Getürkte Wirklichkeit. Vom Mißbrauch der Bilder

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1 Autor: Doelker, Christian. Titel: Getürkte Wirklichkeit. Vom Mißbrauch der Bilder. Quelle: Wolfgang Wunden (Hrsg): Wahrheit als Medienqualität. Beiträge zur Medienethik (Band 3). Frankfurt a. M S Verlag: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik. Die Veröffentlichung erfolgt mit der freundlichen Genehmigung des Autors. Christian Doelker Getürkte Wirklichkeit. Vom Mißbrauch der Bilder Was man mit eigenen Augen sieht oder gesehen hat, gilt normalerweise als verläßlich. Der Augenzeugenschaft kommt höchste Beweiskraft zu. Als wirklich, als wahr gilt, was ich wahrnehme. So kommt auch dem durch technisch direkten Abklatsch der Wirklichkeit hergestellten Bildzeichen eine hohe Zeugniskraft für Faktizität zu. Nicht umsonst hatte Charles S. Peirce, der Begründer der modernen Zeichenlehre, der Fotografie einen Status von Index, eines Anzeichens, eingeräumt, das unmittelbar auf ein tatsächlich vorhandenes, singuläres Objekt verweist: Rauch auf Feuer oder eine Fußspur auf den Durchgang eines real existierenden Lebewesens. Dagegen sind Sprachzeichen lediglich symbols, Symbole, die losgelöst sind vom Gegenstand, den sie bezeichnen. Eine besondere Ecke Im Zusammenhang mit den optischen Medien muß deshalb im semiotischen Dreieck der Winkel rechts unten als eine ganz besondere Ecke betrachtet werden. Neben andern semiotischen Modellen hat sich dieses triadische Modell seit den alten Griechen bis heute immer wieder behauptet. 1 W. Nöth, Handbuch der Semiotik, Stuttgart 1985, S. 91f.Im dyadischen Modell von de Saussure wird bekanntlich auf die besagte Ecke verzichtet. Wenn der Genfer Begründer der modernen Linguistik und des 1 W. Nöth, Handbuch der Semiotik, Stuttgart 1985, S. 91f. 1

2 Strukturalismus nur mit dem Zeichenkörper (signifiant) und der Zeichenbedeutung (signifié) auskommen will, bezieht er sich bezeichnenderweise auf die Verbalsprache. Das Bildmedium indessen, das eine bestehende Sache, eine bestehende Wirklichkeit abbildet, ist ja für den Vorgang dieser Abbildung auf die Existenz der Sache oder, wie man semiotisch sagt, der Referenz, des referent (Richard und Ogden) angewiesen. Nimmt es diese Repräsentation mittels technischer optischer Medien vor, bildet es allerdings in der Regel den referent nicht allgemein" ab, sondern als eine ganz bestimmte einzelne Sache, also nicht das Pferd, sondern ein bestimmtes Pferd, nämlich jenes Pferd, das sich vor der Kamera befindet. Mag auch ein solches Realbild eines kuranten Vertreters einer biologischen Art als allgemeingültig" gelesen werden können, so wird bei der Abbildung von Individuen die Einmaligkeit der Physiognomie" in der fotografischen Abbildung unvermeidlicherweise mit festgehalten. Der referent ist dann jeweils nicht gleichbedeutend mit allen Pferden, die es in der Welt je gab, gibt oder geben wird" 2, sondern mit dem bestimmten Pferd oder eben der bestimmten Person hic et nunc im Moment der Abbildung. Die Spezifität des fotografischen oder televisuellen Bildes gegenüber einem Wortzeichen ist deshalb doppelt motiviert gegenüber dem beliebigen" Wortzeichen: Es bildet Wirklichkeit ab kraft seiner gestaltmäßigen Ähnlichkeit mit der Vorgabe (das gilt bereits für 2 U. Eco, Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte, Frankfurt a.m. 1977, S

3 alle motivierten Bildzeichen, also auch für Piktogramme und Zeichnungen) und es ist zugleich die physiognomische Petschaft eines bestimmten Individuums oder singulären Phänomens. Aus dieser doppelten Motivation resultieren ebenso die leichte Lesbarkeit (Wiedererkennung aufgrund der Ähnlichkeit, der lkonizität) wie die Zeugenschaft für eine bestimmte Faktizität. Genau genommen ist zwar ein fotografisches, kinematografisches oder ein Fernsehbild, sobald es sich nicht um eine Live-Übertragung handelt, lediglich ein Beleg für die Faktizität, die zur Zeit der Aufnahme bestand, nicht unbedingt also für die zur Zeit der Betrachtung vorhandene Wirklichkeit. Aber im Sinne dieser inhärenten Vergangenheitsbezeugung kann das technisch hergestellte Abklatschbild, wenn nicht unbedingt durchgehend gültige Wahrheit, so doch War-heit in Anspruch nehmen: Der Sachverhalt war so im Zeitpunkt seiner medialen Aufzeichnung. Eine besondere War-heit Eine besondere War-heit liegt allerdings vor, wenn zwei verschiedene Vergangenheiten miteinander amalgamiert werden. In der seriösen gedruckten Presse ist es zwar üblich, bestehende Fotos, die zur Illustration eines aktuellen Ereignisses herangezogen werden, als Archivbild" zu deklarieren. Für solche Nuancen hat die Regenbogenpresse nicht viel übrig; wie sollten entsprechende Skrupel auch aufkommen können, wo das Boulevard ja doch schon - als sogenanntes Faking - Begebnisse und Aussagen von Prominenten nach Bedarf erfindet? Alarmierender ist dagegen, daß dieser sorglose Umgang mit Archivmaterial zunehmend auch zur Praxis von Fernsehstationen gehört. Der französische Fernsehjournalist Albert du Roi schreibt dazu: Ohne Kamera existiert ein Ereignis nur halb; heutzutage wird Information durch das Bild ausgemacht. Und wenn das Ereignis weit entfernt stattfindet und eine Equipe nur mit Schwierigkeiten hinkäme oder wenn die Übermittlung Probleme bringt, muß die Tagesschau gleichwohl darüber berichten, auch ohne die entsprechenden visuellen Belege. Wie soll sie den Ausfall des Bildes ersetzen? Durch den Rückgriff auf Archivfilme. Der Aufruhr in Algerien wird illustriert durch Reportagen, welche bei Demonstrationen vor mehreren Monaten gemacht worden waren; die Hungersnot im Sudan durch Aufnahmen der Hungersnot vom Vorjahr; die letzte irakische Operation gegen die Kurden durch die Bilder einer früheren militärischen Aktion. Freilich ist oft, wenn auch nicht immer, ein flüchtiger Einblender 'Archivbild' in einer Ecke des Bildschirms zu sehen. Reicht indessen eine solche diskrete Erwähnung aus, um unsern unbändigen und undifferenzierten Bilderkonsum zu beeinflussen? 3 3 du Roy, Le serment de Théophraste, Paris 1992, S. 159 (Übersetzung durch d. A.). 3

4 Die (undeklarierte) Illustrierung des Ereignisses von heute durch das Bild von gestern mag sich teilweise nur auf Nebenschauplätze beziehen, beispielsweise im Schweizer Fernsehen DRS auf die heutige Sitzung des Bundesrates" mit dem stereotypen altbackenen Schwenk über die sieben Mitglieder der Regierung. 4 Allerdings wird dabei das heute" der Wortnachricht vom Zuschauer unvermeidlicherweise auch auf das Bild übertragen, was nun nicht der eigentlichen Wa(h)rheit des Ereignisses entspricht. Im Zug der Boulevardisierung des Fernsehens werden - nach unseren Beobachtungen im Schweizer Fernsehen - zunehmend auch Ereignisse inszeniert. In einer Tagesschau- Meldung über Wirtschaftskriminalität in der Schweiz taucht ein Mann mit Koffer auf, der zielstrebig durch eine Drehtür zu einem Bankschalter eilt und dort den aus prallen Bündeln von Geldscheinen bestehenden Inhalt übergibt. Der gleiche Mann mit dem Koffer tritt zehn Tage später auf, um die Schweiz als Drehscheibe organisierten Verbrechens" zu illustrieren, und weitere zwei Monate später schließlich als visueller Beleg" für Geldwäscherei. 5 Der Auftritte des Phantoms mit dem Koffer waren aber schon etliche vor dem Zeitpunkt dieser Programmbeobachtung. Eine solche Kofferübergabe ist aber nicht etwa nur eine Spezialität des Schweizer Fernsehens, - analoge Szenen wurden auch in den Nachrichten des ZDF und der Tagesschau der ARD festgestellt. 6 Damit sei auf eine weitere Eskalierung hingewiesen: die Aktenzeichen XY ungelöst...- ähnliche Inszenierung in Nachrichtensendungen. Bei einem Mordfall in der Schweiz wurden nicht nur während der Prozeßberichterstattung solche Schnippelkrimis ausgestrahlt, sondern auch später bei jeder sich bietenden Gelegenheit einer neuen Version der Hypothese des Verbrechens. Nur zeitweise war der Vermerk nachgestellte Szene" eingeblendet. 7 Dies ist aus zweierlei Gründen höchst problematisch: Erstens kann bei der verbreiteten Praxis des Zappens nicht vorausgesetzt werden, daß ein Zuschauer eine solche Szene von Anfang an verfolgt und so den Hinweis nachgestellt" nachvollziehen kann. Zum zweiten suggeriert der Terminus nachgestellt", daß die 4 M. Thalmann, Aktuelle Bilder aus dem Archiv? Zur Bebilderung von Nachrichten im Fernsehen, Unveröffentlichte Seminararbeit, Zürich SF-DRS Tagesschau vom 5., und Die Illusion der Informiertheit. Von der Nachricht zur Action-News", Südwestfunk Baden-Baden Redaktion: F. Haase/M. Buscher; Realisation: M. Klinksik/K. Nekouian. 7 SF-DRS 10 vor 10, vom

5 Episode in Wirklichkeit tatsächlich in dieser Weise stattgefunden habe, was ja bei der Wahrheitsfindung allenfalls gerade in Frage zu stellen wäre. Wenn also schon eine fiktionale Textsorte in eine dokumentarische Sendung eingeschleust wird, soll diese wenigstens als solche gekennzeichnet werden. Aber generell ist die Verwendung von solchen fiktionalen Montageteilen fragwürdig, weil sich beim Zuschauer hinterher die Eindrücke verwischen, und genau so wenig zuverlässig, wie der Hinweis gestellt" im Gedächtnis auftaucht, so unsicher bleibt bei einer Wiederverwendung des Krimischnippels aus dem Archiv der deklaratorische Einblender. Mit solchen fragwürdigen, von der Infotainment-Philosophie her inspirierten Machenschaften wird insbesondere die War-heit geritzt, weil ein Ereignis nicht so war oder an diesem Tag nicht so war, wie vorgegeben wird. Einräumen darf man, daß in der Regel die Ereignisse in ihrer Pauschalität nicht unwahr sind. Allerdings kommt es vor, daß durch Inszenierungen eigentliche Fälschungen vorgenommen werden. Aufsehen erregt haben in diesem Zusammenhang Bildberichte des Filmemachers Michael Born, der rund zwanzig gefälschte Filme an private und öffentlich-rechtliche Fernsehstationen verkauft hat. 8 Eine besondere Verlockung Einer besonderen Versuchung ist indessen der Bildjournalismus mit der technischen Möglichkeit der Digitalisierung, dem Rechnen von Bildern, ausgesetzt. Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Zum einen ist es erstmals in der Geschichte der technischen Medien möglich, Fotografien" und Filme" im phänomenologischen Kode des Realbilds ohne referent, ohne entsprechende Wirklichkeit herzustellen. Eine Realität" wird so machbar, die nur aus dem Computer kommt und nirgends eine reale Entsprechung zu haben braucht: eine journalistische Währung ohne Golddeckung. Zum andern sind bestehende Realbilder in digitalisierter Form beliebig veränderbar. Bis zu einem gewissen Grad lassen sich zwar auch herkömmliche Fotografien modifizieren, etwa durch Variierung des Entwicklungs- und Kopierverfahrens, durch Einfärbung, durch Retuschierung oder dann mit den gröberen Mitteln der Fotomontage. 8 U. Kammann, Der Moloch. Fernsehen und Fälschung: ein Marktgesetz? In: epd/kirche und Rundfunk, Nr. 10, vom , S. 3; M. Bitala, Als die Bilder lügen lernten, in: Süddeutsche Zeitung, Nr. 34, vom 10./

6 Entweder sind aber solche Veränderungen meistens einigermaßen erkennbar, oder aber sie sind als klassische Fälschungen - etwa das berühmte Foto von Lenin auf der Rednertribüne einmal mit Trotzki und später ohne Trotzki - relativ selten. Meistens sind Änderungen auch betont grobschlächtig eigens dazu angebracht, um als solche aufzufallen und entsprechendes Schmunzeln auszulösen - etwa wenn auf einer Postkarte Bill Clinton als Bodybuilder oder die First Lady als Domina präsentiert werden. 9 Auch auf die verblüffenden Möglichkeiten von elektronischer Fotomontage ist bislang eher in auffälligen Gags aufmerksam gemacht worden, z.b. durch Herstellung idealtypischer Bildschirmgesichter aus verschiedenen bekannten Fernsehmoderatorinnen oder -moderatoren. 10 Oder aber, die schweizerische Boulevardzeitung Blick ließ prominenten glatzköpfigen Bildschirmgesichtern über ein Computerprogramm Haare wachsen. 11 Haarsträubend wird die Sache erst, wenn die Veränderungen unmerklich und unerkennbar vorgenommen werden. In dieser Hinsicht aufgeschreckt wurden die Medienkonsumenten durch die virtuose Anpassung eines audiovisuellen Dokuments im Film Forrest Gump: Zwei Menschen - Präsident J. F. Kennedy und Tom Hanks als Forrest Gump -, die sich im realen Leben nie begegnet sind, reichen sich die Hand und tauschen einige Worte aus. 12 Wird bei diesem technischen Stand von möglichen Bildmanipulationen oder - je nach nicht-fiktionalem Kontext - Fälschungen in Zukunft Film- und Fernsehbildern überhaupt zu trauen sein? Wenn einmal die Vornahme solcher Veränderungen bestehender Faktizitäten respektive die plausible Darbietung von nicht existenter Wirklichkeit" nicht mehr wegen der heute noch weitgehend prohibitiven Kosten Ausnahmesituationen bleiben, sondern in alltägliche Reichweite eines durchschnittlichen Budgets rücken, wie kann dann der Versuchung einer beliebigen Umkrempelung von Realität ein Riegel vorgeschoben werden? 9 SonntagsZeitung, vom , S Tele, 1994, Heft 15, S. 6ff. 11 Blick, vom , S Vgl. H. A. Marsiske, Bits per Generation. Film, kollektives Gedächtnis und Geschichtswissenschaft, in: Spiegel special, Dezember 1994, S

7 Eine besondere Deontologie Zwar läßt sich abschätzen, daß im Bereich der Unterhaltung und der Freizeit die allmähliche Installierung von Virtual Reality die Grenze zwischen faktischer Wirklichkeit und eben nur virtueller, nur gedachter Wirklichkeit verwischen wird; entsprechende Zukunftsszenarien sind mit antizipatorischer Phantasie entwickelt worden. 13 Darüber sollte aber die Unterscheidungsfähigkeit nicht verloren gehen, weder für den Medienkonsumenten noch für den Journalisten und Anbieter. Es geht aber nicht nur um die differenzierende Wahrnehmung und Deklarierung der Darstellungsweise. Not tut eine generelle Bewußtseinsbildung im Hinblick auf den Umgang mit Bildern und die Förderung entsprechender Kompetenzen. Dazu gehört auch eine besondere bildspezifische Deontologie, die sich indessen in vielen Aspekten an elaborierten ethischen Richtlinien des Wortjournalismus orientieren kann. 14 Miteinbezogen werden sollten Überlegungen zum inflationären Mißbrauch von Bildern, sei es in ihrer Verwendung als schieres bedeutungsloses Füllmaterial oder zur Forcierung von Aufmerksamkeit. Es wäre auch zu ächten, hochstehendes kulturelles Erbe wie Meisterwerke der Malerei als Steinbruch für Kommerz und Boulevard auszubeuten 15 und damit ein kollektives geistiges Eigentum einer unerträglichen Abnutzung und Banalisierung auszusetzen. Weitere Literatur Doelker, C., Wirklichkeit" in den Medien, Zug Doelker, C., Kulturtechnik Fernsehen - Analyse eines Mediums, Stuttgart Doelker, C., Bildpädagogik - das chronische Defizit der Medienerziehung, in: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Medienkompetenz als Herausforderung an Schule und Bildung, Gütersloh 1992, S Doelker, C., Arme Bilder Bilder für die Armen, in: Heinz Bonfadelli/W.A. Meier (Hrsg.), Krieg, Aids, Katastrophen... Gegenwartsprobleme als Herausforderung der Publizistikwissenschaft, Konstanz 1993, S Das 21. Jahrhundert, in: GEO extra 1995, Heft 1 (Schwerpunktthema): 14 H. Reitze, epd/kirche und Rundfunk, Nr. 34, vom , S. 16ff. 15 z.b. Botticellis Geburt der Venus als Werbung für das Mineralwasser Aqui. 7

8 Doelker, C., Bild und Bedeutung. Visuelle Kompetenz in der Informationsgesellschaft (erscheint 1997 im Verlag Klett-Cotta, Stuttgart). Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 8

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