Junge Familien Ergebnisse der Befragung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Junge Familien Ergebnisse der Befragung"

Transkript

1 Junge Familien 2015 Ergebnisse der Befragung

2 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Die Befragung Junge Familien 2015 gibt einen Überblick über die Stimmungslage junger Familien im Jahr Untersuchungsdesign: Online-Befragung von Deutschen mit mindestens einem Kind unter 10 Jahren im Haushalt Befragungszeitraum: September Folie 2

3 Kernergebnisse der Befragung Die Deutschen bringen sich mit vielen Dingen in Verbindung: Autos, Pünktlichkeit, Ordnung, gern auch mal Fußball. Der Begriff Familie, im Idealfall in Verbindung mit eigenen Kindern, fällt aber eher selten. Und Familien mit Kindern gibt es auch selten, wenn man zu unseren europäischen Nachbarn schaut und feststellt, dass Deutschland seit Jahrzehnten regelmäßig einen der letzten Plätze bei der Geburtenrate belegt. Deshalb lohnt ein Blick auf diejenigen, die das Abenteuer Kind wagen: Wie ist die Stimmungslage der jungen Familien 2015? Wie stehen sie zu politischen und sozialen Themen und welche Alltagssorgen bewegen sie? Womit bringen Eltern mit jungem Nachwuchs den Begriff Familie in Verbindung? Für neun von zehn Befragten stehen Kinder an erster Stelle (S. 5). Dahinter folgen Zusammenhalt und Verantwortung. Freude landet mit zwei Dritteln Zustimmung auf dem siebten Platz. Familie bedeutet aber für die große Mehrheit der Eltern auch, mit Sorgen in die Zukunft zu schauen: Die größte Angst junger Familien ist, dass der Nachwuchs an einer Krankheit leiden könnte (S. 6). Auch über die finanzielle Absicherung, z. B. bei Verlust des Arbeitsplatzes oder Krankheit, machen sich rund die Hälfte der Eltern Gedanken. Als frei von Sorgen bezeichnet sich nur jede 25. Familie. Sollte tatsächlich eine Krankheit diagnostiziert werden, hätten die Eltern jedoch großes Zutrauen in die Ärzte: Nahezu alle Befragten beurteilen die medizinische Versorgung der Kinder in Deutschland als gut bis sehr gut (S. 7). Eine weniger beruhigende Erkenntnis: Fast drei Viertel der Befragten sahen in den letzten zehn Jahren einen Rückgang des gesellschaftlichen Stellenwertes der Familie und nur vier von zehn Familien bezeichnen Deutschland als familienfreundlich. Rund neun von zehn Familien bewerten das Bildungsangebot an den Schulen darüber hinaus als verbesserungsbedürftig. Neben der medizinischen Versorgung ist das Vertrauen in die Impfmedizin bei den Familien nach wie vor groß: Neun von zehn Eltern sprechen sich für eine Pflichtimpfung mindestens für Krankheiten wie Masern, Polio oder Tetanus aus, rund die Hälfte für eine umfassende Verpflichtung zur vorsorgenden Impfung (S. 11). Die Zustimmung zu einer Impfpflicht fällt in den östlichen Bundesländern höher aus (S. 12) Folie 3

4 Kernergebnisse der Befragung Das Thema Gesundheit spielt insgesamt eine sehr wichtige Rolle, auch bei den Dingen, die Eltern als wichtig für ihre Kinder einschätzen: Neben einem respektvollen Umgang mit materiellen Werten und viel Zeit zum Spielen liegt die Inanspruchnahme von Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen weit vorn auf der Prioritätenliste (S. 8). Die Wünsche und Empfindungen sind eine Seite des Familienlebens. Eine wichtige Rolle für den Alltag mit Kindern hingegen spielt die eigene Arbeit: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird immerhin bei 84 Prozent der angestellten Eltern durch mindestens ein Arbeitgeberangebot gefördert (S. 11). Die Top 3 der Arbeitgeberleistungen sind: Familienfreundliches Verhalten unter Kollegen, variable Arbeitszeiten und Teilzeitregelungen. Sich Zeit nehmen zu können bei Problemen ist wichtig. Dafür haben sieben von zehn junge Familien einen relativ kurzen Weg: Häufigster Ratgeber bei Fragen rund um den Nachwuchs ist die eigene Familie (S. 12). Je jünger die Eltern, desto eher suchen sie Rat bei Familie, Freunden und Ärzten (S. 13). Erholung von den Problemen des Alltags bietet der Urlaub: Drei Viertel der befragten Eltern verlassen für den Urlaub 2015 die eigenen vier Wände. Rund vier von zehn Familien verbringen ihren Haupturlaub 2015 allerdings in Deutschland (S. 14). Ein Thema, was natürlich auch die Eltern in jungen Familien bewegt, sind die Flüchtlingskinder. Rund drei Viertel der befragten Eltern stimmen der Aussage zu, dass vor dem Eintritt in KITA oder Schule ein Sprachkurs angeboten werden sollte (S. 15). Auch hier spielt das Thema Gesundheitsvorsorge eine Rolle: Rund jede zweite Familie sorgt sich, dass diese bei den Flüchtlingskindern bisher zu kurz gekommen ist. Darüber hinaus fühlen sich zwei von drei Familien unzureichend informiert, was die Aufnahme von Flüchtlingskindern in KITA und Schule angeht. Bemerkenswert: Im Vergleich am häufigsten wollen sich diejenigen ehrenamtlich für Flüchtlingskinder engagieren, die allein durch ihre Situation bereits einen stressigen Alltag haben, nämlich Alleinerziehende und mehrfache Eltern (S. 16) Folie 4

5 Kinder im Mittelpunkt: Neun von zehn Eltern denken bei dem Wort Familie an ihre Kinder. Kinder Zusammenhalt Verantwortung Geborgenheit Glück Zuneigung Freude Partnerschaft Lebensmittelpunkt Organisation Lebenstraum Stress Finanzielle Absicherung Falsche Erwartungen Sonstiges 2% 1% 17% 89% 81% 80% 79% 7 67% 67% 63% 53% 42% 30% 25% Liebe Lebenssinn Heile Welt Hohes Konfliktpotential Frage 1: Welche der folgenden Aspekte verbinden Sie am ehesten mit dem Begriff Familie? Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Folie 5

6 Die größte Sorge junger Familien: Die Angst, dass der Nachwuchs krank wird. Angst, dass mein Kind/meine Kinder krank werden. 65% Sorge um die finanzielle Absicherung, z. B. bei Arbeitsplatzverlust oder bei Krankheit. 47% Dass ich meinem Kind/meinen Kindern nicht das bieten kann, was ich gerne möchte. Politische Entwicklungen, z. B. Krise in Europa und die damit verbundene finanzielle Unsicherheit. Schlechte Bildungschancen für mein Kind/meine Kinder. 25% 38% 37% 96% Dass mein Kind/meine Kinder in einer belasteten Umwelt aufwachsen müssen. Dass ich (oder das andere Elternteil) nicht arbeiten gehen kann, weil es keine geeignete Betreuung gibt. Keinen Betreuungsplatz zu bekommen, z. B. KITA-Platz oder Betreuung nach der Schule. Dass mein/unser Betreuungsnetzwerk, wie z. B. durch andere Familienmitglieder oder Freunde auseinanderbricht. Sonstiges 9% 8% 6% 2% 23% Unfall der Eltern Verschlechterung der sozialen Bedingungen der Familien haben Sorgen. Ich mache mir keine Sorgen, wenn ich an die Zukunft meiner Familie denke. Frage 2: Bitte nennen Sie uns die drei Dinge, vor denen Sie die meisten Sorgen haben. Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Folie 6

7 Die medizinische Kinderbetreuung genießt bei nahezu allen Befragten einen (sehr) guten Ruf. 95% Kinder sind in Deutschland medizinisch gut versorgt. 49% 46% 1% Ein Kind/Kinder zu haben, bedeutet manchmal Stress. 39% 50% 9% 2% Das Bildungsangebot an den Schulen sollte verbessert werden, damit die Kinder im internationalen Vergleich besser abschneiden. 41% 48% 10% 1% Ich möchte meinem Kind/meinen Kindern mehr bieten können als ich selbst hatte. 38% 41% 17% 3% Der gesellschaftliche Stellenwert von Familie ist in den letzten 10 Jahren gesunken. 26% 47% 2 Mein Kind/meine Kinder werden es schwerer haben als ich, sich in der Berufswelt zu etablieren, wenn sie erwachsen sind. 21% 40% 3 6% Mein Kind/meine Kinder sollen nach Möglichkeit eine Zeit lang im Ausland ausgebildet werden, z. B. ein Schuljahr lang oder im Rahmen eines Studiums. 11% 41% 35% 13% Deutschland ist ein familienfreundliches Land. 7% 36% 4 13% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Frage 3: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen. Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Stimme voll und ganz zu und Stimme eher zu ) Folie 7

8 Die Top 3-Aspekte fürs Kind: Respekt vor materiellen Werten, Zeit zum Spielen und Gesundheitsvorsorge. Einen respektvollen Umgang mit materiellen Werten lernen Viel Zeit zum Spielen Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen Empfohlene Impfungen durchführen Eine gesunde Ernährung Lernen, mit Geld umzugehen Die Natur kennenlernen, um Umweltbewusstsein zu schaffen Viele Kontakte mit anderen Kindern Kreativ sein zu können, ohne dass sich die Eltern (ständig) einmischen Kreativ sein, z. B. Theater spielen oder Malen, Zeichnen Sport im Verein Gemeinsam Reisen in andere Länder unternehmen, um andere Kulturen kennen zu lernen Sehr gute Noten in der Schule Frühzeitig Fremdsprachen lernen Den Umgang mit neuen Medien lernen, also z. B. mit Tablet oder Smartphone Auch in der Freizeit lernen, z. B. im Museum oder in Sprachkursen Ein Musikinstrument lernen oder im Chor singen Smartphone und /oder Tablet zu besitzen und zu nutzen 13% 11% 11% 20% 20% 31% 29% 27% 20% 48% 62% 61% 61% 60% 59% 58% 57% 57% 45% 39% 50% 49% 46% 50% 63% 52% Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig Frage 4: Bitte geben Sie an, wie wichtig die folgenden Aspekte aus Ihrer Sicht für Ihr Kind bzw. Ihre Kinder bis zu 10 Jahren sind. Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Sehr wichtig ) Folie % 42% 36% 37% 35% 31% 39% 38% 38% 40% 30% 39% 2 28% 6% 1 20% 16% 2 2% 3% 3% 3% 7% 5% 8% 3% 2% 2% 1% 1% 3% 1% 3%

9 Jede zweite Familie mit kleinen Kindern würde einer umfassenden Impfpflicht zustimmen. Das würde ich gut finden - und zwar uneingeschränkt für alle für Kinder empfohlenen Impfungen. 49% Das würde ich teilweise befürworten, z. B. bei Masern, Polio oder Tetanus etc. 41% Davon halte ich überhaupt nichts. 8% Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. 2% Frage 5: Was halten Sie davon, in Deutschland eine Impfpflicht für Kinder einzuführen? Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Folie 9

10 In den östlichen Bundesländern ist die Zustimmung zu einer Impfpflicht größer. Einführung einer Impfpflicht Region* Gesamt Nord Ost Süd West Basis (Fallzahl) Das würde ich gut finden - und zwar uneingeschränkt für alle für Kinder empfohlenen Impfungen. 49 % 43 % 57 % 43 % 49 % Das würde ich teilweise befürworten, z. B. bei Masern, Polio oder Tetanus etc. 41 % 47 % 34 % 43 % 42 % Davon halte ich überhaupt nichts. 8 % 9 % 7 % 10 % 7 % Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. 3 % 1 % 2 % 5 % 2 % mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 5: Was halten Sie davon, in Deutschland eine Impfpflicht für Kinder einzuführen? Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) *Nord: SH, HH, HB, NS / Ost: MVP, BB, B, S, SA, TH / Süd: BAY, BW / West: NRW, HE, RPF, SL Folie 10

11 Die Top 3 der Arbeitgeber-Leistungen: Familienfreundliches Verhalten, variable Arbeitszeiten und Teilzeitregelungen. Familienfreundliches Verhalten auch unter Kollegen, z. B. wenn man spontan früher gehen muss Variable Arbeitszeiten Teilzeitregelungen Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf Arbeitszeitkonto Berücksichtigung der Mitarbeiterwünsche bei Einsatzplänen Gespräche in der Elternzeit und/oder vor dem Wiedereinstieg Home-Office Sonderregelungen, z. B. wenn die KITA streikt Betriebskindergarten Zuschüsse für die Kinderbetreuung Zahlung von Geburtsbeihilfen Entlastung von Eltern während der Sommerferien durch ein Betreuungsprogramm für Kinder Sonderurlaub für ehrenamtliches Engagement, z. B. in Schulen oder KITAs Frage 6: Welche der folgenden Aspekte bietet Ihr Arbeitgeber an? Basis: Alle Angestellten, N = 701 (Mehrfachnennung) Mein Arbeitgeber bietet nichts an. 17% 15% 10% 9% 8% 5% 5% 3% 16% 28% 27% 38% 41% 47% 8 50% der angestellten Eltern erhalten familienfreundliche Leistungen vom Arbeitgeber Folie 11

12 Häufigster Ratgeber für Eltern mit kleinen Kindern ist die eigene Familie. 70% Bei der Familie, z. B. bei Eltern oder Geschwistern 31% 39% 21% 9% Bei Freunden und/oder Bekannten 20% 47% 23% 10% Bei Ärzten und/oder Psychologen/Therapeuten 12% 43% 30% 15% Direkt in der KITA oder in der Schule 10% 36% 29% 25% In Büchern und Fachzeitschriften für Eltern 9% 35% 3 22% Auf Social Media-Kanälen, z. B. in Blogs oder Foren 6% 21% 26% 48% Bei der Krankenkasse, z. B. auf der Internetseite oder im Newsletter/Kundenmagazin 3% 19% 31% 47% Bei Vereinen oder Interessengruppen 2% 13% 26% 59% Häufig Manchmal Selten Nie Frage 7: Wie häufig haben Sie sich in den letzten sechs Monaten bei den folgenden Personen oder Stellen einen Rat geholt? Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Häufig und Manchmal ) Folie 12

13 Jüngere Eltern unter 30 holen sich überdurchschnittlich häufig Rat bei Familie, Freunden und Ärzten. Ratgeber: Häufig + Manchmal Anzahl Kinder unter 10 Jahre im Haushalt Gesamt 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder Bis 29 Jahre Alter des Elternteils 30 bis 39 Jahre 40 Jahre und älter Basis (Fallzahl) Bei der Familie, z. B. bei Eltern oder Geschwistern 70 % 70 % 71 % 70 % 85 % 71 % 59 % Bei Freunden und/oder Bekannten 67 % 67 % 67 % 58 % 74 % 67 % 63 % Bei Ärzten und/oder Psychologen/Therapeuten 55 % 56 % 54 % 45 % 63 % 54 % 51 % Direkt in der KITA oder in der Schule 46 % 43 % 52 % 49 % 44 % 46 % 48 % In Büchern und Fachzeitschriften für Eltern 44 % 45 % 45 % 36 % 50 % 46 % 38 % Auf Social Media-Kanälen, z.b. in Blogs oder Foren Bei der Krankenkasse, z.b. auf der Internetseite oder im Newsletter/Kundenmagazin 27 % 27 % 27 % 15 % 34 % 28 % 19 % 22 % 23 % 20 % 19 % 25 % 22 % 19 % Bei Vereinen oder Interessengruppen 15 % 14 % 16 % 9 % 15 % 14 % 15 % mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 7: Wie häufig haben Sie sich in den letzten sechs Monaten bei den folgenden Personen oder Stellen einen Rat geholt? Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage) Folie 13

14 Vier von zehn Familien mit kleinen Kindern bleiben für den Haupturlaub dieses Jahr in Deutschland. Deutschland 39% Europäische Ziele, wie Spanien, Türkei, Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Polen, Portugal etc. Fernreiseziele, wie. z. B. USA, Nordafrika, Fernost, Naher Osten, Mittelamerika, Karibik, Afrika, Ozeanien, etc. 3 77% der jungen Familien verreisen dieses Jahr. Zu Hause, wir verreisen dieses Jahr nicht. 23% Frage 8: Wo haben Sie mit Ihrer Familie in diesem Jahr den Haupturlaub verbracht bzw. wo wollen Sie diesen verbringen, falls er noch vor Ihnen liegt? Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung) Folie 14

15 Drei Viertel stimmen zu, dass Flüchtlingskinder vor der Bildungsintegration einen Sprachkurs bekommen sollten. Die Flüchtlingskinder sollten, bevor sie in KITA und Schule integriert werden, die Möglichkeit bekommen, einen Sprachkurs zu machen. 76% 12% 12% Die Flüchtlingskinder sollten so schnell wie möglich in den Alltag von KITA und Schule integriert werden, damit sie sich besser einleben. 63% 20% 17% Ich/wir machen uns Sorgen darüber, ob die Kinder aus Krisengebieten eine ausreichende Gesundheitsvorsorge erhalten haben. 48% 22% 30% Ich/wir werden aufgrund der aktuellen Ereignisse den Impfschutz unseres Kindes/unserer Kinder prüfen und auffrischen lassen. 36% 33% 31% Ich/wir werde(n) in KITA oder Schule ehrenamtlich helfen, also z. B. ein Willkommensfest organisieren oder einen Spendenaufruf starten etc. 18% 38% 4 Schule und/oder KITA haben uns bereits ausführlich darüber informiert, ob Kinder aus Krisengebieten aufgenommen werden. 12% 6 2 Stimme zu Stimme nicht zu Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Frage 9: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen. Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage, sortiert nach Stimme zu ) Folie 15

16 Dem Stress zum Trotz: Alleinerziehende und Mehrfacheltern engagieren sich öfter ehrenamtlich für Flüchtlingskinder. Flüchtlingskinder: Stimme zu Die Flüchtlingskinder sollten, bevor sie in KITA und Schule integriert werden, die Möglichkeit bekommen, einen Sprachkurs zu machen. Die Flüchtlingskinder sollten so schnell wie möglich in den Alltag von KITA und Schule integriert werden, damit sie sich besser einleben. Ich/wir machen uns Sorgen darüber, ob die Kinder aus Krisengebieten eine ausreichende Gesundheitsvorsorge erhalten haben. Ich/wir werden aufgrund der aktuellen Ereignisse den Impfschutz unseres Kindes/unserer Kinder prüfen und auffrischen lassen. Ich/wir werde(n) in KITA oder Schule ehrenamtlich helfen, also z. B. ein Willkommensfest organisieren oder einen Spendenaufruf starten etc. Schule und/oder KITA haben uns bereits ausführlich darüber informiert, ob Kinder aus Krisengebieten aufgenommen werden. mind. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtwert mind. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtwert Frage 9: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen. Basis: Alle Befragten, N = (Skalierte Abfrage) Anzahl Kinder unter 10 Jahre im Haushalt Gesamt 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder Alleinstehend Familienstand Haushaltsführung mit Partner Basis (Fallzahl) % 78 % 74 % 58 % 81 % 75 % 63 % 62 % 65 % 68 % 64 % 63 % 48 % 48 % 48 % 47 % 44 % 48 % 36 % 37 % 34 % 38 % 40 % 36 % 18 % 18 % 17 % 23 % 25 % 17 % 12 % 12 % 12 % 13 % 13 % 12 % Folie 16

17 Statistik Geschlecht Alter 52% 30% 19% 29% 70% Männer Frauen Bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 Jahre und älter Basis: Alle Befragten, N = Folie 17

18 Statistik Bundesland Ort Baden-Württemberg 13% Bayern 16% Berlin 5% 47% Brandenburg Bremen 1% 33% Hamburg Hessen 2% 7% 20% Mecklenburg-Vorpommern 2% Niedersachsen 7% Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 5% 20% Stadt Vorort Dorf / ländliches Gebiet Saarland 1% Sachsen 8% Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Basis: Alle Befragten, N = Folie 18

19 Statistik Kinder unter 10 Jahre im Haushalt Alter der Kinder 5% 31% 41% 47% 30% 1 Kind 2 Kinder 12% 6 3 und mehr Kinder Unter 1 Jahr 1 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre Basis: Alle Befragten, N = Folie 19

20 Statistik Familienstand Haushaltsgröße 41% 38% 7% 1 11% Alleinstehend 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr 89% Haushaltsführung mit Partner Haushaltsnettoeinkommen 32% 23% 19% 8% 3% 11% Unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Keine Angabe Basis: Alle Befragten, N = Folie 20

21 Statistik Berufstätigkeit Höchster Bildungsabschluss Berufstätige 76% Abgeschlossenes Studium 22% Ohne Berufstätigkeit (Hausfrau/-mann, Rentner/-in) 17% Fachhochschulreife/Abitur 26% Arbeitssuchend Mittlere Reife 41% Schüler/in oder Student/in 2% Volks-/Hauptschule 10% Keine Angabe 1% Keine Angabe 1% Basis: Alle Befragten, N = Folie 21

Junge Familien Ergebnisse der Befragung April 2017

Junge Familien Ergebnisse der Befragung April 2017 Junge Familien 2017 Ergebnisse der Befragung April 2017 Agenda 01 02 03 04 Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 5 Ergebnisse Seite 9 Statistik Seite 25 2 Untersuchungsansatz Inhalt der

Mehr

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2014

Vorsätze für das Jahr 2014 Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Disruption in der Bildung

Disruption in der Bildung www.pwc.de Disruption in der Bildung 2018 Zusammenfassung Disruption in der Bildung 2018 Verantwortung für die digitale Bildung Vorbereitung auf die digitale Zukunft Digitalisierung in Schulen Investitionsbedarf

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage. Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region

Mehr

Ergebnisse: Bevölkerungsbefragung zur Nutzung von Online- Medienangeboten

Ergebnisse: Bevölkerungsbefragung zur Nutzung von Online- Medienangeboten www.pwc.de : Bevölkerungsbefragung zur Nutzung von Online- Medienangeboten Zusammenfassung Nutzung Online- Medienangebote Mediennutzung Bezahlmodelle der Verlage Über die Studie 2 Zusammenfassung Knapp

Mehr

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?

Tabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern? Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin

Mehr

Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen

Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen www.pwc.de Bevölkerungsbefragung E-Book-Nutzung an deutschen Schulen Zusammenfassung Bevölkerungsbefragung: E-Books an deutschen Schulen 53 % der Deutschen würden einen zunehmenden Einsatz von E-Books

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Postbank Studie: Der digitale Deutsche Bonn, im Juni 2017

Postbank Studie: Der digitale Deutsche Bonn, im Juni 2017 Bonn, im Juni 2017 Untersuchungsansatz Inhalt: Die Studie zeigt auf, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule

Mehr

Tabelle 1: Strompreise großer Energiekonzerne Wie bewerten Sie die Strompreise großer Energiekonzerne? Jahre Jahre.

Tabelle 1: Strompreise großer Energiekonzerne Wie bewerten Sie die Strompreise großer Energiekonzerne? Jahre Jahre. Tabelle 1: Strompreise großer Energiekonzerne Wie bewerten Sie die Strompreise großer Energiekonzerne? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + Volks

Mehr

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.018 Befragte *) Erhebungszeitraum: Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Eine übergroße Mehrheit der Befragten (88 %) schätzt

Mehr

Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert?

Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert? Tabelle 1: Persönliches Interesse an verschiedenen Kulturbereichen Welcher Kulturbereich hat für Sie den höchsten persönlichen Stellenwert? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht

Mehr

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Die Deutschen im Sommer 2008

Die Deutschen im Sommer 2008 Die Deutschen im Sommer 2008 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2008 Juni 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

50-59 Jahre Jahre Jahre Jahre

50-59 Jahre Jahre Jahre Jahre Tabelle 1: Akzeptanz stärkerer Tierschutzkontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben Sollte es Ihrer Meinung nach in landwirtschaftlichen Betrieben stärkere Tierschutzkontrollen geben? Seite 1 Region

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht

Mehr

Tabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin?

Tabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin? Tabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Künstliche Intelligenz Juli 2017

Bevölkerungsbefragung: Künstliche Intelligenz Juli 2017 www.pwc.de Bevölkerungsbefragung: Künstliche Intelligenz Management Summary Bevölkerungsbefragung künstliche Intelligenz Ambivalentes Verhältnis: Die Mehrheit der Deutschen verspricht sich von künstlicher

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Wichtigkeit von Meeresschutzgebieten Für wie wichtig halten Sie Meeresschutzgebiete, also Gebiete auf See, die eingerichtet wurden bzw. werden, um die dortigen Tiere und Pflanzen und deren natürliche

Mehr

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,

AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln, AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige

Mehr

Tabelle 1: Klimaschutz-Engagement der Bundeskanzlerin Haben Sie den Eindruck, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Klimaschutz ausreichend engagiert? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) Tabelle 1: Ansatz um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen Welchen Ansatz bevorzugen Sie, um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 +

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Tabelle 1: Weiterverkauf von Dieselfahrzeugen mit zu hohem Abgasausstoß Sind Sie der Meinung, dass Dieselfahrzeuge, deren Abgasausstoß die gesetzlichen Vorgaben überschreitet, weiterhin verkauft werden

Mehr

Tabelle 1: Entwicklung der Insektenpopulation in der Region Wenn Sie mal an Ihre Region denken, beobachten Sie da heute... Insekten als früher?

Tabelle 1: Entwicklung der Insektenpopulation in der Region Wenn Sie mal an Ihre Region denken, beobachten Sie da heute... Insekten als früher? Tabelle 1: Entwicklung der Insektenpopulation in der Region Wenn Sie mal an Ihre Region denken, beobachten Sie da heute... Insekten als früher? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen - ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden des Abgasskandals Wie bewerten Sie die Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre 60 + noch Jahre Jahre Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre 60 + noch Jahre Jahre Jahre Tabelle 1: Akzeptanz EEG In Deutschland gibt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG genannt. Es gilt als entscheidender Treiber für den Ausbau der erneuerbaren Energien hier. Dieses Gesetz trat 2000

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ersatz des Kohlestromanteils in Deutschland durch erneuerbare Energien Sind Sie der Meinung, dass erneuerbare Energien wie Wind, Sonne und Wasserkraft den Kohlestromanteil in Deutschland so

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 +

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Tabelle 1: Zeitpunkt des Kohleausstiegs Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag einen schrittweisen Kohleausstieg beschlossen, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen. Was meinen Sie, bis

Mehr

Emnid-Umfrage zum Komplettausstieg aus Glyphosat für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Rückfragen bitte an:

Emnid-Umfrage zum Komplettausstieg aus Glyphosat für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Rückfragen bitte an: Emnid-Umfrage zum Komplettausstieg aus Glyphosat für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Rückfragen bitte an: Tabelle 3: Festlegung eines festen Zeitraums für den Komplettausstieg aus

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden des Abgasskandals Wie bewerten Sie die Aufklärungsarbeit von Verkehrsminister Alexander Dobrindt seit Bekanntwerden

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Tabelle 1: Dringendste Probleme in der Landwirtschaft Was sind die dringendsten Probleme in der Landwirtschaft, die die nächste Bundesregierung angehen sollte? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Handel im Wandel

Handel im Wandel www.pwc.de Handel im Wandel 2018 Zusammenfassung Handel im Wandel 2018 Interesse am Einsatz von KI beim Kauf von Produkten Einstellungen zum Einsatz von KI im Handel Über die Studie 2 Zusammenfassung 1/2

Mehr

BEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG

BEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG Quelle: Allgäu Top Hotels Quelle: www.oberstaufen.de BEKANNTHEIT UND IMAGE DER SCHROTHKUR BEI DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG März 2016 GfK 2014 Mai 2014 Prof. Dr. Alfred Bauer, Mittelstands-Institut an der

Mehr

LESERBEFRAGUNG. Zunächst einige Fragen zu COMPACT: Lesen Sie COMPACT auch im Internet? Wie viele COMPACT-Ausgaben haben Sie ungefähr schon gelesen?

LESERBEFRAGUNG. Zunächst einige Fragen zu COMPACT: Lesen Sie COMPACT auch im Internet? Wie viele COMPACT-Ausgaben haben Sie ungefähr schon gelesen? COMPACT-Magazin GmbH Am Zernsee 9 14542 Werder (Havel) LESERBEFRAGUNG Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Leserbefragung teilzunehmen! Es sind nur Ankreuzfragen und das Ganze wird nicht

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter

Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2016 Feldzeit: 07.09.2016 bis 14.09.2016 Befragte:

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher Tabelle 1: Auswirkungen der Übernahme von Mosanto durch Bayer Der deutsche Agrar- und Pharma-Konzern Bayer möchte das US-Unternehmen Monsanto übernehmen, einen Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück

Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Fahren von Dieselfahrzeugen mit hohem Schadstoffausstoß in Stadtteilen mit besonders schlechter Luftqualität Sind Sie der Meinung, dass Dieselfahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß im Straßenbetrieb

Mehr

Zukunft der Pflege

Zukunft der Pflege www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre 60 + noch Jahre Jahre Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre 60 + noch Jahre Jahre Jahre Tabelle 1: Einstellung zum Bau neuer Atomkraftwerke Derzeit gibt es zwar von keiner Seite Planungen, neue Atomkraftwerke in Deutschland zu bauen. Aber stellen Sie sich dennoch einmal vor, in Deutschland

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

DAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt auf Genussmittel verzichtet / Bayern vorne / Vor Ostern gute Vorsätze auffrischen

DAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt auf Genussmittel verzichtet / Bayern vorne / Vor Ostern gute Vorsätze auffrischen UMFRAGE 2010/03 Beiträge zur Umfrage: 2010/03 Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes Studie Fasten Fastenzeit: Deutsche streichen Alkohol und Süßes DAK-Studie: Jeder Zweite hat schon gezielt

Mehr

Die Deutschen und das Jahr 2009

Die Deutschen und das Jahr 2009 Die Deutschen und das Jahr 2009 Die Stimmungslage der Nation zum Jahreswechsel: persönliche Vorfreude und gesellschaftlicher Missmut Dezember 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung:

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?

Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Der digitale Arbeitsmarkt

Der digitale Arbeitsmarkt www.pwc.de Der digitale Arbeitsmarkt 2018 Zusammenfassung Der digitale Arbeitsmarkt 2018 Veränderungen in der Arbeitswelt Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz

Mehr

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern 14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder

Mehr

Ergebnisse: Bevölkerungsbefragung zu personalisierter Werbung. E-Privacy 2019

Ergebnisse: Bevölkerungsbefragung zu personalisierter Werbung. E-Privacy 2019 : Bevölkerungsbefragung zu personalisierter Werbung E-Privacy 2019 Zusammenfassung Personalisierte Werbung und E-Privacy 2019 Umgang mit Online-Werbung Datenschutz Über die Studie Ansprechpartner Zusammenfassung

Mehr

Ergebnisse nach Bundesländern

Ergebnisse nach Bundesländern Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen 2018 Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) Tabelle 1: Bewertung der Idee: Aufkauf und Stilllegung von Braunkohlekraftwerken im Rheinland zugunsten erneuerbarer Energien In der Debatte um Kohleausstieg und Klimaschutz schlägt der Ökoenergieanbieter

Mehr

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010 Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.535 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 8. bis 22. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

159 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen. 1 von :30.

159 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen. 1 von :30. Studie: Designer und ihre Arbeit - Niedersachsen 159 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 0 0% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg 0 0%

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- und Pflegeprodukten halten

Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- und Pflegeprodukten halten PLASTIK IN KOSMETIK Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- m und Pflegeprodukten halten Eine TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace e.v. 1. Wunsch nach eindeutiger

Mehr

8 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Saarland. 1 von

8 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Saarland. 1 von Studie: Designer und ihre Arbeit - Saarland 8 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 0 0% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg 0 0% Bremen

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -

Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche

Mehr

350 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Baden Württemberg. 1 von

350 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Baden Württemberg. 1 von Studie: Designer und ihre Arbeit - Baden Württemberg 350 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 350 100% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg

Mehr

39 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Bremen. 1 von

39 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Status. Studie: Designer und ihre Arbeit - Bremen. 1 von Studie: Designer und ihre Arbeit - Bremen 39 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 0 0% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg 0 0% Bremen

Mehr

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen

Mehr

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007 Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67

Mehr