ROTKREUZ-Blättle. Informationen aus dem Kreisverband Emmendingen. Liebe RotkreuzlerInnen, liebe FreundInnen des DRK KV Emmendingen,

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1 DRK KREISVERBAND EMMENDINGEN E.V. Ausgabe 3/2016 ROTKREUZ-Blättle Informationen aus dem Kreisverband Emmendingen Liebe RotkreuzlerInnen, liebe FreundInnen des DRK KV Emmendingen, ein zunächst etwas unsteter, dann aber heißer Sommer neigt sich dem Ende zu und wir gehen schon wieder mit großen Schritten auf das Jahresende zu. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, vor allem, wenn man immer gut beschäftigt ist. Und gut beschäftigt das waren und sind alle unsere ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen im Roten Kreuz. Auch im Sommer fanden zahlreiche Aktionen statt über die es sich im Blättle zu berichten lohnt und das sind längst nicht alle Events, die stattgefunden haben. Leider bekomme ich nur von einem kleinen Bruchteil Berichte, aber sonst würde aus dem Rotkreuz-Blättle ja vielleicht auch eher ein Buch werden. Ich sage Allen, die mir Berichte, Infos und Bilder geschickt haben, wieder herzlichen Dank und freue mich über weitere Zusendungen aus allen Gemeinschaften. Wer selbst keinen Bericht schreiben mag, kann mir gerne auch die wichtigsten Infos und das Bildmaterial zukommen lassen ich schreibe dann gerne auch selbst den passenden Artikel dazu. In diesem Sinne freue ich mich wieder über viele Infos aus den Ortsvereinen, so dass wir zum Jahresende noch einmal einen Rückblick über die Geschehnisse geben können. Ich wünsche Allen einen ruhigen Herbst mit viel Sonne und guter Laune. Herbstliche Grüße aus der Servicestelle i.a. Christine Laufer Seite 1 von 42

2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Aus der Geschäftsstelle Ausbildungstermine Ankündigungen o Neue Ausbildungsbroschüre o Juniorhelfer-Ausbilder-Schulung o Ankündigung: 6. Runder Tisch Schulsanitätsdienst/ Juniorhelfer Uneigennützige Hilfe für den Nächsten - DRK Helfer vor Ort leisten Lebensrettende Hilfe im Notfall Schwarzlichttheater Leistungsschau 18./19. Juni 2016 Die Kraft der Gemeinschaft Die Rettungshundestaffel des DRK KV Emmendingen Schulsanis vom Goethe-Gymnasium ausgebildet Stabwechsel im Kreisverband Emmendingen Ehrenamtliche für Treff gesucht Aktionstage "Kinder für Kinder" HelferHerzen Für Menschen, die sich für andere einsetzen Viele, viele Autos Aktuelle Öffnungszeiten der RK-Kleiderläden Große Betreuungsübung im Zentrum für Psychiatrie am 19. August 2016 Bundesfreiwilligendienst in der Flüchtlingssozialarbeit - Alaa Al Hamwi stellt sich vor Ihre Blutspende Blutspendetermine Aus den Gemeinschaften Spaß und Spiel beim Jechtinger Senioren-Spielenachmittag Thailändisches Kultur- & Food-Festival in Kollnau Ein Dankeschön für die Juniorhelfer vom DRK Ortsverein Königschaffhausen Rosenfest für Senioren Unterstützung für Kinderhilfsprojekt in Peru Unterstützung des Behindertenfahrdienstes durch den OV Emmendingen 12. SSD Tag am Bodensee Die Zweitälerlandschule war wieder mit dabei Gesundheitswandern in der Teninger Allmend - Eine Idee, die bewegt. Wenn Kinder Kindern helfen bei den Schuwidus des Kindergarten St. Franziskus Heiß & gesellig Dankeschön für fast Mützchen Seit 38 Jahren sorgt das DRK für den Mittagstisch Seite 2 von 42

3 Blutspende in Oberprechtal Kinderferienaktion des DRK Oberprechtal am Terminübersicht -Abo Redaktionsschluss Impressum Seite 3 von 42

4 VORWORT Liebe Rotkreuzler, liebe Rotkreuzlerinnen, liebe Freunde und Freundinnen des Roten Kreuzes, vom findet unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit die Woche der Wiederbelebung statt. Ärzte und Fachkräfte initiieren unter dem Motto Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation zahlreiche Aktionen in Kliniken, öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen, um so zum Erfolg der Woche der Wiederbelebung beizutragen und noch mehr Menschen zu ermutigen, im Ernstfall Leben zu retten. Auch in Emmendingen findet am 23. September dazu auf dem Marktplatz eine Aktion statt und wir freuen uns darauf auch die Leser und Leserinnen des Rotkreuz-Blättle dort begrüßen zu dürfen. Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen, zu jeder Zeit. Wenn nach einem Herzstillstand nicht innerhalb von 5 Minuten einfache Maßnahmen vor allem die Herzdruckmassage durchgeführt werden, dann ist ein Überleben unwahrscheinlich. Der Rettungsdienst kann fast nie innerhalb von 5 Minuten nach dem Herzstillstand direkt beim Betroffenen sein. Mit einfachsten Wiederbelebungsmaßnahmen (Herzdruckmassage: 100 x pro Minute) durch Anwesende wird die Überlebenswahrscheinlichkeit verdreifacht! Auf Einwohner kommen jedes Jahr rund Fälle eines Herzstillstands, die im Reanimationsregister aufgenommen werden: Das sind rund Menschen pro Jahr. Etwa Prozent der Patienten können wieder aus der Klinik entlassen werden. Einen entscheidenden Vorteil stellt hierbei das optimale Ineinandergreifen der gesamten Rettungskette dar. Die sogenannte Laienreanimation durch nicht professionelle Helfer, stellt dabei das erste Glied dieser Rettungskette dar. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass durch eine optimale Laienreanimation die Überlebensrate bei Reanimationen verdoppelt bis verdreifacht werden kann. Damit könnten mehr Menschen in Deutschland zusätzlich überleben, als wir in Deutschland Verkehrstote im Jahr verzeichnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie mindestens einmal in Ihrem Leben in die Situation kommen, die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem Menschen durch diese einfachen Maßnahmen zu vervielfachen, ist sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie dann diesen Menschen gut kennen auch es könnten Ihre Eltern sein, Ihr Lebenspartner, Ihr Kind, ein Freund oder Verwandter. Kommen Sie am Freitag, dem 23. September zu uns nach Emmendingen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich sicher fühlen können. Herzliche Grüße Anja Gebhardt Wir freuen uns auf Sie! Seite 4 von 42

5 AUS DER GESCHÄFTSSTELLE Ausbildungstermine - Ankündigungen Hier erschienen bisher immer die aktuell geplanten Aus- und Fortbildungen für unsere ehrenamtlichen Helfer- und Helferinnen. Neue Ausbildungsbroschüre: Da in Kürze eine neue Ausbildungsbroschüre mit einer Vielzahl an Aus- und Fortbildungen für unsere ehrenamtlichen Helfer- und Helferinnen im DRK KV Emmendingen erscheint, verzichten wir dieses Mal auf die Aufzählung an dieser Stelle und beschänken uns in Zukunft auf die Ankündigung zusätzlicher Veranstaltungen. Seminar für OV-Vorstände und Leitungskräfte Als Fortführung des Vorstandsseminar im Februar auf der Hochburg, bei dem es um die Zukunft unserer Ortsvereine ging (s. RK-Blättle 1/1026), wird es am 21. September eine Folgeveranstaltung geben. Alle Leitungskräfte aus den Ortsvereinen, Bereitschaften, Sozialarbeit und Jugendrotkreuz sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Termin: Mittwoch, von Uhr bis Uhr im KV Emmendingen Wir bitten dringend um Anmeldung, soweit noch nicht erfolgt, an laufer@drk-emmendingen.de Seite 5 von 42

6 Ankündigung: Juniorhelfer-Ausbilder-Schulung Im November findet in der Kreisgeschäftsstelle in Emmendingen auch wieder eine Juniorhelfer-Ausbilder- Schulung für Lehrkräfte statt. Diese eintägige Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die Kindern im Grundschulalter Erste- Hilfe- Grundkenntnisse vermitteln möchte. Im Lehrgang erfahren die Teilnehmer, wie sie mit einfachen Methoden Kinder spielerisch für die Erste Hilfe begeistern können. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Erste-Hilfe-Grundkurs, der nicht länger als 2 Jahre zurückliegen sollte. Fragen dazu beantwortet gerne Christine Laufer, Servicestelle Ehrenamt, Tel oder laufer@drk-emmendingen.de. Die Teilnahme ist für Lehrerinnen und Lehrer aus Baden-Württemberg kostenlos. Es müssen nur die Kosten für die Anfahrt selbst übernommen werden. Termin: Freitag, von Uhr bis Uhr im KV Emmendingen Anmeldungen bitte direkt über Ankündigung: 6. Runder Tisch Schulsanitätsdienst/ Juniorhelfer Auch der Runde Tisch für Lehrkräfte, die den Schulsanitätsdienst oder die Juniorhelfer betreuen oder Interesse daran haben und Informationen zu diesen Programmen erhalten möchten, findet nun schon zum 6. Mal statt. Schön wäre es, wenn auch wieder Lehrkräfte, die am Löwenretten-Leben-Programm teilgenommen haben, zum Runden Tisch kommen und über ihre Erfahrungen und die Umsetzung in den Schulen berichten würden. Wichtig! Diese Veranstaltung ist nicht nur für Schulen, die diese Programme bereits umsetzen, sondern dient auch der Information, wie sie in Ihrer Schule möglich gemacht werden können. Bitte geben Sie diese Einladung darum unbedingt auch an interessierte Kollegen und Kolleginnen weiter. Termin: Donnerstag, von Uhr bis Uhr im KV Emmendingen Anmeldungen bitte an laufer@drk-emmendingen.de Seite 6 von 42

7 Uneigennützige Hilfe für den Nächsten - DRK Helfer vor Ort leisten Lebensrettende Hilfe im Notfall 150 Jahre Badisches Rotes Kreuz das sind 150 Jahre Hilfe für Menschen in Not. Was von Anfang an zählte war die uneigennützige Hilfe für den Nächsten. So wie sie noch heute von vielen hundert Rotkreuz-Aktiven auch im Landkreis Emmendingen geleistet wird. Zum Beispiel als Helfer vor Ort. Sie sind Landwirte, Polizisten, Handwerker, Hausfrauen, Lehrer oder Verwaltungsangestellte. Was sie vereint: Sie sind bereit, von einer Sekunde auf die andere Alles stehen und liegen zu lassen, um bei Unfällen oder medizinischen Notfällen in ihrer Umgebung Erste Hilfe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu leisten. Organisiert sind sie in Kleingruppen, als so genannte Helfer vor Ort. Insgesamt 14 solcher Gruppen gibt es im Landkreis Emmendingen. Die meisten werden über die DRK-Ortsvereine organisiert. Es gibt aber auch Kooperationen mit Feuerwehren, oder Privatleute, die sich eigens für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Die erste Helfer-vor-Ort-Gruppe wurde vor rund zehn Jahren in Jechtingen von den Aktiven des dortigen DRK-Ortsvereins ins Leben gerufen. Derzeit gehören ihr acht Helfer an. Etwa zehn bis 15mal im Jahr werden sie von der Integrierten Leitstelle Emmendingen zu Einsätzen alarmiert. Zuständig sind sie für Sasbach, Leiselheim und Jechtingen. Für die 23jährige Zahnmedizinische Fachangestellte Mareike Freund (links), für Veronika Sexauer (43, technische Zeichnerin - Mitte) und Matthias Domke (49, selbständiger Handwerksmeister -rechts) ist es eine Selbstverständlichkeit, für Andere da zu sein, wenn sie in Not sind. Genau deshalb sind sie zum Roten Kreuz gegangen. Dass es dafür kein Geld gibt, nicht einmal den Verdienstausfall, wenn man von der Arbeitsstelle wegrennt, ist für sie zweitrangig. Sogar die Ausrüstung müssen sich die Helfer selbst finanzieren. Oft geht das über Spenden aus der Bevölkerung. Matthias Domke war Mitbegründer der Helfer-vor-Ort- Gruppe in Jechtingen. Viele Einsätze hat er schon miterlebt und dabei auch viel Tragik und Leid erfahren. Wenn wir gerufen werden, geht s ja nicht darum, ein Pflaster aufzukleben, verdeutlicht Veronika Sexauer, wie anspruchsvoll ihre Einsätze sind. Bild: Kurt Meier Denn die Helfer-vor-Ort werden in der Regel nur dann eingesetzt, wenn die Disponenten der Leitstelle davon ausgehen, dass beim Betroffenen akute Lebensgefahr oder die Gefahr einer schweren Folgeschädigung besteht, wenn ihm nicht unverzüglich geholfen wird. Wichtigstes Entscheidungskriterium der Disponenten ist der Zeitgewinn. Wenn die Helfer vor Ort früher an der Notfallstelle eintreffen können als der Rettungsdienst, werden sie alarmiert. Seite 7 von 42

8 Ihre Aufgabe ist es dann, Erste Hilfe zu leisten. Denn wissenschaftliche Untersuchungen haben längst bewiesen, dass gerade die Erste Hilfe, die unverzüglich nach einem Notfallgeschehen geleistet wird, nicht nur entscheidend ist für das Überleben, sondern auch für die Qualität des Überlebens. Je früher geholfen wird, umso weniger Folgeschäden bis hin zur Pflegebedürftigkeit entstehen. Kein Rettungsdienst der Welt, und ist er noch so gut organisiert, kann so schnell sein, dass er die Erste Hilfe ersetzen kann, weiß man beim DRK. Die Helfer-vor-Ort-Gruppe Jechtingen ist stolz darauf, bisher noch bei jeder Alarmierung ausgerückt zu sein, obwohl die meisten der acht Aktiven auswärts arbeiten. Der Alarm der Integrierten Leitstelle erreicht in der Regel alle acht Mitglieder der Gruppe zeitgleich. Wer im Ort ist, begibt sich dann schnellstens zum Feuerwehrgerätehaus, in dem das Einsatzfahrzeug des DRK-Ortsvereins untergestellt ist. Sobald ein Zweier-Team vollständig ist rückt es aus. Am Einsatzort angekommen machen sie sich ein Bild von der Lage, geben eine erste Rückmeldung an die Leitstelle und beginnen mit Erste-Hilfe-Maßnahmen, bis die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes eintreffen. Aber auch dann ist noch nicht Schluss: Wir werden von den Rettungsdienstlern meistens in die weitere Versorgung mit einbezogen, sagt Mareike Freund. Die Zusammenarbeit mit den Profis sei sehr gut, die Anerkennung für ihren ehrenamtlich geleisteten Dienst als Ersthelfer sei immer zu spüren. Auch in der Bevölkerung: Es kommt immer mal wieder vor, dass sich Familien bei einem bedanken, bei denen man im Einsatz war, sagt Veronika Sexauer. Und wie verarbeitet man all die Eindrücke, die in solchen Einsätzen auf einen einprasseln? Wir helfen uns gegenseitig, sagt Veronika Sexauer. Sie hatte lange gezögert, sich dieser Gruppe anzuschließen, obwohl sie schon seit Kindesbeinen im DRK-Ortsverein Jechtingen aktiv ist. Doch dann fasste sie sich ein Herz und hat es nie bereut. Seit zwei Jahren ist Mareike Freund dabei. Ihren ersten Einsatz beim Schnupperpraktikum werde sie nie vergessen, sagt sie: Ein Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten. Zum Glück waren da zwei erfahrene Helfer mit dabei, erinnert sie sich. Als Alter Hase hat Mathias Domke eigentlich schon alles erlebt, was es an Notfällen gibt. Ich war mal selbst Opfer bei einem Verkehrsunfall. Ich weiß also wie es ist, wenn man auf Hilfe wartet und wie gut das tut, wenn die schnell kommt, erklärt er, warum er dabei ist. Die Einsätze als Helfer vor Ort seien zwar oft anstrengend, aber auch ungeheuer befriedigend, sagen alle drei. Man weiß, warum man die Ausbildung macht, warum man sich ständig weiter bildet und auf dem Laufenden hält, sagt Mareike Freund. Mit jedem Einsatz wird man sicherer. Das hilft einem auch im ganz normalen Alltag, bei ganz anderen Situationen, hat sie festgestellt. Helfer-vor-Ort-Gruppen gibt es in Broggingen, Bleibach, Elzach, Endingen, Freiamt, Jechtingen, Kiechlingsbergen, Kollnau, Königschaffhausen, Oberprechtal, Prechtal, Rheinhausen, Simonswald und Vörstetten. Nähere Auskünfte für Interessierte: DRK-Kreisgeschäftsstelle, Telefon 07641/46010, Ansprechpartnerin: Frau Laufer; Spendenkonto: Sparkasse Freiburg/Nördlicher Breisgau, IBAN: DE , Stichwort Helfer vor Ort. Seite 8 von 42

9 Schwarzlichttheater Die Suche nach dem verschwundenen Ball Gelungene Abschluss-Aufführung des DRK-Projekts an der Grundschule Herbolzheim Bunt leuchtende Schmetterlinge, schwebende Fische, feuerspeiende Drachen und weitere Fantasiegestalten bekamen rund 200 Kinder der Grundschule Herbolzheim am 17. Juni bei zwei Aufführungen zu sehen. Es war der krönende Abschluss des Workshops Schwarzlichttheater, der im Rahmen des von der Aktion Mensch geförderten Projekts Die Kraft der Gemeinschaft unter Regie des DRK Kreisverbandes durchgeführt wurde. Unter den begeisterten Zuschauern waren auch Bürgermeister Ernst Schilling und DRK-Kreisgeschäftsführer Jochen Hilpert. Der Workshop Schwarzlichttheater lief in den Räumen der Grundschule Herbolzheim von März bis Mitte Juni 2016 mit einer altersgemischten Gruppe von 16 Kindern unterschiedlicher Herkunft. In den Gruppentreffen, die jeden Donnerstagnachmittag stattfanden, lernten die Kinder zunächst Basistechniken des Schwarzen Theaters kennen. Unter Anleitung der DRK-Mitarbeiterinnen Anja Kühnel, Olga Frick und Sibylle Metzler durften sie verschiedene Materialien ausprobieren und in der Black Box kleine Szenen einstudieren. Tatkräftige Unterstützung erhielt die Gruppe von den beiden Lehrkräften Sarah Reichenbach und Markus Koenders, die abwechselnd die Treffen begleitetenach der ersten Experimentierphase ging es darum, ein passendes Thema für die Aufführung zu finden und aus den Ideen der Kinder eine Geschichte zu entwickeln. Heraus kam die Geschichte Die Suche nach dem verschwundenen Ball, in der zwei Kinder beim Ballspielen von einer geheimnisvollen Gestalt überrascht wurden und ihr in eine Fantasiewelt folgten. Seite 9 von 42

10 Am Ende wurden die unsichtbaren Artisten mit einem kräftigen Applaus und kleinen Geschenken belohnt und erhielten als Andenken eine Urkunde. Dies hatten die Kinder sich auch wirklich verdient: Denn in den wöchentlichen Treffen hatten sie fleißig Requisiten gemalt, gebastelt, immer wieder die einzelnen Szenen geprobt und sich gegenseitig unterstützt. Gemeinsame Aktion und Kreativität standen stets im Vordergrund, so dass auch die teilnehmenden Flüchtlingskinder trotz geringer Deutschkenntnisse den Entstehungsprozess des Theaterstücks mitgestalten konnten. Für alle Beteiligten war es eine tolle Gruppenerfahrung und nicht nur die Kinder waren sichtlich stolz auf das gemeinsame Ergebnis. Seite 10 von 42

11 Leistungsschau 18./19. Juni 2016 Am 18. und 19. Juni fand in Emmendingen die Leistungsschau statt, bei der auch der DRK Kreisverband Emmendingen mit einem großen Stand vertreten war. Neben der Vorstellung der Fahrzeuge des Rettungsdienstes wurden auch andere Angebote, die im DRK KV Emmendingen angesiedelt sind, vorgestellt. Zahlreiche Besucher informierten sich über Essen auf Rädern, Hausnotruf, Erste Hilfe-Ausbildungen, Behindertentransporte, Rotkreuzlädele, Mitarbeit im Ehrenamt u.v.m. Am Sonntagnachmittag lockte dann eine gemeinsame Schauübung mit Polizei und Feuerwehr eine riesige Menschenmenge an. Viele nutzen die Gelegenheit einmal miterleben zu dürfen, wie das Zusammenspiel der Rettungskräfte funktioniert. Seite 11 von 42

12 Die einzelnen Schritte der Übung, vom Absetzen des Notrufs, über die Verletztenbergung bis hin zur Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle wurden dabei von Vertretern von DRK, Feuerwehr und Polizei ausführlich erläutert. Die Rettungskräfte treffen am Unfallort ein und verschaffen sich ein erstes Bild vom Unfall und der betroffenen Person. Die Feuerwehr hilft, die eingeklemmte Person zu bergen, indem sie zunächst das Autodach entfernt und dann die Lenksäule nach vorne zieht. Nach der Bergung und Versorgung durch Notarzt und Rettungskräfte wird die verletzte Person vom DRK mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Seite 12 von 42

13 Die Kraft der Gemeinschaft In den Pfingstferien veranstaltete der DRK-Kreisverband Emmendingen im Rahmen des Integrationsprojekts Die Kraft der Gemeinschaft ein Seminar für Mütter und ihre Kinder. 7 Mütter und 13 Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren aus dem Kreis Emmendingen nahmen daran teil und verbrachten drei kurzweilige und bewegungsreiche Tage im Freizeitheim Moosenmättle in Kirnbach bei Wolfach. Das Freizeithaus Moosenmättle liegt in einer herrlichen Waldkulisse inmitten schöner Natur und bot den Kindern viel Bewegungsmöglichkeiten und Raum für ein abwechslungsreiches Programm. Gleich nach der Ankunft erkundete die Gruppe das Gelände um das Haus und den naheliegenden Wald. Es wurden zahlreiche Naturmaterialien gesammelt, um später daraus verschiedene Rhythmusinstrumente herzustellen. So war es auch nicht weiterhin schlimm, dass es an den kommenden Tagen immer wieder regnete. Schnell wurde der Speisesaal in eine große Werkstatt umgewandelt. Da wurde fleißig gesägt, geschnitzt und gehämmert. Auch die Kleinsten, unterstützt von den Größeren, beteiligten sich aktiv an dem Gruppengeschehen. Es wurde nicht nur gebastelt, sondern auch viel gespielt, Seil gesprungen, mit Bällen und Pois jongliert, immer wieder Diabolo geübt, gemeinsam gekocht und gegessen. Seite 13 von 42

14 Zum Abschluss wurden die gebastelten Sachen präsentiert und bewundert. Die Kinder hatten eine kleine Aufführung vorbereitet und zeigten stolz ihr Können. Beim Freizeit-Seminar war für jeden was dabei. Der Altersunterschied, die Herkunft und die sprachliche Verständigung waren dabei kein Hindernis. Durch das Engagement aller Beteiligten und die gegenseitige Unterstützung in der Gruppe wurde das Seminar in Kirnbach zu einer tollen Aktion für alle und vor allem für die beteiligten Kinder eine wichtige Gemeinschaftserfahrung. Sie lernten, dass sie in der Gemeinschaft viel erreichen und mitgestalten können. Am Abreisetag entstand in gemeinsamer Arbeit und mit viel Kreativität ein großes Windspiel, das die Teilnehmer auf dem Gruppenbild und als Erinnerung an die schöne Zeit festhalten wollten. Das DRK-Integrationsprojekt Die Kraft der Gemeinschaft wird durch die Aktion Mensch gefördert. Weitere Informationen zum Projekt unter Tel / (Frau Frick, Frau Kühnel). Seite 14 von 42

15 Die Rettungshundestaffel des DRK KV Emmendingen Am 2. Juliwochenende war die Rettungshundestaffel des DRK KV Emmendingen bereits zum 33. Mal in diesem Jahr im Einsatz. Eine mehrtägige Suchaktion nach einer vermissten Person war der Anlass. Zwischen 40 und 50 Einsätze finden in der Regel im ganzen Jahr statt und immer geht es darum, Menschen, die sich möglicherweise in einer hilflosen Lage befinden, schnellstens zu finden. Damit ein Hundeführerteam erfolgreich in den Einsatz gehen kann, ist jahrelanges Training erforderlich und die Beziehung zwischen Hund und Hundeführer/in muss sehr gut sein, denn die Vierbeiner müssen auf die Kommandos z. B. eine ausgestreckte Hand als Aufforderung zum Suchen, sofort reagieren. Foto: Markus Zimmermann Damit das klappt, trifft sich die Rettungshundestaffel 2-3 mal pro Woche um zu trainieren. Dabei werden auch Übungsszenarien durchgespielt. Bei der Flächensuche muss das Team im unwegsamen Gelände oder in großen Waldflächen nach vermissten Personen suchen. Die Hunde werden dabei so ausgebildet, dass sie ein Gelände auf menschliche Witterung hin durchstöbern. Sogenannte Mantrailer dagegen folgen dem Individualgeruch eines bestimmten Menschen. Die Suche beginnt an dem letzten vermuteten Aufenthaltsort der Person, bevor diese verschwand. Dem Mantrailer wird an dieser sogenannten Abgangsstelle ein Geruchsgegenstand angeboten (z. B. von der vermissten Person getragene Wäsche). Daraufhin verfolgt der Mantrailer die Spur. Seite 15 von 42

16 Ein guter Hundeführer erkennt schon am Zug des Hundes an der Leine, ob der Hund noch der Spur nachgeht oder ob er sie verloren hat. Beide, Vierbeiner und Zweibeiner, müssen hochkonzentriert miteinander arbeiten. Bei einem längeren Einsatz, gerade auch durch schwieriges Gebiet, geht diese Konzentration durch Ermüdung verloren und das Rettungshundeteam muss dann ausgetauscht werden. Damit dann genügend Teams bereit stehen, gibt es zwischen den DRK Rettungshundestaffel und der Staffel Ortenaukreis/Breisgau des Bundesverbandes der Rettungshunde ein Kooperationsabkommen. Da beide Staffeln immer gemeinsam alarmiert werden, ist die Rettungshundestaffel des DRK KV Emmendingen außer im Landkreis Emmendingen auch im Landkreis Lörrach, in Freiburg mit Umland und in der Ortenau im Einsatz. Schulsanis vom Goethe-Gymnasium ausgebildet Ende Juni fand im Lehrsaal des KVEmmendingen ein Kurs für neue und alte Schulsanitäter des Goethe-Gymnasiums in Emmendingen statt. Trotz der großen Hitze fanden sich am Freitagnachmittag nach Schulschluss und am folgenden Samstag 17 Schüler und Schülerinnen im Lehrsaal ein und wurde von Patrick Fischer in die Erste Hilfe eingewiesen. Nach vielen praktischen Übungen waren sich alle einig Erste Hilfe ist wichtig, das Kommen hatte sich trotz der Hitze gelohnt und Spaß hat es auch gemacht, wie auf dem Foto auch unschwer zu erkennen ist. Seite 16 von 42

17 Stabwechsel im Kreisverband Emmendingen 10 Jahre war Tanja Balduin für die Kursorganisation Erste Hilfe im Kreisverband Emmendingen zuständig. Nun gibt sie dieses Amt zum 1. September 2016 an Anja Gebhardt ab. Anja Gebhard ist seit dem 1. September unter der bekannten Rufnr / bzw. unter erreichbar. Tanja Balduin bleibt dem Kreisverband Emmmendingen erhalten. Sie hat bereits zum 1. Mai 2016 den Bereich Inklusion übernommen und freut sich auf die neue Aufgabe und Herausforderung. Auch ist sie weiterhin Ansprechpartnerin für den Behindertenfahrdienst. EHRENAMTLICHE FÜR TREFF GESUCHT Senioren und Seniorinnen mit körperlichem Handicap treffen sich einmal im Monat zu Kaffee, Kuchen, Spielen und Geselligkeit beim DRK Kreisverband Emmendingen, Freiburger Str. 12. Der Treff findet donnerstags von Uhr bis Uhr statt. Wer hat Lust mitzuhelfen? Nähere Informationen gibt es bei Tanja Balduin unter oder Seite 17 von 42

18 Aktionstage "Kinder für Kinder" Kinder für Kinder lautete das Motto der Aktionstage in Emmendingen und lockte zahlreiche Kinder am 13. und 14. Juli in die Steinhalle. Organisiert wurde die Veranstaltung vom DRK Kreisverband Emmendingen im Rahmen des Projekts Die Kraft der Gemeinschaft. Rund 130 Kinder kamen zu den Aktionstagen und beteiligten sich mit viel Freude und Kreativität an verschiedenen Workshops. Angeboten wurden 4 Stationen: Rhythmik und Bewegung, Improvisationstheater, Schattenspiel und eine Bastelstation. In Kleingruppen durchliefen die Kinder die Stationen, experimentierten an der Schattenwand, improvisierten ideenreich mit Alltagsgegenständen, bastelten kleine Rhythmusinstrumente und setzten diese geschickt beim Musizieren ein. Ganz nach dem Motto der Veranstaltung stand die gemeinsame Aktion im Mittelpunkt, die Kinder lernten viel voneinander, probierten Neues aus, unterstützen sich gegenseitig und präsentierten zum Abschluss mit viel Freude ihre Fähigkeiten. Am Donnerstag bekamen die Besucher noch eine Aufführung der Hebelschule aus Teningen zu sehen. Schüler der 4. Klasse gemeinsam mit den Flüchtlingskindern der Vorbereitungsklasse zeigten an der großen und kleinen Schattenwand das Theaterstück Die Entführung der Burg-Prinzessin. Die Geschichte hatten sich die Kinder im Rahmen des Projekt- Schulworkshops selbst ausgedacht und daraus ein spannendes Schattenspiel entwickelt. Für alle Beteiligten waren die Aktionstage eine tolle Erfahrung und ein gelungener Abschluss der Projektaktivitäten vor der Sommerpause. Möglich war das Angebot im Rahmen des Projekts Die Kraft der Gemeinschaft, das am 1.Juni beim DRK Kreisverband startete und durch die Aktion Mensch gefördert wird. Mit dem Ziel, die soziale Integration von Flüchtlings- und Migrantenkindern zu fördern, finden im Projekt kreative Gruppenangebote aus dem Bereich Musik- und Bewegungstheater statt. Auch im kommenden Schuljahr werden die Gruppenangebote fortgeführt und weitere Projekte in Kooperation mit Grundschulen sind geplant. Interessierte Schulen können sich im Projektbüro informieren unter Tel / (Frau Frick, Frau Kühnel). Seite 18 von 42

19 HelferHerzen - Für Menschen, die sich für andere einsetzen 2014 haben NABU, Deutscher Kinderschutzbund, Deutsche UNESCO-Kommission und dm zum ersten Mal dazu aufgerufen sich an HelferHerzen Der dm-preis für Engagement zu beteiligen mit dem Ziel engagierte Menschen zu würdigen. HelferHerzen will bewusst machen, wie wichtig und wertvoll der freiwillige Einsatz engagierter Menschen ist. Deshalb vergeben über 120 regionale Jurys deutschlandweit mehr als Preise an Ehrenamtliche. Dieses Jahr hat auch die Notfallnachsorge des DRK KV Emmendingen am HelferHerzen-Wettbewerb teilgenommen. Das ehrenamtliche Engagement der Notfallnachsorge hat die Jury aus der Region Freiburg und Emmendingen sehr beeindruckt und so ging einer der Preise an das Team der Notfallnachsorge. Neben der eigens für die Initiative entworfenen HelferHerzen-Skulptur erhielten die Preisträger eine Zuwendung von Euro, die für die Arbeit der Notfallnachsorge verwendet wird. von links nach rechts: Peter Zimmermann, Theo Köberlin, dm-gebietsverantwortlicher, Anita Pfanner, Annette Holzer, dm-filialleiterin Emmendingen Seite 19 von 42

20 Viele, viele DRK-Autos waren am 27. Juli abends im Landkreis unterwegs. Was war passiert? Im Rahmen des neuen MANV-Konzeptes fand eine Übung mit dem Einsatzstichwort Motmarsch statt. Die Ortsvereine der EE1, Waldkirch, Emmendingen, Elzach, Denzlingen, Vörstetten, Oberprechtal und Simonswald trafen sich dazu an ihrem Sammelplatz in der Mauermattenstraße Waldkirch und fuhren danach in Kolonne über Sexau nach Freiamt. Die Ortsvereine der EE2, Freiamt, Teningen, Herbolzhein, Endingen- Forchheim, Kenzingen, Jechtingen und Bahlingen sammelten sich am EE2- Sammelplatz in Herbolzheim. Nach der Einweisung durch EE2- Zugführerin Ruth Würstlin machten sie sich ebenfalls im geschlossenen Verband auf den Weg nach Freiamt. Seite 20 von 42

21 Die beiden Einsatzeinheiten trafen beim Sängerheim in Freiamt aufeinander und die Zugführer der Einsatzeinheiten, Michael Fiedler, Ruth Würstlin, Marc Helde und Christian Fröhlich schienen zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Alles hatte gut geklappt, die Stimmung war gut und da der OV Freiamt für die Verpflegung der hungrigen MotMarsch-Teilnehmer sorgte, konnten nach dem gemeinsamen Abschiedsbild alle zufrieden den Heimweg antreten. Fotos: Stefan + Alexander Trick (OV Sexau) Seite 21 von 42

22 Rotkreuzlädele Endingen Am 10. August 2016 wurde nach Emmendingen und Herbolzheim nun schon das dritte Rotkreuzlädele eröffnet. Es liegt mitten im Kern von Endingen in der Hauptstr. 70 und ist der größte von allen 3 Kleiderläden. Auch in diesem Rotkreuzlädele wird das bewährte Konzept verfolgt nach dem sehr gute erhaltene gespendete Kleidung für sehr wenig Geld verkauft wird. Der Laden selbst richtet sich an alle Menschen, unabhängig vom Einkommen. Die Erfahrung aus den anderen Läden zeigt, dass das Konzept sehr gut angenommen wird. Viele Menschen kommen regelmäßig in die Läden, natürlich um nach neuer Kleidung Ausschau zu halten, aber auch um mal wieder Hallo zu sagen und ein Schwätzchen zu halten. Darüberhinaus kann man sich über die weiteren Angebote des Kreisverbandes informieren. Auch Besucher von außerhalb werden durch die Schaufenstergestaltung und die Warenpräsentation außerhalb des Ladens angezogen und freuen sich über unser Angebot. Selbstverständlich freut sich auch der neue Laden über sehr gut erhaltene frisch gewaschene Kleiderspenden. In Endingen, wie auch in den anderen Läden, ist der Verkauf der Kleidung ehrenamtlich organisiert, die Koordination erfolgt teilweise über den Kreisverband. Normalerweise bilden sich immer Zweier-Teams, die gemeinsam zu einer Öffnungszeit verkaufen und sich auch gegenseitig vertreten können. Ein sehr erfahrenes Teams des Emmendinger Rotkreuzlädele ist nach Endingen gewechselt, was den dortigen Start sehr erleichtert. Es ist geplant die Öffnungszeiten mit der Unterstützung von weiteren Ehrenamtlichen noch auszuweiten. Aktuelle Öffnungszeiten der RK-Kleiderläden Emmendingen Herbolzheim Endingen Montag Montag Montag Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag Freitag Seite 22 von 42

23 Große Betreuungsübung im Zentrum für Psychiatrie am 19. August 2016 Um das Einsatzkonzept des DRK KV Emmendingen für das Zentrum für Psychiatrie zu erproben, wurde am 19. August 2016 eine Großübung veranstaltet an der rund 165 Teilnehmer von Werksfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und DRK beteiligt waren. Rund 90 der Beteiligten stammten dabei aus dem DRK: Notfalldarsteller u. Schminker, Beobachter, Einsatzkräfte Rettungsdienst und Einsatzkräfte Ehrenamt/ Bevölkerungsschutz. Angenommen wurde ein Brand bei Arbeiten an der Photovoltaikanlage auf dem Dach des neuen Geriatriegebäudes im ZfP, einem dreiteiligen Gebäudekomplex mit 120 Betten, bei dem 2 Arbeiter verletzt wurden. Weitere verletzte Personen wurden außerdem im Gebäude angenommen. Seite 23 von 42

24 Da das Gebäude im Falle eines Brandes geräumt werden muss, wurde außerdem von ca unverletzten, aber von der Räumung betroffenen Personen ausgegangen, teilweise bettlägerig und im Bett fixiert, die es zu betreuen galt. Ein Teil der Betroffenen sollte innerhalb des ZfP verlegt werden. Die betroffenen Personen wurden durch Mimen aus den DRK-Ortsvereinen, sowie von der Jugend- und Werksfeuerwehr gestellt und von den Mitgliedern der DRK- Notfalldarstellungsgruppe auf ihre Rollen vorbereitet und geschminkt. Von Seiten des DRK waren folgende Einsatzformationen an der Übung beteiligt: Rettungsdienst, SEG-Mitte und SEG-Ost, die Bereitschaften der Ortsvereine Emmendingen und Teningen, die Einsatzeinheiten 1 & 2 mit den Leistungsmodulen Führung, Betreuung und Logistik, Technik und Sicherheit. Außerdem war das Kreisauskunftsbüro zur Registrierung der Hilfskräfte und betroffenen Personen vor Ort. Seite 24 von 42

25 Im Mittelpunkt der Übung stand die Erprobung der Funkkommunikation, die Bewältigung der Betreuungslage unter Einsatz der Einheiten des Bevölkerungsschutzes sowie die Zusammenarbeit zwischen den DRK-Einheiten und dem ZfP-Personal. Im Einsatzleitwagen (ELW) wurden alle Informationen während des Einsatzes zusammengetragen Die Übungsbeobachter machten sich eifrig Notizen und werden die Ergebnisse in die Weiterentwicklung des Einsatzkonzeptes einfließen lassen. Nach der Übung gab es in der Festhalle für alle Beteiligten noch einen leckeren Imbiss, den sich alle redlich verdient hatten. Seite 25 von 42

26 Bundesfreiwilligendienst in der Flüchtlingssozialarbeit Alaa Al Hamwi stellt sich vor Ich bin 23 Jahre alt und habe in Syrien Mikrobiologie studiert. Letzten Sommer bin ich in Deutschland angekommen und mache nun seit Mitte Juli einen Freiwilligendienst in der Sozialbetreuung für Flüchtlinge in Herbolzheim. Schon während meines Asylverfahrens habe ich die dortigen Sozialarbeiter durch kleine Dolmetschertätigkeiten ins Englische unterstützt. So kam mir auch die Idee mein freiwilliges Jahr in der Flüchtlingshilfe zu absolvieren. Ich denke, ich kann mich gut in die Situation der Geflüchteten hineinversetzen, da ich vor kurzer Zeit dasselbe durchlebt habe. Zudem sehe ich es als persönliche Stärke, dass ich Arabisch spreche und so die vier Sozialarbeiter in Herbolzheim mit Dolmetschertätigkeiten und Übersetzungen unterstützen kann. Abgesehen von den Übersetzungen, die ich mache, begleite ich geflüchtete Menschen zu diversen Terminen, z.b. zu Arztterminen, ins Krankenhaus oder zu Kursen. Ich erkläre ihnen deutsche Briefe und helfe ihnen dabei Formulare auszufüllen oder bestimmte Abläufe bei Behörden zu verstehen. Manchmal begleite ich auch die Flüchtlingssozialarbeiter bei Hausbesuchen und diene dabei sowohl als Sprach-, als auch Kulturmittler. Ich bin froh darüber den Bundesfreiwilligendienst in der Flüchtlingssozialarbeit des Deutschen Roten Kreuzes machen zu können, da ich dabei meine Stärken einsetzen kann und eine sinnvolle Aufgabe habe, bis ich mein Studium der Mikrobiologie fortsetze. Außerdem hilft es mir dabei mein Deutsch zu verbessern und mich in Deutschland zu integrieren. Seite 26 von 42

27 Ihre Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz Täglich werden in Deutschland ca Blutspenden benötigt. Ihre freiwillige und unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Deutschland, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind. Blutspender sind ganz besondere Menschen, denn sie übernehmen mit ihrer Blutspende gesellschaftliches Engagement und übernehmen Verantwortung. Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank Tag für Tag! Hier die Liste der nächsten Blutspendetermine im Landkreis Emmendingen: , 14:30 bis 18:30 Uhr, Emmendingen, Steinstraße 3 / Steinhalle , 14:30 bis 19:30 Uhr, Kollnau, Vogteistraße 3 / Festhalle , 15:00 bis 19:30 Uhr, Freiamt, Mußbach 14 / Sängerheim , 14:00 bis 19:30 Uhr, Prechtal, Schrahöfe 8 / Steinberghalle, Prechtal , 14:30 bis 19:30 Uhr, Kenzingen, Breslauer Straße 13 / Üsenberghalle , 15:30 bis 19:30 Uhr, Sasbach, Dorfinsel 12 / Limburghalle , 14:00 bis 19:30 Uhr, Königschaffhausen, Kiechlinsberger Straße 36 / Weinberghalle , 14:30 bis 19:30 Uhr, Herbolzheim, Moltkestr. 66 / Emil-Dörle-Schule , 14:30 bis 19:30 Uhr, Denzlingen, Stuttgarter Straße 30 / Kultur- Und Bürgerhaus , 15:30 bis 19:30 Uhr, Bahlingen, Hohleimen 6 / Silberbergschule Seite 27 von 42

28 AUS DEN GEMEINSCHAFTEN Spaß und Spiel beim Jechtinger Senioren-Spielenachmittag Halma, Memory, Mensch ärgere Dich nicht, Skat und Cego und vieles mehr wird beim Spielenachmittag der Jechtinger Senioren gespielt. Seit April trifft sich die Gruppe regelmäßig am 1. Dienstag im Monat ab 14 Uhr in der Jechtinger Ortsverwaltung zu einem vergnüglichen Spielenachmittag mit offenem Ende. Mit Kaffee und meist auch Kuchen wird gestartet und dann geht es auch schon los. Zurzeit besteht die Gruppe aus 12 Senioren zwischen 60 und 90 Jahren und dem Spieleifer sind keine Grenzen gesetzt. Wer Interesse und Spaß am Spielen hat, kann sich jederzeit gerne zum Spielenachmittag, der im April von Frau Blakowksi ins Leben gerufen worden ist, einfinden. Einfach vorbeikommen und mitspielen! Seite 28 von 42

29 Thailändisches Kultur- & Food-Festival in Kollnau Am Sonntag, dem 5. Juni 16 richteten die Thaischule Waldkirch e.v. und das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Kollnau e.v. gemeinschaftlich das zweite Thailändische Kultur- & Foodfestival in und um die Festhalle Kollnau aus. Für das leibliche Wohl wurde mit thailändischen Spezialitäten sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Das Programm mit traditionellen Tänzen, Thaiboxen und musikalischen Einlagen (Spiel auf dem Khim = thailändische Tisch- oder Schoßzither) bot einen authentischen Einblick in die thailändische Kultur. Fotos: Karin Heiss Im Foyer der Festhalle wurden traditionelle Thai Massagen und Thai Frisör- Dienstleistungen angeboten. Die Ikebana-Ausstellung sowie die Obst- und Gemüse- Schnitzerei zogen viele Blicke auf sich. Auf dem Schulhof der Grund- und Werkrealschule Kollnau erwartete die zahlreichen Besucher eine Atmosphäre wie auf einem thailändischen Markt. Händler aus der Region hatten dort ihre Stände mit allerhand Lebensmitteln, typischen Speisen und Kunstgegenständen aufgebaut. Der Erlös kommt den veranstaltenden Vereinen und der Hilfsorganisation "Ban Saensuk" zugute, die sich für die Förderung bedürftiger und notleidender Kinder in Thailand einsetzt. Bei der Begrüßung erläuterten Ortsvorsteherin Gabi Schindler, Pranee Reichenbach, die Vereinsvorsitzende der Thaischule Waldkirch und Bernd Herrmann vom DRK OV Kollnau die Entstehung des Thailändischen Kultur-und-Food-Festivals in Kollnau und die Arbeit von "Ban Saensuk". Nach der Flutkatastrophe in Thailand vor fünf Jahren hatte Pranee Reichenbach die Idee eines thailändisch-deutschen Freundschaftsfestes, um mit dem Erlös den Flutopfern in ihrer Heimat zu helfen. Sie wandte sich mit Ihrer Idee an Ortsvorsteherin Gabi Schindler, die sofort vorschlug, den DRK-Ortsverein Kollnau mit ins Boot zu holen. Das erste Thailändische Kultur- & Foodfestival wurde zu einem vollen Erfolg und seitdem ist zwischen den Mitgliedern des DRK OV Kollnau und der Thaischule eine Freundschaft entstanden und man trifft und hilft sich immer wieder bei gemeinsamen Veranstaltungen. Seite 29 von 42

30 Ein Dankeschön für die Juniorhelfer vom DRK Ortsverein Königschaffhausen In Zusammenarbeit mit dem DRK Ortsverein Königschaffhausen erlebten die Juniorhelfer der Maria Sibylla Merian GS einen tollen Nachmittag. Zuerst wurden alle zu einem leckeren Mittagessen eingeladen, zubereitet von Harald Birmelin persönlich. Gleich danach fuhren die 2 Jungen und 9 Mädchen mit dem Rotkreuz-Bus und einem Privatfahrzeug zur Rettungsleitstelle nach Emmendingen. Unterwegs schauten sie in Köndringen vorbei, wo noch die Spuren des Starkregens vom Vorabend zu sehen waren. Auf der Rettungswache in Emmendingen zeigte Harald Birmelin die Gerätschaften eines Krankentransportwagens und eines Rettungswagens. Neugierig probierten die Juniorhelfer einiges selbst aus. Außerdem gab es eine Führung durch die Räumlichkeiten der Integrierten Leitstelle. Dabei bekamen die interessierten Jungen und Mädchen einen Einblick in die Arbeit eines Disponenten. Mit vielen Eindrücken und neuem Wissen machten sich die jungen Rotkreuzler auf den Heimweg. Zum Schluss gab es für alle nich ein leckeres Eis. Begleitet wurden die Juniorhelfer von ihrer Lehrerin Frau Gut und von Frau Hirzler. Vielen Dank an Harald Birmelin für diesen tollen Nachmittag! Seite 30 von 42

31 Rosenfest für Senioren Seit vielen Jahren organisiert der DRK-Ortsverein Kollnau für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheims St. Nikolai in Waldkirch sowie für die Senioren und Seniorinnen aus Kollnau und Waldkirch alljährlich ein "Rosenfest" in St. Nikolai und sorgt dabei nicht nur für Kaffee und Kuchen, sondern vor allem für schöne Begegnungen. So fand das diesjährige Rosenfest am 6. Juni statt. Stiftungsleiter Wolfgang Ruf und der DRK-Ortsvereinsvorsitzende Dieter Nagel begrüßten die zahlreichen Bewohner aus St. Nikolai zu diesem Fest sowie auch die Besucher aus der DRK-Wohnanlage im Papiergässle und weitere Senioren und Seniorinnen, die die Gelegenheit für ein Wiedersehen mit alten Bekannten nutzten. Pfarrerin Therese Wagner erzählte vom Rosenwunder der Elisabeth von Thüringen und wie sie mit Schulkindern selbst Papierrosen bastelte. Die Zithergruppe Scheurer aus Waldkirch und Elzach begleitete den Nachmittag mit Volks- und anderen Liedern, die die älteren Menschen ihr Leben lang begleitet haben. Die Tische waren mit Rosen geschmückt, und wer Lust hatte, konnte auch an einer Kutschfahrt durch die Stadt teilnehmen. Seite 31 von 42

32 Unterstützung für Kinderhilfsprojekt in Peru Das Jugendrotkreuz in Sasbach unterstützt ein Kinderhilfsprojekt in Peru. Seit einiger Zeit sammeln die Gruppenleiter vom JRK Sasbach dafür Geld. Das Hilfsprojekt wird auch vom DRK Landesverband unterstützt. Bei verschiedenen Gelegenheiten packen die Jugendlichen mit an, um ihre Spendenkasse zu füllen: Sie verteilten Prospekte und Gelbe Säcke, betreuten Kinder bei der Ferienspielaktion oder übernehmen den Service bei verschiedenen Feiern. 800 Euro kamen so zusammen, die an Barbara Schatz vom DRK Landesverband übergeben wurden. Im Großraum Lima soll ein Therapiezentrum für behinderte Kinder mit Schule für circa 300 Schüler entstehen. Von dem gesammelten Geld sollen Therapiegegenstände angeschafft werden. Lea Sillmann, Jonas Friedrich und Christian Wurth übergaben den Scheck an Barbara Schatz vom Landesverband. Foto R. Vitt Weitere Infos unter Seite 32 von 42

33 Unterstützung des Behindertenfahrdienstes durch den OV Emmendingen Uns liegt die Sicherheit der Kinder am Herzen! Mit diesen Worten übergaben die Vertreter des DRK-Ortsvereins Emmendingen im Beisein von Kreisgeschäftsführer Joachim Hilpert kürzlich einen Spendenscheck an den Behindertenfahrdienst des DRK-Kreisverbandes. Als Verantwortliche des Behindertenfahrdienstes nahm Tanja Balduin (links) den Scheck von der Schatzmeisterin des Ortsvereins Karin Treffeisen entgegen. In vier Fahrzeugen werden tagtäglich 20 Kinder aus Emmendingen und der Region zur Esther-Weber-Schule nach Wasser gefahren. Wir werden die 500- Euro-Spende für die Neuanschaffung von Sitzerhöhungen für kleine Kinder, Gurtpolster und für mobile Kopfstützen einsetzen. Diese Dinge müssen üblicherweise von den Eltern finanziert werden. Da einige der Familien insbesondere diejenigen mit Migrationshintergrund dies nicht leisten können, sind wir über diesen Förderbetrag sehr dankbar, so Tanja Balduin. Seite 33 von 42

34 12. SSD Tag am Bodensee Die Zweitälerlandschule war wieder mit dabei Am 23. Juli fand der 12. SSD-Tag wieder auf der Insel Reichenau am Bodensee statt und die SSD-Gruppe aus der Zweitälerlandschule in Gutach nahm schon zum 4. Mal teil. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Gruppe die Überfahrt von Allensbach zur Reichenau genießen. Das frühe Aufstehen steckte allen noch in den Knochen, doch der frische Wind auf dem See tat allen gut. Auf dem Gelände der Walahfrid-Strabo-Schule war wieder einmal ein tolles Angebot für die angereisten SSD ler und Juniorhelfer aufgebaut worden. Bei der Feuerwehr nahm man gerne bei den Temperaturen das Angebot an, um mit dem Strahlrohr die mächtige Kraft des Wassers zu spüren. Außerdem gab es für die Kids Infos über die Tätigkeit bei der Jugendfeuerwehr. Beim Mittagessen wurde man wieder bestens versorgt mit leckeren Spaghetti Bolo und einem Dessert. Einigen schmeckte es so gut, dass sie drei mal Nachschlag holten! Am Nachmittag freute sich die Gruppe besonders auf das Schminken. Wie immer ein Höhepunkt beim SSD-Tag. Es machte allen sichtlich Spaß! Die Verlosung vor der Heimfahrt blieb noch abzuwarten. Die Freude war groß, wieder einmal konnten sich die SSD ler der Zweitälerlandschule über einen Gewinn freuen. Die Eintrittskarten in den Familypark in Grafenhausen wurden per Los gezogen. Die anstehenden Sommerferien boten Gelegenheit, den Gewinn gleich einzulösen. Wie jedes Jahr freute man sich auf der Heimfahrt über einen gelungenen SSD-Tag am Bodensee. Besonders lobend zu erwähnen: Unter den Teilnehmern waren vier (bereits entlassene) Schüler der Klasse 9. Das spricht für einen tollen Teamgeist! Die Teilnahme am SSD-Tag war nur möglich durch Unterstützung des DRK Emmendingen, der Schule und des Fördervereins der Zweitälerlandschule in Gutach. Dafür ganz herzlichen Dank! (Dirk Schemberg/ Kooperationslehrer SSD Zweitälerlandschule) Seite 34 von 42

35 Gesundheitswandern in der Teninger Allmend - Eine Idee, die bewegt. Seit mehreren Jahren zählt Gesundheitswandern zu den sanften Trendsportarten für Menschen im mittleren und höheren Lebensalter. Bei der BZ-Ferienaktion mit Gesundheitswanderführer Kurt Armbruster vom Teninger DRK-Ortsverein erlebten am Donnerstag, 4. August 65 Teilnehmer in der Teninger Allmend die sanfte Art der Fortbewegung mit meditaivem Charakter. Dehnen und bewegen: zwei wichtige Aspekte beim Gesundheitswandern. Kurt Armbruster zeigt, wie es geht. Info: Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Teningen bietet ab dem 18. Oktober fünfmal dienstags von 10 bis 12 Uhr Gesundheitswanderungen in der Teninger Allmend an. Anmeldung ab sofort unter Tel / Seite 35 von 42

36 Wenn Kinder Kindern helfen bei den Schuwidus des Kindergarten St. Franziskus Mit dem Spruch Keiner ist zu klein, um ein Helfer zu sein begrüßte Mathias Kölbel, stellv. Bereitschaftsleiter und Ausbilder des DRK Ortsvereins Gutach-Bleibach, die angehenden Schulanfänger im Kindergarten Sankt Franziskus in Bleibach. In einem kindgerechten, eineinhalbstündigen Erste Hilfe-Kurs zeigte Mathias Kölbel den Kindern, was zu tun ist, wenn sich ein Spielkamerad verletzt hat und Mama oder Papa nicht da sind! Wichtig ist vor allem, dass die Kinder die Notrufnummer 112 kennen, um Hilfe zu holen. Die Notrufe gehen in der Integrierten Rettungsleitstelle in Emmendingen ein. Um den dortigen Disponenten auch schildern zu können, was passiert ist, lernten die Kinder die 5 W s des Notrufs (Wo ist es passiert? Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Welche Art von Verletzungen? Warten auf Rückfragen). Nach dem Absetzen des Notrufs wurde die medizinische Versorgung von Verletzungen und Wunden geübt. Hier schaltete Mathias Kölbel den großen Teddy Paul ein, an dem die Kinder spielerisch die Handhabung von Pflaster und Verbandmaterial üben konnten. Die Erzieher und der Ausbilder staunten nicht schlecht, wie gut die Kinder sich auch gegenseitig vorsorgen konnten. Auch das richtige Trösten muss gelernt sein Mathias Kölbel zeigte, wie es richtig geht. Anschließen durften alle Kinder in dem von Mathias mitgebrachten Krankentransportwagen auf der Krankenliege zusammen mit Teddy Paul probeliegen. Da manche Kinder etwas Angst hatten, war Teddy Paul eine große Unterstützung. Zum krönenden Abschluss durften dann alle Kinder auch noch hinter das Steuer des Krankenwagens sitzen und sich wie ein richtiger Rettungssanitäter fühlen. Vielleicht hat ja der eine oder andere in diesen Minuten seine Berufung gefunden, denn natürlich durften Martinshorn und Blaulicht nicht fehlen! Die Schulanfänger können nun mit ihrem neu erworbenen Wissen gut vorbereitet in den Schulalltag starten. Ab der 3. Klasse können sie dann bei den Juniorhelfern ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse erneut unter Beweis stellen. Seite 36 von 42

37 Heiß & gesellig Traditionell fand am letzten Donnerstag im August der DRK-Senioren- Kirchplatzhock statt. Trotz der 36 Grad wurde kräftig gesungen und ein schönes Fest gefeiert. Walter Brand, ein Mann der ersten Stunde im DRK Königschaffhausen sorgte mit Gesang und Anekdoten, Werner Mattmüller am Akkordeon für gesellige Stunden. Kulinarisch gab es panierte Schnitzel mit selbstgemachten Salaten und bei den hochsommerlichen Temperaturen schmeckte das Radler umso besser. Traudel Sexauer, die Leiterin der Sozialarbeit im DRK-Ortsverein Königschaffhausen dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialarbeit und den beiden musikalischen Akteuren mit einem Weinpräsent. Dankeschön für fast Mützchen Eine Urkunde von Innocent für den Stricktreff im DRK-Ortsverein gab es für 4724 gestrickte Mützchen. Gleichzeitig traf sich ein kleiner Teil des Stricktreffs zum Sommerstricktreff. Man kann gespannt sein ob in diesem Jahr die Marke im Kirschendorf geknackt wird. Bundesweit will Innocent 1 Million Mützchen für die DRK-Arbeit bekommen. Seite 37 von 42

38 Seit 38 Jahren sorgt das DRK für den Mittagstisch Der Helferkreis im OV Königschaffhausen hat im August beim Königschaffhauser Kirchplatzfest für den Mittagstisch gesorgt. Klassisch Badisch, gekochtes Ochsenfleisch, Meerrettichsauce, Preiselbeeren, Bauernbrot und saure Beilagen vom Büffet gab es. Wer Lust hatte konnte noch eine Nudelsuppe wählen. Für die kleinen Besucher gab es Spätzle und seit der JRK- Klimakampagne gibt es auch klimafreundliches vegetarisches Essen. In diesem Jahr Brokkoligrießauflauf mit Mandeln und Pfifferling-Champignonsauce. In kaum zwei Stunden versorgte die Rotkreuzküche rund 400 Gäste. Fleißige Hände vor und hinter den Kulissen sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Seite 38 von 42

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