Fragen und Antworten zum Blutspenden. Blutspendedienst SRK

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1 Fragen und Antworten zum Blutspenden Blutspendedienst SRK

2 Blutspenden eine solidarische Leistung Die gut funktionierende medizinische Versorgung der Schweiz mit Blutprodukten ist in erster Linie den rund Mitmenschen zu verdanken, die jedes Jahr freiwillig und unentgeltlich Blut spenden. Sie ermöglichen dem Blutspendedienst des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK), den Bedarf an Blutprodukten in Kliniken und Spitälern abzudecken. Damit die heute gelebte Solidarität auch morgen noch besteht und damit es zu keinen Engpässen in der Versorgung mit lebenswichtigem Blut kommt, braucht es laufend neue - vor allem auch junge - Blutspender*. Die vorliegende Broschüre richtet sich an alle, die sich für das Blutspenden interessieren und darüber noch mehr wissen möchten. Sie finden auf den folgenden Seiten Antworten auf diejenigen Fragen, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Blutspendedienstes SRK am häufigsten gestellt werden. Es kann aber auch sein, dass Sie bereits Blutspender sind und sich lediglich über gewisse Themen weiter informieren möchten. Wir hoffen, dass Ihnen diese Broschüre auch in diesem Fall nützlich ist. Ergänzende Informationen rund um das Blut und die Blutspende finden Sie auch auf unserer website *Den Ausdruck Blutspender setzen wir auch stellvertretend für Blutspenderinnen ein 2

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4 Wer kann Blut spenden? Blut spenden können alle gesunden Menschen ab dem 18. Altersjahr. Bei guter Gesundheit können Sie bis zum 65. Lebensjahr Blutspender bleiben mit dem Einverständnis des Spendearztes auch länger. Vor der Blutspende wird die Spendetauglichkeit sorgfältig abgeklärt. Dazu gehören ein Mindestgewicht von 50 Kilogramm, normale Blutdruck-, Puls- und Blutfarbstoffwerte. Ausserdem muss jeder Blutspender einen Fragebogen zu seinem persönlichen Gesundheitszustand ausfüllen. 4

5 Warum muss man den Fragebogen jedes Mal ausfüllen? Der Fragebogen und die zusätzlichen mündlichen Fragen des Fachpersonals dienen der Ermittlung des aktuellen Gesundheitszustandes zur Beurteilung der Spendetauglichkeit. Diese Massnahme ist sowohl zur Sicherheit des Spenders wie derjenigen des Empfängers von Blutprodukten nötig. Der Fragebogen enthält deshalb auch Fragen zu Krankheiten, Reisen in bestimmte Länder und Operationen, die nur kurze Zeit zurückliegen. Tut Blutspenden weh? Das Unangenehmste beim Blutspenden ist wenn schon der kleine Stich in den Finger. Der dabei entnommene Blutstropfen dient dazu, den Blutfarbstoffgehalt (Hämoglobin) zu bestimmen. Der gemessene Wert ist ein wichtiges Kriterium, um abzuklären, ob jemand die Voraussetzungen zum Blutspenden erfüllt. Den Stich in die Vene zur Blutentnahme merkt man kaum, und die eigentliche Blutspende ist völlig schmerzlos. Trotzdem braucht es beim ersten Mal vielleicht ein bisschen Überwindung. 5

6 Was ist Hämoglobin? Hämoglobin ist der Farbstoff der roten Blutkörperchen. Diese binden damit in der Lunge den Sauerstoff, transportieren ihn in das Gewebe und geben ihn an die Körperzellen ab. Das Kohlendioxid aus den Zellen wird von den selben roten Blutkörperchen in die Lungen getragen. Weil Männer generell einen höheren Hämoglobingehalt haben als Frauen, sind die Minimalwerte für die Spendetauglichkeit unterschiedlich: 135g/l bei den Männern, 125g/l bei den Frauen. 6

7 Wie viel Blut wird gespendet? Bei jeder Blutspende fliessen 4,5 Deziliter Blut in einen Beutel. In diesem Beutel befindet sich eine exakt für diese Menge bemessene gerinnungshemmende Flüssigkeit. Dies ist auch der Grund, weshalb alle Spender die genau gleiche Menge Blut spenden. Sind 4,5 Deziliter nicht zu viel? Ein erwachsener Mensch hat abhängig von seinem Körpergewicht zwischen 4 und 6 Liter Blut. Eine Blutspende von 4,5 Dezilitern ist bei einem Körpergewicht von mindestens 50 Kilogramm unbedenklich. Wie lange dauert eine Blutspende? Die eigentliche Blutspende dauert ungefähr 10 Minuten. Insgesamt, d.h. mit Vorbereitung, Ruhepause und Imbiss, ist beim ersten Mal mit etwa 40 Minuten zu rechnen, nachher mit einer halben Stunde. Wie lange Sie beim Imbiss verweilen wollen, bestimmen Sie selbst. Bis wann hat der Körper das gespendete Blut ersetzt? Der Flüssigkeitsverlust wird innerhalb 24 Stunden wieder ausgeglichen. Deshalb ist es wichtig, sowohl vor wie auch nach der Spende genügend zu trinken. Ebenfalls innerhalb einiger Stunden werden die für die Abwehr von Krankheitserregern besonders wichtigen weissen Blutkörperchen erneuert. Nach einigen Wochen hat der Körper das gespendete Blut vollständig ersetzt. Während der Erneuerungsphase ist Ihre Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt. 7

8 Hat Blutspenden einen Einfluss auf den Blutdruck? Durch das Blutspenden sinkt der Blutdruck kurzfristig leicht ab, steigt jedoch rasch wieder auf die vorherigen Werte an. Blutspenden ist somit keine Methode zur Behandlung eines zu hohen Blutdrucks. Was ist vor und nach der Spende zu beachten? Man sollte nicht mit nüchternem Magen Blut spenden. Essen Sie vorher etwas Leichtes und trinken Sie genügend Flüssigkeit (Mineralwasser, Tee oder Fruchtsaft). Nach der Blutspende sollten während rund 24 Stunden keine grösseren körperlichen Anstrengungen unternommen werden. 8

9 Gibt es spezielle Regeln für Sportler? Nach der Blutspende sollte während zwei Tagen generell kein Spitzensport (ebenfalls Tauchen) betrieben werden. Bei anderen sportlichen Aktivitäten sind Dauer und Intensität dem möglicherweise etwas reduzierten Leistungsvermögen anzupassen. Für alle gilt: Gönnen Sie Ihrem Körper vor und nach der Blutspende etwas Ruhe. Und wie ist es mit dem Autofahren? Wenn Sie sich wohl fühlen, können Sie ohne weiteres nach einer Ruhepause von mindestens 15 Minuten wieder Auto fahren. Für das Pilotieren von Flugzeugen gilt dagegen eine Pause von 48 Stunden, für das Führen von Lokomotiven und Autobussen mindestens 12 Stunden. Wie häufig kann man Blut spenden? Bei guter Gesundheit kann viermal pro Jahr Blut gespendet werden. Nach jeder Blutspende muss eine Pause von mindestens drei Monaten eingehalten werden. 9

10 Schadet das Spenden den Venen? Vier Blutspenden pro Jahr sind unbedenklich und schaden den Venen nicht. Kann man für sich selber Blut spenden? Die Eigenblutspende ist bei bestimmten planbaren Operationen möglich. Die Frage, ob eine Eigenblutspende sinnvoll ist, sollte mit dem behandelnden Arzt rechtzeitig besprochen werden. Eigenblutspenden sind möglich in regionalen Blutspendezentren (erkundigen Sie sich im Blutspendezentrum in Ihrer Nähe), oft auch im Spital, wo die geplante Operation stattfindet. Was geschieht mit dem Blut nach der Spende? Vor der Weiterverarbeitung wird jede Blutspende im Labor untersucht. Neben der Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors werden verschiedene Tests auf Infektionserreger oder Antikörper wie Gelbsucht (Hepatitis B, Hepatitis C), Aids (HIV) und Syphilis (TPHA) vorgenommen. Die verschiedenen Untersuchungsmethoden werden aus Sicherheitsgründen laufend überprüft und den aktuellen Erfordernissen angepasst. Blut mit positivem oder unklarem Testbefund wird vernichtet. 10

11 Erfährt man die Resultate der Blutuntersuchung? Neuspender erhalten falls alle Laborwerte der Norm entsprechen spätestens anlässlich der zweiten Blutspende den Spendeausweis. Darin sind Blutgruppe und Rhesusfaktor eingetragen. Testergebnisse bei Hepatitis, AIDS oder Syphilis, die eine Infektion nicht explizit ausschliessen, werden durch einen Bestätigungstest ergänzt. Bei Bedarf nimmt dann eine Ärztin oder ein Arzt mit der betroffenen Person Kontakt auf. Was sind Blutprodukte? Blut besteht zu 45 Prozent aus Blutzellen und zu 55 Prozent aus Plasma. Blut als Ganzes kommt nur bei der Eigenbluttransfusion zum Einsatz. Bei der «normalen» Fremdblutspende werden aus dem gespendeten Blut Konzentrate von roten Blutkörperchen (Erythrozyten), Plasma, und je nach Verfahren Konzentrate von Blutplättchen (Thrombozyten) hergestellt. Das Plasma dient oft auch als Grundlage für die Herstellung wichtiger Medikamente. Die Patienten erhalten gezielt nur diejenigen Bestandteile des Blutes, die sie wirklich benötigen. Dies hat den Vorteil, dass eine Blutspende optimal genutzt wird und damit oft mehreren Kranken und Verletzten gleichzeitig geholfen werden kann. 11

12 Was ist eine Apherese-Spende Bei der Apherese-Spende (auch Hämapherese-Spende genannt) werden dem Spender nicht alle Bestandteile des Blutes entnommen: Das entnommene Blut wird maschinell in die gewünschten Komponenten aufgetrennt, und die nicht benötigten Blutbestandteile werden im gleichen Arbeitsgang dem Spender wieder zurückgegeben. Solche Spenden bedingen einen Zeitaufwand zwischen einer und zwei Stunden und erlauben die selektive Gewinnung von Erythrozyten, Thrombozyten und Plasma resp. gleichzeitig mehrerer dieser Komponenten. 12

13 Wie lange ist Blut haltbar? Die Haltbarkeit der Blutbestandteile ist unterschiedlich: Blutplättchen können nur während 5 Tagen verwendet werden, rote Blutkörperchen während maximal 42 Tagen. Plasma bleibt tiefgefroren während zwei Jahren haltbar. Allein schon aus diesem Grund ist es sinnvoll, das Blut in seine Bestandteile aufzutrennen. Die unterschiedliche Nutzung wird bereits beim Blutspenden berücksichtigt. So werden kombinierte Beutelsysteme eingesetzt, die eine rationelle Weiterverarbeitung des Blutes ermöglichen. Wer erhält mein Blut? Blutprodukte werden vor allem gebraucht in der Chirurgie, Reanimation und Onkologie (Behandlung von Krebserkrankungen). Hat es in der Schweiz genügend Blut? Die Schweiz ist eines der wenigen Länder mit einer ausreichenden Blutversorgung. Allerdings ist die Zahl der Blutspender in den letzten Jahren stetig zurückgegangen, nicht zuletzt auch wegen der verschärften medizinischen Bestimmungen für die Spendetauglichkeit. Um auch in Zukunft genügend Blutprodukte zur Verfügung stellen zu können, ist der Blutspendedienst SRK laufend auf neue Blutspender angewiesen. 13

14 Sind Spenden von seltenen Blutgruppen wichtiger? In der Schweiz sind die Blutgruppen der Bevölkerung ungefähr wie folgt verteilt: 0 Rh+ 35%, 0 Rh- 6%, A Rh+ 40%, A Rh- 7%, B Rh+ 7%, B Rh- 1%, AB Rh+ 3%, AB Rh- 1%. Entsprechend dieser Anteile setzt sich auch der Bedarf an Erythrozytenkonzentraten zusammen. In seltenen Fällen, z.b. beim Blutaustausch bei Neugeborenen oder bei grossen Blutverlusten, werden gewisse Blutgruppen häufiger benötigt. Wird Blut ins Ausland verkauft? Obwohl der Blutspendedienst übers Jahr gesehen knapp genügend Blut hat und bei Engpässen sogar Spendenaufrufe lancieren muss, kann es phasenweise dennoch zu Überschüssen kommen. Dies vor allem deswegen, weil gewisse Blutbestandteile nur kurze Zeit haltbar sind, und weil aufgrund der verschiedenen Blutgruppen nicht jeder Patient jede Blutspende erhalten kann. Anstatt solche Überschüsse zu vernichten, werden sie im Rahmen von Hilfsprogrammen in Länder exportiert, wo ein Mangel an Blutprodukten besteht. 14

15 Warum erhält der Spender kein Geld? Blut darf nicht zur Handelsware werden. Wenn durch das Blutspenden finanzielle Vorteile erzielt werden könnten, bestände die Gefahr, dass jemand aus einer finanziellen Notlage heraus spenden würde. Untersuchungen haben zudem belegt, dass die Unentgeltlichkeit und damit der Verzicht der Spender auf materielle Anreize ein wesentlicher Sicherheitsfaktor ist. Erhalten die Spitäler die Blutprodukte gratis? Der Blutspendedienst SRK arbeitet nicht gewinnorientiert. Die Preise für Blutprodukte decken nur die Kosten für die Beschaffung, Blutuntersuchung, Verarbeitung, Lagerung und Verteilung. Diese sind allerdings beträchtlich. Auch für Blutspender sind Transfusionen nicht gratis, dies aus Solidaritätsgründen gegenüber Patienten, die nicht Blut spenden dürfen. Kann Blutspenden der Gesundheit schaden? Weil die Spendetauglichkeit vor jeder Blutspende sorgfältig abgeklärt wird, verläuft diese in der Regel problemlos. Für den Spender bestehen keinerlei Ansteckungsrisiken (z.b. mit Aids- oder Gelbsuchtviren), da für jede Blutspende neue, sterile Nadeln verwendet werden. 15

16 Sind Blutprodukte sicher? Der Blutspendedienst SRK unternimmt alles, was möglich und machbar ist, um die Sicherheit der Blutprodukte zu gewährleisten. Die umfassende Spenderbefragung inklusive Fragebogen und Merkblatt, die Untersuchung jeder einzelnen Blutspende sowie verschiedene Verfahren zur Beseitigung allfälliger Krankheitserreger während der Verarbeitung bilden zusammen eine Kette von Massnahmen, die das Infektionsrisiko auf ein Minimum reduziert. Warum werden Blutspender ausgeschlossen, die seit 1980 selbst Blut erhalten haben? Die Blutspendedienste auf der ganzen Welt sind zunehmend mit der Problematik von Krankheiten konfrontiert, die eine sehr lange Inkubationszeit haben, d.h. einen Zeitraum von 10 und mehr Jahren zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit. So lange Inkubationszeiten führen unter anderem dazu, dass man nicht schlüssig nachweisen kann, auf welche Arten solche Krankheiten übertragen werden können. Bei vcjd (Variante Creutzfeld- Jakob-Erkrankung) muss mit einer Inkubationszeit von mehr als 15 Jahren gerechnet werden. Heute gibt es Hinweise, dass eine Übertragung via Blut möglich sein könnte. 16

17 Sind Personen, die mal Blut erhalten haben, krank? Es gibt keinen Grund, dass Personen, die selbst Blut erhalten haben, sich Sorgen machen müssten. Dieser Ausschluss bedeutet nicht, dass die betreffenden Personen krank sind. Es handelt sich um eine rein vorsorgliche Sicherheitsmassnahme im Zusammenhang mit der möglichen Übertragbarkeit des vcjd-erregers via Blut. Was gilt für Reisen nach Grossbritannien? Da in Grossbritannien eine relativ grosse Zahl von vcjd-erkrankungen bekannt wurde und da man eine Übertragung via Blut nicht ausschliessen kann, musste der Blutspendedienst SRK diese vorsorgliche Sicherheitsmassnahme treffen und Leute, die sich zwischen 1980 und 1996 insgesamt mehr als 6 Monate in Grossbritannien aufgehalten haben, vom Blutspenden ausschliessen. Was gilt für Reisen nach Nordamerika? Wer nach Nordamerika reist, darf wegen dem West Nile Virus erst vier Wochen nach der Rückkehr wieder spenden. Diese Krankheit hat in Nordamerika in den letzten Jahren epidemieartige Ausmasse angenommen. Zudem ist erwiesen, dass das Virus via Bluttransfusion übertragen werden kann. Die Krankheit bricht nach Einschätzung der Experten innert zwei bis 14 Tagen nach Ansteckung aus. Aus Gründen der Sicherheit haben wir die Frist auf vier Wochen verlängert. 17

18 Wo und wann kann ich Blut spenden? Bestimmt in Ihrer Nähe und bestimmt zu einem Zeitpunkt, der Ihnen passt! In über 50 Schweizer Ortschaften bestehen Blutspendezentren des Schweizerischen Roten Kreuzes. Zusätzlich führen mobile Equipen in Zusammenarbeit mit den Samaritervereinen regelmässig Blutspendeaktionen in vielen weiteren Ortschaften durch. Wo und wann Sie Blut spenden können, erfahren Sie am einfachsten unter 18

19 Wie Sie uns erreichen können Blutspendedienst SRK Geschäftsstelle Postfach Bern Telefon: Fax: Regionale Blutspendedienste: Aargau-Solothurn Kantonsspital 5001 Aarau Tel Beider Basel und Umgebung Hebelstrasse 10 Postfach 4031 Basel Tel Bern Murtenstrasse 133 Postfach Bern Tel Fribourgeois Hôpital Cantonal Chemin des Pensionnats 2 / Fribourg Tel Genevois Hôpital Cantonal Rue Micheli-du-Crest Genève Tel Graubünden Kantonsspital Loestrasse Chur Tel Neuchâtelois et Jurassien Rue Sophie-Mairet La Chaux-de-Fonds Tel Nordostschweiz Kantonsspital Rorschacherstrasse St. Gallen Tel Svizzera italiana Via Tesserete Lugano Tel Valaisan Av. Grand-Champsec Sion Tel Vaudois Rue du Bugnon Lausanne Tel Zentralschweiz Museggstrasse Luzern Tel Zürich Blutspende Zürich Dienstleistungszentrum Rütistrasse Schlieren Telefon Herausgeber: Blutspendedienst SRK, Bern Projektleitung: vb communications gmbh, Bern Grafik: grafikraum, Bern Fotos: Markus Senn, Biel, Christoph Hoigné, Bern Druck: Ast, Jakob + Vetsch, Köniz 2008 Blutspendedienst SRK, alle Rechte vorbehalten 19

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