Malteser Krankenhaus St. Johannes und DRK bilden Lebensretter aus auf offener Straße

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1 Aktion in der Fußgängerzone Pressemitteilung Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation. Malteser Krankenhaus St. Johannes und DRK bilden Lebensretter aus auf offener Straße Kamenz, 22. September Anlässlich der Woche der Wiederbelebung vom 19. bis 25. September 2016 initiierten das Malteser Krankenhaus St. Johannes und das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit der Stadt Kamenz am 22. September 2016 eine Aktion unter dem Motto Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation auf dem Kamenzer Markt. Ein Großteil der Herzstillstände findet im persönlichen Umfeld statt das heißt zu Hause, beim Sport oder auf der Arbeit. Wir geben unseren Mitbürgern die Möglichkeit, ihre Reanimationsfertigkeiten aufzufrischen und so zu Lebensrettern zu werden, sagt Dr. med. Tilo Driesnack, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Oberarzt am Malteser Krankenhaus. Durch das Reanimationstraining tragen wir dazu bei, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufzubauen sowie Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen, so André Winkler, Rettungsassistent und Öffentlichkeitsreferent des Deutschen Roten Kreuzes Bautzen. Mit dem öffentlichen Reanimationstraining auf dem Kamenzer Markt setzten Krankenhaus und Rettungsdienst mit Unterstützung der Stadt Kamenz ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten! Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen, sagt Dr. med. Tilo Driesnack vom Malteser Krankenhaus St. Johannes. Gemeinsam mit André Winkler vom DRK und einem Team aus Rettungsassistenten zeigte er Fußgängern am Donnerstag, worauf sie beim Reanimieren achten sollten. Rund 80 Menschen beteiligten sich an der Aktion und erhielten ein kostenfreies Reanimationstraining.

2 Auch Roland Dantz, Oberbürgermeister der Stadt Kamenz, ließ es sich nicht nehmen, den Stand zu besuchen und Herzdruckmassage zu üben. Es ist gut, dieses Wissen mal wieder in den Hinterkopf zu bekommen, sagt er. Ich habe es selber schon erlebt, dass jemand plötzlich vom Stuhl fiel. Im ersten Moment ist man in solchen Situationen ratlos, wenn kein Arzt dabei ist. Deshalb freuen wir uns, dass Malteser und DRK auf unserem Markt den Menschen Mut machen, im Notfall beherzt zu reagieren. Die lebensrettende Devise lautet Prüfen. Rufen. Drücken! : Prüfen, ob die Person noch atmet. Unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 den Rettungsdienst rufen. Fest und mindestens 100 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs drücken und nicht aufhören, bis Hilfe eintrifft. Die Mund-zu-Mund-Beatmung ist bei der Wiederbelebung zweitrangig: Mit einer Herz-Druck-Massage werden Gehirn und Organe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Die Aktion in Kamenz hat das Bewusstsein für Erste Hilfe geschärft und zum Handeln im Notfall motiviert. Viele waren neugierig, schauten zu und wollten schließlich ihre Reanimationsfähigkeiten selbst auffrischen. Ein besonderes Aha-Erlebnis war die musikalische Begleitung des Trainings: Wer im Takt eines Disco-Beats reanimiert, hat den lebensrettenden Rhythmus. Mit der Erhöhung der Wiederbelebungsrate durch Laienhelfer könnten in Deutschland jährlich ca Menschenleben gerettet werden, sagt André Winkler vom DRK. Reanimation ist einfach, sagt Dr. Tilo Driesnack vom Malteser Krankenhaus. Man kann nichts falsch machen! Der einzige Fehler ist es, nichts zu tun. Jeder kann Leben retten! Am 24. September 2016 nutzt das Malteser Krankenhaus bei seinem Tag der offenen Tür gleich noch einmal die Gelegenheit, Laienhelfer zu schulen. Dr. Tilo Driesnack wird seinen Vortrag über Reanimation (11.30 Uhr) wieder mit praktischen Übungen verbinden. Der Rettungsdienst des Malteser Hilfsdiensts informiert bei der Veranstaltung ebenfalls über Erste Hilfe und über den Hausnotruf.

3 Infokasten Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation Die bundesweite Woche der Wiederbelebung in Deutschland Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helferquote beim Herzstillstand im internationalen Vergleich ist alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Man kann nichts falsch machen. Jeder kann es. Hier setzt die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstützte Woche der Wiederbelebung unter dem Motto Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation an. Ziel ist es, das Bewusstsein für lebensrettende Fähigkeiten jedes Einzelnen zu schärfen, Hemmschwellen abzubauen und über lebensentscheidende Sofortmaßnahmen zu informieren. Dabei steht die sich leicht zu merkende Botschaft der Reanimation im Vordergrund: PRÜFEN.RUFEN.DRÜCKEN! Die Woche der Wiederbelebung ist eine Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. in Kooperation mit dem German Resuscitation Council e. V. und der Stiftung Deutsche Anästhesiologie. Weitere Infos gibt es im Internet unter Kontakt für Rückfragen: Malteser Krankenhaus St. Johannes Kamenz Ines Eifler, Pressearbeit Tel:

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