch, Viktoriastr./Ecke Teutoburger Str. HG kfd Lebenslinien, Ref. Dr. Ch. Fricker, Kontakt: Ch. Möller. HG Pfarrheim HG Kolping, Traditionelles Martinsgans-Essen, HG Pfarrheim Nacht der Lichter, HG Kirche Gemeindefrühstück, CK Pfarrheim HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: Als Häftling im Frauenlager Ravensbrück geboren. Referentin: I. Prochnow, Kontakt: H. Schmidt. HG Pfarrheim Martinsfest mit Andacht, anschl. Umzug. HG 16:30 Uhr/CK 17:00 Uhr CK kfd-aufwind: Krampfadern und Wechseljahre, die Leiden der Frauen, Kontakt: B. Handt. CK Pfarrheim CK Kolping, Vatikan Die verborgene Welt, Ref. B. Elfers. im Pfarrheim CK CK/HG Kirchenvorstandswahlen CK kfd-treff. Kontakt: B. Handt. CK Pfarrheim Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen im Haus Laurentius Orgelkonzert mit Georg Gusia, St. Jodokus, Bielefeld. HG Kirche CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Pfarrheim HG Kolping, Gedenk-Veranstaltung Städte für das Leben Städte gegen die Todesstrafe, bis 18:15 Uhr. Ort: Stadtteilbibliothek CK Kolping Kegeltreff. Gaststätte Bartsch, Viktoriastr./Ecke Teutoburger Str.

20 18 welt und kirche blick in die weltkirche In Großbritannien sind in der Karwoche rund 220 Anglikaner zur katholischen Kirche übergetreten. Unter ihnen waren 20 Priester, wie die Zeitung Osservatore Romano berichtet. Die Konvertiten wurden in das katholische Personalordinariat Our Lady of Walsingham aufgenommen, das damit Mitglieder zählt, davon etwa 80 Priester. Papst Benedikt XVI. hatte die bistumsähnliche Struktur eines Personalordinariates geschaffen, um anglikanischen Christen die katholische Kirchenzugehörigkeit unter Beibehaltung der anglikanischen Tradition zu ermöglichen. Radio Vatikan vom Außer Christen umbringen haben sie keine Philosophie. Mit diesen Worten beschreibt Dr. Ernst Sagemüller, Entwicklungshelfer..., den Terror islamistischer Salafisten in dem westafrikanischen Land Nigeria... Ziel von Boko Haram sei ein radikaler islamischer Staat nach dem Vorbild der afghanischen Taliban. Nach Äußerungen ihres gegenwärtigen Anführers, Imam Abubakar Shekau, wollen die Extremisten zuerst den Norden Nigerias von Christen befreien, danach den Rest des etwa 160 Mio. Einwohner zählenden Landes. Der Terror richte sich aber nicht nur gegen Christen, sondern auch gegen moderate Muslime und ihre Geistlichen. Gefährdet seien zudem alle Menschen, die für Frieden und Versöhnung einträten... Die Regierung habe kein Konzept oder wage sich nicht an die einflussreichen Hintermänner heran. Sagemüller: Die überwiegende Mehrheit der muslimischen Bevölkerung ist entsetzt und lehnt diese brutalen Übergriffe ab. Viele Muslime sind sogar bereit, Christen zu helfen. Zenit vom Zur Koranverteilung durch radikale Salafisten in Deutschland äußerten sich besorgt die gemäßigten Muslime, namentlich der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, und der Sprecher des Koordinationsrat der Muslime, Ali Kizilkaya. Beide kritisieren die am Wochenende nach dem christlichen Osterfest erfolgte Aktion als PR-Gag, der das Anliegen des Islam für die Ansichten einer zahlenmäßig kleinen, politisch radikalisierten Gruppe (der Salafisten) instrumentalisiere. Es gebe auch traditionell orientierte Salafisten, die Gewalt ablehnen; die Beobachtung der radikalen Angehörigen durch den Verfassungsschutz wird von den offiziellen Vertretern der Moslems befürwortet. Nach ftd.de vom Mali: Die Lage der Menschen in der Sahel-Zone hat sich dramatisch verschlechtert, sie brauchen dringend Hilfe zum Überleben. Dies sagt Karin Kortmann, stellvertretende Generalsekretärin der Hilfsorganisation CARE Deutschland- Luxemburg in einer Pressemitteilung. Im Tschad, in Mali und Niger seien über 1,8 Mio. Menschen stark unterernährt, darunter eine Mio. Kinder. Nach Angaben von CARE werden die Vorräte der meisten Familien bis zur nächsten Ernte nicht mehr reichen. Mit 25 Mio. Euro möchte die Organisation etwa eine Mio. Menschen in der Sahel-Zone unterstützen. (pm) in: Radio Vatikan vom Syrien: Orthodoxe Christen in der Stadt Homs haben auf ihre Osterfeierlichkeiten verzichtet. Zum orthodoxen Osterfest am 15. April habe es keine öffentlichen Feiern gegeben, berichtet der Fides-Dienst. Die wenigen Christen, die noch in der Stadt lebten, befänden sich im Kreuzfeuer der Gefechte und könnten ihre Kirchen nicht besuchen, von denen einige zudem bereits bei den Unruhen beschädigt oder zerstört

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