Protokoll zur. Generalversammlung und konstituierende Ausschusssitzung des Elternvereins am 20. Oktober 2011, Uhr

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1 Bundes-Gymnasium und Realgymnasium Vienna Bilingual Schooling 1230 Wien, Draschestraße Elternverein ZVR-Zl: Protokoll zur Generalversammlung und konstituierende Ausschusssitzung des Elternvereins am 20. Oktober 2011, Uhr Ort: Festsaal der Schule Die Anwesenheitsliste liegt zur Einsicht auf. Tagesordnung Generalversammlung 1. Begrüßung, Anmerkungen zur Tagesordnung 2. Bericht Frau Mag.a Karin Reinbacher 3. Jahresbericht: Vorstand des Elternvereins 4. Jahreskassenbericht 5. Entlastung des Vorstandes (Abstimmung) 6. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Schuljahr 2011/2012 (Abstimmung) 7. Einsetzung des Wahlausschusses 8. Wahl des/der neuen Vorsitzenden (inkl. Stellvertretung) sowie der RechnungsprüferInnen 9. Allfälliges 1

2 Tagesordnung konstituierende Ausschusssitzung 1. Wahl des/der KassierIn und des/der SchriftführerIn (inkl. Stellvertretung) sowie der VertreterInnen im Schulgemeinschaftsausschuss und der AntragsprüferInnen 2. Schulball 3. Unterstützungsanträge (Abstimmung) 4. Allfälliges 5. Termine 2

3 Generalversammlung 1. Begrüßung Der Vorsitzende begrüßt die Eltern sowie die Leiterin der Schule, Frau Mag.a Reinbacher. Gegen die vorliegende Tagesordnung gibt es keinen Einwand. 2. Bericht Frau Mag.a Karin Reinbacher Frau Mag.a Reinbacher informiert über folgende Punkte: Der Schulversuch in Bezug auf verhaltensauffällige SchülerInnen wird fortgeführt. Das Projekt Sozialmoderation mit Frau Dr. Weinstabl läuft ebenfalls weiter, insbesondere da die Schulpsychologin aufgrund von Sparmaßnahmen nur mehr 1x pro Monat an der Schule ist. Der Schulversuch MOST läuft weiter, muss jedoch im Hinblick auf die Zentralmatura leicht adaptiert werden. Zukünftig muss eine vorwissenschaftliche Arbeit geschrieben werden. Hiervon sind die jetzigen 6. Klassen bereits betroffen. Die bilingualen Klassen müssen bereits ab der 7. Klasse in Deutsch auf Muttersprachenniveau sein, um für die Zentralmatura in Deutsch gut vorbereitet zu sein. Die bilinguale Matura in Englisch wird nicht zentral sein, allerdings müssen SchülerInnen aus dem bilingualen Zweig in einer Fremdsprache (z. B. ital./frz./span.) Zentralmatura machen. SchülerInnen, die im bilingualen Zweig Latein als Fremdsprache gewählt haben, müssen zusätzlich zur bilingualen Englisch-Matura als 2. Fremdsprache in Englisch Zentralmatura machen, da Latein nicht als 2. Fremdsprache zählt. 3

4 Im Dezember soll es für die 6. und 7. Klassen eine Information zur Matura geben (für die 7. Klassen nach dem alten Modell, für die 6. Klassen nach dem neuen Modell). Für nächstes Jahr ist auch eine Elterninformation zur Matura geplant. Die Unterscheidung VBS und DLP sieht wie folgt aus: VBS: bilingualer Unterricht, wobei beide Sprachen (Deutsch und Englisch) auf Muttersprachenniveau gelehrt werden. Es findet getrennter Unterricht in der Mutter- und Fremdsprache in 2 Gruppen statt. DLP: der Unterricht ist näher an der Regelklasse, es findet aber etwas mehr Englisch-Unterricht (2 zusätzliche Stunden pro Klasse werden vom SSR gezahlt) statt. 3 Std. pro Klasse in unterschiedlichen Unterrichtsfächern werden von native teachers abgehalten. DLP ist bis zur 8. Klasse angedacht, aber es ist fraglich, ob Interesse da ist, wenn man die Oberstufe auch in einer VBS-Klasse absolvieren kann. Großes Thema in diesem Schuljahr ist das Lesen. Prof. Smetana hält integrative Lesekurse in allen Klassen. Der nächste Lesetest in den 4. Klassen erfolgt am Außerdem werden am die Mathematik-Bildungsstandards in den 4. Klassen getestet. In Bezug auf die erfolgten Feldtestungen in den 8. Klassen wird Frau Mag.a Reinbacher klären, ob die Schule bzw. die SchülerInnen eine Rückmeldung über die Ergebnisse bekommen. 3. Jahresbericht: Vorstand des Elternvereins Die interne und externe Kommunikation im EV wurde mit dem Elternforum verbessert ( Das Elternforum enthält aktuelle Informationen und soll als Diskussionsforum genutzt werden. Die Zugriffsraten sind gut, es wären allerdings mehr Beiträge und eine aktivere Diskussionsbeteiligung erwünscht. 4

5 Die Teilnahme an den Ausschusssitzungen ist gut. Es werden auch immer wieder zu verschiedenen Themen Gäste eingeladen. Dies soll auch in Zukunft so fortgeführt werden. Für die Abwicklung der Förderanträge haben wir uns als Referenz an das Budget der Schuldnerberatung angelehnt. An der Schulprofilerstellung haben alle SchulpartnerInnen intensiv mitgearbeitet. Das Schulprofil wurde bei der letzten SGA-Sitzung verabschiedet. Prof. Spitznagl wurde nach einigen Vorfällen vom Dienst suspendiert. An diesem Beispiel zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Eltern und SchülerInnen den Mut und das Engagement aufbringen, Probleme aufzuzeigen. Schulball: Beim letzten Schulball hatte das Organisationskomitee schlecht kalkuliert, sodass letztendlich die Schule, der EV und der VBS-Verein mit monetärer Hilfe eingesprungen sind. Mit Schuljahresende ist Dir. Anzböck in Pension gegangen. Der EV war bei der Abschiedsfeier vertreten. Durch Interventionen wurde die Erreichbarkeit der Schule durch Einsatz eines Gelegenheitsverkehrs für SchülerInnen, die von Umlandgemeinden kommen, verbessert. Für SchülerInnen, die den EV-Beitrag gezahlt haben, wurde eine SchülerInnenkollektivunfallversicherung abgeschlossen. Der EV hat sich maßgeblich an der Finanzierung der Sozialmoderatorin, Frau Dr. Weinstabl, beteiligt. In der Folge berichtet der Vorsitzende über die Aufgaben und Beschlüsse des SGA: Abstimmung der schulautonomen Tage im SGA ist erfolgt. Es wurde abgestimmt, dass es im Schuljahr 2011/2012 nur einen Sprechtag geben soll. 5

6 Die Festlegung der autonomen Gegenstände ist erfolgt. Schulbezogene Veranstaltungen wurden abgestimmt. Die Schulversuche MOST und Zentralmatura wurden besprochen und beschlossen. Weiters fand eine Pädagogische Konferenz zum Thema Verhaltensvereinbarung statt, an der auch der EV teilgenommen hat. 4. Jahreskassenbericht Im vergangenen Jahr hatten wir Einnahmen aus EV-Beiträgen und Spenden in Höhe von ,40. Dem gegenüber standen Ausgaben für Sozialmoderation und Unterstützungsanträge (Sommer- und Wintersportwochen bzw. Individual- Anträge) in Höhe von ,46. Aktueller Kontostand ist: 4.712,10. Wir haben noch geplante offene Ausgaben von ca ,00, sodass wir mit einem Saldo von ca ,00 enden. Im vergangen Jahr haben ca. 75% der Eltern den Elternvereinsbeitrag gezahlt. Davon sind nur 40% der Eltern VollzahlerInnen, bei den restlichen Eltern verteilt sich der EV-Beitrag auf mehrere Kinder. Die Zahlungsmoral in der Unterstufe ist besser als in der Oberstufe. 5. Entlastung des Vorstandes (Abstimmung) Die Rechnungsprüferinnen haben alle Zahlungen und Belege überprüft und für in Ordnung befunden. Es wird der Antrag auf Entlastung des Vorstandes und Kassiers gestellt. Der Antrag wird mit 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. 6. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Schuljahr 2011/2012 (Abstimmung) Es wird der Antrag gestellt, den Mitgliedsbeitrag für das Schuljahr 2011/2012 mit 36,00 festzusetzen. Der Antrag wird mit 2 Enthaltungen und 1 Gegenstimme 6

7 mehrheitlich angenommen. 7. Einsetzen des Wahlausschusses Der Vorsitzende berichtet, dass bei der letzten Ausschusssitzung eine Wahlkommission gewählt wurde, die bereits die Vorbereitungen zur Wahl durchgeführt hat. Er ersucht um Bestätigung der Wahlkommission. Der Wahlausschuss (Frau Dr. Susanne Lynch, Frau Regina Babka) wird mit 2 Enthaltungen mehrheitlich gewählt. 8. Wahl des/der neuen Vorsitzenden (inkl. Stellvertretung) sowie der RechnungsprüferInnen Es wird der Antrag gestellt die Wahl im Rahmen einer offenen Abstimmung durchzuführen. Der Antrag wurde mit 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. Folgender Wahlvorschlag wird zur Abstimmung gebracht: Vorsitzender: Walter Schuster (8E) Der Antrag wird mit 1 Enthaltung mehrheitlich angenommen. Stellvertretende Vorsitzende: Sabine Wiedemann (2D) Der Antrag wird mit 1 Enthaltung mehrheitlich angenommen. Rechnungsprüferinnen: Tina Fischer (6A) Ruth Hofbauer (8E) Der Antrag wird mit 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. Die BewerberInnen nehmen die Wahl an. Der Vorsitzende bedankt sich für das Vertrauen. 1. Allfälliges Keine Punkte. 7

8 Der Vorsitzende bedankt sich für die Teilnahme und schließt die Generalversammlung um Uhr. 8

9 Konstituierende Ausschusssitzung am , ab Uhr Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und weist darauf hin, dass nun nur mehr gewählte ElternvertreterInnen wahlberechtigt sind. 1. Wahl des/der KassierIn und des/der SchriftführerIn (inkl. Stellvertretung) sowie der VertreterInnen im Schulgemeinschaftsausschuss und der AntragsprüferInnen Es wird der Antrag gestellt, die Wahl des/der KassierIn und des/der SchriftführerIn (inkl. Stellvertretung) im Rahmen einer offenen Abstimmung durchzuführen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Folgender Wahlvorschlag wird zur Abstimmung gebracht: Kassier: Gerhard Wagner (7B) Der Antrag wird mit 1 Enthaltung mehrheitlich angenommen. Stellvertretender Kassier: Robert Stadler (2A) Der Antrag wird mit 1 Enthaltung mehrheitlich angenommen. Schriftführerin: Elke Syböck (2A) Der Antrag wird mit 1 Enthaltung mehrheitlich angenommen. Stellvertretende Schriftführerin: Karin Schwarz (2C) Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Wahlausschuss für die Wahl der SGA-Mitglieder besteht aus Frau Sabine Staudinger (6B) und Frau Regina Babka (4B). Die Abstimmung der SGA-Mitglieder erfolgt in geheimer Abstimmung mit folgendem Ergebnis: SGA-Mitglied: Dieter Hundstorfer (3A) 9

10 Gerald Aufmuth (3E) SGA-Stellvertretung: Ruth Hofbauer (8E) Robert Stadler (2A) Es wird der Antrag gestellt, dass sich Herr Robert Stadler (2A) und Frau Regina Babka (4B) in Zukunft um die Prüfung der Förderanträge kümmern. Der Antrag wird mit 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. Alle BewerberInnen nehmen die Wahl an. Der Vorsitzende bedankt sich an dieser Stelle noch einmal bei seinem bisherigen Team und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit den neu gewählten VertreterInnen. 2. Schulball Der Vorsitzende berichtet, dass ein Gespräch zwischen 2 Vertreterinnen der 8. Klassen und dem Kassier sowie ihm stattgefunden hat. Den beiden wurde eine Organisationsliste überreicht, auf der die wichtigen Punkte für die Ballorganisation zusammengefasst sind. Es wurde den 8. Klassen auch für den kommenden Schulball wieder Unterstützung in Aussicht gestellt. Da bis zum vereinbarten Termin aber keine weitere Rückmeldung seitens des Ballkomitees erfolgte, sieht der Vorsitzende auch keine Möglichkeit und Veranlassung für eine entsprechende Beschlussfassung seitens des EV. 3. Anträge SchülerInnenInnenantrag: Kennenlerntage Fürstenfeld 1C 50,00 Kennenlerntage Fürstenfeld 1E 50,00 Die Anträge wurden mit 2 Enthaltungen mehrheitlich angenommen. 10

11 4. Allfälliges Tag der offenen Tür im TGM: findet am statt schulautonome Tage im Schuljahr 2012/2013: Im SGA wurde folgender Vorschlag unterbreitet: vom SSR frei vom SSR frei Eine Diskussion ergab, dass dieser Vorschlag auch vom EV bei der Abstimmung entsprechend unterstützt werden soll. Diebstähle an der Schule: Es hat einen Diebstahl in der Garderobe im Turnsaal gegeben. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden verstärkt Türtaster und Alarmanlage wurden installiert. Teilweise sammeln die Sportlehrer die Wertsachen vor dem Turnunterricht ein. Sollten weitere Fälle bekannt werden, bittet der Vorsitzende um Meldung dieser Fälle. Es wurde die Frage gestellt, ob kleine Schließfächer in der Garderobe des Turnsaals angebracht werden könnten. Es wurde berichtet, dass in diesem Schuljahr bereits einige Spinde aufgebrochen wurden, ohne dass etwas entwendet wurde. Zahlenschlösser sind eher schlecht, da der Kick, das Zahlenschloss zu knacken, da ist. Zusätzliche Radständer: Es fand eine Begehung der Schulleitung mit dem Schulwart statt. Man könnte noch zusätzliche Radständer anstatt der Grünfläche aufstellen. Von der Schule wird ein Kostenvoranschlag für die Asphaltierung und die Radständer eingeholt. 11

12 Schwimmabzeichen: SchülerInnen, die im letzten Schuljahr kein Schwimmabzeichen im Rahmen des Schwimmunterrichtes gemacht haben, können dieses nachholen. Es wurde allerdings festgestellt, dass viele Kinder das Abzeichen im Rahmen des Unterrichtes nicht schaffen. Musikschule im GRG: Die Zusammenarbeit mit der bisherigen Musikschule wurde gekündigt. Der zusätzliche Instrumentalunterricht wird in diesem Schuljahr von einer neuen Musikschule angeboten. Nachteil ist, dass diese Musikschule den Unterricht erheblich teurer anbietet. Nordic-Walking-Stöcke für Sportunterricht: Es besteht Bedarf an Nordic-Walking-Stöcken für den Sportunterricht. Die ElternvertreterInnen der einzelnen Klassen werden gebeten, einen Aufruf bei den Eltern zu starten, damit nicht mehr gebrauchte Stöcke in der Schule abgegeben werden, um so das Nordic Walking im Rahmen des Sportunterrichts zu ermöglichen. Eine entsprechende Info soll auch ins Forum gestellt werden. Elternsprechtag: In diesem Schuljahr findet ein Elternsprechtag im 2. Semester statt. Für das Schuljahr 2012/2013 soll bereits in der Juni-Sitzung abgestimmt werden, dass der Elternsprechtag im 1. Semester stattfindet. 12

13 Veröffentlichung Kontaktdaten der ElternvertreterInnen: Es soll wieder ein Mail an alle ElternvertreterInnen geschickt werden, dass die Kontaktdaten der ElternvertreterInnen unter den Ausschussmitgliedern bekanntgegeben werden dürfen. 5. Termine SGA-Sitzung : , Uhr EV-Sitzungen: jeweils Uhr Der Vorsitzende bedankt sich für die Teilnahme und schließt die Sitzung um Uhr. Elke Syböck Schriftführer Walter Schuster Vorsitzender 13