Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-West
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- Margarethe Kruse
- vor 7 Jahren
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1 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-West Fragen zur Entwicklung und zur Zukunft der Katholischen Kirche in Bielefeld Einladung zum Mitdenken, Mitentwickeln, Mitverändern
2 Begabt Berufen Begeistert Geleitet durch diese drei Schlagworte haben wir im November 2014 begonnen, in unseren sieben Gemeinden Liebfrauen in Jöllenbeck, St. Johannes Baptist in Schildesche, Heilig Geist und Christkönig im Westen und St. Pius, St. Liborius und St. Jodokus in der Mitte Bielefelds den Weg in den neuen Pastoralen Raum Bielefeld-Mitte-Nord- West zu gehen. Das Zukunftsbild des Erzbistums Paderborn hat uns dazu wichtige Anregungen gegeben. Seither sind bereits einige Dinge geschehen: Eine Steuerungsgruppe hat sich gebildet und hat Initiativen angestoßen, die Vorstände der Pfarrgemeinderäte haben sich getroffen und ausgetauscht. Die Pfarrgemeinderäte haben sich mit dem Zukunftsbild des Bistums auseinandergesetzt. Im Finanzausschuss haben Vertreterinnen und Vertreter der Kirchenvorstände erste Überlegungen zu einem gemeinsamen Etat angestellt. Es hat Auftakte für die Weiterarbeit an den Themen Sakramentenvorbereitung und Ehrenamt gegeben. Im Bereich der Tauf- und Firmvorbereitung gibt es Vereinbarungen zur Weiterarbeit. Das Team der Hauptamtlichen trifft sich jede Woche zur Teamkonferenz. Jetzt ist die Zeit gekommen, einen Schritt weiter zu gehen. Die Steuerungsgruppe lädt alle Interessierten ein, sich mit den wichtigen Themen, die das Leben der Kirche in den Gemeinden und in der ganzen Stadt an den unterschiedlichen Orten betreffen, zu beschäftigen. Sie sind eingeladen, Ihre Meinung, Ihre Wünsche, Ihre Ideen, Ihre Vorschläge zur Weiterentwicklung zu benennen und mit anderen zu diskutieren. Dazu hat die Steuerungsgruppe einen ganzen Katalog von Themen und Fragen erarbeitet. Wie schätzen Sie das kirchliche Handeln in unserem katholischen neuen Pastoralen Raum ein? 2
3 Aber keine Angst! Sie brauchen nicht alle Themen und Fragen zu bearbeiten. Suchen Sie sich das Thema oder die Themen aus, die für Sie wichtig und interessant sind, und geben Sie uns dazu eine Rückmeldung. Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Schreiben Sie Ihre Ideen und Anmerkungen als Brief oder als Mail bis zum 1. November. Sprechen Sie mit Freunden und Bekannten oder in einer Gruppe, der Sie angehören, darüber und antworten Sie uns. Sprechen Sie Mitglieder aus den Pfarrgemeinderäten und aus dem Team der Hauptamtlichen an. Kommen Sie zum Ideentag am 21. November und treffen Sie dort mit vielen anderen Interessierten zusammen, um gemeinsam Ideen, Gedanken und Vorschläge zu teilen. Ein genauer Ablauf des Tages mit Ort und Zeit wird noch erstellt. Arbeiten Sie in einer möglicherweise neu entstehenden Themengruppe mit. Sie können Personen nennen, die Sie für fähig halten, sich an weiteren Überlegungen und Initiativen zu beteiligen oder selbst Ihre Bereitschaft anbieten. Sie sind herzlich eingeladen zum Mitdenken, Mitentwickeln und Mitverändern. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Für die Steuerungsgruppe Norbert Nacke, Pfarrer 3
4 Themen und Fragen zur Zukunft der katholischen Kirche in Bielefeld Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Fülle an Themen und Fragen, aus denen Sie auswählen können. Die Beispiele, die zur Erläuterung der Themenbereiche dienen, sind schon bestehende Angebote und Formen. Aber sie bilden nicht alles ab. 1. Gottesdienste, Gebet, Geistliche Angebote z.b.: Heilige Messen, Andachten, Exerzitien im Alltag, Bibelkreise, Einkehrtage, Wallfahrten, Taizégebete, Tagzeiten, Kontemplation in Bielefeld Was möchten Sie zu der bestehenden Praxis von Gottesdienstzeiten und Gestaltungen sagen? Welche Weisen des Gebetes oder der geistlichen Vertiefung sollten entstehen oder gefördert werden? Entspricht die musikalische Gestaltung der Gottesdienste dem, was Menschen bei uns suchen? Wo könnten Menschen als Getaufte eigenständiger Gebete und Gottesdienste gestalten? 2. Sakramentenvorbereitung für Kinder und Jugendliche z.b.: Taufbegleitung, Erstkommunionvorbereitung, Firmvorbereitung, Spurengruppen Wie kann die Vorbereitung auf die Taufe von Kindern vertieft werden? Welche Elemente unserer Kommunionvorbereitungen schätzen Sie, was würden Sie verändern? Welche Wege soll die Firmvorbereitung beschreiten? Wer könnte bereit sein, sich als Getaufte(r) in der Sakramentenvorbereitung zu engagieren? 4
5 3. Sakramentenvorbereitung für Erwachsene - Erwachsenenkatechumenat z.b.: Ehevorbereitungskurse, Vorbereitung von Erwachsenen auf Taufe, Kommunion und Firmung, Wiedereintritt, Konversion Wie können wir erwachsene Menschen zur Entscheidung für Gott gewinnen und sie begleiten? Was würde Paaren vor der Ehe und im Umfeld von Ehe aus Ihrer Sicht am meisten helfen? Wer sollte sich aus Ihrer Sicht daran beteiligen? 4. Sorge für Kranke und pflegebedürftige Alte z.b.: Krankenhaus Franziskushospital, Krankenseelsorger, Krankenhausbesuchsdienste, Pflegewohnheim Haus Laurentius, Pflegewohnheim St. Pius, Caritasbesuche, Krankensalbungen, Klösterchen ambulant, Caritas Sozialstation und Beratungsstellen im Winfriedhaus, Mädchensozialarbeit In via, Sozialdienste SKM und SKF, Bahnhofsmission Werden die Kranken in den Bielefelder Krankenhäusern und zu Hause angemessen seelsorglich begleitet? Können wir die Möglichkeiten unseres katholischen Franziskushospitals noch besser ausschöpfen? Welchen Herausforderungen sollte sich die kath. Kirche nach Ihrer Ansicht bei den Kranken zu Hause besonders stellen? Sind unsere Altenheime ausreichend in das kirchliche Leben unseres Raumes integriert? Wer könnte sich an entsprechenden Aufgaben beteiligen? Verlangt dies speziellere Vorbereitungen? 5
6 5. Caritas, soziale Initiativen z.b.: Caritashausbesuche, Dornberger Lebensmittelkorb, Lebensmittel für alle Was sehen Sie als wichtigste soziale Herausforderungen unserer Zeit an vor dem Hintergrund der Botschaft Jesu? Wo ist die katholische Kirche in unserem Pastoralen Raum in der Sorge für die Armen nicht überzeugend? Mit welchen nicht-kirchlichen Organisationen, die schon in sozialen Feldern kompetent handeln, sollten wir in Zukunft kooperieren? Welche guten Erfahrungen in einer Gemeinde oder Initiative können wir mehr für den ganzen Raum nutzen? Ist unser Einsatz für Flüchtlinge ausreichend? Wie ist der auffälligen Überalterung vieler caritativer Mitarbeiterkreise zu begegnen? Sind die Möglichkeiten der Einrichtungen im Winfriedhaus genug bekannt und werden sie ausreichend genutzt? Wo müssten innerhalb unseres kirchlichen Lebens neue Akzente gesetzt werden? 6. Weltverantwortung z.b.: Eine Welt Kreis, Afrikanische Gemeinschaft, Koptische Gemeinde, Kolpingentwicklungshilfe, Kirchliche Hilfswerke, Fairtradeprodukte Handeln wir in angemessener Vernetzung mit der Weltkirche und tauchen wichtige Themen der Weltgemeinschaft ausreichend auf? Finden Menschen aus anderen Ländern und Kontinenten in unseren Gottesdiensten und Initiativen ausreichend Aufmerksamkeit, Hilfen und Integrationsmöglichkeiten? Wer könnte sich in diesem Bereich engagieren? 6
7 7. Kleine Kinder, Familien z.b.: Familienzentrum Christkönig, Kita St. Franziskus, Königskinder, Kinderkirche, Familienwochenenden Können wir die Offenheit für Kinder und Anliegen der jungen Familien in den Gottesdiensten und Gemeindehäusern verbessern? Was könnte jungen Familien helfen, Kinder im Glauben zu erziehen und als christliche Familien gestärkt zu werden? Wo sollten wir Kräfte zur Unterstützung der jungen Familien in unserem Pastoralen Raum eher bündeln? 8. Jugendarbeit z.b.: Messdiener, Teestube, HOT-Schildesche, Kinderchöre, Fahrten und Freizeiten Sollten wir in der Jugendarbeit an bestimmten Orten Schwerpunkte setzen? Gibt es Vorschläge zu neuen Initiativen in der Jugendarbeit? Sind ökumenische Verknüpfungen mit evangelischen Gemeinden denkbar? Wer möchte sich daran beteiligen? 9. Schulen z.b.: Katholische Schulen: Grundschule Klosterschule, Gymnasium Marienschule; andere Schulen, Schulgottesdienste Welche Initiativen würden Sie für die Zukunft bevorzugt verfolgen? Sehen Sie brachliegende Felder in der Begleitung von Schülerinnen, Schülern und Lehrern? Bietet die Ebene des Pastoralen Raumes Kooperationsmöglichkeiten in der Schulseelsorge, die bisher nicht genutzt werden? Wer könnte sich bei der Umsetzung beteiligen? 7
8 10. Studenten z.b.: Kath. Hochschulgemeinde Nutzen wir die Möglichkeiten, welche durch die Anwesenheit sehr vieler Studentinnen und Studenten, sowie Universitätsmitarbeiter in unserem Raum bestehen? Wo könnten Universitätseinrichtungen und Studenten kirchliche Ansprechstellen benötigen? Was würden Sie selbst bzw. Menschen aus der Universität in unserem kirchlichen Leben gerne mitgestalten? 11. Verschiedene Lebensphasen und Lebensformen Erwachsener z.b.: Kolping, Frauengem. kfd, Frauen auf dem Weg, Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung KKV, Caritas Beratungsstellen, Kath. Mädchensozialarbeit In via, SKM, SKF, Citykloster Wird Krisen und Brüchen in der Lebensgeschichte heutiger Menschen angemessen Rechnung getragen? Gibt es ausreichende Anknüpfungsmöglichkeiten für Menschen in der Vielfalt der Lebensformen, insbesondere im Umfeld von Ehe? Unterstützen wir befriedigend Alleinerziehende, sorgen wir genügend für das Zusammenleben der Generationen? Spielt die Gestaltung der Arbeitswelt eine angemessene Rolle? Wer sollte in diesen Fragen aus Ihrer Sicht mehr beteiligt werden? 12. Seniorenarbeit z.b.: Seniorennachmittage, Bildungsveranstaltungen, Fahrten, Gottesdienste Werden unsere Initiativen den Veränderungen des Lebens im Alter gut gerecht? Mit welchen Einrichtungen oder Initiativen würden Sie eine Kooperation für sinnvoll erachten? Welche Vorschläge können Sie einbringen? 8
9 13. Ökumene z.b.: Bibelwochen, Gottesdienste, Vorträge, Gespräche der Hauptamtlichen, Dornberger Lebensmittelkorb Wie können wir mit unseren Mitteln der Einheit der Kirche Christi in Bielefeld besser dienen? In welchem Bereich würden Sie eine erweiterte Kooperation mit evangelischen Gemeinden vorschlagen? Welche Projekte anderer Kirchen sollten von uns unterstützt werden? 14. Bildung z.b.: BILDungsPUNKT, Vorträge, Bildungsarbeit der Verbände kfd und Kolping, der Seniorenkreise, Frauen auf dem Weg, KKV, Katholische Bildungsstätte kbs, Beiträge Uni Gibt es Felder, auf denen wir unsere Bildungsarbeit deutlich verstärken sollten, oder wo wir unnötig viel investieren? Sind die Formen unserer Bildungsarbeit angemessen? Können Sie uns Menschen nennen, die eine Weiterentwicklung unserer Bildungsarbeit beratend unterstützen können? 15. Musik, Kunst, Kultur z.b.: Chöre, Konzerte, Kirchenführungen, Gildedienst, Ausstellungen, Kulturveranstaltungen Können Christen in unserem Pastoralen Raum geeignete künstlerische Ausdrucksformen für ihren Glauben finden? Welche Bereiche des kulturellen Lebens in Bielefeld sollten wir mehr mitgestalten? Wer hat Gaben von Gott, um sich in diesem Bereich einzubringen? 9
10 16. Öffentlichkeitsarbeit z.b.: Pfarrnachrichten, Gemeindebriefe, Newsletter, Internetauftritte Was würden Sie gerne an der kath. kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit in Bielefeld verändert sehen? Sollten bestimmte Medien aus Ihrer Sicht unbedingt neu genutzt werden? Wer kann dabei helfen? 17. Organisation und Mitverantwortung: z.b.: Büros, Kirchenvorstände, Pfarrgemeinderäte, Arbeitskreise, Ausschüsse, Gemeindeverband Ist die Organisation unserer Pfarrbüros den heutigen Herausforderungen angemessen? Haben Sie Vorschläge zur Tätigkeit der Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte? Kennen Sie Menschen, die uns kompetent unterstützen würden? 18. Neue Formen im Ehrenamt Haben Sie Vorschläge, wie Christen ermutigt werden können, als Getaufte in ehrenamtlicher Mitarbeit Verantwortung zu übernehmen? 19. Neue Formen religiöser Gemeinschaft z.b.: Neue geistliche Bewegungen, Wohnviertelapostolate der Caritas Wie könnten eigenverantwortliche christliche Netzwerke und Gemeinschaften geschaffen werden, wie wir sie bei uns bislang kaum kennen, die sich um ein Wachstum des Glaubens, Caritas und regionale Weltverantwortung der Christen kümmern? 10
11 Meine Ideen: Name, Vorname: Adresse: Schreiben Sie uns Ihre Ideen, Ihre Anregungen, Ihre Vorschläge! Sie können dazu den Kartenabschnitt oben verwenden, oder schreiben Sie uns einen Brief oder eine Mail. Adresse: Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-West Klosterplatz Bielefeld Mail: zukunft@stjodokus.de 11
12 Absender: Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-West Klosterplatz Bielefeld Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 12
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