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1 Übersicht Mit <<innovations>> kann der gesamte Innovationsprozess eines Bereiches oder einer gesamten Unternehmung unterstützt und gemanagt werden. Das System ist als eigenständiger Prozess aufgesetzt und fügt sich nahtlos in jede erdenkliche Organisationsform ein. Damit können alle Innovationsideen verwaltet, bewertet, priorisiert oder simuliert werden. Das Resultat ist ein ganzheitliches Innovationsportfolio. Prozess Der <<innovations>>-prozess ist in fünf Phasen unterteilt. Alle Ideen durchlaufen eine oder mehrere dieser Phasen. Wichtigstes Ziel dabei ist, die wirklich guten, erfolgversprechenden Ideen herauszufiltern und zur Umsetzung zu bringen. Der Trichter symbolisiert die methodische Auslese der verschiedenen Ideen. Das System kann auch für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess, welcher in jedem gängigen Qualitätssystem gefordert wird, verwendet werden.

2 Ideenübersicht In der Ideenübersicht sind alle Ideen pro Status aufgeführt. Die Sichten sind pro Rolle einstellbar, welche dem User vergeben worden sind. Erfasste Ideen, welche durch Andere Personen kommentiert werden können. Ideen in der Bewertungsphase. Ideen in Umsetzung oder zum Workshop freigegeben Ideenarchiv, Sammlung aller Ideen. Ideen erfassen Offen In Bearbeitung Bewertet Projekt Abgeschlossen Durch Ausschlusskriterium abgelehnt Idee wurde verschmolzen In der ersten Phase können alle Mitarbeiter ihre Ideen erfassen. Zur besseren Erklärung oder Beschreibung können zu einer Idee auch Dokumente, Bilder oder anderes elektronisch vorhandenes Material hinzugefügt werden. Die Ideengeber können sich anschliessend über den weiteren Verlauf ihrer Idee mittels der Statusanzeige informieren.

3 Ideen anreichern Die bereits erfassten Ideen können durch alle Mitarbeiter kommentiert werden. So werden weitere, mit der Idee im Zusammenhang stehende Gedankenanstösse gesammelt. Die Grundidee wird somit angereichert. Diese Phase beginnt mit der Einreichung der Idee und kann für einen bestimmten Zeitraum vorgesehen werden. Vorselektion In der Vorselektion werden mittels Ausschlusskriterien alle Ideen aussortiert, welche beispielsweise nicht der aktuellen Unternehmenspolitik entsprechen. Der Status einer solchen Idee wird automatisch auf Archiv gesetzt. Diese Ideen können jederzeit wieder reaktiviert werden, falls die Situation es erfordert. Eine zweite wichtige Funktion in der Vorselektion ist Ideen verschmelzen. Dies kommt immer dann zur Anwendung, wenn sehr ähnliche Ideen gemeldet worden sind. Auf dieser Ansicht können diese zu einer einzigen Idee verschmolzen werden.

4 Bewertung Nachdem die Anreicherung abgeschlossen ist, beginnt jedes einzelnes Mitglied des Innovationsmanagements mit der Einzelbewertung pro Idee. Dies geschieht ohne Beeinflussung durch die anderen Mitglieder. <<innovations>> verfügt über 20 frei definierbare Kriterien, welche in verschiedene Kategorien eingeteilt werden können. Diese werden mit Werten zwischen 1 und 10 bewertet. Das System unterstützt den Benutzer bei der Bewertung, indem ihm eine ausführliche Kriterienbeschreibung zur Verfügung gestellt wird. An einem periodisch festgelegten Innovations-Workshop können alle Mitglieder gemeinsam die Schlussbewertung vornehmen. Dabei müssen nicht mehr alle Kriterien einzeln durchgegangen werden, sondern nur die Ideen, welche eine höhere Abweichung in der Einzelbewertung erzielt haben. Diese Kriterien werden durch das System mit einem Warnsymbol dargestellt. Wird der Wert eines Kriteriums durch das Entscheidungsgremi-

5 Priorisierung und Simulation In der Priorisierung und Simulation können verschiedene Ideen einander gegenübergestellt werden. Die Stati der einzelnen Ideen können dabei gefiltert werden. Auf der Priorisierungsgrafik lässt sich ablesen, wie die einzelnen Ideen gemäss der aktuellen Situation einzustufen sind. Die Grösse der Kreise gibt an, welche Investitionshöhe für die Realisierung notwendig ist. In der Simulationsfunktion lassen sich durch Veränderung der Hauptgewichtung die Ideen neu beurteilen. Die einzelnen Simulationen können abgespeichert werden. Falls sich zu viele oder zu wenige Ideen priorisieren lassen, kann das Bewertungsschema entsprechend angepasst werden. Systemanforderungen <<innovations>> kann über das Intranet allen Mitarbeitern ohne Login zur Verfügung gestellt werden oder als eigenständige Applikation aufgerufen werden. Die Anforderungen an Server und Client sind nachfolgend aufgelistet: Server: Windows Server 2003 IIS 5 / 6 SQL Server 2000 Standard/Express oder SQL Server 2005 Standard/Express.NET 2.0 SP1 Client: Windows XP oder Vista Internet Explorer 7 oder Firefox 3 JavaScript aktiviert Cookies aktiviert

6 Individualisierung Oft werden von Kunden Individualisierungen des bestehenden Systems gewünscht. Diese Anpassungen sind immer möglich und werden durch unsere Entwicklungsspezialisten vorgenommen. Sie erhalten somit Beratung und Software aus einer Hand und haben nur einen Ansprechpartner. Gerne unterstützen wir Sie bei der Modellierung des für Ihre Bedürfnisse optimalen Systems. Betriebsmöglichkeiten SaaS - Hosting bei externem Provider Hosting beim Kunden Weitere Dienstleistungen

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