Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter

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1 Im Einsatz für die Blutspende ein Leitfaden für Samariterinnen und Samariter SPENDE BLUT RETTE LEBEN

2 «Ich bin den Blutspendern, die mir geholfen haben, am Leben zu bleiben, unendlich dankbar.» Tourane Corbière, Mutter von drei Kindern, benötigte wegen einer intensiven Chemotherapie Bluttransfusionen.

3 Mit Kopf, Herz und Hand für die Blutspende Samariterinnen und Samariter sind für die Versorgung der Schweiz mit Blutprodukten sehr wichtig. Sie sind vor Ort, wenn eine mobile Blutspendeaktion stattfindet. Gemeinsam mit dem Blutspendedienst organisieren sie den Anlass und bereiten ihn vor. Ihre Unterstützung der Blutspendeaktionen ist unerlässlich. Das Engagement der Samariter hat eine langjährige Tradition; es ist im Leitbild des Samariterbundes und in einem Rahmenvertrag mit Blutspende SRK Schweiz verankert. Beide Organisationen haben ihre Zusam menarbeit bei der Blutspende 2014 in einem neuen Kooperationsvertrag bekräftigt. Im Mittelpunkt jeder Blutspendeaktion stehen die Menschen, die freiwillig und unentgeltlich ihr Blut spenden. Sie sollen sich willkommen fühlen und das Blutspenden als angenehm erleben. Je stärker Samariter und Blutspende equipen Hand in Hand arbeiten, desto reibungsloser läuft eine Blutspendeaktion ab und desto positiver ist der Eindruck der Spender. Dieser Leitfaden will die Samariterinnen und Samariter bei ihren Aufgaben unterstützen. Er zeigt den Ablauf einer Blut spendeaktion und die Verantwortlichkeiten. Zudem erläutert er, worauf es bei der Blutversorgung ankommt, damit für jeden Patienten die passende Spende zur Verfügung steht.

4 Blutspendeaktion im Detail Die Gesamtverantwortung für eine mobile Blutspendeaktion liegt bei den regionalen Blutspendediensten. Die Samaritervereine sind für die Organisation, das heisst für die Vorbereitung und die Nachbereitung, zuständig. Ihre wichtigsten Aufgaben sind hier aufgeführt. Der Ablauf des Blutspendens selbst und die ent sprechenden Aufgaben der Samariter unterscheiden sich je nach kantonalen Vorschriften und Blutspendedienst. Die Samariter werden vor jeder Blutspendeaktion über die Tätigkeiten während der Blut spen de durch das Personal des regionalen Blutspendedienstes instruiert. PLANUNG ORGANISATION INFORMATION Blutspendedienst und Samariterverein legen gemeinsam die Blutspendetermine fest. Der Samariterverein reserviert in Absprache mit dem Blutspendedienst die Räumlichkeiten und informiert seine Mitglieder. Der Samariterverein wird vom Blutspendedienst über die Anzahl der erwarteten Blutspender informiert. Der Samariterverein organisiert genügend Samariter vor Ort die benötigte Infrastruktur die Verpflegung Am Tag der Blutspendeaktion sorgt er dafür, dass die Räumlichkeiten vorbereitet sind und der Blutspendedienst mit der Einrichtung beginnen kann die Verpflegung bereit ist Hinweisschilder aufgestellt sind und wenn nötig Park plätze bereitstehen Blutspendedienst und Samariterverein sprechen miteinander ab, wie sie die Werbung für die Blutspendeaktion gestalten. Die Samariter nutzen ihr Beziehungsnetz und informieren über die Blutspendeaktion bzw. die benötigten Blutgruppen suchen den Kontakt zu möglichen Neuspendern und machen sie auf die Blutspendeaktion aufmerksam VORBEREITUNG

5 INFORMATION Nach dem Blutspenden sind die Samariter in Kontakt mit den Blutspendern, beispielsweise bei der Verpflegung. Sie reagieren, wenn jemand über Unwohlsein klagt suchen das Gespräch mit Erstspendern überreichen Informationsmaterial wissen, weshalb die Sicherung der Blutversorgung anspruchsvoll ist weisen auf die Blutstammzellspende hin ORGANISATION Der Samariterverein ist verantwortlich, dass die Infrastruktur wieder in Ordnung gebracht wird. Sobald die Blutspendeaktion beendet ist, sorgen die Samariter dafür, dass die Räumlichkeiten aufgeräumt sind die Hinweisschilder entfernt sind das Material abgeholt wird NACHBEARBEITUNG Nach der Blutspendeaktion besprechen der Blutspendedienst und der Samariterverein den Anlass. Sie geben sich gegenseitig Rückmeldung entscheiden über Verbesserungen BLUTSPENDE NACHBEARBEITUNG

6 Informieren Sie über die Ver sorgung mit Blut die Fakten Samariter haben die Gelegenheit, vor und nach dem Blutspenden ins Gespräch mit Spendern zu kommen. Auf deren Fragen zur Blutversorgung sollen sie kompetent Auskunft geben können. Die wichtigsten Fakten: Nachfrage nach Blutprodukten ausgewiesen Es ist bisher nicht gelungen, künstliches Blut zu schaffen. Vier von fünf Menschen benötigen einmal in ihrem Leben Blut oder ein Medikament aus Blutprodukten. Der Bedarf ist zurzeit rückläufig, da Blut sorgfältig eingesetzt wird. Es ist damit zu rechnen, dass der Bedarf in wenigen Jahren wieder zunimmt, wenn der Anteil der über 65-Jährigen steigt. Diese Bevölkerungsgruppe benötigt rund 70 Prozent aller Bluttransfusionen. Bedarf an Blutspenderinnen und Blutspendern steigt Viele langjährige treue Blutspender scheiden altershalber aus. Um einen treuen Blutspender zu ersetzen, braucht es vier neue Spender. Veränderte Lebensgewohnheiten führen dazu, dass Spender weniger häufig spenden. Engpässe bei der Blutversorgung kommen vor Blut ist nicht lange haltbar: rote Blutkörperchen 42 bis 49 Tage, Blutplättchen sieben Tage. Die verschiedenen Blutgruppen kommen in der Bevölkerung unterschiedlich häufig vor. Bei einer Bluttransfusion müssen Blutgruppe und Rhesusfaktor von Spender und Patient verträglich sein. Während Ferien- und Grippezeiten wird weniger gespendet.

7 Für die Sicherung der Blutversorgung bedeutet das: Die richtige Spende zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort Die Nutzung von Blut wird sorgfältig geplant und auf den Bedarf abgestimmt. Konkret: Blutspendedienste laden Spender häufig nach Bedarf ein, das heisst nach ihrer Blutgruppe. Mehr Informationen: Der Spenderstamm muss vergrössert werden Neue jüngere Blutspenderinnen und Blutspender sind zwingend nötig. Konkret: Samariter können ihr Beziehungsnetz und ihren guten Ruf nutzen, um Neuspender zu gewinnen. Lebensrettende Blutstammzellspende Jeden Tag erkranken in der Schweiz Kinder und Erwachsene an lebensbedrohlichen Blutkrankheiten wie Leukämie. Vielen von ihnen kann mit einer Transplan tation von Blutstammzellen geholfen werden. Die Suche nach der passenden Spende ist jedoch sehr schwierig. Je mehr Menschen sich als Spender registrieren lassen, umso grösser ist die Chance, einem Patienten rechtzeitig helfen zu können. Mehr Informationen: Die Blutstammzellspende ist in der Schweiz noch zu wenig bekannt. Samariter können hier unterstützen und helfen, die Bevölkerung zu informieren.

8 Blutspende SRK Schweiz Laupenstrasse 37, Postfach, 3001 Bern Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) SPENDE BLUT RETTE LEBEN

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