DMP Diabetes mellitus Typ 2

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1 D Praxis Frau Dr. Marie de Metformin Pankreasplatz 1c Glukoburg DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Hypertonie-Schulung wahrgenommen Metformin verordnet Diabetes-Schulung wahrgenommen HbA1c < 8,5 % HbA1c-Ziel erreicht Hypoglykämien vermieden Notfallbehandlungen vermieden TAH verordnet RR < 140/90 mmhg Netzhaut untersucht bei Fußläsion überwiesen Nierenfunktion überprüft zu 2012 Qualitätsziel in Ihrer Praxis erreicht? verändert? HbA 1c < 8,5 % HbA 1c -Ziel erreicht Hypoglykämien vermieden stationäre Behandl. vermieden RR < 140/90 mmhg Nierenfunktion überprüft Qualitätsziel in Ihrer Praxis bei Fußläsion überwiesen Netzhaut untersucht TAH verordnet Metformin verordnet Hypertonie-Schulung wahrgen. Diabetes-Schulung wahrgenom erreicht? Patienten mit Folgedokumentationen 2012 insgesamt: 222, 2014: 208 n. a.: nicht anwendbar, : Ziel erreicht, : Ziel verfehlt, Legende zu den Pfeilen siehe letzte Seite des Berichts zu 2012 verändert? Erstellt im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein Köln, 23. März 2015

2 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Sehr geehrte Frau Dr. de Metformin, hiermit legen wir den im Rahmen des DMP Diabetes mellitus Typ 2 für die Region Nordrhein erstellten Feedback- Bericht für das 2. Halbjahr 2014 vor. Wenn Sie eine ausgedruckte Version dieses Berichts erhalten möchten, müssen Sie uns dies mit dem beigefügten Fax-Formular schriftlich mitteilen. Falls dies bereits im Zusammenhang mit den aktuellen Remindern für das 1. Quartal 2015 erfolgt ist, brauchen Sie Ihre Mitteilung nicht zu wiederholen. Die Auswertungen in diesem Bericht bewegen sich innerhalb der, durch die Inhalte der DMP-Dokumentationen vorgegebenen Grenzen. Die Darstellung der Qualitätszielerreichung erfolgt gemäß der vertraglich formulierten Vorgaben. Die Darstellung der Wahrnehmung empfohlener Schulungen basiert auf einer zusätzlichen Abstimmung innerhalb der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein. Der Bericht berücksichtigt ausschließlich Diabetes-Patienten, für die eine Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. Eine deutliche Abweichung der Ergebnisse in Ihrer Praxis von denen in allen Praxen wird nur kommentiert, wenn Ihr Ergebnis um mindestens 25 % von dem der Gesamtgruppe bzw. dasjenige im Berichtshalbjahr um mindestens 25 % von dem des Vergleichszeitraumes abweicht. Vorausgesetzt wird, dass aus Ihrer Praxis genügend Fälle für einen solchen Vergleich vorliegen. Bitte beachten Sie, dass bei den Darstellungen nur diejenigen Patienten berücksichtigt werden, deren Daten formal korrekt und fristgerecht bei der Datenstelle des DMP Nordrhein eingegangen sind und an das Zentralinstitut weitergeleitet wurden. Daher werden in unserem Bericht i. d. R. weniger Patienten berücksichtigt, als Sie aktuell in Ihrer Praxis betreuen. Wir danken den folgenden Personen aus dem medizinischen Fachkreis Diabetes mellitus für die fachliche Beratung bei der Vorbereitung dieses Berichts: Dr. med. Dresch, Dr. med. Marx (beide in Köln niedergelassene Hausärzte), Dr. med. Mühlen (diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg), Prof Dr. med. Mies (ehem. Chefarzt Innere Abteilung des Antonius-Krankenhauses, Köln, und Vertreter der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen), Frau Engers (AOK Rheinland-Hamburg), Herrn Tamayo Korte (KV Nordrhein). Sollten Sie zu den Darstellungen Anregungen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Projektbüro Disease Management Programme Dr. Lutz Altenhofen Sedanstr , Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) laltenhofen@zi.de Noch ein Hinweis: Auf Wunsch besuchen wir gern Ihren Qualitätszirkel, um über die Umsetzung des DMP-Vertrags zu referieren und ggf. auch Ihren Zirkel betreffende spezielle Fragen zu diskutieren. 2

3 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Inhaltsübersicht 1. Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Betreute Patienten Befunde Medikation Schulungen Kontrolluntersuchungen und Überweisungen Auflistung auffälliger Diabetes-Patienten Glossar & Legende Erreichen der vertraglichen Qualitätsziele Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, ob die vertraglich definierten Qualitätsziele in Ihrer Praxis erreicht werden. Wir vergleichen den von Ihnen erreichten Wert und das Qualitätsziel darüber hinaus mit der Streubreite der Werte aus allen Praxen, die mindestens zehn Patienten betreuen. Die entsprechenden Praxen wurden danach sortiert, wie viele der Patienten jeweils ein Qualitätsziel erreichen. Die Streubreite beschreibt für jedes Ziel die prozentualen Anteile, die zwischen 25 und 75 Prozent aller Praxen erreichen. Angaben zur Wahrnehmung empfohlener Schulungen werden in diesem Feedback gemäß einer Vereinbarung der Gemeinsamen Einrichtung DMP Nordrhein als zusätzliche Qualitätsziele ausgewiesen. 3

4 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Ziel erreicht? Vergleich Ziel erreicht? Vergleich Wenige Patienten mit hohen HbA 1c -Werten: Mindestens 90 % der Patienten sollen HbA 1c -Werte unter 8,5 % aufweisen. Viele Patienten, die ihren Zielwert erreichen: Mindestens 60 % der Patienten sollen ihren individuell vereinbarten HbA 1c - Zielwert erreichen. ja (199/208) % ja (141/201) Schwere Hypoglykämien vermeiden: Bei über 99 % der Patienten soll innerhalb der vergangenen 6 Monate höchstens eine schwere Hypoglykämie aufgetreten sein. ja (200/201) Stationäre Diabetes-Behandlungen vermeiden: Bei mehr als 98 % der Patienten soll innerhalb der vergangenen 6 Monate keine stationäre Diabetes- Behandlung erfolgt sein. ja (201/201) Viele Patienten mit Hypertonie, die normotone Blutdruckwerte erreichen: Mindestens 40 % dieser Patienten sollen einen Blutdruckwert < 140/90 mmhg erreichen. nein (73/189) Viele Patienten mit überprüfter Nierenfunktion: Bei mindestens 90 % der Patienten soll innerhalb der vergangenen 12 Monate das Serum-Kreatinin bestimmt worden sein. ja (194/194) Viele Patienten, denen diagnosespezifisch TAH verordnet werden: 1 Mindestens 80 % dieser Patienten sollen TAH erhalten. ja (51/62) Viele Patienten, denen bei Übergewicht und einer OAD-Monotherapie Metformin verordnet wird: Mindestens 60 % dieser Patienten sollen Metformin erhalten. ja (91/99) Viele augenärztlich untersuchte Patienten: 2 Mindestens 90 % der Patienten sollen innerhalb der vergangenen 12 Monate augenärztlich untersucht worden sein. nein (162/194) Viele Patienten mit schwerer Fußläsion, die überwiesen werden: 3 Mindestens 75 % dieser Patienten sollen an eine spezialisierte Einrichtung überwiesen worden sein. n. a. Erfüllen zehn oder weniger Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung: ; (n / m): Anzahl Patienten, die das Ziel erreichen (Zähler) / Anzahl Patienten, für die das Ziel gilt (Nenner); n. a.: nicht anwendbar Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert; 1 : TAH: Thrombozyten-Aggregationshemmer verordnet wenn AVK, KHK oder Schlaganfall im Berichtszeitraum bzw. Herzinfarkt oder Amputation jemals dokumentiert; 2 : ophthalmologische Netzhautuntersuchung; 3 : hausärztlich betreut, auffälliger Fußstatus und Wagner-Stadium 2 und/oder Armstrong-Klassifikation C oder D Fortsetzung auf der folgenden Seite 4

5 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Zusätzliche Ziele in der Region Nordrhein Ziel erreicht? Vergleich Ziel erreicht? Vergleich Empfohlene Diabetes- Schulung wahrnehmen: Mindestens 60 % der Patienten sollen innerhalb von 12 Monaten nach einer Empfehlung an einer Schulung teilnehmen. ja (77/117) Empfohlene Hypertonie- Schulung wahrnehmen: 1 Mindestens 60 % der Patienten sollen innerhalb von 12 Monaten nach einer Empfehlung an einer Schulung teilnehmen. nein (24/49) Erfüllen zehn oder weniger Ihrer Patienten eines der genannten Kriterien, erfolgt keine Bewertung: ; (n / m): Anzahl Patienten, die das Ziel erreichen (Zähler) / Anzahl Patienten, für die das Ziel gilt (Nenner); n. a.: nicht anwendbar Patienten, welche die geforderten Bedingungen erfüllen, sind bei Ihnen nicht dokumentiert; 1 : Patienten mit arterieller Hypertonie Zusätzliche Angaben zu unterschiedlichen Teilgruppen Ihrer Patienten HbA 1c < 6,5 % 6,5 bis < 7,5 % 7,5 bis < 8,5 % 8,5 % Mittelwert 5,9 6,9 7,8 9,0 Median 6,0 6,9 7,8 8,7 Anzahl Patienten % der Patienten 38,5 42,8 14,4 4,3 DMP-Teilnahmedauer < 1 Jahr 1 bis < 3 Jahre 3 bis < 6 Jahre 6 Jahre HbA 1c 8,5 % 0,0 0,0 8,9 4,3 HbA 1c -Zielwert erreicht 71,4 64,5 73,8 70,2 RR < 140/90 mmhg 40,0 20,7 52,4 38,0 Mittelwerte und Mediane des HbA 1c-Wertes in %, bei der Teilnahmedauer % der Patienten 5

6 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Betreute Patienten Wir beziehen uns bei den Auswertungen der Daten Ihrer Patienten in diesem Bericht ausschließlich auf diejenigen, von denen uns im Rahmen des DMP Diabetes mellitus Typ 2 Nordrhein eine gültige Folgedokumentation aus dem 2. Halbjahr 2014 vorliegt. In diesem Zeitraum haben insgesamt Praxen durchschnittlich für jeweils etwa 136 Patienten Folgedokumentationen erstellt. n % n % insgesamt betreute Patienten , ,0 davon mit aktueller Folgedokumentation , ,5 davon weiblich 93 44, ,7 davon mindestens fünf Jahre im DMP , ,0 Mw ± SD Mw ± SD mittlere Betreuungszeit (Jahre) 6,2 ± 3,4 6,2 ± 3,6 mittleres Alter (Jahre) 68,7 ± 10,9 68,4 ± 12,0 mittlere Anzahl betreuter Patienten 139 ± 110 Nachfolgend sehen Sie, wie sich Ihre Patientengruppe vom Alter her zusammensetzt (Abbildung 1). Abb. 1: Alter der Patienten nach Geschlecht Alter (Jahre) Alter (Jahre) bis 55 11,8 14,8 bis 55 13,7 17,6 56 bis 65 26,9 26,1 56 bis 65 20,6 24,8 66 bis 75 30,1 33,0 66 bis 75 29,1 30,8 über 75 26,1 31,2 über 75 26,9 36,6 weiblich männlich weiblich männlich In Ihrer Praxis (in allen Praxen): 93 ( ) Frauen, 115 ( ) Männer 6

7 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 3. Befunde Begleiterkrankungen, Rauchen, Puls- und Fußstatus In Abbildung 2 werden jemals dokumentierte Begleiterkrankungen und Folgekomplikationen mit den im Berichtszeitraum aktuell dokumentierten verglichen. Mit Ausnahme eines Herzinfarktes sollen alle aufgeführten Erkrankungen ab ihrem ersten Auftreten in jeder weiteren Folgedokumentation wiederholt festgehalten werden. Bitte überprüfen Sie bei ausgeprägt geringeren Häufigkeiten für Ihre Patienten im Berichtszeitraum, ob alle vorliegenden Diagnosen aktuell vollständig erfasst werden. Abb. 2: Jemals vs. im Berichtszeitraum dokumentierte Folgekomplikationen und Begleiterkrankungen diabetische Neuropathie 43,3 54,3 diabetische Nephropathie 19,2 16,3 diabetische Retinopathie 7,7 4,3 arterielle Hypertonie 90,9 86,1 Fettstoffwechselstörung 76,4 68,3 koronare Herzkrankheit 24,0 21,6 Herzinfarkt 0,0 7,2 arterielle Verschlusskrankheit 18,3 13,9 Schlaganfall chronische Herzinsuffizienz COPD Asthma bronchiale 6,7 6,3 7,7 6,7 9,1 8,7 3,4 2,9 jemals im Berichtszeitraum dokumentiert diabetische Neuropathie diabetische Nephropathie diabetische Retinopathie 23,3 16,6 11,5 7,1 9,0 4,0 arterielle Hypertonie 83,6 75,5 Fettstoffwechselstörung 55,8 67,1 koronare Herzkrankheit 27,2 22,0 Herzinfarkt arterielle Verschlusskrankheit Schlaganfall chronische Herzinsuffizienz COPD Asthma bronchiale 5,7 0,2 8,9 5,9 6,2 4,3 8,1 6,1 11,2 9,1 5,1 3,9 jemals im Berichtszeitraum dokumentiert Mehrfachangaben möglich; In Ihrer Praxis (alle Praxen): 208 ( ) Patienten Im Vergleich zu allen Praxen wurden über den gesamten DMP-Zeitverlauf bei Ihren Patienten deutlich häufiger diabetische Folgekomplikationen dokumentiert. Beim Vergleich zu dem jemals dokumentierten Auftreten fällt auf, dass im aktuellen Berichtszeitraum bei Ihren Patienten seltener eine Retinopathie dokumentiert ist. Abbildung 3 zeigt an, in welchem Ausmaß im Berichtshalbjahr die Patienten als Raucher dokumentiert bzw. ein auffälliger Puls- bzw. Fußsstatus sowie schwere Fußläsionen genannt werden. 7

8 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Abb. 3: Raucherstatus, auffälliger Puls- und Fußstatus und schwere Fußläsionen Raucherstatus 12,5 Raucherstatus 14,0 Sensibilitätsprüfung 35,1 Sensibilitätsprüfung 14,5 Pulsstatus 13,9 Pulsstatus 5,8 Fußstatus 1,4 Fußstatus 4,5 schwere Fußläsion 0,0 schwere Fußläsion 0,5 Mehrfachangaben möglich; schwere Fußläsion: Wagner-Stadium 2 und/oder Armstrong-Klassifikation C oder D innerhalb der vergangenen 6 Monate; In Ihrer Praxis (alle Praxen): 208 ( ) Patienten Stoffwechseleinstellung und Blutdruck Im Folgenden finden Sie Auswertungen zur Stoffwechseleinstellung (HbA 1c -Wert) und zur Entwicklung des Blutdrucks. In Abbildung 4 wird zunächst die Stoffwechseleinstellung verglichen. Abb. 4: HbA 1c -Werte und Erreichen des individuellen Zielwerts bei Einschreibung und im Berichtshalbjahr HbA 1c (%) HbA 1c (%) < 6,5 34,1 38,5 < 6,5 41,8 41,6 >= 6,5 bis < 7,5 42,8 42,8 >= 6,5 bis < 7,5 33,1 34,5 >= 7,5 bis < 8,5 14,9 14,4 >= 7,5 bis < 8,5 12,0 14,7 >= 8,5 4,3 8,2 >= 8,5 9,3 13,1 HbA1c-Zielwert erreicht 51,8 69,0 HbA1c-Zielwert erreicht 49,3 63,4 bei der Einschreibung im Berichtshalbjahr bei der Einschreibung im Berichtshalbjahr In Ihrer Praxis (alle Praxen): 208 ( ) Patienten Für die Teilgruppe der Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation der HbA 1c -Werte von 2011 bis 2014 und Werten 8,5 % bzw. zwischen 6,5 % und < 8,5 % 2011 weisen wir zusätzlich den Mittelwert-Verlauf aus (Abbildung 5). 8

9 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 5: HbA 1c -Mittelwerte im Zeitverlauf HbA 1c (%) 12,0 HbA 1c (%) 12,0 11,0 11,0 10,0 9,4 10,0 9,5 9,0 8,5 8,4 9,0 8,8 8,7 8,4 8,0 7,8 8,0 7,0 7,2 7,1 7,1 6,9 7,0 7,2 7,2 7,3 7,2 6, , ,5 bis < 8,5 % 8,5 % 6,5 bis < 8,5 % 8,5 % Eine Darstellung für erfolgt nur, wenn mindestens 10 Ihrer Patienten im Jahr 2011 einen HbA1c 6,5 % und < 8,5 % oder 8,5 % aufwiesen und von 2011 bis 2014 kontinuierlich dokumentiert wurden; in Ihrer Praxis (in allen Praxen): 109 ( ) Patienten mit einem HbA1c >= 6,5 % und < 8,5 % 2011, 6 (29.434) Patienten mit einem HbA1c >= 8,5 % 2011; mit Angaben zur HbA1c-Zielwerterreichung in Ihrer Praxis (alle Praxen): 168 ( ) Patienten In Abbildung 6 wird die Blutdruck-Situation der Patienten beschrieben. Abb. 6: Blutdruck-Werte vor einem Jahr und im Berichtshalbjahr Blutdruck (mmhg) Blutdruck (mmhg) < 120/80 1,6 3,7 < 120/80 7,5 6,8 120/80-129/84 15,3 26,8 120/80-129/84 25,9 22,3 130/85-139/89 20,5 28,9 130/85-139/89 34,6 31,2 140/90-159/99 33,7 42,1 140/90-159/99 26,7 31,4 160/ /109 7,9 15,8 160/ /109 4,4 6,8 >= 180/110 1,1 2,6 >= 180/110 0,8 1,6 vor einem Jahr im Berichtshalbjahr vor einem Jahr im Berichtshalbjahr nur für Patienten mit Vorjahreswerten; in Ihrer Praxis (alle Praxen): 190 ( ) Patienten Patienten mit arterieller Hypertonie und einem Blutdruck 140 mm Hg finden Sie in der Liste 7.1. Den Verlauf der Blutdruckeinstellung für Patienten mit arterieller Hypertonie und einem Blutdruck 140 mmhg im 2. Halbjahr 2011 können Sie der Liste 7.2 entnehmen. Die nachfolgende Abbildung 7 gibt darüber Aufschluss, bei wie vielen Ihrer Diabetiker zusätzlich eine arterielle Hypertonie bzw. eine kardio-vaskuläre oder renale Begleiterkrankung dokumentiert sind, in welchem Ausmaß die Patienten medikamentös antihypertensiv behandelt werden und wie häufig niedrige Blutdruckwerte erreicht wer- 9

10 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 den. Abb. 7: Begleiterkrankungen, Antihypertensiva-Verordnung und niedriger Blutdruck Anteil Patienten mit Anteil Patienten mit arterieller Hypertonie 90,9 arterieller Hypertonie 83,6 Hypertonie und Antihypertensiva- Verordnung 92,1 Hypertonie und Antihypertensiva- Verordnung 90,7 Hypertonie, Antihypertensiva-Verordnung und RR < 140/90 mmhg 38,5 Hypertonie, Antihypertensiva-Verordnung und RR < 140/90 mmhg 58,2 kardio-vaskulärer Begleiterkrankung 37,0 kardio-vaskulärer Begleiterkrankung 30,9 renaler Begleiterkrankung 28,8 renaler Begleiterkrankung 34,4 kardio-vaskulärer o. renaler Begleiterkrankung und RR systolisch < 130 mmhg 24,8 kardio-vaskulärer o. renaler Begleiterkrankung und RR systolisch < 130 mmhg 31,2 Mehrfachangaben möglich; kardio-vaskuläre Begleiterkrankung: koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, arterielle Verschlusskrankheit, Schlaganfall; renale Begleiterkrankung: diabetische Nephropathie, glomeruläre Filtrationsrate < 40 ml/min, pathologische Urin-Albumin-Ausscheidung, Dialyse; ; Patienten in Ihrer Praxis (allen Praxen): 208 ( ), mit Hypertonie: 189 ( ), mit Hypertonie und antihypertensiver Medikation: 174 ( ), mit kardio-vaskulärer Begleiterkrankung: 77 ( ), mit renaler Begleiterkrankung: 60 ( ) Patienten mit diabetischer Nephropathie und einer glomerulären Filtrationsrate unter 40 ml/min finden Sie in der Liste 7.6. Für die Teilgruppe der Patienten mit einer durchgängigen Dokumentation der Blutdruckwerte von 2011 bis 2014 und einem systolischen Blutdruck 140 mmhg 2011 weisen wir zusätzlich den Verlauf der Blutdruck-Mittelwerte aus (Abbildung 8). Abb. 8: Blutdruck-Mittelwerte im Zeitverlauf Blutdruck (mmhg) , ,9 141,3 145,4 Blutdruck (mmhg) , ,0 139,7 139, ,3 85,2 82,5 82, ,7 80,4 79,8 79, diastolisch systolisch diastolisch systolisch Eine Darstellung für erfolgt nur, wenn mindestens 10 Ihrer Patienten im Jahr 2011 einen RR sys 140 mmhg aufwiesen und von 2011 bis 2014 kontinuierlich dokumentiert wurden; in Ihrer Praxis (alle Praxen): 67 ( ) Patienten 10

11 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Schwere Folgekomplikationen, Stoffwechselentgleisungen und stationäre Behandlungen Für Amputationen, eine Dialysepflicht oder Erblindung sowie schwere Stoffwechselentgleisungen oder stationäre Diabetes-Behandlungen werden meist nur geringe relative Häufigkeiten beobachtet (Abbildung 9). Die Darstellung erfolgt hier deshalb nicht in Prozent, sondern hochgerechnet auf Patienten pro Beobachtungsjahr im DMP (Amputationen, Dialyse, Erblindungen) bzw. in den vergangenen sechs Monaten (Stoffwechselentgleisungen und stationäre Behandlungen). Bitte beachten Sie, dass der Achsenbereich für die Häufigkeiten in Ihrer Praxis anders ausfallen kann als der Bereich für alle Praxen. Abb. 9: Dokumentation schwerer Folgekomplikationen, Stoffwechselentgleisungen oder stationärer Behandlungen Amputation 7,7 Amputation 7,7 Dialyse 23,2 Dialyse 7,0 Erblindung 0,0 Erblindung 4,2 schwere Hypoglykämie 48,1 schwere Hypoglykämie 43,1 stationäre Diabetes-Behandlung 0,0 stationäre Diabetes-Behandlung 24,4 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 Amputation, Dialyse, Erblindung: seit der Einschreibung bei Patienten pro Jahr im DMP; schwere Hypoglykämie, stationäre Diabetes- Behandlung: bei Patienten innerhalb der vergangenen 6 Monate; in Ihrer Praxis (alle Praxen): 208 ( ) Patienten Patienten, für die in den vergangenen 6 Monaten schwere Stoffwechselentgleisungen oder diabetes-bedingte Krankenhausaufenthalte dokumentiert sind, finden Sie in der Liste Medikation Neben einer allgemeinen Auswertung, wie häufig die einzelnen Präparategruppen verordnet werden, finden Sie im Folgenden einen Vergleich zwischen der Situation vor einem Jahr und im Berichtshalbjahr sowie die Spannweite der Verordnungen im Berichtshalbjahr für Praxen, die mindestens zehn Patienten betreuen. Wir werten die antidiabetische (Abbildungen 10, 11) getrennt von der sonstigen Medikation (Thrombozyten-Aggregationshemmer, Antihypertensiva, Statine Abbildungen 12, 13) aus. 11

12 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Abb. 10: Antidiabetische Medikation vor einem Jahr und im Berichtshalbjahr Metformin 61,7 66,9 Metformin 53,2 53,6 Glibenclamid 7,9 7,0 Glibenclamid 8,1 8,0 sonstige OAD 18,9 22,6 sonstige OAD 19,8 20,9 Insulin / Insulin-Analoga 18,4 21,1 Insulin / Insulin-Analoga 21,3 22,7 keine antidiabetische Medikation 18,4 22,6 keine antidiabetische Medikation 30,1 29,2 vor einem Jahr im Berichtshalbjahr vor einem Jahr im Berichtshalbjahr Mehrfachangaben möglich; nur für Patienten mit Vorjahreswerten; bei Metformin und Glibenclamid nur für Patienten ohne Kontraindikationen; unter sonstige OAD wird eine heterogene Gruppe von Wirkstoffen dokumentiert; in Ihrer Praxis (alle Praxen): 190 ( ) Patienten Die folgende Abbildung zeigt die Spannweite der Verordnungshäufigkeiten in der mittleren Hälfte aller Praxen, die mindestens 10 Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 betreuen. Die entsprechenden Werte aus Ihrer Praxis sind in die Darstellung zum direkten Vergleich miteingefügt wenn Sie mindestens zehn Patienten betreuen. Anhand dieser Abbildung können Sie erkennen, ob Ihre Verordnungshäufigkeiten denen in den anderen Praxen weitgehend entsprechen oder ob Sie eher darunter oder darüber liegen. Abb. 11: Praxenbezogene Streubreiten der antidiabetischen Medikation Metformin Glibenclamid sonstige OAD Insulin / Insulin-Analoga keine antidiabetische Medikation Interquartilbereich und Median Wert in Ihrer Praxis Die Verordnungshäufigkeiten in Ihrer Praxis werden nur ausgewiesen, wenn Sie mindestens 10 Patienten betreuen, und beziehen sich dann auf alle betreuten Patienten ohne Kontraindikationen. Nähere Erläuterungen finden Sie im Glossar. 12

13 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 12: Sonstige Medikation vor einem Jahr und im Berichtshalbjahr Thrombozyten-Aggregationshemmer 50,0 49,5 Thrombozyten-Aggregationshemmer 37,8 39,0 Beta-Blocker 63,8 63,2 Beta-Blocker 47,8 48,8 ACE-Hemmer 64,7 64,8 ACE-Hemmer 53,1 54,0 sonstige Antihypertensiva 57,9 57,4 sonstige Antihypertensiva 48,9 50,1 Statine 59,0 64,1 Statine 43,4 44,7 vor einem Jahr im Berichtshalbjahr vor einem Jahr im Berichtshalbjahr Mehrfachangaben möglich; nur für Patienten mit Vorjahreswerten; außer bei sonstigen Antihypertensiva nur für Patienten ohne Kontraindikationen; in Ihrer Praxis (alle Praxen): 190 ( ) Patienten Abb. 13: Praxenbezogene Streubreiten der sonstigen Medikation Thrombozyten-Aggregationshemmer Beta-Blocker ACE-Hemmer sonstige Antihypertensiva Statine Interquartilbereich und Median Wert in Ihrer Praxis Die Verordnungshäufigkeiten in Ihrer Praxis werden nur ausgewiesen, wenn Sie mindestens 10 Patienten betreuen, und beziehen sich dann auf alle betreuten Patienten ohne Kontraindikationen. Nähere Erläuterungen finden Sie im Glossar. Für einige ausgewählte Begleiterkrankungen haben wir die Verordnung von Thrombozyten-Aggregationshemmern und Statinen separat ausgewertet (Abbildung 14). 13

14 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Abb. 14: Verordnungshäufigkeiten von Thrombozyten-Aggregationshemmern und Statinen koronare Herzkrankheit 87,5 85,7 koronare Herzkrankheit 71,6 77,0 Herzinfarkt 85,7 85,7 Herzinfarkt 80,0 84,3 arterielle Verschlusskrankheit 69,2 77,8 arterielle Verschlusskrankheit 69,6 77,0 Schlaganfall 61,5 75,0 Schlaganfall 67,8 78,7 Thrombozyten-Aggregationshemmer Statine Thrombozyten-Aggregationshemmer Statine bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt, arterieller Verschlusskrankheit oder Schlaganfall KHK, AVK oder Apo im Berichtszeitraum, MI jemals dokumentiert; Mehrfachangaben möglich; nur für Patienten ohne Kontraindikationen; in Ihrer Praxis (in allen Praxen) mit koronarer Herzkrankheit: 45 ( ), Herzinfarkt: 15 (26.945), arterieller Verschlusskrankheit: 29 (28.204), Schlaganfall: 13 (20.497) Patienten mit einem Herzinfarkt in der Vorgeschichte, die keine Statine erhalten, finden Sie in der Liste 7.7. Patienten mit makroangiopathischen Risikofaktoren, bei keine Verordnung von Thrombozyten-Aggregationshemmern dokumentiert ist, finden Sie in der Liste Schulungen Zu den Versorgungsinhalten des DMP Diabetes mellitus Typ 2 gehört auch die Teilnahme der Patienten an zertifizierten, strukturierten Schulungen, wenn aus ärztlicher Sicht gewährleistet ist, dass ein Patient von einer solchen Maßnahme profitieren kann (DMP-Vertrag, Anlage 6). Unabhängig von der Darstellung der Qualitätsziele möchten wir Ihnen an dieser Stelle berichten, in welchem Ausmaß Sie Ihren Patienten die Teilnahme an einer Schulung empfohlen haben und wie häufig innerhalb eines Jahres danach ein solches Angebot wahrgenommen wurde (Abbildung 15). Zusätzlich zeigt die nachfolgende Abbildung auch den Anteil von Patienten, bei denen nach ihrer Einschreibung in das DMP die Wahrnehmung einer Schulung dokumentiert wurde, unabhängig von einer eventuell vorausgegangenen Empfehlung. Wir weisen hierbei auch separat in der Liste 7.9 jene Patienten aus, die eine entsprechende Empfehlung in den vergangenen 15 Monaten bekommen haben und dieser bislang nicht nachgekommen sind. Bitte bedenken Sie, dass Patienten, die innerhalb von 12 Monaten zwei empfohlenen Schulungen grundlos versäumen, aus dem Programm ausgeschrieben werden. 14

15 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Abb. 15: Empfohlene und wahrgenommene Schulungen 56,3 45,4 Diabetes-Schulung 65,8 Diabetes-Schulung 56,1 72,6 41,6 25,9 15,0 Hypertonie-Schulung 49,0 Hypertonie-Schulung 40,1 58,7 12,7 empfohlen nach Empfehlung wahrgenommen im DMP-Verlauf wahrgenommen empfohlen nach Empfehlung wahrgenommen im DMP-Verlauf wahrgenommen Mehrfachangaben möglich; Wahrnehmung einer Schulung innerhalb eines Jahres nach der Empfehlung bzw. über den gesamten Zeitverlauf der DMP-Teilnahme; Patienten in Ihrer Praxis (in allen Praxen) mit arterieller Hypertonie: 189 ( ), alle: 208 ( ) 6. Kontrolluntersuchungen und Überweisungen Als letztes zeigen wir die Häufigkeit, mit der in den vergangenen 12 Monaten eine ophthalmologische Netzhautuntersuchung erfolgte sowie das Serum-Kreatinin, die Urin-Albumin-Ausscheidung, die Sensibilität, der Puls- und der Fußstatus kontrolliert wurden. Ebenfalls können Sie sehen, wie häufig Sie in diesem Zeitraum Ihre Patienten an eine diabetologische Schwerpunktpraxis (DSP) oder Klinik bzw. an eine Einrichtung zur Behandlung des diabetischen Fußes überwiesen haben (Abbildung 16). Abb. 16: Kontrolluntersuchungen und Überweisungen Netzhautuntersuchung durchgeführt 83,5 Netzhautuntersuchung durchgeführt 68,2 Netzhautuntersuchung veranlasst 90,6 Netzhautuntersuchung veranlasst 49,4 Netzhautuntersuchung bei Retinopathie durchgeführt 93,8 Netzhautuntersuchung bei Retinopathie durchgeführt 75,1 Serum-Kreatinin bestimmt 100,0 Serum-Kreatinin bestimmt 95,2 Urin-Albumin-Ausscheidung kontrolliert 61,2 Urin-Albumin-Ausscheidung kontrolliert 64,9 Pulsstatus kontrolliert 96,4 Pulsstatus kontrolliert 91,2 Sensibilität überprüft 96,4 Sensibilität überprüft 90,2 Fußstatus kontrolliert 96,9 Fußstatus kontrolliert 91,1 Überweisung veranlasst 21,6 Überweisung veranlasst 21,6 Mehrfachangaben möglich; innerhalb der vergangenen 12 Monate bei Patienten, die mindestens seit einem Jahr im DMP betreut werden; Netzhautuntersuchung veranlasst: nur für Patienten, bei denen keine Netzhautuntersuchung durchgeführt wurde; Urin-Albumin-Ausscheidung: nur für Patienten ohne Nephropathie oder Dialyse; in Ihrer Praxis (in allen Praxen) seit mindestens einem Jahr im DMP: 194 ( , davon 15

16 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 hausärztlich betreut: ), seit mindestens einem Jahr ohne durchgeführte Netzhautuntersuchung: 32 ( ), mit Retinopathie: 16 (42.826), ohne Nephropathie / Dialyse: 134 ( ) Gleichfalls unabhängig von der Darstellung der Qualitätsziele möchten wir Ihnen auch zeigen, in welchem Ausmaß bei Patienten, die seit mehreren Jahren kontinuierlich im DMP betreut werden und 66 Jahre oder älter sind, eine ophthalmologische Untersuchung der Netzhaut wenigstens einmal jährlich erfolgt ist (Abbildung 16). Abb. 17: Ophthalmologische Netzhautuntersuchungen im Zeitverlauf % ,6 96,7 91,3 87,0 % ,3 76,0 74,9 72, Eine Darstellung für erfolgt nur, wenn mindestens 10 Ihrer Patienten von 2011 bis 2014 kontinuierlich dokumentiert wurden und mindestens 66 Jahre alt sind. Da eine Netzhautuntersuchung meist innerhalb eines Kalenderjahres erfolgt, umfasst der dargestellte Zeitraum hier die letzten vier abgeschlossenen Jahre. In Ihrer Praxis (alle Praxen): 92 ( ) Patienten Patienten, bei denen innerhalb der vergangenen 12 Monate keine Netzhautuntersuchung erfolgt ist, sind in der Liste 7.4 aufgeführt. Versorgung von Patienten mit schweren Fußläsionen Für die Region Nordrhein gilt: Von den Patienten mit schweren Fußläsionen (Wagner-Stadium 2 und / oder Armstrong-Klassifikation C oder D) wurden in den zurückliegenden 12 Monaten 48,5 % der hausärztlich betreuten Patienten an eine entsprechende Einrichtung oder DSP / Klinik überwiesen bzw. 18,1 % in einer DSP oder Fußambulanz versorgt. 16

17 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 7. Auflistung auffälliger Diabetes-Patienten 7.1 Patienten mit arterieller Hypertonie und einem systolischen Blutdruck 140 mmhg DMP-Fallnr. Geschl. Alter Blutdruck Schulung Raucher BB ACE sons w /84 nein nein nein ja nein w /78 nein nein nein nein nein 3010 m /75 nein nein ja nein ja w /84 nein nein nein ja ja w /120 nein nein nein nein nein m /100 nein nein ja ja nein w /104 nein nein ja ja ja 5751 m /102 nein nein ja ja ja m /90 ja nein ja ja ja w /90 ja nein ja ja ja w /85 nein nein ja ja ja w /80 nein nein nein nein ja m /76 ja nein nein ja nein w /88 nein nein nein ja ja m /80 ja nein nein ja nein w /76 nein nein ja ja ja 2356 m /70 nein nein ja ja nein w /100 nein nein ja ja nein m /100 nein nein ja ja ja w /99 nein nein kontra ja ja m /92 nein ja ja ja nein 9912 w /92 nein nein ja kontra ja m /90 nein nein ja ja ja m /90 nein nein ja nein ja m /90 ja nein ja ja ja w /90 nein nein kontra nein ja m /80 nein nein kontra kontra ja w /80 ja nein ja ja nein w /80 nein nein ja nein ja m /76 ja nein ja ja ja m /75 nein ja nein ja nein 7145 m /86 nein ja ja nein ja w /83 nein nein nein ja ja 5456 m /72 nein ja kontra ja nein m /100 nein nein nein ja ja 2469 w /90 ja nein ja ja nein m /85 nein nein nein nein nein m /85 nein nein ja nein ja m /85 nein ja nein ja nein m /85 nein nein ja nein ja w /80 ja ja nein kontra ja m /77 nein nein ja ja ja 9253 m /75 ja nein kontra ja ja w /73 nein nein ja ja ja m /60 nein nein nein nein nein m /88 ja nein ja kontra ja w /82 nein nein ja nein nein m /82 ja nein nein ja ja w /80 nein nein nein kontra ja m /100 nein nein ja nein nein 1455 m /100 nein nein ja ja ja m /98 nein nein ja ja ja m /90 ja nein nein ja nein w /85 ja nein nein ja ja m /85 ja nein ja ja ja w /85 ja nein nein ja ja m /80 nein nein nein ja nein m /80 nein ja ja ja ja w /80 nein nein nein ja ja w /80 nein nein nein ja ja w /61 ja nein nein ja ja m /83 nein nein ja kontra ja m /83 nein nein nein ja nein w /89 nein ja ja ja ja m /95 nein nein ja ja nein m /90 nein nein nein ja ja m /90 nein nein ja ja nein 5842 w /86 nein nein ja ja ja 17

18 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr m /85 ja nein nein nein nein m /85 nein nein ja ja ja 7699 m /80 nein nein ja nein nein 3428 m /80 ja nein ja ja nein w /75 nein nein nein ja ja m /70 nein ja nein ja ja 4839 w /78 nein nein ja ja ja w /64 nein nein ja ja nein w /85 nein nein ja nein nein w /82 ja nein nein nein ja m /82 ja nein nein nein nein w /80 nein nein kontra ja nein m /74 nein nein ja ja ja w /85 nein nein ja nein ja m /78 nein nein ja ja ja 9537 m /92 nein nein nein ja nein w /90 nein nein ja nein ja m /90 nein nein ja nein ja m /90 ja nein ja kontra ja w /90 nein nein nein ja nein w /90 nein nein ja ja nein w /90 nein ja ja ja nein m /90 nein nein nein nein ja w /90 nein nein ja kontra ja 4613 w /90 nein nein ja ja nein m /85 ja nein nein nein ja m /85 nein nein ja ja ja w /85 nein nein ja nein ja 5660 w /84 nein ja ja nein nein m /84 ja nein ja ja nein m /80 nein nein nein nein nein m /80 ja nein nein ja nein 7189 m /80 nein ja ja ja ja 6754 m /80 nein nein ja ja ja w /80 nein nein ja nein ja w /80 ja nein nein nein nein 3858 w /80 nein nein ja nein ja w /80 nein nein nein nein ja w /80 nein nein ja ja ja w /79 ja nein nein ja nein m /75 ja nein kontra ja ja m /75 nein nein ja ja ja w /63 ja nein ja ja nein Hypertonie anamnestisch bekannt; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Blutdruck: in mmhg; Schulung: Hypertonie-Schulung empfohlen; Beta: Beta-Blocker; ACE: ACE-Hemmer; sons: sonstige Antihypertensiva 18

19 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 7.2 Verlauf der Blutdruckeinstellung bei Patienten mit arterieller Hypertonie und einem systolischen Blutdruck 140 mmhg im 2. Halbjahr 2011 DMP- Geschl. Alter 2011/2 2012/1 2012/2 2013/1 2013/2 2014/1 2014/2 Cave Fallnr w /86 145/80 165/ /90 160/92 181/90 193/ w /90 155/95 187/92 175/90 160/95 177/98 186/ m /80 160/90 157/87 165/90 145/82 160/76 183/ m / /95 160/85 160/ / /76 170/102! m /90 157/92 150/80 155/80 140/90 160/90 155/ w /82 135/80 137/86 125/82 157/82 135/80 150/ w /84 160/77 140/90 175/85 147/70 152/65 162/ w /84 162/93 170/90 155/90 160/ / w /90 165/96 137/87 147/92 134/77 131/74 157/ m /81 178/77 180/82 145/77 155/85 160/85 165/ w / /95 145/85 120/87 135/92 159/77 147/ m /80 170/95 164/95 156/90 165/90 150/ / m /90 160/90 172/80 165/87 175/95 152/77 160/ m /84 140/80 140/72 132/77 132/75 150/ w /79 139/81 148/87 140/82 142/72 165/92 160/ m /85 140/80 127/80 130/75 130/72 145/80 160/ m /85 160/90 165/85 170/70 152/65 160/67 169/ m /90 155/95 135/82 132/90 147/77 155/80 162/ m /90 140/80 120/80 140/85 145/80 150/90 155/ m /80 100/80 145/80 150/80 137/75 140/70 155/ w /80 145/85 166/90 135/75 160/85 155/72 151/ w /74 150/90 137/87 166/87 136/83 131/76 152/ m /75 125/85 120/80 150/80 150/80 185/ / m /80 130/80 150/85 130/80 142/75 140/77 150/ m /85 155/90 175/90 145/90 140/80 137/82 150/ w /85 145/80 150/85 132/77 135/77 137/70 155/ w /82 140/80 150/90 144/74 135/65 125/75 137/ m /86 150/ /95 164/84 143/72 144/ m /90 130/90 117/80 125/82 132/82 120/80 140/ m /75 140/78 145/90 145/75 127/80 142/ m /87 160/95 137/85 130/85 143/83 135/82 142/ m /85 130/80 132/85 155/92 135/77 142/ w /92 155/90 150/90 160/ /90 150/84 144/ w /80 170/90 160/82 145/85 160/93 135/85 144/ w /92 116/81 164/73 120/80 121/79 135/75 143/ w /84 130/80 140/85 133/80 154/82 164/79 143/ m /82 132/82 145/85 145/85 142/87 150/82 143/ w /90 135/75 135/80 140/80 140/85 140/85 136/ m /80 140/80 160/90 150/80 135/75 140/ m /82 148/90 145/82 142/85 155/85 165/87 140/ w /90 161/87 146/83 150/95 145/90 140/80 140/ m /90 150/80 165/ /81 130/85 143/80 140/ m /90 170/ /90 142/77 137/77 127/77 132/ w /80 147/87 155/90 175/90 160/90 150/85 140/ m /85 135/80 140/80 130/85 125/80 137/80 135/ w /95 140/80 130/85 138/83 129/77 130/80 142/ m /90 134/80 147/80 140/80 147/85 164/70 150/ m /86 125/80 135/90 135/85 135/90 135/87 130/ m /90 137/87 135/90 127/82 127/92 132/82 135/ w /75 162/90 145/85 137/80 145/80 140/80 135/ w /85 120/80 130/82 155/95 140/80 131/76 127/ w /80 145/80 132/70 140/87 140/82 152/90 135/ m /86 140/80 150/97 145/92 150/85 135/82 134/ w /81 140/82 140/85 162/78 154/75 139/77 134/ w / / /90 135/90 145/97 130/90 125/ w /85 130/80 122/80 127/90 105/70 120/80 135/ w /80 144/84 130/80 130/80 135/80 130/ m / /80 125/77 140/90 120/82 135/75 130/ m /85 152/90 145/90 130/80 117/80 130/85 130/ m /82 135/80 142/77 120/80 145/82 130/80 127/ m /85 141/85 120/75 132/85 127/82 132/77 127/ m /80 132/82 130/85 117/62 135/80 125/ w /81 150/85 136/80 140/85 125/80 125/80 125/ w /85 165/95 140/90 140/80 120/80 135/85 120/ m /80 131/80 150/85 152/85 142/77 135/85 120/ m /85 130/90 157/94 130/80 127/82 117/82 110/90 19

20 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr 2014 Hypertonie anamnestisch bekannt; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; 2011/2-2014/2: Blutdruckmittelwert in mmhg; Cave: Patienten bis 59 Jahre mit RRsys >= 150 mmhg in den beiden letzten Halbjahren 7.3 Patienten mit schweren Stoffwechselentgleisungen oder stationären Diabetes-Behandlungen DMP-Fallnr. Geschl. Alter Hypo Stat HbA1c Met Glib sons Insu w 76 ja nein 5.9 nein nein ja nein zwei oder mehr schwere Hypoglykämien ODER mindestens eine stationäre Diabetes-Behandlung innerhalb der vergangenen 6 Monate; m: männlich; w: weiblich; Alter: in Jahren; Hypo: >= 2 Hypoglykämien; Stat: >= 1 stationäre Diabetes-Behandlung; HbA1c: in %; Met: Metformin; Glib: Glibenclamid; sons: sonstige OAD; Insu: Insulin / Insulin-Analoga 7.4 Patienten, die nicht beim Augenarzt waren DMP-Fallnr. Geschl. Alter HbA1c Blutdruck Retino veranl Met Glib sons Insu m /85 nein ja nein nein nein nein w /83 nein ja ja nein nein nein m /80 nein ja nein ja nein nein m /80 nein ja ja nein nein nein m /80 nein ja ja nein nein nein w /70 nein ja nein nein ja ja m /85 nein ja ja nein nein nein m /78 nein ja ja nein nein nein 1852 m /85 nein ja ja nein ja nein w /80 nein ja ja nein nein nein w /75 nein ja nein ja ja nein w /80 nein ja ja nein ja nein m /85 nein ja ja nein nein nein w /68 nein nein kontra nein nein ja w /80 nein ja ja nein nein nein m /75 nein ja ja nein nein nein w /80 nein nein ja nein nein ja m /85 nein ja ja nein nein nein 7699 m /80 nein ja ja nein ja nein m /98 nein ja ja nein nein nein m /75 nein ja nein nein nein nein 4067 w /75 nein ja ja nein nein nein w /88 nein ja nein nein ja nein m /80 nein ja kontra nein nein nein m /80 nein ja ja nein nein nein 2990 m /85 nein ja ja nein nein nein 3428 m /80 nein ja nein nein nein ja w /70 nein ja ja nein ja nein w /89 nein ja ja nein nein nein m /85 nein nein ja nein nein nein w /80 ja ja kontra kontra nein nein Patienten, die mindestens seit einem Jahr im DMP betreut werden und bei denen innerhalb der vergangenen 12 Monate keine augenärztliche Untersuchung dokumentiert worden ist; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Retino: Retinopathie; veranl: Augenuntersuchung veranlasst; Met: Metformin; Glib: Glibenclamid; sons: sonstige OAD; Insu: Insulin / Insulin-Analoga 7.5 Patienten mit schwerer Fußläsion innerhalb der vergangenen 6 Monate auffälliger Fußstatus UND Wagner-Stadium 2 und/oder Armstrong-Klassifikation C oder D innerhalb der vergangenen 6 Monate; Patienten, die diese Bedingungen erfüllen, sind derzeit in Ihrer Praxis nicht dokumentiert 20

21 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung 7.6 Patienten mit diabetischer Nephropathie und eingeschränkter Nierenfunktion DMP- Geschl. Alter Blutdruck Hyper Albu Krea GFR ACE Met Insu Diab Cave Fallnr m /90 ja n. a ja ja nein ja! m /80 ja n. a ja nein nein nein m /80 ja ja ja kontra nein nein m /80 ja nein ja ja nein nein! w /90 ja n. a ja kontra ja nein w /85 ja nein nein kontra nein nein 9253 m /75 ja n. a ja kontra nein nein w /76 ja nein ja nein ja nein 6437 w /76 ja n. a ja kontra nein nein 7145 m /86 ja n. a nein kontra nein nein w /90 ja n. a ja ja nein nein! 3439 w /70 ja n. a ja nein ja nein w /80 ja nein ja kontra nein nein Nephropathie anamnestisch bekannt; glomeruläre Filtrationsrate berechnet nach der CKD-EPI-Formel (Levey et al., A new equation to estimate glomerular filtration rate, Annals of Internal Medicine, 2009, 150, ) < 40 ml/min; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Hyper: arterielle Hypertonie; Albu: pathologische Urin-Albumin-Ausscheidung; Krea: Serum-Kreatinin in mg/dl; GFR: glomeruläre Filtrationsrate in ml/min; ACE: ACE-Hemmer; Met: Metformin; Insu: Insulin/Analoga; Diab: an eine diabetologische Schwerpunktpraxis überwiesen; Cave: gemäß NVL bei GFR < 60 ml/min Metformin-Dosierung, bei GFR < 30 ml/min Dosierung aller OAD überprüfen 7.7 Patienten mit Herzinfarkt, die keine Statine erhalten DMP-Fallnr. Geschl. Alter Blutdruck Hyper TAH BB ACE sons m /80 nein ja nein nein nein w /89 ja nein ja ja ja Herzinfarkt anamnestisch bekannt und keine Verordnung von Statinen dokumentiert Kontraindikationen sind berücksichtigt; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; Hyper: arterielle Hypertonie; TAH: Thrombozyten-Aggregationshemmer; Beta: Beta-Blocker; ACE: ACE-Hemmer; sons: sonstige Antihypertensiva 7.8 Patienten mit makroangiopathischen Risikofaktoren, die keine Thrombozyten-Aggregationshemmer (TAH) erhalten DMP- Geschl. Alter Blutdruck AVK KHK MI Apo Ampu BB ACE sons HMG Fallnr m /80 nein nein nein ja nein kontra ja ja nein 6754 m /80 nein ja nein nein nein ja ja ja ja m /60 ja nein nein nein nein nein ja ja ja w /68 ja nein nein ja nein ja ja ja nein m /98 nein ja ja nein nein ja ja ja ja m /60 ja nein nein nein nein nein nein nein nein m /80 ja nein nein nein nein ja ja nein nein m /70 ja nein nein nein nein ja ja nein nein m /80 nein ja nein nein nein ja ja ja ja 1455 m /100 nein ja nein nein nein ja ja ja ja w /89 ja ja ja ja nein ja ja ja nein Patienten, bei denen eine AVK, KHK oder ein Schlaganfall im Berichtszeitraum dokumentiert wurde bzw. ein Herzinfarkt oder mindestens eine Amputation anamnestisch bekannt sind und bei denen keine TAH-Verordnung dokumentiert ist Kontraindikationen sind berücksichtigt; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; AVK: arterielle Verschlusskrankeit; KHK: koronare Herzkrankheit; MI: Herzinfarkt; Apo: Schlaganfall; Ampu: Amputation; Beta: Beta-Blocker; ACE: ACE-Hemmer; sons: sonstige Antihypertensiva; HMG: Statine 21

22 DMP Diabetes mellitus Typ 2 Feedback-Bericht für das 2. Halbjahr Patienten, die eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen haben DMP- Geschl. Alter Hypertonie KHK Blutdruck Monat wahr DS Monat wahr HS BB ACE Fallnr. DS HS m 41 ja nein 120/ nein k.e. -- ja nein w 52 ja nein 180/ nein k.e. -- nein nein w 54 nein nein 140/ nein k.e. -- nein nein m 55 ja nein 140/85 k.e nein nein nein m 55 ja nein 140/80 k.e nein nein ja w 63 ja nein 134/ nein k.e. -- ja nein m 65 ja nein 153/ nein nein ja kontra m 68 ja nein 160/ nein k.e. -- ja nein m 69 ja nein 155/ nein k.e. -- nein ja w 69 ja ja 130/ nein k.e. -- ja ja m 73 ja nein 135/ nein k.e. -- ja ja w 75 ja nein 140/ nein k.e. -- nein nein w 77 ja ja 133/ nein k.e. -- ja ja Patienten, bei denen eine Schulung möglich war; Diabetes- oder Hypertonie-Schulung zwischen dem und dem empfohlen und bis zum keine Schulungsteilnahme dokumentiert; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; KHK: koronare Herzkrankheit; Blutdruck: in mmhg; Monat DS/HS: Datum der Empfehlung einer Diabetes/Hypertonie-Schulung; k.e.: keine Empfehlung; wahr DS/HS: Diabetes/Hypertonie-Schulung nach einer Empfehlung wahrgenommen; BB: Beta-Blocker; ACE: ACE-Hemmer Bitte beachten Sie: Werden innerhalb von zwölf Monaten zwei empfohlene Schulungen ohne stichhaltige Begründung versäumt, scheidet der betreffende Patient aus dem Programm aus Patienten, die in mindestens zwei Patientenlisten genannt werden DMP-Fallnr. Geschl. Alter RRsys Stoffw Augen Füse Nieren Infarkt keinetah Schulung m 51 * * w 52 * * m 55 * * m 55 * * m 55 * * 6754 m 58 * * w 63 * * m 63 * * w 63 * * m 65 * * m 65 * * w 67 * * m 68 * * m 69 * * * w 69 * * 7699 m 72 * * m 73 * * * w 75 * * m 75 * * m 76 * * w 76 * * * w 77 * * m 77 * * w 78 * * 9253 m 80 * * 7145 m 81 * * w 81 * * w 81 * * 3428 m 82 * * 1455 m 85 * * w 87 * * * * m 88 * * w 92 * * ausgenommen Liste 7.2; m: männlich, w: weiblich; Alter: in Jahren; RRsys: arterielle Hypertonie und systolischer Blutdruck >= 140 mmhg (Liste 1); Stoffw: >= 2 schwere Hypoglykämien und/oder >= 1 stationäre Diabetes-Behandlung innerhalb der vergangenen 6 Monate (Liste 3); Augen: innerhalb der vergangenen 12 Monate keine opthalmologische Netzhautuntersuchung durchgeführt (Liste 4); Füße: schwere Fußläsion, Wagner-Stadium >= 2 und/oder Armstrong-Klassifikation C oder D (Liste 5); Nieren: diabetische Nephropathie und GFR < 40 ml/min (Liste 6); Infarkt: Herzinfarkt in der Vorgeschichte und keine Statin-Verordnung (Liste 7); keinetah: AVK oder KHK oder Herzinfarkt oder Schlaganfall oder Amputation UND keine TAH-Verordnung (Liste 8) Schulung: Patienten, die eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen haben (Liste 9) 22

23 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Glossar & Legende Diabetes-Schulung wahrgenommen bei Fußläsion überwiesen Netzhaut untersucht Hypertonie-Schulung wahrgenommen Metformin verordnet HbA1c < 8,5 % TAH verordnet HbA1c-Ziel erreicht Hypoglykämien vermieden Notfallbehandlungen vermieden RR < 140/90 mmhg Nierenfunktion überprüft Das Spinnennetzdiagramm (Titelseite) veranschaulicht die, in den Qualitätszielen 2012 und 2014 von Ihnen erreichten Raten auf einen Blick. Die Achsen entsprechen den Zielen, die Positionen auf den Achsen den Prozentwerten aus den beiden Jahren. Unterbrechungen der Linien entstehen immer dann, wenn ein Jahreswert fehlt. In der darunter stehenden Tabelle wird die Zielerreichung 2014 mit der von 2012 verglichen und nach dem folgenden Schema bewertet (90., 70., 30., 10. Perzentil der mittleren Differenz in Praxen mit mindestens 30 Patienten 2012 und 2014): : stark erhöht = > 7,3 % : leicht erhöht = > 3,7 bis 7,3 % : gleich geblieben = 0,0 bis 3,7 % : leicht erniedrigt = 3,1 bis < 0,0 % : stark erniedrigt = < 3,1 % Wert in Ihrer Praxis Qualitätsziel Streubreite in allen Praxen Für jedes Qualitätsziel (Seite 4 5) sowie für die Medikationen können Sie in den Interquartildiagrammen ablesen, ob Ihr Wert unter- bzw. oberhalb des vertraglich vereinbarten Zielwertes sowie inner- oder außerhalb der Streubreite (Interquartilbereich, grüner Balken) liegt. In diesem Beispiel liegt das vorgegebene Qualitätsziel bei 80 %. Dieses Ziel würde in Ihrer Praxis übertroffen werden (blauer Balken). Sie erkennen zudem, dass Sie damit innerhalb des Interquartilbereichs aller Praxen liegen würden, die mindestens 10 Patienten betreuen. % der Patienten pro Praxis Blutdruck (mmhg) ,5 143,5 142,8 141, ,4 84,6 82,6 81,2 80 In den Längsschnittdiagrammen werden Teilgruppen Ihrer Patienten mit besonderen Merkmalen über einen definierten Zeitraum beobachtet. In diesem Beispiel werden die mittleren Blutdruckwerte von Patienten, die 2011 einen systolischen Blutdruck von 140 mmhg oder höher aufwiesen, über vier Jahre gezeigt. Diese Darstellungsform zielt darauf ab, zeitliche Entwicklungen bei Patienten mit kontinuierlicher DMP-Teilnahme zu verdeutlichen diastolisch systolisch Mittelwert (Mw), Streuung (SD) und Median: Der Mittelwert ist der Quotient aus der Summe aller gemessenen Werte, dividiert durch deren Anzahl. Die Streuung (SD = Standard Deviation) bezeichnet die durchschnittliche Abweichung aller Werte vom Mittelwert. Der Median beschreibt den Wert, der die Rangfolge der Messwerte in der Mitte teilt. Quartile: Als Quartile bezeichnet man Grenzen in einer Rangfolge von Messwerten, die diese Rangfolge in 25 %-Abschnitte aufteilen. So gilt für das 25 %-Quartil, dass ein Viertel der Messwerte kleiner ist als der an dieser Grenze abgelesene Wert. Entsprechend gibt der beim 75 %-Quartil abgelesene Wert an, dass ein Viertel der Messwerte größer ist als dieser Wert. Perzentile unterteilen die Rangfolge entsprechend in 10 %-Abschnitte. Streubreite bzw. Interquartilbereich (IQR): Dies sind die mittleren 50 % einer aufsteigend geordneten Rangfolge von Messwerten. Zu seiner Bestimmung werden die beiden Grenzwerte abgelesen, die in der Rangfolge die unteren 25 % und die oberen 75 % der Messwerte ( Quartile) abschneiden. Damit gibt dieses Verteilungsmaß eine Information über die Variabilität der Ausprägungen dieses Merkmals in einer Gruppe, und zwar unabhängig vom eventuellen Auftreten von Extremwerten. Anhand des IQR lässt sich die eigene Praxis hinsichtlich der Ausprägung dieses Merkmals einordnen: liegt der Patientenanteil in der eigenen Praxis inner- oder außerhalb des Bereiches? 23

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