Vom semiotischen Dreieck zum Bermuda- Dreieck des Fernsehens
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- Hetty Dittmar
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1 Autor: Doelker, Christian. Titel: Vom semiotischen Dreieck zum Bermuda-Dreieck des Fernsehens. Quelle: Kay Hoffmann (Hrsg.): Trau-Schau-Wem. Digitalisierung und dokumentarische Form. Konstanz S Verlag: UVK Medien. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Christian Doelker Vom semiotischen Dreieck zum Bermuda- Dreieck des Fernsehens Nach einer Sprachtheorie, die bis auf die Antike zurückgeht, beruht das sprachliche Zeichen auf drei Aspekten: dem Zeichenkörper, also der sinnlich wahrnehmbaren Erscheinungsweise, der damit verbundenen Vorstellung oder Bedeutung und der Sache selbst. Diese Sache wird auch als Referenz bezeichnet, ist sozusagen die semantische Golddeckung für die Bedeutung des Zeichenkörpers. Die Semiotiker arbeiten meistens mit dem Beispiel Pferd: Zeichenkörper wäre die Lautung»Pferd«, oder französisch»cheval«1
2 oder englisch»horse«, die Bedeutung wäre die Vorstellung»Pferd«die sich damit in unserem Geiste verbindet, und die Referenz, der»referent«, besteht aus - um es mit Umberto Eco zu sagen -»allen Pferden, die es in der Welt je gab, gibt oder geben wird.«1 Der Unterschied zwischen einem Wortzeichen und einem Bildzeichen besteht nun darin, daß das Wort Pferd-cheval-horse beliebig ist (es beruht zwar auf der Abmachung unter den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft, aber ohne wesensmäßige Verbindung zur optischen Erscheinung von Pferd). Das Bild eines Pferds ist indessen nicht beliebig: es weist eine gestaltmäßige Übereinstimmung mit der Sache auf, es ist, wie man auch sagt, motiviert. So erkenne ich bei einem Bildzeichen für ein Pferd auch, was es darstellt, während ich das Wort für Pferd in einer mir unbekannten Sprache nicht verstehe. Daraus leitet sich übrigens die hohe Glaubwürdigkeit des Mediums Fernsehen ab. Auch nach neuen Erhebungen wird dem Medium Fernsehen, wenigstens dem öffentlich-rechtlichen, immer noch in hohem Maße die Qualität einer Augenzeugenschaft zugestanden. Ich möchte nun anhand von sechs verschiedenen Aspekten zeigen, wie diese rechte untere Ecke des semiotischen Dreiecks, die Sache, die Referenz, zu flimmern beginnt und sich schließlich ganz aufzulösen droht. Ich beziehe mich im nachfolgenden aber ausschließlich auf Textsorten, die von einer bestehenden Wirklichkeit her definiert sind, also nicht auf fiktionale Produkte wie Fernsehserien (oder Fernsehspiele), weil dort von vornherein andere semiotische Verhältnisse herrschen: Bei der Textsorte»fiktional«bezeichnen nämlich der Zeichenkörper, die visuellen Darbietungen, nicht eine bestehende Wirklichkeit, sondern meinen sich selber. Der allfällige Bezug zu einer bestehenden Wirklichkeit ist dann ungewiß legitimerweise ungewiß. Ich kann also einen Krimi oder Die Lindenstraße auf die Wirklichkeit beziehen oder nicht. 1. Abgelaufene Wirklichkeit Ein televisuelles dokumentarisches Bild ist, genaugenommen, nur bei einer Live- Übertragung Beleg für eine bestehende Faktizität. In allen anderen Fällen bezeugt es lediglich eine Wirklichkeit, die zur Zeit der Aufnahme bestand, was nicht unbedingt heißen 1 Umberto Eco: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte, Frankfurt 1977, S
3 muß, daß diese weiter besteht. Aber im Sinne dieser inhärenten Vergangenheitsbezeugung kann das technisch hergestellte Abklatschbild, wenn nicht unbedingt durchgehend gültige Wahrheit, so doch War-heit in Anspruch nehmen: Der Sachverhalt»war«so im Zeitpunkt seiner medialen Aufzeichnung. Ein Sachverhalt steht zur Debatte, dessen Verfallsdatum möglicherweise schon überschritten ist. Eine besondere War-heit liegt allerdings vor, wenn zwei verschiedene Vergangenheiten miteinander amalgamiert werden. In der seriösen gedruckten Presse ist es zwar üblich, bestehende Fotos, die zur Illustration eines aktuellen Ereignisses herangezogen werden, als»archivbild«zu deklarieren. Für solche Nuancen hat die Regenbogenpresse nicht viel übrig; wie sollten entsprechende Skrupel aufkommen, wo das Boulevard ja doch schon - als sogenanntes»faking«-begebnisse und Aussagen von Prominenten nach Bedarf erfindet. Alarmierender ist dagegen, daß dieser sorglose Umgang mit Archivmaterial zunehmend auch zur Praxis von Fernsehstationen gehört, wie der französische Fernsehjournalist Albert du Roy gerügt hat. 2 Die (undeklarierte) Illustrierung des Ereignisses von heute durch das Bild von gestern mag sich teilweise nur auf Nebenschauplätze beziehen, beispielsweise im Schweizer Fernsehen DRS auf die»heutige Sitzung des Bundesrates«mit dem stereotypen, oft wiederholten altbackenen Schwenk über die sieben Mitglieder der Regierung. 3 Bisweilen mag der Griff ins Archiv nicht aus Leichtsinnigkeit, sondern vielleicht aus Verlegenheit erfolgen, wenn Bilder von einem Ereignis aus irgendwelchen fatalen äußeren Gründen nicht eingeholt werden konnten. So erkläre ich mir die Reportage über ein Solar-Mobilrennen in Darwin, Australien, zu dem das Schweizer Fernsehen DRS eigens eine Equipe entsandt hatte. Das Team war zunächst bei den Vorbereitungen und den Probeläufen des»spirit of Biel«dabei und verwendete dann zwei Tage später die genau gleichen Bilder zur Rapportierung des eigentlichen Ereignisses. 2 Albert du Roy: Le serment de Théophraste. Paris 1992, S M. Thalmann: Aktuelle Bilder aus dem Archiv? Zur Bebilderung von Nachrichten im Fernsehen. Unveröffentlichte Seminararbeit, Zürich
4 II. Gestellte Wirklichkeit Im Zug der Boulevardisierung des Fernsehens werden zunehmend auch Ereignisse gestellt. In einer Tagesschau-Meldung über Wirtschaftskriminalität in der Schweiz taucht ein Mann mit Koffer auf, der zielstrebig durch eine Drehtür zu einem Bankschalter eilt und dort den aus prallen Bündeln von Geldscheinen bestehenden Inhalt übergibt. Bild 1 u. 2: Eine fingierte Geldübergabe taucht sogar in Nachrichtensendungen immer wieder auf, wie die SWF-Sendung Die Illusion der Informiertheit zeit. (Videoprint des Autors) Der gleiche Mann mit dem Koffer tritt zehn Tage später auf, um die»schweiz als Drehscheibe organisierten Verbrechens«zu illustrieren, und weitere zwei Monate später schließlich als visueller»beleg«für Geldwäscherei. 4 Schon vor dem Zeitpunkt dieser Programmbeobachtung gab es etliche Auftritte des Phantoms mit dem Koffer. Eine solche Kofferübergabe ist aber nicht etwa nur eine Spezialität des Schweizer Fernsehens, - analoge Szenen wurden auch in den heute-nachrichten des ZDF und der Tagesschau der ARD festgestellt. 5 Damit sei auf eine weitere Eskalierung hingewiesen: die Aktenzeichen XY ungelöst nicht unähnliche Nachstellung in Nachrichtensendungen. Beim Mordfall Zwahlen in der Schweiz wurden nicht nur während der Prozeßberichterstattung solche Schnippelkrimis 4 Tagesschau (SF DRS) vom , und Die Illusion der Informiertheit. Von der Nachricht zur «Action-News». Südwestfunk Baden-Baden Redaktion: Frank Haase, Monika Buscher. Realisation: Michael Klinksik, Kuros Nekouian. 4
5 ausgestrahlt, sondern auch später bei jeder sich bietenden Gelegenheit einer neuen Version der Hypothese des Verbrechens. Nur zeitweise war der Vermerk»nachgestellt«eingeblendet. 6 Dies ist aus zweierlei Gründen höchst problematisch: Erstens kann bei der verbreiteten Praxis des Zappens nicht vorausgesetzt werden, daß ein Zuschauer eine solche Szene von Anfang an verfolgt und so den Hinweis»nachgestellt«nachvollziehen kann. Zum zweiten suggeriert der Terminus»nachgestellt«, daß die Episode tatsächlich in dieser Weise stattgefunden habe, was ja bei der Wahrheitsfindung in einem Rechtsverfahren noch offen ist. Wenn also schon eine fiktionale Textsorte in eine dokumentarische Sendung eingeschleust wird, soll diese wenigstens als solche gekennzeichnet werden. Aber generell ist die Verwendung von solchen fiktionalen Montageteilen fragwürdig, weil sich beim Zuschauer hinterher die Eindrücke verwischen, und genausowenig zuverlässig, wie der Hinweis»gestellt«im Gedächtnis auftaucht, so unsicher bleibt bei einer Wiederverwendung des Krimischnippels aus dem Archiv der deklaratorische Einblender. Mit solchen fragwürdigen, von der Infotainment-Philosophie her inspirierten Unsitten wird insbesondere die War-heit geritzt, weil ein Ereignis nicht so war oder an diesem Tag nicht so war, wie vorgegeben wird. Einräumen darf man, daß in der Regel die Ereignisse in ihrer Pauschalität nicht unwahr sind. III. Gefälschte Wirklichkeit Allerdings kommt es vor, daß durch Inszenierungen eigentliche Fälschungen vorgenommen werden. Aufsehen erregt haben in diesem Zusammenhang Bildberichte des Filmemachers Michael Born, der über 20 gefälschte Filme an private und öffentlichrechtliche Fernsehstationen verkauft hat vor 10 (SF DRS) vom Uwe Kammann: Der Moloch. Fernsehen und Fälschung: ein Marktgesetz? In: epd/kirche und Rundfunk, 10/1996, , S. 3. Michael Bitala: Als die Bilder lügen lernten. In: Süddeutsche Zeitung, 10./
6 IV. Generierte Wirklichkeit Einer besonderen Versuchung ist indessen der Bildjournalismus mit der technischen Möglichkeit der Digitalisierung, dem Rechnen von Bildern, ausgesetzt. Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Zum einen ist es erstmals in der Geschichte der technischen Medien möglich,»fotografien«und»filme«im phänomenologischen Code des Realbilds ohne»referenz«, ohne entsprechende Wirklichkeit herzustellen. Eine»Realität«wird so machbar, die nur aus dem Computer kommt und nirgends eine reale Entsprechung zu haben braucht: eine journalistische Währung ohne die erwähnte Golddeckung. Zum anderen sind bestehende Realbilder in digitalisierter Form beliebig veränderbar. Aufgeschreckt wurden die Medienkonsumenten durch die virtuose Anpassung eines audiovisuellen Dokuments im Film Forrest Gump (1994): Zwei Menschen Präsident Kennedy und Tom Hanks als Forrest Gump -, die sich im realen Leben nie begegnet sind, reichen sich die Hand und tauschen einige Worte aus. 8 V. Inszenierte Wirklichkeit Erzeugte Ereignisse gibt es aber nicht nur aus dem Computer. Eine seit langem praktizierte werbliche Strategie»Publicité événementielle«hat es darauf abgesehen, Ereignisse zu schaffen, zu inszenieren. Dieses Rezept wurde immer wieder von Oliviero Toscani für die Benetton-Werbung mit Erfolg angewendet. Allfällige Protestkundgebungen sorgten dafür, daß diese Werbung auch im Nachrichtenteil der Medien erwähnt wurde. Wenn dann noch einzelne Sujets Aufnahme in ein Museum für moderne Kunst finden, gelingt zusätzlich der Sprung in die Kulturberichterstattung. Eine weitere Bresche in die bestehenden Vorschriften gegen Schleichwerbung haben sich die listigen Werber über die Unterhaltung einfallen lassen. Der Infotainment-Philosophie vorgreifend, haben sie schon längst den Schritt von der belehrenden zur unterhaltenden 8 H.-A. Marsiske: Bits per Generation. Film, kollektives Gedächtnis und Geschichtswissenschaft. In: Spiegel special. Dezember 1994, S
7 Werbung gemacht. Nicht mit der Nennung von Vorzügen eines Produkts auf die Pauke hauen oder das Blaue vom Himmel herab versprechen (»Freiheit und Abenteuer«), sondern einfach gut unterhalten. Mit dem Aufbau von Werbestars erschließt man sich nun abermals einen Zutritt zum Programm, diesmal in der Unterhaltung. So beobachtet an zwei besonders markanten Beispielen. Der treuherzige Hund Max aus den Migros- Werbespots schafft nicht nur den Sprung auf die Titelseite der»schweizer Illustrierten«, sondern auch als Interviewpartner in die Unterhaltungssendung Casa Nostra. Zweites Beispiel mit noch nachhaltigerer Wirkung: Der Alpöhi Peter Steiner aus dem Spot für Milka-fresh wird in der Folge Gast in den verschiedensten Veranstaltungen und damit selbst zum Medienthema. Über die Unterhaltung hinaus widmet ihm das Schweizer Fernsehen auch im dokumentarischen Bereich eine Dok-Sendung. Und sobald eine solche Sendung angesagt ist, wird sie auch aufwendig nicht nur in den Programmzeitschriften, sondern auch in den von ihrem Symbiosepartner Fernsehen profitierenden Boulevardmedien ausgeschlachtet. Ein von der Werbung aus inszeniertes Ereignis findet damit Eingang in die Agenda der Medien. Aus werblicher Sicht mag dies sehr geschickt sein. Aus medienpädagogischer Perspektive wird es dann bedenklich, wenn die Agenda zusehends besetzt wird mit künstlich erzeugten Ereignissen, und damit das Risiko besteht, daß andere tatsächliche und wichtige Ereignisse aus dem Programm fallen. Hier trifft sich die Werbung in ihrer - wie ich sie nennen möchte Advertainment-Ausprägung zu einem fatalen Link mit der Infotainment-Doktrin. Die Agenda der Medien wird zunehmend vom Unterhaltungswert und abnehmend vom Nachrichtenwert bestimmt. Es ist in diesem Zusammenhang entlarvend, wenn im Signet einer Fernsehstation der ursprünglich von den Nachrichtenmedien in vielfältiger Abwandlung als Logo verwendete Erdball in einen Spielball umgewandelt wird. Der blaue Planet gerät zum bunten Rund der Ludisierung schlechthin. Und wo der»richtige«globus immer noch als Symbol verwendet wird, besteht das Risiko eines weiteren Mißbrauchs: er wird zur Bühne, auf der sich das Medium selber installiert und inszeniert. 7
8 Vl. Usurpierte Wirklichkeit In der ORF-Sendung Zeit im Bild inthronisiert sich gewissermaßen der Journalist als Herrscher über den Planeten. Und wenn das Haupt des Sprechers bildschirmfüllend erscheint, wird die Selbstdarstellung des Mediums zur Haupt-Sache. Man stelle sich dagegen die gedruckte Presse vor. Wie würde man reagieren, wenn ein schreibender Journalist mit einem seitenfüllenden Foto von sich selber begänne. Das für die Zeitung Undenkbare ist beim Fernsehen ein Normalfall. In der Tagesschau des Schweizer Fernsehens wird zudem noch die Steigerung vorgenommen, daß das Haupt des Sprechers/der Sprecherin im Studiodekor mit einer Lichtgloriole umgeben wird, sozusagen einem Heiligenschein des elektronischen Verkünders im Enzenbergerschen Nullmedium. Das Eigenweihe-Syndrom äußert sich auch in der Benennung von einzelnen Sendungen und vor allem in den verschiedenen Logos: Da gibt es eine Sternstunde Philosophie und eine Sternstunde Religion. Da steigt Feuerwerk auf und formiert sich am Himmel zum Schriftzug SF DRS; da fiebert eine Fan-Gemeinde mit erhobenen Händen dem Idol-Emblem SF DRS zu; da kreist im Vordergrund ein Weltraumschiff mit dem Insignum SF DRS und weit unten im Hintergrund schwebt die kleine Erde. Von dieser einsamen Höhe aus wurde auch ein Akquisitionsvideo konzipiert, um Sponsoren zu gewinnen: Es präsentiert sich als ein clipartig geschnittener Techno, der auch verbal monoton einhämmert:»wir sind super - wir sind super... «. An die Stelle von Welt hat sich das Fernsehen selber gesetzt. In der Ecke rechts unten im semiotischen Dreieck hat es sich selber zur wichtigsten Referenz erkürt. Diese Selbstinszenierung und Selbstzelebrierung, oft einhergehend mit Selbstüberschätzung, ist auch aus gewissen Stationssigneten ablesbar. Als aufschlußreiches audiovisuelles Psychogramm einer Anstalt dürfte in diesem Zusammenhang die Signetgestaltung des Schweizer Fernsehens DRS ausfallen. Mit»allmählichem Verschwinden der Wirklichkeit«hatte Hartmut von Hentig den Befund moniert, daß der Zuschauer sich immer mehr der Wirklichkeit im Medium statt der eigentlichen und der eigenen Wirklichkeit zuwendet. Für ihn und für die Medienpädagogik ist damit immer wieder signalisiert worden, daß das Leben aus zweiter Hand - bei aller Anerkennung auch von verdienstvoller Mittlertätigkeit immer eines kritisch überprüfenden 8
9 Bewußtseins im Hinblick auf die eigene Lebenswirklichkeit bedarf. Dabei wird aber stets vorausgesetzt, daß Medien, daß Fernsehen, bestehende Wirklichkeit abbildet. Das semiotische Dreieck läßt sich in dieser Hinsicht als Metapher für Fernsehen generell interpretieren: Die Programme als Ganzes bilden die Wirklichkeit als Ganzes ab, wodurch beim Zuschauer eine generelle Vorstellung von Wirklichkeit entsteht. Daß diese generelle Vorstellung von Wirklichkeit nicht vornehmlich aus den Medien, sondern aus der Referenz der eigenen Erfahrung abgeleitet werden soll, war ein bisheriges Anliegen der Medienpädagogik. Nicht oder kaum thematisiert ist der Befund, daß anstelle dieser vermeintlichen sekundären Wirklichkeit, von der man annimmt, sie sei ein Abbild der Welt, eine eigens inszenierte und generierte Wirklichkeit tritt, und daß die Darstellung der Welt und des Menschen durch die Selbstdarstellung der Anstalt und des Journalisten abgelöst zu werden droht. Daß mit den televisuellen Darbietungen nun aus diesem metaphorischen semiotisehen Dreieck des Fernsehens die Referenz Wirklichkeit immer mehr verschwindet, untergeht wie in einem Bermuda-Dreieck, ersetzt wird: durch eine abgelaufene Wirklichkeit, eine gestellte Wirklichkeit, eine gefälschte Wirklichkeit, eine generierte Wirklichkeit, eine inszenierte Wirklichkeit und eine usurpierte Wirklichkeit, das ist ein Befund, der noch nicht genügend in das medienpädagogische Bewußtsein gedrungen ist und der in seiner gesellschaftlichen und politischen Konsequenz auch von den Anbietern noch nicht gebührend wahrgenommen wird. 9
10 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 10
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