Jeder kann ein Leben retten

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1 Projektvorstellung Jeder kann ein Leben retten Aktionstag im Rahmen der Woche der Wiederbelebung Marktplatz Halle

2 Hintergrund Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise bis Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland Es kann jeden treffen Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von 5 Minuten einfache Maßnahmen vor allem die Herzdruckmassage durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich Der Rettungsdienst kann fast nie innerhalb von 5 Minuten nach dem Herzstillstand direkt beim Betroffenen sein Mit einfachsten Wiederbelebungsmaßnahmen (Herzdruckmassage: 100 x pro Minute) durch Anwesende wird die Überlebenswahrscheinlichkeit verdreifacht!

3 Hintergrund

4 Hintergrund Deutschland hat im Europavergleich Nachholbedarf!!! In Deutschland beginnen in nur ca. 15 % der Fälle Laien vor Eintreffen des Rettungsdienstes mit Wiederbelebungsmaßnahmen In den meisten europäischen Ländern liegt diese Rate deutlich höher In Schweden und Norwegen führen ca. 60 % der Bevölkerung im Notfall eine Herzdruckmassage durch

5 Warum? Die Kenntnisse der Bevölkerung zum Thema plötzlicher Herzstillstand und Reanimationsmaßnahmen weisen in Deutschland große Wissenslücken auf In einer Untersuchung zeigte sich, dass nur 50 % der 1011 Befragten den Unterschied zwischen einem Herzinfarkt und einem plötzlichen Herzstillstand erklären konnten. Drei Viertel der über 60-Jährigen konnten die Vorgehensweise der Basismaßnahmen nicht korrekt beschreiben und das Erkennen der Notfallsituation war bereits schwierig

6 Projektziel Ziel ist die breite Aufklärung der Bevölkerung zur korrekten Durchführung der Laienreanimation und damit die Steigerung der Überlebensrate bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand

7 Projektbeschreibung Die Krankenhäuser und Hilfsorganisationen der Stadt Halle/Saale planen einen gemeinsamen Aktionstag im Rahmen der Woche der Wiederbelebung am auf dem Marktplatz vor dem Rathaus

8 Mitwirkende Universitätsklinikum Halle Kliniken Bergmannstrost Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Arbeiter-Samariter-Bund Malteser Hilfsdienst Deutsches Rotes Kreuz Landesrettungsschule Sachsen-Anhalt Berufsfeuerwehr Halle Ambulance Merseburg DRF Luftrettung

9 Geplante Aktionen Eröffnung des Aktionstages um Uhr auf dem Marktplatz durch den Schirmherrn (geplant OB Dr. Bernd Wiegand, Stadt Halle) Uhr Uhr: Kurzer Vortrag über die derzeitige Lage der Laienreanimation in Deutschland und Vorstellung des Projektes Woche der Wiederbelebung (geplant Dr. Karsten zur Nieden, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, Stadt Halle) Uhr Uhr: Öffentliches Trainingsareal zur Laienreanimation unter fachkundiger Anleitung

10 Geplante Aktionen Uhr Uhr: Gemeinsame Trainingseinheit Reanimation mit bekannten Sportlern aus Halle (geplant sind Spieler des HFC, der Saale Bulls, der Wild Cats und der Lions, Paul Biedermann, Andreas Hajek) Uhr Uhr: eventuell kurze Autogrammstunde der Sportler

11 Geplante Aktionen Uhr Uhr: Startschuss für Leben retten ist Kinderleicht - Projekt Schulpatenschaft Halle 2014 durch den Schirmherrn (geplant Kultusminister Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh) Uhr Uhr: Erste öffentliche Schulungen in Reanimation der Patenschulen Uhr Uhr: Informationen rund um die Laienreanimation an den Informationsständen, der an der Aktion teilnehmenden Krankenhäuser und Hilfsorganisationen

12 Weitere Informationen

13 Ansprechpartner Hr. Mathias Rudzki Universitätsklinikum Halle/Saale Univ.-Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin -Simulationszentrum- Magdeburgerstr Halle/Saale Phone: 0345 / Mobil: 0179 / Fax: 0345/ Mail: mathias.rudzki@uk-halle.de

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