Der kleine leistungsstarke Telemetriesensor misst und überträgt Spannung / Strom / Kapazität / Leistung / Energie / Brushless Drehzahl / Höhe / Vario

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2 Der kleine leistungsstarke Telemetriesensor misst und überträgt Spannung / Strom / Kapazität / Leistung / Energie / Brushless Drehzahl / Höhe / Vario Beschreibung und Bedienungsanleitung 1. Einführung Das kann der UniSens-E Technische Daten Varianten Betrieb des UniSens-E Einbau Bedeutungen der LED Grundeinstellungen Telemetrie Alarme Anschlüsse des UniSens-E Anschlussbeispiele nur Höhenmessung / Vario z.b. im F3B/F3J Segler oder auch HLG Elektroantriebsmessung Anschluss des Brushless Drehzahlsensors Anschluss an den GPS-Logger Verwendung des UniDisplay Telemetriebetrieb Telemetriebetrieb mit Jeti Duplex Telemetriebetrieb mit Multiplex M-Link Telemetriebetrieb mit Graupner HoTT Die Software SM UniSens-E Tool Anschluss des UniSens-E am PC Einstellungen Firmwareupdate des UniSens-E Live Zugriff auf den UniSens-E Versionshistorie SM Anleitung UniSens-E v1.00

3 1. Einführung Der UniSens-E ist ein reiner Telemetriesensor speziell für alle Elektromodelle. Er ist so klein und leicht, gleichzeitig aber so leistungsfähig, dass er fast in jedem Modell eingesetzt werden kann. Entsprechend unserer Philosophie möglichst viele Systeme zu unterstützen, spricht auch der UniSens-E die Sprache von Jeti Duplex (EX), Multiplex M-Link und Graupner HoTT. Der UniSens-E erkennt das verwendete Telemetriesystem selbständig, es ist keine Konfiguration oder spezielle Firmware nötig. Ohne weitere Sensoren kann der UniSens-E den kompletten Antrieb vermessen, also Spannung, Strom, Kapazität und sogar die Drehzahl. Als besonderer Clou ist nämlich bereits ein Brushless Drehzahlsensor fest eingebaut. Für die Messung der Drehzahl muss nur noch eine kleine Kabelverbindung zu einer der drei Motorphasen mit dem beiliegenden Kabel hergestellt werden. Da auch ein barometrischer (Luftdruck) Höhensensor mit großer Auflösung integriert ist, wird neben der Höhenmessung auch ein Vario mit dem UniSens-E realisiert. Ebenso sind umfangreiche Alarme programmierbar, die per Telemetrie über den jeweiligen Sender gemeldet werden. Der UniSens-E ist mit verschiedenen Stecksystemen lieferbar, so dass im Normalfall nichts gelötet werden muss. Der Strommessbereich erstreckt sich symmetrisch in beide Richtungen. Damit spielt die Steckerbelegung, also ob der Akku Männchen oder Weibchen am Pluspol hat, keine Rolle. Die Messrichtung wird einfach einfach im Setup eingestellt. Über unser UniDisplay können alle Messwerte des UniSens-E auch direkt live betrachtet und alle Einstellungen und Alarme programmiert werden. Egal ob Segler, Kunstflugmaschine, Hubschrauber, HLG oder Slowflyer, der UniSens-E kann auf Grund seines geringen Gewichtes und der kompakten Größe nahezu in jedem Bereich eingesetzt werden. Natürlich ist der UniSens-E nicht nur für Flugmodelle geeignet. Er kann ebenso in RC-Boote, RC-Autos usw. eingebaut werden. Seite 3

4 2. Das kann der UniSens-E komplette Vermessung von Elektroantrieben mit Strom-, Spannungs-, Leistungs-, Kapazitäts-, Drehzahl- und Höhenmessung integrierter Brushless Drehzahlsensor volle Telemetrieunterstützung für Jeti Duplex (EX), Multiplex M-Link und Graupner HoTT, inklusive barometrischem Vario die verwendete Telemetrie wird automatisch erkannt, es ist keine Konfiguration nötig Höhenmessung mit automatischer Nullung nach dem Einschalten Strommessbereich bis 140 A in beide Richtungen, Spannung bis 60 V (die maximale Strombelastbarkeit der verwendeten Stecker darf aber nicht überschritten werden!) Anschluss für Empfängersignal zur Fernsteuerung bestimmter Funktionen direkter Anschluss am GPS-Logger möglich zur Datenaufzeichnung in einer Datei Messung der Empfängerakkuspannung Stromversorgung durch Empfängerakku aktueller Status wird über LED signalisiert direktes Betrachten der Messwerte live mit unserem UniDisplay Parametereinstellungen über PC, UniDisplay und Telemetrie möglich PC Software für Einstellungen und Updates (SM UniSens-E Tool) ist im Internet unter im Menüpunkt Software & Updates erhältlich kostenlose Firmwareupdates über den PC mit unserem USB-Interface (Best.-Nr. 2550) oder auch mit bereits vorhandenen USB Anschlusskabeln wie von Jeti, Multiplex oder Graupner möglich auf Grund seiner kompakten Größe und des geringen Gewichtes nahezu überall einsetzbar Seite 4

5 3. Technische Daten Strommessbereich: 140 A in beide Richtungen, also A bis A Spannungsmessbereich: Höhenmessbereich: Empfängerspannungsmessung: Datenrate: Stromversorgung: Stromverbrauch: externe Anschlüsse: Folgende Belastungsdauern sind zulässig: A unbegrenzt A für 1 Minute A für 20 Sekunden Je nach Stecksystem sind aber die Grenzen der Stecker deutlich niedriger! Sinnvolle Werte sind hier: - MPX grün (Doppelkontakt) und XT60 Dauer: 50 A / 20s: 70 A - 4 mm Goldstecker Dauer: 80 A / 20s: 100 A - 5,5 mm Goldstecker Dauer: 120 A / 20s: 150 A 0 bis 60 V 0 bis 8000 m NN, beim Einschalten wird automatisch genullt 3,8 V bis 10 V 10 Hz aus Empfängerversorgung über den Telemetrieanschluss (ab 3,8 V bis maximal 10 V) ca. 25 ma aus der Empfängerversorgung 1 x Anschluss für Telemetrie und Stromversorgung ( Link ) 1 x Phasenanschluss für die Brushless Drehzahlmessung 1 x Servoimpuls Eingang vom Empfänger COM Anschluss für UniDisplay, GPS-Logger oder PC Abmessungen: grüner MPX Stecker: 26 (38) x 29 x 9 mm gelber XT60 Stecker: 26 (50) x 29 x 9 mm 4 mm Goldstecker: 26 (55) x 22 x 9 mm Masse: 5,5 mm Goldstecker: 26 (44) x 22 x 11 mm 10 g 14 g ohne Kabel (je nach Stecksystem), Anschlusskabel 4 g Seite 5

6 4. Varianten Der UniSens-E ist mit verschiedenen Stecker Systemen lieferbar. Das Grundmodul ist identisch, nur die fest verlöteten Stecker für den Anschluss von Akku und Regler sind unterschiedlich. Derzeit sind folgende Varianten lieferbar: MPX grün Stecker, Best.-Nr XT60 Stecker, Best.-Nr mm Goldstecker, Best.-Nr ,5 mm Goldstecker, Best.-Nr Seite 6

7 5. Betrieb des UniSens-E 5.1. Einbau Durch das geringe Gewicht und die kompakte Bauweise ist der Einbau unproblematisch. Da der UniSens-E immer direkt zwischen Akku und Regler gesteckt wird, muss er normalerweise nicht extra befestigt werden Bedeutungen der LED Der UniSens-E hat eine rote Status LED. Nach dem Einschalten der Stromversorgung zeigt ein schnelles Blinken der LEDs die interne Initialisierung an. Im Betrieb gibt es folgende Signale: LED leuchtet Ruhezustand, Zeitmessung wurde noch nicht gestartet LED blinkt Zeitmessung wurde durch Überschreiten der Stromschwelle gestartet 5.3. Grundeinstellungen Die Einstellungen des UniSens-E können wahlweise mit unserer Software SM UniSens-E Tool am PC bzw. Laptop, mit unserem UniDisplay oder über die Jeti und HoTT Telemetrie vorgenommen werden. Folgende Einstellungen sind wichtig, damit der UniSens-E korrekt messen kann: Strommessung wählt die Richtung des Stromflusses, also bei welcher Stromrichtung der Strom positiv gemessen wird. Beim grünen MPX Stecker und beim gelben XT60 Stecker ist hier normal zu wählen, damit beim Entladen des Akkus positive Ströme gemessen werden. Bei den Goldsteckern sind Antriebe mit Buchse am Pluspol des Akkus normal, ist am Pluspol des Akkus ein Stecker, so ist invers zu wählen. Motorpole legt die Anzahl der Magnetpole bei der Brushless Drehzahlmessung fest (typischer Innenläufer 2 Pole, Außenläufer 10 oder 14 Pole) Im Zweifel muss dieser Wert beim Hersteller erfragt werden, oder die Magnete werden selbst gezählt. Getriebe ist der Getriebefaktor für die Drehzahlmessung Beim Direktantrieb muss hier 1.00:1 eingestellt sein. Ansonsten wird der Wert des nachfolgenden Getriebes angegeben. Vario Schwelle gibt die Ansprechschwelle für das Variosignal per Telemetrie getrennt für Steigen und Sinken an Nur wenn das Steigen / Sinken größer als die Schwelle ist, wird ein Varioton per Telemetrie erzeugt. Vario Ton legt fest, ob das Vario beim Steigen / Sinken oder beiden aktiv ist Hier kann der Varioton auch komplett abgeschaltet werden. Min/Max per Rx ermöglicht die Auswahl zwischen Live/Max/Min Werten bei der Telemetrieanzeige über einen Empfängerkanal am einzelnen orangen Anschlusskabel Seite 7

8 5.4. Telemetrie Alarme Diese Alarme werden über die angeschlossene Telemetrie am Sender ausgegeben. Je nach System wird ein Piepton ausgegeben und / oder es erfolgt eine Warnung per Sprachausgabe. Sobald das Modell gelandet ist, stoppt die akustische Ausgabe automatisch, damit bis zum Ausschalten des Modells keine störenden Meldungen mehr ausgegeben werden. Strom Der Alarm ist aktiv, solange die eingestellte Stromschwelle überschritten wird. Startspannung Dieser Alarm dient als Warnung vor dem Start mit einem leeren Akku. Wird hier z.b. 12,4 V für einen 3s LiPo eingestellt, wird der Alarm nur aktiv, wenn aus Versehen ein bereits leer geflogener Akku angeschlossen wird. Ein voller 3s hat ja etwa 12,6 V und ist damit deutlich über der Schwelle. Spannung Der Alarm ist aktiv, solange die eingestellte Spannungsschwelle unterschritten wird. Kapazität Der Alarm wird aktiviert, wenn die verbrauchte Kapazität den eingestellten Wert überschreitet. Der Kapazitäts- Alarm wird nach 10 Sekunden wieder gelöscht, kommt aber dann dauerhaft, sobald weitere 5% der eingestellten Kapazität verbraucht wurden. Das ist der wichtigste Alarm, um die LiPos zu schonen. Hier muss ein Wert von max. 80% der Nenn-Kapazität eingestellt werden. Höhe Der Alarm ist aktiv, solange die eingestellte Höhe überschritten wird. Gut geeignet, um mit der Schleppmaschine eine bestimmte Höhe anzufliegen. Rx Spannung Zur Überwachung der Empfängerversorgung. Der Alarm ist aktiv, solange die eingestellte Spannungsschwelle unterschritten wird. Fortgesetzte Kapazitätsmessung: Wenn der Startspannungsalarm nicht aktiviert ist, kann ein Akku in mehreren Flügen leer geflogen werden. Dabei merkt sich der UniSens-E die verbrauchte Kapazität (und Energie) und startet wieder mit diesem Wert, wenn nicht ein Akku mit voller Spannung angeschlossen wird. Manueller Reset des Kapazitätszählers: UniSens-E starten und während dem schnellen Blinken (Flackern) der roten LED wieder ausschalten der Zähler steht beim nächsten Start wieder auf 0. Seite 8

9 6. Anschlüsse des UniSens-E Seite 9

10 7. Anschlussbeispiele Grundsätzlich wird der UniSens-E nur über den Telemetrieanschluss Link mit Strom versorgt nur Höhenmessung / Vario z.b. im F3B/F3J Segler oder auch HLG Für die reine Höhenmessung und die Variofunktion per Telemetrie ist nur der UniSens-E mit dem mitgelieferten Anschlusskabel zum Empfänger nötig. Der Höhensensor mit Vario wiegt damit nur 10 g plus Anschlusskabel. Am UniSens-E wird das Kabel bei Link und am Empfänger direkt am Telemetrieanschluss angeschlossen. Wenn per Sender zwischen Live-, Min- und Maxwerten umgeschaltet werden soll ist noch eine zweite Verbindung zwischen dem gewünschten freien Empfängerkanal und dem einzelnen Stecker nötig. Seite 10

11 7.2. Elektroantriebsmessung Der UniSens-E wird direkt zwischen Akku und Regler eingeschleift. Da es den UniSens-E mit verschiedenen Stecker Systemen gibt, ist im Normalfall keinerlei Lötarbeit nötig. Bei den Ausführungen mit 4 mm oder 5,5 mm Goldstecker ist nur der Pluspol von Akku und Regler direkt auf dem UniSens-E anzuschließen. Für den Minuspol ist ein kurzes Silikonkabel herausgeführt. Dieser separate Minuspol muss nur dann am Minus des Akkus angeschlossen werden, wenn der Regler über einen Optokoppler verfügt. Dann fehlt dem UniSens-E nämlich der Masse Bezugspunkt für die Messung. Bei BEC Reglern sollte das Kabel einfach mit Schrumpfschlauch isoliert werden und frei bleiben. Der UniSens-E mit 5,5 mm hat keinen Stecker an der einzelnen Minusleitung. Hier ist eine kleine Steckverbindung anzubringen, mit der die Verbindung zum Minuspol des Akkus hergestellt wird. Bestens bewährt haben sich hier 2 mm Goldstecker. Durch den symmetrischen Strommessbereich des UniSens-E spielt es keine Rolle, wie die Stecker am Akku belegt sind. Es muss lediglich in den Einstellungen die korrekte Stromrichtung vorgegeben werden: Beim grünen MPX Stecker und beim gelben XT60 Stecker ist hier normal zu wählen, damit beim Entladen des Akkus positive Ströme gemessen werden. Bei den Goldsteckern ist bei Antrieben mit Buchse am Pluspol des Akkus normal, bei einem Stecker am Pluspol des Akkus ist invers zu wählen. Beim Anschliessen des Antriebsakkus an den UniSens-E wird auch der Stromnullpunkt kalibriert. Der aktuell fließende Strom wird also als 0 Wert gesetzt. Seite 11

12 7.3. Anschluss des Brushless Drehzahlsensors Der Brushless Drehzahlsensor ist bereits in den UniSens-E integriert. Für die Messung der Drehzahl ist lediglich eine Verbindung zwischen einer der drei Motorphasen und dem einzelnen Anschlusspin auf dem UniSens-E herzustellen. Dazu liegt ein weißes einpoliges Kabel bei. Dieses Kabel wird ganz einfach auf die passende Länge gekürzt, etwa 10 mm abisoliert und mit in eine der Steckverbindungen zwischen Regler und Motor eingesteckt. Natürlich kann das Kabel auch mit auf einen Phasenanschluss aufgelötet werden. Im Setup des UniSens-E muss für die Drehzahlmessung die korrekte Anzahl der Motorpole vorgegeben werden. Ein klassischer Innenläufer wie z.b. ein Lehner oder Hacker Motor hat 2 Pole. Ein Aussenläufer hat oft 10 oder 14 Pole. Zusätzlich kann auch noch der Getriebefaktor vorgegeben werden. Wenn also bei einem Innenläufer mit Getriebe die Drehzahl mit dem Brushless Drehzahlsensor gemessen wird, kann auch gleich ein angebautes Getriebe mit eingerechnet werden. Man erhält so die tatsächliche Propellerdrehzahl Anschluss an den GPS-Logger Mit den Anschlusskabeln Best.-Nr oder 2721 kann der UniSens-E direkt mit unserem GPS- Logger verbunden werden. Der GPS-Logger zeichnet damit automatisch die Daten des UniSens-E mit auf seiner Speicherkarte auf. Somit sind GPS Daten und Messwerte des UniSens-E synchron und können gemeinsam ausgewertet werden. Die Aufzeichnung auf dem GPS-Logger erfolgt dabei mit der Speicherrate des GPS-Logger, also maximal mit 10 Hz. Achtung: Es dürfen nur die dreiadrigen Verbindungskabel Best.-Nr und 2721 verwendet werden! Je nach verwendeter Telemetrie gibt es unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten: Bei Jeti Duplex (nicht EX!) werden die Telemetriedaten des UniSens-E vom GPS-Logger an den Empfänger weitergegeben. Dadurch kann man den sonst nötigen Expander E4 von Jeti sparen. Der UniSens-E wird hier über den Link Anschluss an einem freien Empfängersteckplatz mit Strom versorgt, während der GPS-Logger an den Telemetrieanschluss des Empfängers angeschlossen wird wird. Bei der neuen Version Jeti Duplex EX ist dagegen beim Anschluss von UniSens-E und GPS-Logger der Expander E4 EX nötig. Die Direktverbindung kann aber weiterhin genutzt werden, um die Daten des UniSens-E im GPS- Logger zu speichern. Seite 12

13 Bei HoTT und M-Link werden UniSens-E und GPS- Logger über ein einfaches V-Kabel parallel am Telemetrieanschluss angesteckt. Seite 13

14 8. Verwendung des UniDisplay Zum Anschluss des UniSens-E muss im UniDisplay mindestens die Firmware v1.26 verwendet werden. Ein Update für das UniDisplay kann kostenlos von unserer Homepage ( heruntergeladen werden. UniDisplay und UniSens-E werden mit dem beim Display mitgelieferten Kabel verbunden. Der Steckplatz ist beim UniSens-E mit COM gekennzeichnet. Das Verbindungskabel kann beliebig angeschlossen werden, welches Ende beim Display ist spielt keine Rolle. Das Display wird vom UniSens-E mit Strom versorgt und schaltet sich automatisch ein, sobald der UniSens-E ein ist. Das Display kann jederzeit an den UniSens-E angeschlossen werden. Menü: Nach dem Einschalten ist zuerst das Menü aktiviert. Mit den Plus und Minus Tasten können die Menüpunkte ausgewählt, mit Enter kann der entsprechende Punkt ausgewählt werden. Live Datenanzeige Bildschirm 1: Hier werden alle aktuellen Messwerte angezeigt. Die meisten Werte sind selbsterklärend bezeichnet. Plus startet und stoppt die Aufzeichnung. Minus wechselt zwischen Live- / MIN- / MAX- Werten. Enter wechselt zwischen den Live Bildschirmen 1, 2 und 3. Esc wechselt zurück zum Menü. Oben rechts steht die vergangene Zeit. Die letzte Zeile zeigt den am Rx Anschluss gemessenen Servoimpuls. Live Datenanzeige Bildschirm 2: Hier steht der vom barometrischen Drucksensor gemessene aktuelle Luftdruck und die interne Temperatur des UniSens-E. Durch die Eigenerwärmung ist diese Temperatur immer etwas höher als die Umgebungstemperatur. Setup: Hier erscheint das Menü für alle Einstellungen des UniSens-E. In der zweiten Zeile wird zusätzlich die Firmwareversion des UniSens-E und die Seriennummer angezeigt. Mit den Plus und Minus Tasten können die Menüpunkte ausgewählt, mit Enter kann der entsprechende Punkt ausgewählt werden. Seite 14

15 Einstellungen Bildschirm 1: Hier sind die Einstellungen des UniSens-E zusammengefasst. Mit den Plus und Minus Tasten können die Menüpunkte ausgewählt, mit Enter kann der entsprechende Punkt ausgewählt werden. Aus dem Pfeil wird dann ein Punkt und der gewählte Wert kann mit Plus und Minus verändert werden. Ein Druck auf Esc oder Enter speichert die Änderung. Strom wählt die Messrichtung des Stromsensor (Vorzeichen) Rx Min/Max ermöglicht die Auswahl zwischen Live/Max/Min Werten bei der Telemetrieanzeige über einen Empfängerkanal an Rx Motorpole legt die Anzahl der Motorpole für die Brushless Drehzahlmessung fest (typischer Innenläufer 2 Pole, Außenläufer 10 oder 14 Pole) Getriebe ist der Getriebefaktor für die Drehzahlmessung Vario gibt die Ansprechschwelle für das Variosignal per Telemetrie an Varioton legt fest, ob das Vario beim Steigen / Sinken aktiv ist Alarme: Die hier einstellbaren Alarme gelten für alle Telemetrie Versionen und werden vom Sendemodul bzw. vom Sender selbst gemeldet. Wenn der Pfeil in der linken Spalte ist und mit Enter der entsprechende Menüpunkt aktiviert wird, kann der Wert des Alarms verändert werden. Wird der Pfeil nach rechts verschoben und mit Enter der Menüpunkt aktiviert, kann mit Plus oder Minus der entsprechende Alarm aktiviert ( + ) oder deaktiviert werden ( - ). M-Link Adressen: Für die per M-Link übertragbaren Messwerte des UniSens-E können hier Adressen zur Anzeige auf dem Multiplex Sender vergeben werden. Jede Adresse darf dabei bei allen angeschlossenen M-Link Sensoren inklusive der Werte vom M-Link Empfänger nur einmal vergeben werden. Bei Mehrfachbelegung funktioniert das Bussystem nicht mehr. Soll ein Wert nicht gesendet werden, muss als Adresse -- gewählt werden. Dieser Wert kommt nach der höchsten zulässigen Adresse 15. Seite 15

16 9. Telemetriebetrieb Vom UniSens-E wird die Telemetrie von Jeti Duplex (EX), Multiplex M-Link und Graupner HoTT unterstützt. Der Telemetriebetrieb ist für alle verwendbaren Fernsteuerungssysteme ähnlich: Gesetzte Alarme werden über das jeweilige System ausgegeben, live Daten am Sender oder einem externen Display angezeigt, bei Jeti Duplex und HoTT kann der UniSens-E auch vom Sender aus bedient werden. Wenn das System eine Sprachausgabe hat, dann wird diese ebenfalls vom UniSens-E unterstützt Telemetriebetrieb mit Jeti Duplex Der UniSens-E ist ein vollwertiger Telemetriesensor für Jeti Duplex 2,4 GHz Systeme. Alle Messwerte können live zum Boden übertragen und auf der JetiBox dargestellt werden. Auch der Jeti Expander E4 zum Anschluss von bis zu 4 Sensoren wird unterstützt. Der Anschluss an den Jeti Duplex Empfänger erfolgt direkt mit dem mitgelieferten Patchkabel zwischen dem Steckplatz Link am UniSens-E und ext. am Jeti Duplex Empfänger Bedienung des UniSens-E mit der JetiBox An der JetiBox wird nach dem Start von Tx über Rx zu Mx für die angeschlossenen Sensoren gewechselt. Ein Tastendruck auf wechselt zum UniSens-E. Während der Initialisierung kommt der Startbildschirm, danach werden die Messdaten angezeigt. Sobald der erste Bildschirm mit Messdaten erscheint, kann mit den Tasten und durch die verschiedenen Datenseiten gewechselt werden. Ein Druck auf die Taste startet die Zeitmessung, welche auch durch ein akustisches Signal angezeigt wird. Ein weiterer Druck auf beendet die Zeitmessung wieder. Ein gleichzeitiger langer Druck auf die Tasten und wechselt zwischen der Anzeige der Live-/ MAX-/ MIN-Werte. An der ersten Stelle erscheint im Wechsel ein Kürzel für die aktuell aktive Datenseite bzw. den Status des UniSens-E: erste Datenseite, die weiteren folgen mit B, C, usw. Aufzeichnung läuft Maximalwerte werden angezeigt Minimalwerte werden angezeigt Seite 16

17 Ein Tastendruck auf wechselt zu den Einstellungen. Auch hier wird wieder mit den Tasten und durch die verschiedenen Seiten gewechselt und der gewünschte Punkt ausgewählt. Nach einem weiteren Tastendruck auf kann der gewählte Wert dann geändert werden (Tasten und ). Mit einem gleichzeitigen Druck auf und wird der Alarm EIN bzw. AUS geschaltet. Geänderte Einstellungen werden erst beim Wechsel zurück in die Auswahlebene mit gespeichert Anzeige der Messwerte auf der JetiBox oben: unten: oben: unten: oben: unten: oben: unten: oben: Antriebsspannung, barometrische Höhe gegenüber Startpunkt Antriebsstrom, verbrauchte Kapazität verbrauchte Energie Drehzahl, Antriebsleistung Empfängerakkuspannung, barometrische Höhe gegenüber Startpunkt grafische Darstellung des Varios, Vario als Zahlenwert aktueller Luftdruck interne Temperatur des UniSens-E Durch die Eigenerwärmung ist diese Temperatur immer etwas höher als die Umgebungstemperatur. gemessene Zeit Seite 17

18 9.2. Telemetriebetrieb mit Multiplex M-Link Der UniSens-E ist ebenso ein vollwertiger Telemetriesensor für Multiplex M-Link 2,4 GHz Systeme. Die Messwerte können live zum Boden übertragen und direkt am Multiplex RoyalPro oder COCKPIT SX Sender oder dem externen Telemetrie Display angezeigt werden. Der Anschluss an den M-Link Empfänger erfolgt mit dem mitgelieferten Patchkabel zwischen dem Steckplatz Link am UniSens-E und Sensor am M-Link Empfänger. Die Einstellungen für die Telemetrie werden entweder mit dem UniDisplay (siehe auch Kapitel 8) oder mit unserer SM UniSens-E Tool Software am PC vorgenommen. Hier kann für jeden möglichen Alarm eine Schwelle vorgegeben, und die Überwachung aktiviert werden. Die Adressen für die Darstellung auf der Multiplex Fernsteuerung (Zeile in der der jeweilige Wert angezeigt wird), können ebenfalls frei gewählt werden. Eine Besonderheit gibt es bei den Vario Einstellungen: Da der Multiplex Sender den Vario Ton selbst erzeugt, unterdrückt der UniSens-E Steigwerte, die kleiner als Vario Schwelle sind. Damit kann dieser Bereich beim Piepen des Senders ausgeblendet werden. Beispiel: Vario Schwelle Steigen steht auf 0,5 m/s Vario Ton steht auf auf wenn das Modell schneller als 0,5 m/s steigt, wird der Wert übertragen und der Sender piept wenn das Modell langsamer steigt oder sinkt, wird 0 beim Steigen übertragen, der Sender bleibt ruhig Wenn das Steigen immer übertragen werden soll, muss Vario Schwelle auf 0,1 m/s und Vario Ton auf auf / ab eingestellt sein. Seite 18

19 9.3. Telemetriebetrieb mit Graupner HoTT Der UniSens-E ist ebenso ein vollwertiger Telemetriesensor für das Graupner HoTT 2,4 GHz System. Die Messwerte können live zum Boden übertragen und direkt entweder an der Smart-Box am HoTT Sender oder im Display des HoTT Senders angezeigt werden. Der Anschluss an den HoTT Empfänger erfolgt mit dem mitgelieferten Patchkabel zwischen dem Steckplatz Link am UniSens-E und T am HoTT Empfänger. Der UniSens-E unterstützt sowohl den Textmodus des HoTT System als auch den Digitalmodus. In beiden Betriebsarten werden alle einstellbaren Alarme des UniSens-E über den Sender durch Piepen oder die Sprachausgabe angezeigt. Der UniSens-E unterstützt die HoTT Telemetrie in der Version V4. Frühere HoTT Versionen werden nicht unterstützt. Bitte laden Sie also die passende Firmware auf Ihre HoTT Komponenten um die Telemetrie mit dem UniSens-E zu nutzen. Ganz wichtig ist die korrekte Auswahl der angeschlossenen Sensoren im Telemetriemenü des Senders. Da mit der HoTT Telemetrie V4 mehrere Sensoren parallel betrieben werden können, muss hier genau angegeben werden, welche Sensoren tatsächlich am Empfänger angeschlossen sind. Eine Besonderheit gibt es bei den Vario Einstellungen: Da der HoTT Sender den Vario Ton selbst erzeugt, unterdrückt der UniSens-E Steigwerte, die kleiner als Vario Schwelle sind. Damit kann dieser Bereich beim Piepen des Senders ausgeblendet werden. Beispiel: Vario Schwelle Steigen steht auf 0,5 m/s Vario Ton steht auf auf wenn das Modell schneller als 0,5 m/s steigt, wird der Wert übertragen und der Sender piept (bei Sendern ohne eingebauten Lautsprecher ist der Vario Ton ebenso wie die Sprachausgabe nur mit Kopfhörer zu hören) wenn das Modell langsamer steigt oder sinkt, wird 0 beim Steigen übertragen, der Sender bleibt ruhig Wenn das Steigen immer übertragen werden soll, muss Vario Schwelle auf 0,1 m/s und Vario Ton auf auf / ab eingestellt sein Textmodus Zum Textmodus gelangen Sie über das Telemetrie Menü und Einstellen, Anzeigen. Mit dem linken Tastenfeld des Senders kann nun für den UniSens-E mit den Tasten auf und ab das General Modul aufgerufen werden. Mit einem Klick nach rechts gelangt man nun von den Empfängerdaten zur Textanzeige des UniSens-E. Die Bedienung erfolgt mit dem rechten Touchpad des Senders. Aufbau und Inhalt sind komplett identisch zu den Bildschirmen des UniDisplay, siehe auch Kapitel 8. Hier können auch alle Alarme eingestellt werden, die dann vom Sender durch piepen oder die Sprachausgabe angezeigt werden. Sie Bedienung erscheint im Textmodus etwas träge, da die Daten über die Telemetrie nicht so oft aktualisiert werden können. Seite 19

20 Digitalmodus Für den Digitalmodus muss in den Telemetrie Einstellungen des HoTT Senders das General Modul aktiviert werden. Der UniSens-E sendet dann die Daten in diesem Format, so dass der Sender in den entsprechenden Bildschirmen die Werte anzeigen kann. Aus der Standardanzeige des Senders wird mit den Tasten links und rechts des linken Touchpads der Digitalmodus aufgerufen. Mit den Tasten auf und ab kann nun für die Anzeige der Daten des UniSens-E das General Modul aufgerufen werden. Mit den Tasten links und rechts des linken Touchpads kann nun zwischen den einzelnen Bildschirmen des UniSens-E gewechselt werden. Einige Werte sind vom UniSens-E anders belegt: Kraftstoff Skala: zeigt die Restkapazität des Akkus entsprechend der unter Alarme eingestellten Kapazität. Akku 1: die Empfängerakkuspannung. Akku 2: zeigt an, ob per Rx Steuerung Minimal oder Maximalwerte ausgewählt sind: 50.0V live Werte angezeigt 0.0V Minimalwerte 99.9V Maximalwerte Seite 20

21 10. Die Software SM UniSens-E Tool Auf unserer Homepage finden Sie im Bereich Software & Updates die kostenlose Software SM UniSens-E Tool mit folgenden Funktionen: Einstellungen des UniSens-E auslesen und ändern über ein (fast) beliebiges USB-Interface Live Datenanzeige über unser USB-Interface (Best.-Nr. 2550) mit einem simulierten UniDisplay automatische online Suche nach neuer Firmware für den UniSens-E auf unserer Internetseite Aufspielen von Firmware Updates auf den UniSens-E Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Schaltflächen fahren, sehen Sie kurze Hilfetexte zur Bedienung Anschluss des UniSens-E am PC Das Bearbeiten der Einstellungen und auch das Updaten der Firmware ist beim UniSens-E erstmals mit fast beliebigen USB-Interface Kabeln möglich. Es ist sowohl unser eigenes USB-Interface (Best.-Nr. 2550) mit 4 adrigem Anschluss geeignet, als auch viele Update Kabel von aktuellen Sendern / Empfängern / Reglern. Diese haben üblicherweise 3 adrige Anschlusskabel und einen JR Standard Servostecker /-buchse. Getestet sind derzeit folgende Kabel: SM-Modellbau USB-Interface Best.-Nr keine weiteren Adapter nötig Jeti Duplex USBa USB Adapter keine weiteren Adapter nötig Multiplex USB-PC-Kabel #85149 V-Kabel mit Akku zur Stromversorgung nötig Graupner USB-Schnittstelle Best.-Nr Adapterkabel 7168.S nötig Kabel von Fremdanbietern mit einem Servostecker werden direkt am UniSens-E beim Anschluss Link angeschlossen. Wenn das USB Kabel eine Servobuchse hat, wird das normale Anschlusskabel vom UniSens- E als Adapter verwendet. Bei allen Kabeln, die am Link Anschluss des UniSens-E betrieben werden, muss vor dem Herstellen der Verbindung und dem Aktivieren der Stromversorgung im SM UniSens-E Tool auf verbinden geklickt werden. Ansonsten startet der UniSens-E normal und kann nicht mehr vom PC angesprochen werden. Seite 21

22 10.2. Einstellungen Die Software öffnet mit dem Reiter Einstellungen. Hier werden die Einstellungen des UniSens-E ausgelesen und angezeigt. Wenn ein Wert verändert wurde, müssen die Daten mit dem Knopf geänderte Einstellungen übertragen wieder auf das Gerät geschrieben werden. Seite 22

23 10.3. Firmwareupdate des UniSens-E Eine neue Firmware wird beim UniSens-E einfach über das (fast) beliebige USB-Interface aufgespielt. Eine entsprechende Datei mit dem Update kann bei Verbesserungen der Firmware jeweils kostenlos durch unser SM UniSens-E Tool heruntergeladen und auf den UniSens-E übertragen werden. Wenn die PC Software SM UniSens-E Tool gestartet wird, sucht das Programm automatisch nach einer neueren Firmware auf unserem Server. Wenn eine neuere Datei gefunden wird, kann diese auf Wunsch automatisch auf den UniSens-E geladen werden. Damit bleibt der UniSens-E immer auf dem neuesten Stand. Ablauf: Der UniSens-E muss mit dem SM UniSens-E Tool verbunden sein. Auf dem Reiter Update wird nach einer neuen Firmware gesucht. Mit dem Knopf ausgewählte Firmware Datei übertragen wird das Update gestartet. Anschließend meldet sich der UniSens-E mit der neuen Versionsnummer. Seite 23

24 10.4. Live Zugriff auf den UniSens-E Wenn der UniSens-E mit unserem USB-Interface am PC angeschlossen ist, kann über die live Anzeige unserer Software auch direkt auf den UniSens-E zugegriffen werden. Die Darstellung ist identisch mit dem live Betrieb des UniDisplay. Siehe auch Kapitel 8. Das USB-Interface ist identisch mit dem bisher beim UniLog oder auch beim GPS-Logger oder beim JLog2 verwendeten Interface. Es kann einzeln unter der Best.-Nr bestellt werden. Die live Anzeige erfordert eine separate Stromversorgung des UniSens-E über den Link Anschluss. Diese Funktion ist nur mit unserem USB-Interface Best.-Nr möglich. Andere USB Anschlusskabel sind dafür nicht geeignet. Seite 24

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27 11. Versionshistorie Hier finden Sie alle Firmwarestände und die Änderungen zur Vorgängerversion. Die Version Ihrer UniSens-E Firmware können Sie mit unserer Software SM UniSens-E Tool oder dem UniDisplay auslesen. Version Datum Bemerkung erste Verkaufsversion Seite 27

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