Wissen über Gesundheit und Krankheit. Informationsreihe 2016

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1 Wissen über Gesundheit und Krankheit Informationsreihe 2016

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3 Liebe Leserinnen und Leser, Gesundheit ist ein wichtiger persönlicher und gesellschaftlicher Wert. Ein Wert, für den wir uns auf vielfältige Weise einsetzen. Dazu gehört auch, dass wir unser Fachwissen gerne an Sie weitergeben. Seit einigen Jahren bieten wir Ihnen daher die Informationsreihe»Wissen über Gesundheit und Krankheit«an. Die Vorträge erfreuen sich großer Beliebtheit und ständig wachsender Resonanz. Mit den angebotenen Themen greifen wir häufig gestellte Fragen auf und möchten so mehr Transparenz schaffen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine Vielzahl unterschiedlicher Themen für Sie zusammengestellt. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und sich so aktiv mit Ihrer Gesundheit auseinander setzen. Unsere Experten sind für Sie da! 3

4 Auf einen Blick Datum Thema Seite Hüft- und Kniegelenksarthrose von der konservativen Therapie bis zum Gelenkersatz Krumme Zehen wenn der Schuh drückt Was ist MRSA? Wissenswertes über den Krankenhauskeim Wenn die Schulter schmerzt Wege zu richtiger Diagnose und Therapie Divertikelkrankheit die unbekannte Volkskrankheit 10 4

5 Datum Thema Seite Eine gesunde Lebensweise wie kann ich mein Krebsrisiko senken? Sterben und Tod wie gehe ich damit um? PRO REANIMATION ein Leben retten Kolorektale Karzinome Vorsorge, Früherkennung und Therapie von Darmkrebs Herzwochen Selbständig im Alter aktiv sein, aktiv bleiben 16 5

6 Hüft- und Kniegelenksarthrose von der konservativen Therapie bis zum Gelenkersatz Im Laufe der Jahre sind unsere Knie- und Hüftgelenke großen Belastungen ausgesetzt. Bei manchen Menschen wird der Knorpel brüchig oder reibt sich ab. Bei zunehmendem Verschleiß kann es durch die Reibung der freigelegten Knochenoberflächen zu lähmenden Schmerzen kommen (Arthrose). Dies betrifft weltweit Millionen von Menschen. Der Vortrag bietet Ihnen ausführliche Informationen über konservative Behandlungsmethoden rund um den Knie- und Hüftgelenkersatz. Wir zeigen Ihnen die umfangreichen Möglichkeiten auf, die Ihnen heute zur Verfügung stehen. Mittwoch, 16. März 2016, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Jan Petschallies, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 6

7 Krumme Zehen wenn der Schuh drückt Probleme mit den Zehen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und reichen von kosmetisch störend über schmerzhaft und unangenehm bis hin zu hochgradig behindernd. Dieser Vortrag soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Zehenfehlstellungen und Erkrankungen im Bereich des Vorfußes geben und Ihnen operative und nicht-operative Therapiemöglichkeiten aufzeigen. Außerdem werden Sie über die Art und Dauer der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und den richtigen Zeitpunkt für den Beginn einer Therapie informiert. Mittwoch, 06. April 2016, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. med. Kai Hillmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 7

8 Was ist MRSA? Wissenswertes über den Krankenhauskeim MRSA ist die Abkürzung für Methicillin-resistente Staphylococcus aureus, ein bakterieller Erreger, der weltweit zu den häufigsten im Krankenhaus erworbenen Infektionen gehört. Diese Infektionen sind besonders kritisch, da sie in den zurückliegenden Jahrzehnten gegen Methicillin und andere Antibiotika resistent geworden sind. Wir informieren Sie in unserem Vortrag ausführlich über MRSA: Was ist MRSA? Wie verbreitet sich MRSA? Warum ist MRSA gerade in Krankenhäusern ein großes Problem? Was können wir gegen MRSA tun? Mittwoch, 27. April 2016, 16:00 Uhr Dr. med. Nikola Hoffknecht, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie u. Infektionsepidemiologie 8

9 Wenn die Schulter schmerzt Wege zu richtiger Diagnose und Therapie In allen Altersgruppen führen Schulterschmerzen zu erheblichen Beeinträchtigungen und Behinderungen. Kalkschulter, Impingement, Schultersteife, Arthrose, Einengung von Nerven, Sehnenschaden einzeln oder in Kombination: Beschwerden im Schultergelenk und dem direkt umgebenden Bereich können viele Ursachen haben. Wir geben Ihnen einen Überblick über typische Schultererkrankungen und informieren Sie über die vielfältigen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Mittwoch, 18. Mai 2016, 16:00 Uhr Dr. med. Markus Wünsch, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie 9

10 Divertikelkrankheit die unbekannte Volkskrankheit Die Divertikelkrankheit (Divertikel = Ausstülpungen der Dickdarmwand) des Dickdarms gehört heute zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten. Etwa 30 % aller Fünfzigjährigen und über 50 % aller Siebzigjährigen haben Divertikel im Dickdarm. Die meisten Betroffenen sind völlig symptomfrei. Typische Komplikationen sind die Entzündung der Divertikel (Divertikulitis) und die Divertikelblutung. Wir vermitteln Ihnen ausführliche Informationen über die Divertikelkrankheiten und beantworten u. a. folgende Fragen: Kann ich durch eine gesunde und ballaststoffreiche Ernährung das Risiko reduzieren, eine Divertikelkrankheit zu entwickeln? Wie erkenne ich eine Divertikelkrankheit? Auf welche Warnhinweise meines Körpers muss ich achten? Mittwoch, 8. Juni 2016, 16:00 Uhr Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie Dr. med. Andreas Kuthe, Chefarzt Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie 10

11 Eine gesunde Lebensweise wie kann ich mein Krebsrisiko senken? Viele Menschen fürchten sich vor einer Krebserkrankung. Durch eine gesunde Lebensweise und die Vermeidung schädlicher Umweltfaktoren, möglichst schon als Kind oder junger Erwachsener, kann jeder einzelne sein Risiko an Krebs zu erkranken, deutlich senken. Außerdem können wir viel für ein gesundes Leben unserer Kinder beitragen. Der Vortrag befasst sich mit den Ursachen der häufigsten Krebserkrankungen, beschreibt die wirkungsvollsten Maßnahmen einer gesunden Lebensführung und klärt die Frage, ob es zur Zeit Medikamente gibt, welche die Entstehung von Krebs verhindern können. Mittwoch, 10. August 2016, 16:00 Uhr Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie 11

12 Sterben und Tod wie gehe ich damit um? Im Umgang mit schwerer Krankheit, Sterben und Tod werden die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen mit Ängsten, Sorgen und Leid konfrontiert: Die Angst, Schmerzen nicht zu erkennen. Die Angst, nicht die richtigen Worte zu finden. Die Angst, die Geduld zu verlieren. Die Angst, die letzten Wünsche nicht richtig zu verstehen. Wir sprechen gemeinsam über diese Ängste und Befürchtungen, aber auch über Themen wie Palliativmedizin, ambulante und stationäre Hospizarbeit, seelsorgerliche Begleitung und andere Formen der Unterstützung. Donnerstag, 31. August 2016, 16:00 Uhr Dipl. Rel.-päd. Diakon Manfred Büsing, Krankenhausseelsorger Diese Veranstaltung findet in unserer Krankenhaus-Kapelle statt. 12

13 100 PRO REANIMATION Ein Leben retten Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen. Da der letzte Erste Hilfe Kurs in der Regel schon länger zurück liegt, ist es wichtig, das Reanimationswissen aufzufrischen und für den Notfall gewappnet zu sein. Anlässlich der Woche der Wiederbelebung unter dem Motto Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation informieren wir Sie über Reanimationsmaßnahmen und geben Ihnen kostenfreie Hands-on -Schulungen. Mit dem Reanimationstraining für Jung und Alt setzt das DRK-Krankenhaus Clementinenhaus ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten! Mittwoch, 21. September 2016, 16:00 Uhr Dr. med. Martin Wagner, Oberarzt Anästhesie Dieter Goltz, Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivpflege 13

14 Kolorektale Karzinome Vorsorge, Früherkennung und Therapie von Darmkrebs In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa Menschen an Darmkrebs überleben die Erkrankung nicht. Die meisten Todesfälle könnten jedoch verhindert werden, wenn Darmkrebs frühzeitig noch bevor er Beschwerden verursacht erkannt und behandelt wird. Deshalb sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen so ungeheuer wichtig. Doch auch bei fortgeschrittenen Erkrankungen gibt es heute wirksame Therapien, so dass mehr als 90 Prozent der Patienten geheilt werden können. Wir möchten Ängste abbauen, indem wir Sie über Vorsorge, Früherkennung und die Therapie von Darmkrebs informieren und häufige Fragen beantworten. Mittwoch, 19. Oktober 2016, 16:00 Uhr in der Clemiteria Dr. (B) Wolf-Rüdiger Martin, Chefarzt Innere Medizin Gastroenterologie Dr. med. Andreas Kuthe, Chefarzt Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie 14

15 Herzwochen 2016 Die Herzwochen finden jedes Jahr im November statt eine bundesweite Informationskampagne der Deutschen Herzstiftung. Zu den Hauptaufgaben der Deutschen Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise über Herzkrankheiten aufzuklären: welche neuen Therapien sind tatsächlich zu empfehlen oder wie können Betroffene ihre Erkrankung selbst positiv beeinflussen. Während der Herzwochen finden bundesweit zahlreiche kostenfreie Veranstaltungen zu einem Schwerpunktthema aus dem Fachgebiet der Herzerkrankungen statt. Das diesjährige Thema wird zeitnah bekannt gegeben. Mittwoch, 9. November 2016, 16:00 Uhr Dr. med. Heinz-Peter Remmlinger, Chefarzt Innere Medizin Kardiologie 15

16 Selbständig im Alter aktiv sein, aktiv bleiben Jeder über Siebzigjährige möchte bis zum Lebensende in der eigenen Wohnung bleiben; etwa 95 Prozent können sich diesen Wunsch erfüllen. Dafür muss man jedoch in der Lage sein, seinen Alltag selbst zu gestalten und am sozialen Leben teilzunehmen. Soziale Kontakte, Hilfe im Bedarfsfall und eine schon vorsorglich bezogene seniorengerechte Wohnung sind hilfreich, um dieses Ziel zu erreichen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Selbständigkeit durch körperliches und geistiges Training zusätzlich fördern können. Mittwoch, 30. November 2016, 16:00 Uhr Tanja Kindel, Pflegewissenschaftlerin Anke Müller, Ergotherapeutin 16

17 Wir bitten um telefonische Voranmeldung Die Veranstaltungen finden in unserer Mitarbeiterkantine Clemiteria im Untergeschoss des Clementinenhauses statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt. Daher bitten wir um Ihre Voranmeldung unter: Telefon oder Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen und Ihre Telefonnummer an sowie den Vortrag, den Sie besuchen möchten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 17

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19 So finden Sie zu uns Anfahrt mit dem Auto Für die Anreise mit dem PKW empfehlen wir das Parkhaus Edenstraße. Von dort aus haben Sie nur einen kurzen Fußweg bis zum Krankenhaus, eine kostenpflichtige, aber sehr bequeme Variante. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Unser Haus ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Stadtbahnen 3, 7 und 9 (Haltestelle Sedanstraße) und die Buslinie 134 (Haltestelle Apostelkirche) bringen Sie pünktlich und stressfrei zu uns.

20 DRK-Krankenhaus Clementinenhaus Lützerodestraße Hannover-List Telefon Telefax info@clementinenhaus.de

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