Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

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1 Patienteninformation Blutspende Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

2 Blut ist ein ganz besondrer Saft!, antwortet Mephisto auf die Frage von Faust, womit er den Vertrag mit dem Teufel unterschreiben solle. Damit hat er Recht. Bis heute ist es den Wissenschaftlern nicht gelungen, einen künstlichen Ersatz für Blut herzustellen. Beim erwachsenen Menschen zirkulieren vier bis sechs Liter Blut durch den Körper. Der Arzt kann es schnell aus einer Vene gewinnen und Krankheiten oder Stoffwechselveränderungen daraus ablesen. Blut ist lebenswichtig: Viele Operationen, Organtransplantationen und die Behandlung von Erkrankungen des Herzens, Magens und Darms sowie von Krebspatienten werden erst durch die Transfusionsmedizin ermöglicht. Deshalb sind die Ärzte auf Blutspenden von gesunden Menschen angewiesen. Die einzelnen Bestandteile des Blutes Die rote Flüssigkeit besteht zu etwa 55 Prozent aus gelblichem zellfreiem Blutplasma und rund 45 Prozent Zellen, den Blutkörperchen. Diese werden im Knochenmark aus den Stammzellen gebildet. Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / *

3 In einem millionstel Liter Blut sind rund vier bis fünf Millionen rote Blutkörperchen (Erythrozyten), zwischen und weiße Blutkörperchen (Leukozyten) und bis Blutplättchen (Thrombozyten) enthalten. Die Erythrozyten transportieren den Sauerstoff von der Lunge zum Gewebe und nehmen auf dem Rückweg das verbrauchte Kohlendioxid mit. Der Blutfarbstoff Hämoglobin gibt ihnen ihre rote Farbe. Erythrozyten leben durchschnittlich 120 Tage. Leukozyten sind für die Körperabwehr zuständig. Sie attackieren fremde Eindringlinge wie Bakterien oder Viren. Ihre Anzahl ist abhängig von der Tageszeit und dem Funktionszustand des Körpers. Die kleinsten Zellen sind die Thrombozyten. Sie spielen bei der Blutgerinnung eine wesentliche Rolle. Ein weiterer Bestandteil ist das Fibrinogen. Auch dieses ist für die Blutgerinnung unerlässlich. Wird das Fibrinogen aus dem Blutplasma entfernt, spricht der Arzt von Blutserum. PatientenInfoline: / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz

4 Aufgaben des Blutes Blut transportiert die Atemgase. Es befördert Sauerstoff (O 2 ) von den Lungen zum Gewebe und Körperzellen und nimmt verbrauchtes Kohlendioxid (CO 2 ) zurück zur Lunge. Blut transportiert Nährstoffe von den Verdauungsorganen oder den körpereigenen Depots dorthin, wo sie benötigt werden, und befördert auch hier Abfallprodukte zu den Ausscheidungsorganen. Blut besitzt dank der Abwehrzellen, der weißen Blutkörperchen, die Möglichkeit, Krankheitserreger zu erkennen und abzutöten. Blut reguliert den menschlichen Säure-Basen-Haushalt über den so genannten ph-wert. Blut steuert den Wärmeausgleich innerhalb des Körpers. Gerinnungsstoffe und Blutplättchen schützen den Körper vor Blutverlust, indem sie kleinere Gefäße verschließen können. Psychotherapie Koordinationsstelle / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz

5 Die Einteilung in Blutgruppen Blut kann nicht ohne Weiteres von Mensch zu Mensch übertragen werden. Vielmehr müssen die Blutgruppen von Spender und Empfänger übereinstimmen. Gene und Erbanlagen bestimmen, welche Blutgruppe und welchen Rhesusfaktor (Rh) ein Mensch hat. Die Ärzte unterscheiden die vier verschiedenen Blutgruppen 0, A, B und AB sowie nach der Klassifizierung im Rh-System. Mehr als 80 Prozent der Menschen in Deutschland sind Rh-positiv, besitzen also dieses Merkmal. Voraussetzungen für eine Blutspende Grundsätzlich kann jeder gesunde Mensch Blut spenden, wenn er zwischen 18 und 68 Jahre alt ist und mindestens 50 Kilogramm wiegt. Jeder Spender füllt zunächst einen Fragebogen zu seinem Gesundheitszustand, zur Einnahme von Medikamenten sowie zu aktuellen oder früheren Erkrankungen aus. Arzt- und Psychotherapeutensuche im Internet:

6 Anschließend wird der so genannte Hämoglobinwert bestimmt. Der Wert des roten Blutfarbstoffes verrät, ob möglicherweise eine Blutarmut (Anämie) vorliegt. Dafür reicht in der Regel ein kleiner Tropfen Blut aus Fingerkuppe oder Ohrläppchen. Dann misst ein Arzt Blutdruck und Puls. Sind alle Werte in Ordnung, kann die Blutspende beginnen. Zwischen zwei Blutspenden müssen mindestens acht, am besten zwölf Wochen vergehen. Frauen können viermal, Männer sogar sechsmal pro Jahr Blut spenden. So funktioniert eine Blutspende Bei der eigentlichen Blutspende werden etwa 500 Milliliter entnommen. Das ist im Vergleich zur gesamten Blutmenge so wenig, dass es der Körper schnell wieder ersetzen kann. Leukozyten und das Plasma sind bereits am nächsten Tag wieder neu gebildet, bei den roten Blutkörperchen benötigt der Körper etwas mehr Zeit. Eine Blutspende dauert rund zehn Minuten. Steriles Einwegmaterial schließt bei der Blutentnahme eine Übertragung von Krankheiten aus. Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / *

7 Im Anschluss sollte sich der Spender noch einige Zeit ausruhen, viel Flüssigkeit zu sich nehmen und auf Alkohol und Nikotin verzichten. Vorteil für den Spender Der Spender erfährt, welche Blutgruppe und welchen Rh- Faktor er hat. Außerdem wird das gespendete Blut im Labor auf eine Leberentzündung (Hepatitis) oder Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und HIV, den Auslöser der Immunschwäche AIDS, untersucht. Wenn der Spender einverstanden ist, kann der Blutspendedienst dem Hausarzt eventuell auffällige Testergebnisse mitteilen. Falls Sie Fragen zur Blutspende haben, hilft Ihnen Ihr Arzt gerne weiter. PatientenInfoline: / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz

8 Arztstempel Patientenservice der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB): Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / * PatientenInfoline: / * Psychotherapie Koordinationsstelle: / * Arzt- und Psychotherapeutensuche im Internet: *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße München info@kvb.de Stand: Mai 2007 Konzept & Gestaltung: KVB Kommunikation Bild:

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