Nürburgring macht Schule

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1 Nürburgring macht Schule STRUKTURWANDEL STRUKTURENTWICKLUNG

2 Lehrerhinweis Die Grüne Hölle der Nürburgring im Wandel der Zeit Motorsportereignisse auf dem Nürburgring sind Zuschauermagnete. Nicht nur vor Ort sondern auch in den Medien werden diese Ereignisse verfolgt. Seit über 80 Jahren existiert der Nürburgring und hat von seiner Faszination nichts verloren. Gerade in den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten wurde die Entwicklung des Rings als Motorsport- und Freizeitzentrum durch verschiedene Umbaumaßnahmen gefördert. Das Thema Strukturwandel und Strukturentwicklung Nürburgring in der Region kann in verschiedenen Fächern unterschiedlicher Jahrgangsstufen bearbeitet werden. Ebenso ist ein fächerübergreifender Ansatz möglich. Aus diesem Grund ist keine durchgängige Unterrichtsreihe erstellt worden. Es ist eher denkbar, Module einzeln (oder auch aneinandergereiht) in unterschiedlicher Zeit abgestimmt auf die Lerngruppe auszuwählen. Verschiedene Materialien stehen als Quel len zur Verfügung. Dabei werden auch die Originalquellen mit angeboten, um gerade Oberstufenschülerinnen und -schülern eine erweiterte Arbeitsweise zu ermöglichen. Neben den Textbausteinen, die eher für Schüler/innen der Sekundarstufe erarbeitet wurden, sind natürlich Internetrecherchen als zusätzliche Quellenerschließung möglich. Im Vordergrund steht also der Nürburgring als Wirtschaftsfaktor und Freizeitzentrum in der Region. Die lange Zeit seines Bestehens und des immer noch großen Publikum erfolges, weist auf einen ständigen Strukturwandel, ausgehend von der Planung der Rennstrecke in Preußens ärmstem Kreis, dem Kreis Adenau, bis zur heutigen Zeit hin. Seit 2009 stehen wieder völlig neue Bereiche zur Freizeitgestaltung am und um den Ring zur Verfügung. Diese neuen Einrichtungen zeigen, dass das veränderte Freizeitverhalten in unserer Gesellschaft berücksichtigt wurde. Ausgehend von dem aktuellen Planungsstand wird eine weitere Strukturentwicklung in der Region mit Spannung zu beobachten sein. Die u. a. Module legen keinen Wert auf Vollständigkeit sondern sollen nur eine Anregung zur Unterrichtsgestaltung in der Schule bzw. am Nürburgring bei dem Besuch des ring werks geben. Module d Geschichte und Entwicklung des Nürburgrings (M1, M2, M6) d Strukturwandel in der Geschichte des Nürburgrings (M2, M4, M5) d Nürburgring als Wirtschaftsfaktor der Region (M3, M5, M7, M8, M9) d Nürburgring als Freizeitdestination (M5, M7, M8, M9) d Nürburgring als Arbeitgeber (M5, M10, M11, M12) d Orientierung im Raum (M7, M13) 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Module zur Erarbeitung der Aufgaben S Modul 1 Vom Notstand zur schönsten Rennstrecke der Welt S. 4 Modul 2 Entwicklung des Nürburgrings bis heute S. 5 Modul 3 Der Nürburgring als Wirtschaftsfaktor S. 6 Modul 3.1 Regionalökonomische Effekte der Formel 1 S. 7 Modul 3.1 Anreise- und Herkunftsorte Großer Preis von Europa 2005 am Nürburgring S. 8 Modul 3.1 Nettowertschöpfung des Formel-1-Grand-Prix 1996 am Nürburgring S. 9 Modul 4 Kurzdarstellung Strukturwandel S. 10 Modul 5 Planungen und Effekte Nürburgring 2009 S. 11 Modul 6 Daten und Fakten rund um den Nürburgring S. 12 Modul 7 Entfernung in Fahrzeit vom Nürburgring S. 13 Modul 8 Zuschauerzahlen bei Veranstaltungen am Nürburgring, S Modul 8.1 Zuschauerzahlen bei Rennveranstaltungen, S. 16 Modul 8.2 Zuschauerzahlen 2007 unterteilt nach Veranstaltungen S. 17 Modul 9 Gästezahlen und Übernachtungen in der Verbandsgemeinde Adenau, S. 18 Modul 9.1 Gästezahlen und Übernachtungen, S. 19 Modul 10 Personalplanung S Modul 10.1 Entwicklung Mitarbeiter/Azubis S. 22 Modul 11 Einsatzkräfte und ausgewählte Versorgungsbereiche bei jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen S. 23 Modul 12 Organigramm Nürburgring GmbH S Modul 12.1 Ausgewählte Berufe Nürburgring GmbH S Modul 13 Kartenausschnitt Nordschleife: Breidscheid Kesselchen Karussell Hohe Acht S. 28 Modul 13.1 Kartenausschnitt Nordschleife: Schwalbenschwanz Döttinger Höhe S. 29 Modul 13.2 Kartenausschnitt Nordschleife: Start und Ziel Hatzenbach S. 30 Exemplarische Aufgabenstellungen zur Bearbeitung im Unterricht für die Klassenstufen 8 12 S Unterrichtseinheit zum Thema: Strukturwandel und Strukturentwicklung am Beispiel Nürburgring S. 32 Modul 1 Geschichte und Entwicklung des Nürburgrings S. 33 Modul 2 Strukturwandel in der Geschichte des Nürburgrings S. 34 Modul 3 Nürburgring als Wirtschaftsfaktor der Region S. 35 Modul 4 Nürburgring als Freizeitdestination S. 36 Modul 5 Nürburgring als Arbeitgeber S. 37 Modul 6 Orientierung im Raum S. 37 Aufgabenblatt Zeitliche Zuordnung S. 38 Quellenverzeichnis S. 39 3

4 Arbeitsblatt M1 Vom Notstand zur schönsten Rennstrecke der Welt Die Entwicklung des internationalen Automobilrennsports war seit Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr aufzuhalten. Die ersten Rundstreckenrennen wurden mit großem sportlichem Erfolg durchgeführt und zeigten, welche wirtschaftliche und industrielle Entwicklung damit verbunden war. Der Rennsport nahm einen hohen Stellenwert in Europa ein. Kaiser Wilhelm II., der an einem der Rennen als Zuschauer teilnahm, vertrat die Ansicht, dass derartige Veranstaltungen künftig nicht mehr auf öffentlichen Straßen vor sich gehen dürften, weil sie doch eine ganz außerordentliche Behinderung des normalen Verkehrs darstellten (vgl. Landesarchiv Rheinland-Pfalz, 2009). Der Kaiser regte damit den Bau einer besonderen Fahrbahn für Automobile an. Nach dem ersten Weltkrieg lebten die alten Ideen vom Bau einer Rennstrecke wieder auf. Mehrere deutsche Gebiete bewarben sich um den Standort für eine solche Rennstrecke. Der damalige Landrat des Kreises Adenau Dr. Creutz und der ADAC konnten schließlich die Reichsregierung, das Land Preußen und die Rheinprovinz von der Idee überzeugen, rund um das Dorf und die Burgruine Nürburg, nahe Adenau, eine anspruchsvolle Gebirgs-, Renn- und Prüfstrecke zu schaffen. Der Landkreis Adenau war damals als Armenhaus Preußens bekannt. Die trostlose Lage des deutschen Arbeitsmarktes wirkte sich für die, in ohnehin schon denkbar schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen lebende, Bevölkerung des Kreises Adenau besonders stark aus. Ein großer Teil der Bevölkerung lebte mehr schlecht als recht von der Landwirtschaft. Bedingt durch die traditionelle Erbteilung (Realerbteilung) wurden die landwirtschaftlichen Flächen immer kleiner. Die landwirtschaftlichen Verhältnisse in der Eifel waren sehr ungünstig, Erträge waren gering. Die Zahl der in Land- und Forstwirtschaft Beschäftigten im Kreis Adenau war sehr hoch. Der Bau des Nürburgrings, mit Beginn am 25. September 1925, brachte einem großen Teil der Bevölkerung Arbeit. Bis zu 3000 Menschen verdienten mit dem Bau des Rings Geld. Es waren vor allem Erwerbslose, die in 24 Monaten Tagewerke ableisteten. Die Zahl der Arbeitslosen ging zurück. Landwirte fanden einen guten Nebenerwerb. Steinbrüche wurden erschlossen, Reparaturwerkstätten errichtet Die Lebenshaltung der Bevölkerung konnte spürbar verbessert werden. (vgl. Landesarchiv Rheinland-Pfalz, 2009) Am 18. Juni 1927 wurde der Ring in einer zweitägigen Feier mit dem Eifelrennen für Motorräder eröffnet. Die Eifelstrecke erlebte zum ersten Mal Staus, Autoschlangen und einen nicht erwarteten Besucherandrang. Rund Zuschauer kamen zu der Veranstaltung. Von diesem Zeitpunkt an war der Nürburgring bekannt und beliebt als schönste und schwierigste Rennstrecke der Welt. Der größte Teil der Arbeit beim Bau des Nürburgrings wurde in Handarbeit verrichtet, als Hilfe wurden Lorenwagen eingesetzt. Trotz zunehmender Intensivierung der Bewirtschaftung und der Ertragssteigerung gegen Ende des 19. Jahrhunderts war meistens nur eine Selbstversorgung der Betriebe möglich. Entscheidend hierfür war das Vorherrschen von äußerst kleinen Betrieben. So hatten drei viertel der Betriebe nur eine Größe von 5 ha (land- und forstwirtschaftliche Fläche summiert). Einen Nebenerwerb für einen kleinen Teil der Bauern bot, vor allem im Winter, die Tätigkeit in der Forstwirtschaft. (vgl. Theisen, Peter, 1987) Im Jahre 1925 waren in Land- und Forstwirtschaft 67,6 %, in Handwerk und Industrie 17 % und in sonstigen Wirtschaftszweigen 15,4 % im Kreis Adenau beschäftigt (vgl. Theisen, Peter, 1987). Die Versorgung der Haushalte war häufig nicht abgesichert. Aus dem Grund nahmen Familienmitglieder meist der Mann oder auch erwachsene Kinder weite Pendelstrecken auf sich, um Arbeit zu finden und damit den Le bensunterhalt der Familien einigermaßen zu sichern. Durch die schlechte verkehrstechnische Anbindung der Region mussten oft beschwerliche und lange Wege in Kauf genommen werden. Werbeplakate zur Eröffnung des Nürburgrings. Alle Bilder sind vom Medienzentrum des Kreises Ahrweiler nur zur Bearbeitung durch Schüler/innen für Unterrichtszwecke freigegeben und dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken bzw. Veröffentlichungen verwendet werden. 4

5 Arbeitsblatt M2 Entwicklung des Nürburgrings bis heute Im Jahr 1932 wurde der Kreis Adenau aufgelöst. Ein Teil des ehemaligen Kreises Adenau mit dem Nürburgring ging in den Kreis Ahrweiler über. Es kam eine große Zeit des Nürburgrings, die jedoch mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges zunächst ein Ende fand. Während und nach dem Krieg fuhren amerikanische Panzer über den Ring, die mit ihren schweren Ketten die Strecke zerstörten. Die französische Militärregierung unterstützte jedoch den Wiederaufbau und 1947 wurde das erste Motorradrennen auf der Südschleife gestartet. Die Nordschleife war 1949 wieder einsatzbereit. Die folgenden 20 Jahre waren geprägt von legendären Rennen und großen Namen. Fangio, Graf Berghe von Trips, Jim Clark und Jackie Stewart, der dem Nürburgring den Namen Grüne Hölle gab fanden zum ersten Mal die Formel-1-Weltmeisterschaft und das 1000-km-Rennen auf der Nordschleife statt. Diese Rennen waren in den 50er- und 60er-Jahren von größter Bedeutung. Zu Beginn der 70er-Jahre forderten die Rennfahrer bessere Sicherheitsmaßnahmen. Der Ring wurde umgebaut und damit sicherer, aber auch schneller (ebenfalls durch verbesserte Technik der Rennwagen) boykottierten wieder Rennfahrer den Ring, wieder wurde gebaut kam das endgültige Aus für die Formel 1 auf der Nordschleife, als Folge des Unfalls von Niki Lauda. Mit Gesamtkosten von 82 Millionen DM wurde auf dem Gelände der alten Südschleife (teilweise) der neue, 4,5 km lange, Grand- Prix-Kurs gebaut und am eröffnet und 1985 wurde der Grand-Prix durchgeführt und ging dann nach Hockenheim. Erst 1995, als in Deutschland zwei Formel-1-Läufe gefahren wurden, kam die Königsklasse wieder regelmäßig zum Nürburgring. Der erste Formel-1-Sieg auf der neuen Strecke wurde von Michael Schumacher (damals noch Benetton-Renault) gewonnen. Er war auch der erste deutsche Fahrer, der einen Lauf zur Formel 1 auf dem Nürburgring gewann wurde der Grand-Prix-Kurs mit dem Bau der Mercedes-Arena auf 5,1 Kilometer erweitert. Neben vielen jährlichen Veranstaltungen ist ein jährliches Highlight das 24h-Rennen mit mehr als Fans an der Strecke. Weitere Recherchemöglichkeiten: Scheuer, Luki, 1997: Nürburgring: Wirtschaftlicher Kraftspender der Region. Eine Betrachtung zum 70-jährigen Bestehen der Rennstrecke in der Eifel. In: Janta, Leonhard: Kreis Ahrweiler. Heimatbuch Jahrgang. Kreis Ahrweiler: Weiss-Druck Wikipedia die freie Enzyklopädie, 2009: Nürburgring. URL: (Stand ) Wochenspiegel, 2007: Vor 80 Jahren: Ein Mythos entsteht. Wochenspiegel Sonderausgabe zum 24h-Rennen (Stand: ) 1 Die Rennstrecke war weitgehend durch Hecken umsäumt, daher der Name Grüne Hölle. 5

6 Arbeitsblatt M3 Der Nürburgring als Wirtschaftsfaktor Fakten und Zahlen zeigen immer wieder, welche Bedeutung der Nürburgring für den immer noch strukturschwachen oberen Teil des Kreises Ahrweiler hat. Ohne die ständige Weiterentwicklung der Rennstrecke und damit die Erhaltung der großen internationalen Sportveranstaltungen, ginge diesem Raum ein Wirtschaftsmotor verloren, der in absehbarer Zeit kaum zu ersetzen wäre. Ein großes internationales Rennen dauert mit Training und Wertungsläufen in der Regel drei Tage. Ein Teil der Besucher hält sich dann zwei Tage am Nürburgring oder in seiner Umgebung auf. So zählt z. B. das Dorf Nürburg rund Übernachtungen, die überwiegend durch die Veranstaltungen auf dem Nürburgring zustande kommen. Neben einem Sporthotel befinden sich um die Nordschleife rund 50 Imbiss- und Getränkestände. Schätzungsweise Würstchen und mehr als Flaschen Bier werden pro Jahr an der Rennstrecke konsumiert. Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Veranstaltung sind im Umkreis von etwa 50 km um den Nürburgring spürbar. Die Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Besucher hat ergeben, dass etwa die Hälfte rund 25, Euro und fast ein Drittel bis zu 50, Euro je Rennen aufwenden. Allein unter Berücksichtigung dieser Werte ergeben sich bei einem Rennen mit Zuschauern Ausgaben von mindestens 2,5 Mio. Euro. Diese Summe beinhaltet alle Ausgaben, die im ursächlichen Zusammenhang mit dem Rennen stehen: die Kosten für die An- und Abreise, die Verpflegung, die Unterbringung und die Eintrittskarte. Jedoch fließen diese Gelder nur in geringem Maße an die Nürburgring GmbH selbst. Vielmehr kommen sie Einzelpersonen, dem Handel und der Industrie sowie über Steuern und Abgaben den Gemeinden, dem Land und dem Bund zu gute. Ferner erhält der Veranstalter einen Teil der Renneinnahmen (vgl. Sauerborn, Petra 2004). Aus den restlichen Mitteln muss die Gesellschaft die bei ihr anfallenden Kosten der Veranstaltung bestreiten, aber auch die Ausgaben für den laufenden Geschäftsbetrieb und möglichst die zukunftsichernden Investitionen. Bei einem Formel-1-Rennen sind z. B. ca. 200 Sicherheitskräfte meist Feuerwehrmitglieder, Sanitäter und Ärzte überwiegend aus dem Kreis Ahrweiler im Innen- und Außenbereich im Einsatz. Politiker bewerten nicht nur die anreisenden Gäste, sondern auch die weltweite Übertragung des Rennens als einen Imagegewinn für die Region. Landrat Dr. Pföhler sagte: Der Nürburgring ist und bleibt der kraftvollste Wirtschaftsmotor für die strukturschwache Eifel. Er vermutet, dass mehr als Arbeitsplätze vom Wirtschaftsfaktor Nürburgring abhängen. Zahlreiche Branchen, einschließlich des heimischen Handwerks, leben von den ca. 2 Millionen Gästen, die der Ring jährlich anzieht. Nach dem Neubau der Grand-Prix-Strecke wurde am Ring in den vergangenen 15 Jahren sehr viel investiert: Hochmoderne Boxenanlagen, der Neubau der Mercedes-Tribüne sowie verschiedene Tribünenerweiterungen und das Medical-Center. Weitere private Investitionen wie das Hotel Dorint Am Nürburgring/Hocheifel, die Erlebniswelt, zwei Fahrsicherheitszentren sowie der Gewerbepark sind zusätzliche Segmente neben dem reinen Rennsport. Seit dem Jahr 2009 entsteht statt der Erlebniswelt der neue Freizeitpark ring werk (mit ca Quadratmetern Ausstellungsfläche). An das ring werk schließen sich der neue ring boulevard mit Präsentationsflächen für die Autoindustrie, ein zusätzliches 3-Sterne- sowie 4-Sterne-Hotel, das Eifeldorf Grüne Hölle, die neue BMW M Power Tribüne und der Lindner Ferienpark Nürburgring an. 6

7 Arbeitsblatt M3.1 Regionalökonomische Effekte der Formel 1 Mit der Formel 1 ist 1995 die Königsklasse des Motorsports an den Nürburgring zurückgekehrt. Neben dem enormen Imagegewinn haben Großveranstaltungen wie die Formel 1 auch regionalökonomische Effekte für eine ganze Region. Die Formel 1 am Nürburgring lockt rund Besucher aus Deutschland und Europa an den Nürburgring. Die Besucher teilen sich in Tages- und Übernachtungsgäste auf und tätigen vor Ort Ausgaben für: Laut Untersuchungen der FIA über die ökonomischen Einflüsse des Großen Preis von Europa 1997 auf dem Nürburgring betrugen die durchschnittlichen Ausgaben pro Besucher 437 DM (224 ) pro Tag für Übernachtung, Verpflegung, Tickets, Unterhaltung und Anreise. Dementsprechend flossen an dem Rennwochenende 1997 rund 121 Millionen DM (ca. 62 Millionen ) in die Region. Von den rund Zuschauern 1997 kamen 83 % der Besucher von außerhalb der Region (vgl. FIA 1999). d Unterkunft d Verpflegung d Unterhaltung d Eintritt d Transport European Grand Prix Economic Impact Area Quelle: The Economic Impact of the European Grands Prix (FIA 1999) 7

8 Arbeitsblatt M3.1 Anreise- und Herkunftsorte GroSSer Preis von Europa 2005 am Nürburgring Quelle: Wenzel Consulting Aktiengesellschaft, 2005 a 8

9 Arbeitsblatt M3.1 Nettowertschöpfung des Formel-1-Grand-Prix 1996 am Nürburgring Bruttoausgaben Zuschauer Tagesgäste Übernachtungsgäste 15,5 Mio. DM 45,8 Mio. DM Bruttoausgaben Team und Tross 6,1 Mio. DM Bruttoumsatz insgesamt: 67,4 Mio. DM./. 28,6 Mio. DM Umsatz außerhalb der Region Bruttoumsatz in der Region 38,8 Mio. DM./. 5,1 Mio. DM Umsatzsteuer Nettoumsatz in der Region 33,7 Mio. DM./. 22 Mio. DM Vorleistungen, Abschreibungen, Produktionssteuern Nettowertschöpfung 1. Umsatzstufe 11,7 Mio. DM + Nettowertschöpfung 2. Umsatzstufe 6,6 Mio. DM = Nettowertschöpfung insgesamt 18,3 Mio. DM Quelle: Europäisches Tourismus Institut GmbH, Trier,

10 Arbeitsblatt M4 Kurzdarstellung Strukturwandel Zu Beginn des 20. Jahrhunderts herrschte in der Eifel bittere Not. Der Kreis Adenau wurde als das Armenhaus Preußens bezeichnet. Der Bau des Nürburgrings von 1925 bis 1927 wurde als Notstandsmaßnahme für die Region anerkannt. Er bedeutete, zeitweise für über Menschen der Umgebung, eine Einkommensquelle, mit der sie den Lebensunterhalt ihrer Familien einigermaßen sichern konnten. In den darauf folgenden Jahren besuchten sehr viele Menschen die Veranstaltungen am Nürburgring. Nach dem 2. Weltkrieg erfreuten sich die Rennveranstaltungen sehr großer Beliebtheit und zogen immer mehr Besucher an. Nürburgring gute und weniger gute Zeiten. Seine Funktion als Motor für die Eifelwirtschaft erfüllte er immer kam für die Rennstrecke die erste wirklich große Krise. Die Formel-1-Fahrer forderten höhere Sicherheitsmaßnahmen, die aber in dem kurzen Zeitraum nicht zu erfüllen waren. Der Grand Prix wurde auf dem Hockenheimring ausgetragen, auf dem Nürburgring ein Rennen für die Formel 2. Natürlich kamen zu dem Rennen nicht annähernd so viele Besucher wie zu einem Formel-1-GP. Der wirtschaftliche Verlust war schmerzhaft für die Bevölkerung. Normalerweise rechnete man bei einem Großen Preis mit über 5 Mio. DM Umsatz im engeren Einzugsbereich des Nürburgrings. Der Nürburgring wurde dann für 17 Mio. DM um gebaut, trotzdem fand 1976 das vorerst letzte GP-Rennen statt. Die Sicherheitsmaßnahmen entsprachen nicht mehr den modernen Anforderungen. Nachdem mit hohem finanziellem Aufwand eine neue Grand-Prix- Strecke gebaut wurde, fand im Oktober 1984 das erste Formel-1-Rennen wieder auf dem Ring statt. Allerdings stellte Bernie Ecclestone so hohe Forderungen, dass die Formel 1 ab 1986 zum Hockenheimring wechselte. Trotz dieser Veranstaltungsverluste hat der Nürburgring sich behauptet. Neue Veranstaltungen wie der Truck-Grand-Prix und das Musik-Festival Rock am Ring gaben neue Impulse und lockten weitere Zuschauer an. Das moderne Hotel Dorint Am Nürburgring/Hocheifel setzte im gastrono mischen Bereich neue Maßstäbe. Darüber hinaus zogen das Rennsportmuseum und die Erlebniswelt viele Besucher an. Im Jahr 1995 kehrte der Grand Prix zum Ring zurück. Er ist nach wie vor ein Anziehungspunkt für die Zuschauer und sorgt insgesamt für große Beliebtheit des Rings. Für viele treue Besucher ist der Ring zu einem Mythos geworden. Mancher Bewohner verdiente sein Geld direkt als festangestellter Mitarbeiter bei der Nürburgring GmbH. Viele Menschen der Umgebung verdienten neben ihrem Beruf bei Veranstaltungen als Parkplatzwächter, Kartenverkäufer oder Kontrolleur zusätzliches Geld. Besucher der Rennveranstaltungen mieteten sich in gastronomischen Betrieben ein oder aber bei Privatleuten, die teilweise ihre eigenen Schlafzimmer zur Verfügung stellten und damit einen kleinen Nebenerwerb hatten. Im Einzelhandel der Umgebung versorgten sich viele Zuschauer mit Lebensmitteln, auch andere Betriebe wie Handwerker und Anbieter von Dienstleistungen profitierten von diesem Aufschwung in der Region. Nachdem das Sporthotel im Gebäude der Haupttribüne fertig war, arbeiteten dort bei Rennen bis zu 70 Personen. Die großen Rennen wie Grand-Prix und 1000-km-Rennen brachten dem Ring ab 1951 hohe Zuschauerzahlen. Als 1954 Mercedes-Benz in den Grand-Prix-Sport zurückkehrte, kamen am 1. August mehr als Zuschauer. In den nächsten 15 Jahren erlebte der Da die meisten Besucher mit eigenem PKW zu den Veranstaltungen anreisen, war es unabdingbar, die Infrastruktur der Region zu verbessern und Straßen auszubauen. Dies wurde im Laufe der Zeit so gut bewerkstelligt, dass für fließende An- und Abfahrten bei Veranstaltungen gesorgt ist. Die Anbindung an die A 61 und gut ausgebaute Bundesstraßen ermöglichen, dass der Ring mittlerweile gut zu erreichen ist. Die Ansiedlung von Einzelhandel und zusätzlichen Gastronomiebetrieben (auch Catering bei Veranstaltungen) sorgen für eine Umsatz- und Einkommensverbesserung in der Umgebung. Die Motorsportsaison auf dem Eifelkurs dauert hautsächlich von Anfang März bis Oktober. Neben den großen Rennsportveranstaltungen weichen immer mehr Rallyeveranstalter auf den Nürburgring aus, weil weitere Möglichkeiten rar geworden sind. Für die Automobil- und Motorradindustrie sowie deren Zubehörbranchen ist die Nordschleife des Nürburgrings als Teststrecke besonders gefragt. So wurde im Jahre 1999 ein Gewerbepark am Nürburgring eröffnet, an dem sich bis 2007 rund 20 Betriebe des Automobil- und Motorsportgewerbes ansiedelten. Zudem wählen zahlreiche Automobil- und Motorradclubs den Eifelkurs für einoder mehrtätige Fahrerlehrgänge. Quelle: Nürburgring GmbH, 2009 a 10

11 Arbeitsblatt M5 Planungen und Effekte Nürburgring 2009 Der Nürburgring zeichnet sich seit seiner Gründung 1927 durch stetiges Wachstum und hohe Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Rahmenbedingungen aus. Neue und etablierte Veranstaltungen mit zunehmenden Besucherströmen haben vielfältige Investitionen zur Sicherung der Zukunft des Nürburgrings nötig gemacht. Allein seit der Rückkehr der Formel wurden 10 Mio. Euro in die Verbesserung der Anlagen, der Umwelteinflüsse und der gesamten Infrastruktur rund um den Nürburgring investiert. Unter der Berücksichtigung sinkender Besucherzahlen, stetig steigender Ausgaben für die Formel 1 und zur langfristigen Sicherung des Standortes Nürburgring wurde es notwendig ein Konzept zu entwickeln, um neue Zielgruppen und noch nicht genutzte Geschäftsfelder für den Nürburgring zu begeistern. Seit 2003 arbeiteten die Macher des Nürburgrings daher an einem einzigartigen Projekt Nürburgring Im Rahmen des Projektes Nürburgring 2009 wurde der Nürburgring zu einem ganzjährigen Freizeit- und Businesszentrum ausgebaut. In den vier Geschäftsfeldern racing, business, holiday und adventure werden den Besuchern noch mehr Angebote und Möglichkeiten rund um den Motorsport am Nürburgring geboten. Motorsport Direkt an der Start- und Zielgeraden befindet sich die neue BMW M Power Tribüne (4.760 Sitzplätze) (1) und die TÜV Rheinland business lounge (7 Segmente). Erlebnis und Unterhaltung Bereits bei der Ankunft werden die Besucher im neuen welcomeºcenter (2) empfangen. Von dort aus gelangt man auf den ringºboulevard (3), eine Marken-Erlebniswelt führender Automobil-Hersteller und Zubehör-Spezialisten. Die ring arena (4) und das WARSTEINER Event-Center (5) können von Firmen z. B. für Tagungen, Kongresse und von Besuchern für Konzerte oder andere Veranstaltungsbesuche genutzt werden. Mit dem neuen ring werk (6) steht zudem ein eigener Freizeitpark rund um das Thema Nürburgring und Motorsport zur Verfügung. Übernachtungen und Gastronomie Zusätzliche Übernachtungskapazitäten stehen seit Sommer 2009 im Lindner Congress & Motorsport Hotel (154 Zimmer) (7), im Lindner Hotel Eifeldorf Grüne Hölle (72 Zimmer) (8) und im Lindner Ferienpark Nürburgring in Drees/Eifel (100 Ferienhäuser mit insgesamt 572 Betten) rund um den Nürburgring zur Verfügung. Im Eifeldorf Grüne Hölle (9) finden in verschiedenen Themen-Restaurants bis zu Besucher gleichzeitig Platz. Nürburgring 2009 in Zahlen d Gesamtinvestition: ca. 300 Mio. Euro d Ausbau der jährlichen Besucherzahlen um mindestens d über zusätzliche Übernachtungen pro Jahr in der Region d ca. 50 Mio. Euro zusätzlicher Umsatz in der Region d mehr als 500 zusätzliche Arbeitsplätze werden entstehen d insgesamt waren rund 200 Mitarbeiter regionaler Firmen am Bau beteiligt Quelle: Nürburgring GmbH, 2009 b 11

12 Arbeitsblatt M6 Daten und Fakten rund um den Nürburgring Lage: 90 km südwestlich von Köln 60 km nordwestlich von Koblenz Gesellschafter: Land Rheinland Pfalz (90 %) Landkreis Ahrweiler (10 %) Aufsichtsratsvorsitzender: Ernst Schwanhold Hauptgeschäftsführer: Besucheraufkommen: Dr. Walter Kafitz ca. 2 Mio. Besucher pro Jahr Veranstaltungen: 200 Veranstaltungen und 100 Motorsportveranstaltungen im Jahr Tribünenplätze: Bauphasen bis zu Plätze an der Grand-Prix-Strecke Bau der Nordschleife (15 Mio. Reichsmark) Bau der Grand-Prix-Strecke (82 Mio. DM) Neubau TÜV Tower und Boxengebäude 2001 Mercedes-Arena und Mercedes-Tribüne Bau Nürburgring 2009 (252 Mio. Euro) Länge: 20,8 km Kurven: 73 (33 links, 40 rechts) Steigungen: max. 17 % Gefälle: max. 11 % Höchste Stelle: 620 m, bei Start und Ziel Niedrigste Stelle: 320 m, bei Breitscheid Höhenunterschied: ca. 300 m Grand-Prix-Strecke Eröffnet: 12. Mai 1984 Streckenlänge: variabel durch 5 versch. Streckenvarianten, komplett: 5,148 km (Formel 1), ohne Müllenbachschleife: 3,629 km (DTM) Kurven: 17 (7 links, 10 rechts) Streckenbreite: m Boxengebäude und Boxengasse Boxenanzahl: 33 Boxen á 126 m 2 Boxengasse: Breite 16 m, Länge 381,40 m Gesamtfläche: m 2 Fahrerlager Nordschleife Erbaut: Eröffnung: 18./19. Juni 1927 Kosten: rund 15 Mio. Reichsmark, Beschäftigung von bis zu Erwerbslosen für 2 Jahre Fläche Fahrerlager: m 2 Fläche Industrielager: m 2 Event-Zone 1: m 2 Event-Zone 2: m 2 Event-Zone 3: m 2 Gesamtfläche: m 2 Stand: November 2009 Quelle: Nürburgring GmbH, 2008 a 12

13 Arbeitsblatt M7 Entfernung in Fahrzeit vom Nürburgring besonders herausgestellt ist die Stadt Adenau Fahrzeit Primärmarkt (Einwohner) Sekundärmarkt (Gäste) Ausland Gesamt Zone A 0 30 min Zone B min Zone C min Zone D min Total Quelle: Wenzel Consulting Aktiengesellschaft, 2005 b 13

14 arbeitsblatt m8 arbeitsblatt m8 ZuSchauerZahleN bei veranstaltungen am NürburgriNg, veranstaltungen Formel Truck GP Oldtimer GP h-Rennen Bilstein Supersprint Eifelrennen (1000-km-Rennen) Oldtimer Festival Eifel Klassik / Eifelrennen (seit 2005: Nürburgring Classic) GP Tourenwagen Summe Rock am Ring Nürburgringlauf Rad am Ring (Rad & Run) Gesamtsumme Quelle: Nürburgring GmbH, 2008 b 14 15

15 Arbeitsblatt M8.1 ZuschauerZahlen bei Rennveranstaltungen, Jahr Quelle: Nürburgring GmbH, 2007 a 16

16 Arbeitsblatt M8.2 Zuschauerzahlen 2007, unterteilt nach Veranstaltungen Formel 1 Truck GP Oldtimer GP 24h-Rennen Bilstein Supersprint Eifelrennen (1000 km Rennen) Oldtimer Festival Eifel Klassik/Nürburgring Classik) GP Tourenwagen Rock am Ring Quelle: Nürburgring GmbH, 2007 b 17

17 Arbeitsblatt M9 Gästezahlen und Übernachtungen in der Verbandsgemeinde Adenau, Jahr Betriebe Angebotene Betten Gäste Übernachtungen Durchschnitt , , , , , , , , , , , , , , ,1 Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz,

18 Arbeitsblatt M9.1 Gästezahlen und Übernachtungen, , ,4 2,4 2,3 2,3 2,1 2,0 2,2 2,2 2,2 2,2 2,1 2,2 2,0 2,1 2,1 2,5 2, , , , ,0 Gäste Übernachtungen Durchschnitt Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz,

19 arbeitsblatt m10 arbeitsblatt m10 personalplanung ist , budget 2009, mittelfristplanung , prognose Ist Ist Ist Ist Ist Budget MiFri Gesamt 84,00 81,75 81,00 95,75 116,25 222,50 239,50 Gesamt (ohne Azubis) 76,50 75,00 75,50 90,25 110,50 215,50 231, MiFri MiFri Progn. Progn. Progn. Progn. Progn. Progn. Progn. Progn. 240,75 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 absolut Mitarbeiter 76,50 75,00 75,50 90,25 110,50 215,50 231,50 Azubis 7,50 6,75 5,50 5,50 5,75 7,00 8,00 Summe 84,00 81,75 81,00 95,75 116,25 222,50 239, ,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 232,25 8,50 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 9,00 240,75 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 241,25 anteil Mitarbeiter 91% 92% 93% 94% 95% 97% 97% Azubis 9% 8% 7% 6% 5% 3% 3% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 96% 96% 96% 96% 96% 96% 96% 96% 96% 96% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% Quelle: Nürburgring GmbH, 2008 c 20 21

20 Arbeitsblatt M10.1 Entwicklung Mitarbeiter / Azubis MA Mitarbeiter Azubis Quelle: Nürburgring GmbH, 2008 d 22

21 Arbeitsblatt M11 Einsatzkräfte und ausgewählte Versorgungsbereiche bei jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen Art Formel 1 Rock am Ring 24h-Rennen DTM Truck GP Torkontrollen Parkeinweiser Mobiltoiletten Duschköpfe Wassergespülte WC-Plätze inkl. Camping u. Tribünen Lfdm. Bauzaunabsperrungen je lfdm Securitypersonal Sanitätsdienst Feuerschutz Shuttle-Busse Quelle: Nürburgring GmbH, 2008 e 23

22 arbeitsblatt m12 arbeitsblatt m12 organigramm NürburgriNg gmbh Quelle: Nürburgring GmbH, 2009 c 24 25

23 arbeitsblatt m12.1 arbeitsblatt m12.1 ausgewählte berufe NürburgriNg gmbh gestalterisch-technische berufe KaufmäNNiSch-Kreative berufe Ingenieur/in Architekt/in Technische/r Zeichner/in Facility Manager/in Haustechniker/in Schreiner/in Maler/in Schlosser/in Betriebswirt/in (Key) Account Manager/in Event-Manager/in Bürokaufmann/-frau 1 Reiseverkehrskaufmann/-frau 1 Veranstaltungskaufmann/-frau 1 Redakteur/in Mediengestalter/in Controller/in Buchhalter/in Rechtsanwalt/in IT-Systemelektroniker/in IT-Kaufmann/-frau Fachinformatiker/in Mechatroniker/in Gebäudereiniger/in Werbekaufmann/ -frau Elektrotechniker/in Quelle: Nürburgring GmbH, 2009 d 1 Aktuelle Ausbildungsberufe 26 27

24 Arbeitsblatt M13 Kartenausschnitt Nordschleife: Breidscheid Kesselchen Karussell Hohe Acht Quelle: Geobasisdaten Rheinland-Pfalz (TK25) Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, ; Az.:

25 Arbeitsblatt M13.1 Kartenausschnitt Nordschleife: Schwalbenschwanz Döttinger Höhe Quelle: Geobasisdaten Rheinland-Pfalz (TK25) Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, ; Az.:

26 Arbeitsblatt M13.2 Kartenausschnitt Nordschleife: Start und Ziel Hatzenbach Quelle: Geobasisdaten Rheinland-Pfalz (TK25) Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, ; Az.:

27 Aufgabenstellungen Exemplarische Aufgabenstellungen zur Bearbeitung im Unterricht für die Klassenstufen

28 Unterrichtseinheit Unterrichtseinheit zum Thema: Strukturwandel und Strukturentwicklung am Beispiel Nürburgring d Lerngruppe: d Zeitansatz: Klasse 10 (Fach Erdkunde) ca. 3 Unterrichtsstunden d Vorgehensweise: d Einstieg: Arbeitsteilige Gruppenarbeit Werbefilm Nürburgring Beispiel für Klassenstufe 10 Gruppenarbeitsaufträge G1: Erarbeitet die Gründe, warum die Eifel als Standort zum Bau einer Rennstrecke gewählt wurde, unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse in der Eifel zu Beginn des 20. Jahrhunderts. (Materialien: M1, M2, M6) G2: Lokalisiert den Nürburgring auf der Atlaskarte und beschreibt seine Lage. Beschreibt die Einzugsbereiche des Nürburgrings und erstellt eine Grafik (Diagramm) dazu (Präsentation). (M7) Befragt Eure Interviewpartner/innen nach ihren Herkunfts/ Wohnorten und der jeweiligen Fahrtstrecke zum Nürburgring. G3: Beurteilt den Nürburgring als Wirtschaftsfaktor für die Region. (M3, M5) Beurteilt die Übernachtungs- und Gästezahlen in der Ver bandsgemeinde Adenau im Zusammenhang mit den Zuschauerzahlen. (M8, M9) G4: Welche Effekte hatte der Bau des Nürburgrings für die wirt schaftlichen Verhältnisse in der Eifel zu Beginn des 20. Jahrhunderts? (M1) Bei den verschiedenen Veranstaltungen benötigt die Nürburgring GmbH zusätzliche Arbeitskräfte. Woher werden diese Zusatzmitarbeiter Eurer Meinung nach kommen? (M11) Beurteilt die Auswirkungen des Projektes Nürburgring 2009 auf die mittelbaren Arbeitsplätze der Region. (M5) Stellt das Mitarbeiterwachstum der Nürburgring GmbH von 2004 bis 2012 grafisch dar und informiert Euch über die Berufe der ständigen Mitarbeiter der Nürburgring GmbH. (M10, M12) G5: Ihr seid in der Marketingabteilung des Nürburgrings angestellt. Erstellt eine Kurzpräsentation mit dem Ziel, neue Besucher für den Ring Schwerpunktsetzung: Freizeitbereich (ring werk, ring boulevard, Eifeldorf Grüne Hölle, Lindner Congress & Motorsporthotel) anzuwerben. (M5, ) Tipp: Interviewt Besucher/innen des ring werks nach den Motiven ihres Besuchs. Abschließend erfolgt die Präsentation und Diskussion der Gruppenarbeitsergebnisse. Mögliche weiterführende Aufgabe d Planspiel zur Entwicklung des Nürburgrings und der Region im Jahr

29 Modul 1 Geschichte und Entwicklung des Nürburgrings Mögliche Fragestellungen 1. Der Nürburgring hat seit dem Bau 1925 starke Schwankungen erlebt. Fasst diese in Stichpunkten zusammen. (M1, M2, M6) 2. Wie sahen die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Eifel zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus? (M1) 3. Warum wurde die Eifel als Standort zum Bau einer Rennstrecke gewählt? (M1) Arbeitsblätter d M1 Vom Notstand zur schönsten Rennstrecke der Welt d M2 Entwicklung des Nürburgrings bis heute d M6 Daten und Fakten rund um den Nürburgring 33

30 MODUL 2 Strukturwandel in der Geschichte des Nürburgrings Mögliche Fragestellungen 1. Der Nürburgring hat sich seit seiner Gründung von einer reinen Rennstrecke zu einer ganzjährigen Freizeiteinrichtung entwickelt. Begründet diese Aussage und skizziert diese Entwicklung in Stichworten. (M2, M4) 2. Informiert Euch über die verschiedenen Geschäftsfelder der Nürburgring GmbH (racing, business, holiday, adventure) unter. Diskutiert Möglichkeiten, diese von einander abzugrenzen. Arbeitsblätter d M2 Entwicklung des Nürburgrings bis heute d M4 Kurzdarstellung Strukturwandel d M5 Planungen und Effekte Nürburgring Wie beurteilt Ihr den Nutzen des Projektes Nürburgring 2009 mit den neuen Einrichtungen (ring werk, ring boulevard, Eifeldorf Grüne Hölle, Lindner Congress & Motorsport Hotel, etc.) im Bezug auf die Geschäftsfelder der Nürburgring GmbH? (M5) 4. Diskutiert den Zusammenhang zwischen dem Nürburgring als Freizeiteinrichtung und der regionalen Strukturentwicklung. 5. Das Land Rheinland-Pfalz und der Kreis Ahrweiler investieren in den Umbau am Nürburgring. Ermittelt die Gründe für die Investitionsbereitschaft von Land und Kreis in ein Unternehmen. 6. Diskutiert in einem Planspiel die weitere Entwicklung des Raumes um den Nürburgring unter Beachtung der Infrastruktur, des Einzugsgebietes, paralleler Freizeitangebote in erreichbarer Nähe, Planung von sanftem Tourismus in der Region. 34

31 Modul 3 Nürburgring als Wirtschaftsfaktor der Region Mögliche Fragestellungen 1. Welche Bedeutung hat der Nürburgring als Wirtschaftsfaktor für die Region? (M3, M5) 2. Wie sorgt die Nürburgring GmbH für eine Auslastung sowie zusätzliche Einnahmequellen neben der Formel 1? Informiert Euch in geeigneten Quellen vor Ort und/oder im Internet unter. 3. Warum möchte die Nürburgring GmbH mit ihren Gesellschaftern, dem Land Rheinland-Pfalz und dem Landkreis Ahrweiler, trotz der drohenden Verluste durch die Formel 1, diese am Nürburgring halten? Informiert Euch über die Effekte der Formel 1 für die Region. (M5.1) Arbeitsblätter d M3 Der Nürburgring als Wirtschaftsfaktor d M5 Planungen und Effekte Nürburgring 2009 d M7 Entfernung in Fahrzeit vom Nürburgring d M8 Zuschauerzahlen, d M9 Gäste und Übernachtungen, VG Adenau 4. Sucht Euch eine der Großveranstaltungen des Nürburgrings aus und sammelt darüber Informationen. Beurteilt, inwiefern die Region von der Veranstaltung profitiert (Einzelhandel, Übernachtungen, Umwelteinflüsse, etc.). 5. Besucht das Gewerbegebiet am Nürburgring. Dokumentiert durch Fotos vor Ort bzw. durch Befragung vor Ort, welche Betriebe/Branchen sich dort angesiedelt haben. Diskutiert mögliche Standortvorteile für diese Branchen. 6. Informiert Euch über die Ziele des Projektes Nürburgring 2009 und diskutiert die Auswirkungen des Projektes für die Eifelregion. (M5) 7. Beurteilt die Einwohnerverteilung des Einzugsgebietes der Nürburgring GmbH und zieht Rückschlüsse auf die Besucherpotentiale. (M7) 8. Beurteilt die Übernachtungs- und Gästezahlen in der Verbandsgemeinde Adenau im Zusammenhang mit den Zu schauerzahlen. (M8, M9) 9. Berechnet, für ausgewählte Jahre, die durchschnittliche Verweildauer der Gäste und stellt einen Zusammenhang mit den Veranstaltungen am Nürburgring her. 35

32 Modul 4 Nürburgring als Freizeitdestination Mögliche Fragestellungen 1. Informiert Euch über mögliche Freizeitaktivitäten am Nürburgring. Zieht aufgrund des Angebotes Rückschlüsse auf die Aufenthaltsdauer der Besucher. 2. Der Nürburgring möchte die Auf enthaltsdauer der Besucher durch zusätzliche Angebote erhöhen. Erläutert die Auswirkungen auf die Anreisezeit, den Pro-Kopf-Umsatz und die Übernachtungswahrscheinlichkeit der Besucher. (M5, M7, M8) Arbeitsblätter d M5 Planungen und Effekte Nürburgring 2009 d M7 Entfernung in Fahrzeit vom Nürburgring d M8 Zuschauerzahlen, d M9 Gäste und Übernachtungen, VG Adenau 3. Wie beurteilt Ihr den Nürburgring als Freizeitzentrum mit den neuen Einrichtungen (ring werk, ring boulevard, Eifeldorf Grüne Hölle, Lindner Congress & Motorsport Hotel, etc.)? (M5) 4. Interviewt Besucher des ring werks nach ihren Motiven zum Besuch des Nürburgrings. 5. Befragt Eure Interviewpartner/innen nach ihren Herkunfts-/ Wohnorten und der jeweiligen Fahrtstrecke zum Nürburgring. 6. Der Nürburgring sieht im Bezug auf das Besucherinteresse eine große Chance in seinen Spannungsfeldern Tradition Moderne und Action Entspannung. Begründet dies. 7. Diskutiert den Zusammenhang zwischen dem Nürburgring als Freizeiteinrichtung und der regionalen Strukturentwicklung. 8. Diskutiert Möglichkeiten, neue Besucher für den Nürburgring anzuwerben. Nennt mögliche Besuchsmotive. 9. Entwickelt unter Berücksichtigung der aktuellen Über nachtungszahlen der Verbandsgemeinde Adenau (M9), der geplanten Besuchersteigerung am Nürburgring und den zusätzlichen Übernachtungsangeboten am Nürburgring (M5) eine Prognose für die Übernachtungspotentiale für die Region! 36

33 Modul 5 Nürburgring als Arbeitgeber Mögliche Fragestellungen 1. Welche Effekte hatte der Bau des Nürburgrings für die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Eifel zu Beginn des 20. Jahrhunderts? 2. Bei den verschiedenen Veranstaltungen benötigt die Nürburgring GmbH zusätzliche Arbeitskräfte. Woher werden diese Zusatzmitarbeiter Eurer Meinung nach kommen? (M11) 3. Beurteilt die Auswirkungen des Projektes Nürburgring 2009 auf die mittelbaren Arbeitsplätze der Region. (M5) Arbeitsblätter d M5 Planungen und Effekte Nürburgring 2009 d M10 Personalplanung, d M11 Einsatzkräfte bei Veranstaltungen d M12 Organigramm und ausgewählte Berufe der Nürburgring GmbH 4. Stellt das Mitarbeiterwachstum der Nürburgring GmbH von 2004 bis 2012 grafisch dar. (M10) 5. Informiert Euch über die Ausbildungsberufe der Nürburgring GmbH. (Interview) 6. Informiert Euch über die Berufe der ständigen Mitarbeiter der Nürburgring GmbH. (M12) Modul 6 Orientierung im Raum Mögliche Fragestellungen 1. Lokalisiert den Nürburgring auf der Atlaskarte und beschreibt seine Lage. 2. Arbeitet mit den topographischen Kartenausschnitten (M13, M13.1, M13.2). Untersucht und beschreibt am Beispiel der Ringabschnitte Start und Ziel, Schwalbenschwanz, Kesselchen bis zum Karussell, welche Geländebedingungen beim Bau der Rennstrecke eine Rolle spielten. Arbeitsblätter d M7 Entfernung in Fahrzeit vom Nürburgring d M13 Kartenausschnitte Nordschleife (M13 bis M13.2) 37

34 Aufgabenblatt Zeitliche Zuordnung Ordnet die passenden Jahreszahlen und Ereignisse den Bildern zu! A 1984 B C 18. Juni 1927 D E 2001 F 10. Juli 2009 I Eröffnung Nürburgring 2009 II Fertigstellung Mercedes-Arena III Neubau Grand-Prix-Strecke IV Eröffnung Eifelrennen V Projekt Nürburgring 2009 VI Bau des Nürburgrings Lösung: 1 C IV, 2 B V, 3 A III, 4 D VI, 5 F I, 6 E II 38

35 Quellenverzeichnis Quellen Europäisches Tourismus Institut GmbH, Trier, 1996: Regionalwirtschaftliche Effekte der Motorsport-Großveranstaltungen Formel-1-Grand-Prix 1996 und Truck-Grand-Prix 1996 auf dem Nürburgring. ETI Texte Heft 11. Trier FIA, 1999: The Economic Impact of the European Grands Prix. Chapter 6: The European Grand Prix and West Central Germany. Brüssel, S Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz, 2004: Landschaft im Wandel TK25. Koblenz Landesarchiv Rheinland-Pfalz, 2009: Vor 75 Jahren Der 18. und 19. Juni Der Nürburgring wird eröffnet. URL: (Stand: ) Nürburgring GmbH, 2007 a: Internes Material Zuschauerzahlen Nürburgring GmbH, 2007 b: Internes Material Zuschauerzahlen 2007 Nürburgring GmbH, 2008 a: Internes Material Daten und Fakten Nürburgring GmbH, 2008 b: Internes Material Zuschauerzahlen Nürburgring GmbH, 2008 c: Internes Material Personalplanung Nürburgring GmbH, 2008 d: Internes Material Entwicklung MA Nürburgring GmbH, 2008 e: Internes Material Einsatzkräfte Nürburgring GmbH, 2009 a: Internes Material Strukturwandel Nürburgring GmbH, 2009 b: Internes Material Nürburgring 2009 Nürburgring GmbH, 2009 c: Internes Material Organigramm Nürburgring GmbH Nürburgring GmbH, 2009 d: Internes Material Ausgewählte Berufe Nürburgring GmbH Sauerborn, Petra, 2004: Die Grüne Hölle Wirtschaftsfaktor Nürburgring. In: Geographie heute. H. 219 = 25, 2004), S Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, 2009: Verbandsgemeinde Adenau. URL: (Stand: ) Theisen, Peter, 1987: Der Nürburgring mehr als eine Rennstrecke. In: Rieck, Hans, Forster Hubert: Studien der Vergangenheit und Gegenwart, Band 1., Kreis Ahrweiler Wenzel Consulting Aktiengesellschaft, 2005 a: Marktforschung Nürburgring GmbH Zuschauerbefragung, Nürburg Wenzel Consulting Aktiengesellschaft, 2005 b: Konzeptevaluation Endbericht Erlebnisregion Nürburgring. Gutachten für die Nürburgring GmbH, S

36 Nürburgring GmbH Mitglied der Association Internationale des Circuits Permanents Otto-Flimm-Straße Nürburg/Eifel T +49 (0) F +49 (0) Erarbeitet in Zusammenarbeit mit: Werner Surges Schulleiter Realschule plus, Remagen Dagmar Surges Erich-Kästner-Schule, Bad Neuenahr-Ahrweiler Winfried Sander Erich-Klausener-Gymnasium, Adenau

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