Intern. Evangelische Kirche. Frankfurt am Main. Wunder gibt es immer wieder

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1 Evangelische Kirche Intern Frankfurt am Main Nr Juni 2007 Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der evangelischen Kirche in Frankfurt Herausgegeben vom Evangelischen Regionalverband Frankfurt am Main INFO Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche, die in den Sommerferien zu Hause bleiben, müssen sich nicht auf Balkonien beschränken: Zahlreiche evangelische Kirchengemeinden und Einrichtungen sorgen dafür, dass in der Urlaubssaison in Frankfurt Programm gemacht wird. Wie in den vergangenen Jahren listet ein Plakat die Angebote auf. Darüber hinaus gibt es erstmals ein Faltblatt, das Ferienspiele und Freizeiten der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit in Frankfurt am Main zusammenfasst. Nähere Informationen bei Bettina Behler, Fachbereich I, Telefon , E- Mail b.behler@ejuf.de. Gemeinsam in die Woche starten Gemeinsam mit anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die neue Arbeitswoche mit einer Andacht beginnen - dazu lädt der Evangelische Regionalverband jeden Montag, um 8.30 Uhr, in die Heiliggeistkirche im Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher-Straße 23, ein. Die nächsten Andachten halten: Pfarrerin Esther Gebhardt (4.6. mit Einführung neuer Mitarbeitender), Sven Sabary (11.6.), Pröpstin Gabriele Scherle (18.6.) und Dekan Jürgen Moser (25.6.). AUS DEM INHALT Von der Eintracht sich was abkucken Glosse von Ralf Bräuer 2 Angemessen vom Glauben reden Diskussion in der Stadtakademie 3 Evangelium hinter Gittern Zu Besuch bei der Gefängnisseelsorge 5 ACK-Klausel bei Einstellungen Kirchenlexikon 7 Unter der Schirmherrschaft der 600 Besucherinnen und Besucher predigte Pröpstin Gabriele Scherle am Pfingstmontag auf dem Römerberg. Mit Gospel, Anklungmusik aus Indonesien, Bläsern und Rockband kam trotz des schlechten Wetters gute Stimmung auf. Wunder gibt es immer wieder Evangelische Kirche feierte Pfingstgottesdienst auf dem Römerberg Foto: Bräuer Trotz Regens kamen am Pfingstmontag, 28. Mai, über 600 Christinnen und Christen zum Gottesdienst auf den Frankfurter Römerberg. Open-Air verkündete die Pröpstin für Rhein Main, Pfarrerin Gabriele Scherle den Gottesdienstbesuchern die Pfingstbotschaft von der Bühne vor der Alten Nikolaikirche: Heute feiern wir ein Wunder. Mehr noch, wir erleben dieses Wunder. Denn der heilige Geist hat uns hier zusammengeführt, aus Ost und West, aus Nord und Süd. Menschen unterschiedlicher Sprache, Herkunft und Kultur. In ihrer Ansprache forderte sie die Christinnen und Christen auf, geist-reich zu sein und Widerstand gegen jede Art der Ausweglosigkeit in Kirche und Gesellschaft zu leisten. Aus der Perspektive Gottes ist weder die Art, wie wir wirtschaften, wie wir politisch handeln oder unsere Gesellschaft organisieren, alternativoder ausweglos, so Scherle. Die Kraft des heiligen Geistes halte Alternativen offen. Da Jesus den Armen die frohe Botschaft verkündet und Kranke geheilt habe, werden Christen darauf bestehen, dass um eine Gerechtigkeit gerungen wird, die keinen Menschen preis gibt, folgerte das geistliche Oberhaupt der Region Rhein-Main in ihrer Predigt. Nach Ende des Open-Air-Gottesdienstes zogen viele weiter in das Dominikanerkloster zum Internationalen Pfingstfest, zu dem der Evangelische Regionalverband traditionell am Pfingstmontag einlädt. 20 ausländische Gemeinden bewirteten am Nachmittag etwa 800 Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten, Musik und Tanz aus ihren Heimatländern. Das Gotteslob, eine liturgische Feier mit biblischen Texten, Gebeten und Liedern in zahlreichen Sprachen, beschloss den Feiertag. Ralf Bräuer

2 GLOSSE Von der Eintracht sich was abkucken Wie die evangelische Kirche mit ihrer Verkündigung erstklassig bleiben kann oder wieder wird, darüber diskutierten prominente Vertreter aus Kirche, Kultur und Werbung am 9. Mai bei einer Veranstaltung der Evangelischen Stadtakademie (Bericht auf Seite 3). Ein Zwischenruf sei dazu gestattet: Warum wurde kein Fußballer von der Frankfurter Eintracht in die Expertenrunde berufen? Die haben es schließlich in der abgelaufenen Spielzeit geschafft, erstklassig zu bleiben, und werden deshalb auch in der kommenden Saison in der Ersten Bundesliga spielen. Bei denen kann man sich nämlich richtig was abkucken, wie das heißt, wenn man dem Fußball-Volk aufs Maul schaut. Stichwort Standardsituationen - für Unkundige: Freistöße und Eckbälle sind gemeint. Das hat die Eintracht intensiv trainiert und so in der vergangenen Saison viele Tore erzielt. Ball hinlegen, drei Kicker laufen an, einer schießt, (wer, ist ein Geheimnis und Überraschungsefffekt) und schiebt das Runde in das Eckige. Sollte nicht auch die evangelische Kirche, liebe Brüder und Schwestern, die Standardsituationen, die aus den Fouls im gesellschaftlichen Leben resultieren und in der Kirchensprache gern Sünde genannt werden, besser nutzen? Manch einer wird dieser Überlegung entgegenhalten: Das tun wir doch, allerdings geht so mancher Schuss nach hinten los, ins eigene Tor. Stichwort Zuschauerzahlen : Das Stadion im Frankfurter Stadtwald ist fast immer ausverkauft. Und der Stadionsprecher kann dann verkünden: Eintracht Frankfurt bedankt sich bei Zuschauern für den Besuch. Und das, obwohl es in der Mainmetropole vermutlich mehrere hundert Vereine mit noch mehr Mannschaften gibt, die jedes Wochenende auf dem grünen Rasen auflaufen. Braucht nicht auch die evangelische Kirche, liebe Brüder und Schwestern, quasi eine Kirchenarena, im EKD-Zukunftspapier Leuchtturmkirchen genannt, in der die besten Predigerinnen und Prediger der Stadt auftreten und sich für die Kollekte in Höhe von 3.576,50 Euro bei den 450 Gottesdienstbesuchern bedanken? Zum Beispiel in der Sankt Katharinenkirche an der Hauptwache. Das ist allerdings nicht mit dem Budget eines Kreisklasse-Vereins zu machen. Gute Kirche kostet wie guter Fußball eben Geld. Und da sind wir auch schon beim letzten Stichwort Spieler : Jeder erstklassige Fußballclub sorgt dafür, dass die - wenn auch zu hoch bezahlten - Kicker sich voll auf den Sport konzentrieren können, wie das im Fußball-Jargon heißt. Sollte nicht auch die evangelische Kirche, liebe Brüder und Schwestern, ihren Amtsträgerinnen und -trägern in den Kirchengemeinden vor Ort eine ganze Menge unnützer Nebenjobs ersparen, damit sich diese auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können? Bei der Eintracht hat ein Spieler nicht gleichzeitig noch die Aufgaben eines Trainers, Managers oder Vereinsvorsitzenden zu erfüllen. Und bei der Kirche, liebe Brüdern und Schwestern... Ralf Bräuer KURZ NOTIERT Kein Platz für Neonazis Neonazis planen am Samstag, 7. Juli, eine Großdemonstration in Frankfurt. Aus diesem Grund veranstaltet das Römerbergbündnis um 13 Uhr eine Kundgebung auf dem Römerberg. Tagtäglich zeigen Menschen aus über 180 Nationen in Frankfurt am Main, dass ein friedliches Miteinander und ein gegenseitiger Respekt vor dem Anderssein gelebt werden kann, heißt es in dem Aufruf des Bündnisses. Die Unterschiedlichkeit und die Vielfalt der Kulturen mache Frankfurt interessant und lebenswert. Das Römerbergbündnis, dem unter anderem die evangelische und katholische Kirche in Frankfurt, die Jüdische Gemeinde Frankfurt, Stadt, Parteien und Gewerkschaftsbund angehören, erteilt jeglicher Form von Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus eine klare Absage und sammelt dafür Unterschriften. Die Unterschriftenliste gibt es beim DGB, Region Frankfurt-Rhein-Main, Kirchenleitung besteht auf Nachtflugverbot Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau besteht auf ein Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen. Das hat sie in ihrer Stellungnahme zu den geänderten Antragsunterlagen der Fraport AG zum Flughafenausbau bekräftigt. In dem Brief heißt es: Insbesondere in Hinblick auf die Sicherstellung des Nachtflugverbotes erwarten wir eine rechtssichere und eindeutige Umsetzung. Nähere Informationen unter EDITORIAL Liebe Kolleginnen und Kollegen, dank des schönen Wetters und zur Freude der Nachbarn konnte man in diesem Jahr schon so manches Würstchen grillen. Der Sommerspeck lässt grüßen. Da hilft nur Bewegung. Und um die geht es auch beim diesjährigen Gesundheitstag für Mitarbeitende im Dominikanerkloster am 14. Juni. Unter dem Motto Leben heißt bewegen gibt es dort zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz Beratung und praktische Anregungen (siehe Artikel auf Seite 8). Betriebssport ist an sich nichts Neues. Neu ist aber die Anregung von Kollegen, eine Art Austauschbörse für gemeinsame Sporttermine nach Dienstschluss zu schaffen. Weil es Spaß macht. Und weil es den Teamgeist stärkt. Beim Frankfurter Drachenbootrennen am 16. und 17. Juni auf dem Main geht zum ersten Mal - auf Anregung einer Mitarbeiterin - auch ein Team des Evangelischen Regionalverbandes an den Start. Die Mannschaft steht. Kolleginnen und Kollegen zum Anfeuern sind jedoch herzlich willkommen. Einstweilen wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre mit den Themen dieser Ausgabe. Vielleicht sieht man sich beim Drachenbootrennen. Ihre Sandra Hoffmann Deutsche Wirtschaft sucht beste Predigt Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG hat zum achten Mal den ökumenischen Predigtpreis ausgelobt. Bis 30. Juni können Predigten eingesandt werden. Die Auszeichnung wird in den Kategorien Lebenswerk und Beste Predigt 2007 verliehen sowie erstmals in der Kategorie Beste Liedpredigt. Information bei Karsten Matthis, Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Telefon , mat@vnr.de, Gewonnen! Richard Birke, Emmausgemeinde, Birgitt Harrant, Referat Finanzen, und Iris Stahl, Evangelisches Zentrum für Beratung und Therapie Haus am Weißen Stein, haben jeweils eine CD Organo con Brio von Herbert M. Hoffmann gewonnen. Die richtige Antwort des Preisrätsels aus Kirche Intern Nr. 97 lautete: In der Heiliggeistkirche wurde die CD aufgenommen. 2 Evangelische Kirche Intern

3 KIRCHENWELT Viele Menschen verstehen die Sprache, mit der die Kirche christliche Glaubensinhalte kommuniziert, nicht mehr. Folge: Die Botschaften der Kirche kommen nicht an. Liegt es an der Kirche oder an den Menschen? Pfarrer Friedrich Schorlemmer diskutierte bei einer Veranstaltung der Evangelischen Stadtakademie im Mai mit Frankfurter Kommunikationsexperten, Künstlern und Theologen über diese Frage und über mögliche Lösungen. Nur ein Begeisterter wird begeistern können Friedrich Schorlemmer und Frankfurter Stadtprominenz diskutierten über die Sprache der Kirche Foto: Oeser Hier stehe ich und kann auch anders - Heute in der evangelischen Kirche angemessen vom Glauben reden prangte als Titel auf dem Veranstaltungsplakat. Abgesehen von dem professionellen Interesse vieler anwesender Theologinnen und Theologen, die am 9. Mai in die Evangelische Stadtakademie kamen, dürfte an diesem Abend auch die prominente Podiumsbesetzung als Publikumsmagnet gewirkt haben. Denn keine Geringeren als der Wittenbergische Theologe, Publizist und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer, Dekan Dietrich Neuhaus, Theaterchef Willy Praml und Jürg Leipziger, Gründer der Frankfurter PR-Agentur Leipziger und Partner, taten dort ihre Meinung zum Thema kund. Glaubensgewissheit als Erfolgsrezept Ein interessantes Thema. Ein volles Haus. Und gleich vier sprachgewandte und kompetente Männer auf dem Podium. Heute würde also endlich rauskommen, ob die evangelische Kirche etwas bei der Kommunikation falsch macht und wenn, was und wie sie das ändern kann. Pfarrer Friedrich Schorlemmer ging mit gutem Beispiel voran: Mit spitzer Zunge, Humor und ohne mit Kritik an der eigenen Kirche zu sparen, gab der Obertheologe, wie ERV-Vorstandsvorsitzende Esther Gebhardt ihn begrüßte, seiner eigenen Sprachgewalt Ausdruck und führte mit einem Referat in das Thema des Abends ein. Seine Grundthese darin: Was wir brauchen, ist zuallererst ein entschiedenes Christentum. Denn - so seine These weiter - vielleicht gehe es ja gar nicht darum, die besseren oder verständlicheren Worte zu finden, sondern darum, Glaubensgewissheit zu haben, die uns trage. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle, hielt er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern das Bibelwort aus dem 1. Korintherbrief entgegen. Nur ein Begeisterter wird begeistern können. Die bestallten Religionsdiener verwalten und zelebrieren die Langeweile oder sie versuchen durch Aufpeppen neue Kunden zu akquirieren, indem sie zugleich die alten Kunden jene berühmten treuen Seelen eher verschrecken, ohne neue Kundschaft zu gewinnen, provozierte Schorlemmer weiter. Auch zur Selbstkritik zeigte sich Schorlemmer bereit: Wenn ich von der Kanzel steige, hoffe ich jedes Mal, dass ein paar Gemeindemitglieder für mich beten. Genügsamkeit ist der Tod der Kirche Bei der anschließenden Diskussion machte Dekan Dietrich Neuhaus deutlich, dass er die Problembeschreibung des Abends nicht teile. In Frankfurt gäbe es zahlreiche gute und gut besuchte Gottesdienste. Mit seiner Aussage allerdings, dass es ihm genüge, wenn vier Prozent der Kirchenmitglieder sonntags in den Gottesdienst gehen, brachte er Kommunikationsprofi Jürg Leipziger in Rage. Das ist der Tod der Kirche. Dann haben Sie irgendwann nur noch zwei Prozent und weniger und können die Kirchen als Immobilien verkaufen, ereiferte sich dieser. Als Werbefachmann und engagierter Protestant empfahl er folgendes Rezept für volle Gotteshäuser: Das Alte mit der Lebenswelt von heute verbinden und dazwischen das Kreative setzen. Ein thematischer Gottesdienst im Monat, der das biblische Wort in die Lebensbezüge der Menschen bringt das riet auch Friedrich Schorlemmer seinen theologischen Kolleginnen und Kollegen in den Gemeinden. Und dabei die Weisheit des einfachen Mannes nicht vergessen. So weit so gut. Für die Pfarrerinnen und Pfarrer indes sicher nichts Neues. Leer ging aus, wer über die Gottesdienstgestaltung hinaus bei der Diskussion im Elfenbeinturm erfahren wollte, wie man als Christenmensch sprachfähig gegenüber anderen wird und was man gegen das große Unwissen über christliche Werte und Traditionen bei vor allem jüngeren Menschen machen kann. Christliche Bildung statt Tischtennis Schorlemmer dazu: Jahrelang war es wichtig, dass ein Pfarrer mit den Konfirmanden auch Tischtennis spielen konnte dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die nichts mehr vom Christentum wissen. Mit Polemik sparte Schorlemmer an diesem Abend wahrlich nicht und zitierte für das gebildete Publikum auch immer wieder Literaten wie Theodor Fontane oder Heinrich Heine, der einmal gesagt haben soll: Und gäbe es in der protestantischen Kirche keine Orgel, so wäre sie gar keine Religion. Und darum empfahl der streitbare Protestant, hier und da doch einmal bei den katholischen Kollegen in die Schule zu gehen. Es müsse auch in der evangelischen Kirche darum gehen, für die Menschen das Mysterium zu gestalten. Dabei geht es nicht um den schönen Schein, sondern darum, dass es auch schön ist. Schöne Worte. Sandra Hoffmann Evangelische Kirche Intern 3

4 KIRCHENWELT Urbaner Ort - lebendige Gemeinschaft Zehn Jahre Evangelisches Frauenbegegnungszentrum (EVA) Die typische EVA-Besucherin gibt es nicht. Im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum in der Saalgasse treffen sich unterschiedliche Frauen, was deren Herkunft, Alter, Bildung und Religion betrifft. Wer eine Fortbildung für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen besucht, trifft eher Frauen Anfang 60. Ganz anders bei theologischen Vorträgen, hier sind Frauen zwischen 35 und 70 zu Gast, darunter viele Akademikerinnen, die intellektuelle Anregung und Austausch suchen. Beim Frauenfrühstück trifft man häufig Alleinstehende, die sich über lebenspraktische Ratschläge freuen. Und bei den Frauendiskos oder Festen trifft man eine bunte Mischung all dieser Frauen. Im Jahr 1997 wurde aus dem Evangelischen Frauenpfarramt und der Einrichtung Frau im Beruf das Evangelische Frauenbegegnungszentrum. Diese beiden Einrichtungen gestalteten bereits seit vielen Jahren aktiv die Frauenarbeit in Frankfurt. Das Evangelische Pfarramt für Frauenarbeit wurde 1950 eingerichtet, um feministisch-theologische und spirituelle Angebote zu machen. Und seit 1969 gab es Frau im Beruf mit einem Bildungs- und Freizeitangebot für alleinstehende, berufstätige Frauen. Wunsch der Gründerinnen von EVA war es, einen Ort der Begegnung und Spiritualität im Zentrum der Stadt zu schaffen. Der Standort in der Saalgasse ist dafür ideal, auch weil er in der Nähe der Alten Nikolaikirche liegt. Denn in dieser Kirche wurden bereits vor der Gründung des Zentrums ökumenische Frauengottesdienste gefeiert, die bis heute ein verbindendes Ele- ment sind. In den ersten beiden Jahren nach der Eröffnung des Frauenbegegnungszentrums musste das Team erst einmal zusammenwachsen, aus den unterschiedlichen Schwerpunkten wurde ein Programm und so entstand das unverwechselbare Profil dieser Einrichtung für Frauen. Dieses Profil lebt von den Interessen und Fähigkeiten seiner haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, denen es wichtig ist, dass bei der Entwicklung der Angebote die Frauen im Mittelpunkt stehen - ihre Sicht der Dinge, ihre Fragen, ihre Meinungen, ihre Wünsche. Eli Wolf, seit 2002 Frauenpfarrerin und Leiterin des Evangelischen Frauenbegegnungszentrums: Ich erlebe, dass das EVA immer mehr auch ein urbaner Ort wird, zu dem Frauen kommen, die andere Frauen treffen möchten. Es ist eine lebendige Gemeinschaft, manche kommen jede Woche zu uns, manche nur einmal in zwei Jahren. Das EVA ist auch zu einem interkulturellen Ort geworden, wo Frauen verschiedener Kulturen und Religionen miteinander über Gott und die Welt ins Gespräch kommen. Eli Wolf ist auch viel in Frankfurt unterwegs. Oft geht die Pfarrerin in Gemeinden, hilft bei der Planung einer Frauengruppe, vermittelt Referentinnen für Veranstaltungen oder hält selbst Vorträge. Viele Kooperationen sind auf diese Weise entstanden. Frauenarbeit in Frankfurt und darüber hinaus mehr und mehr zu vernetzen, ist eines meiner Anliegen für die nächsten Jahre, so Eli Wolf. Susanne Prittmann Eine Entdeckungsreise in die Bibel unternahmen interessierte Frauen am 21. Mai im Evangelischen Frauenbegegnungszentrum in der Saalgasse. Frauenpfarrerin Eli Wolf (links) diskutierte mit der Gruppe Textstellen aus der Bibel in gerechter Sprache. Foto: Oeser TIPPS UND TERMINE Große Gefühle in der Stadtakademie Um Große Gefühle geht es bei der neuen Veranstaltungsreihe der Evangelischen Stadtakademie, Römerberg 9, im Juni und Juli. Die Ausstellung Sublime. zeigt Werke aus der Sammlung der DZ Bank, die Vorträge drehen sich um Liebespoesie, Liebe zwischen Gedicht und Geld, um Paris, die Stadt der Liebe, um die Körperlichkeit des Heiligen und um die Erhabenheit des schrecklichen Augenblicks. Das vollständige Programm gibt es bei der Evangelischen Stadtakademie, Römerberg 9, und im Evangelischen Info-Center, Kurt-Schumacher-Straße 23, oder im Internet unter oder www. frankfurt-evangelisch.de. Crash-Kurs EKHN Welche Aufgaben hat eine Pröpstin? Warum ist der Kirchenpräsident kein Bischof? Wer war Martin Niemöller? Womit beschäftigt sich eine Synode? Antworten gibt ein Chrash- Kurs EKHN am Mittwoch, 20. Juni, von 9 bis 12 Uhr, im Großen Gemeinderaum in der Kirchenverwaltung, Paulusplatz 1, Darmstadt. Der Kurs richtet sich an alle neuen Mitarbeitenden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Infos bei Kursleiter Dietmar Burkhardt, Telefon Anmeldung bis 15. Juni per an rita.berberich@ekhn-kv.de. Fundraising-Weiterbildung für Kirchengemeinden Eine Fundraising-Weiterbildung bietet die Fundraising-Akademie der EKHN vom 12. Oktober 2007 bis 21. Juni 2008 an. Die Seminarreihe richtet sich an Ehrenamtliche, die bereits im Fundraising tätig sind oder einsteigen wollen. Die sieben zweitägigen Seminare finden im Kloster Höchst und im Schloss Herborn statt. Infos und Anmeldung bei Angelika Vasold, Telefon , angelika.vasold@ekhn-kv.de. Film des Monats: Prinzessinenbad Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats Juni den Dokumentarfilm Prinzessinnenbad. Regisseurin Bettina Blümner porträtiert darin drei fünfzehnjährige Freundinnen aus Berlin-Kreuzberg, die mit großer Unbefangenheit Auskunft über ihre Erfahrungen und Sehnsüchte geben. Dabei entsteht ein ebenso persönliches wie informatives Bild der sozialen Situation und des Lebensgefühls von Jugendlichen heute. Mehr Infos im Internet unter www. filmdesmonats.de. 4 Evangelische Kirche Intern

5 ARBEITSWELT Evangelium hinter Gittern Ein Besuch bei Pfarrerin Christiane Bastian im Preungesheimer Frauengefängnis Foto: pixelio.de NATO-Doppelstacheldraht sichert das Preungesheimer Frauengefängnis. Evangelische Pfarrerinnen leisten hier seelsorgerliche Arbeit. Sie leben und arbeiten dabei im Spannungsverhältnis von Evangelium und Gefängniswirklichkeit. Kirche Intern hat sich vor Ort über die kirchliche Arbeit im Gefängnis informiert. Die massive Stahltür am Eingang des Preungesheimer Frauengefängnisses fällt per Knopfdruck ins Schloss. Gesteuert vom Beamten hinter der schusssicheren Scheibe am Eingang. Es folgen zahllose weitere Türen auf dem genehmigten Rundgang durch die Justizvollzugsanstalt. Der rasselnde Bund mit den überdimensionalen Schlüsseln in der Hand von Pfarrerin Christiane Bastian. Ein sichtbares Zeichen, das diejenigen, die hier leben müssen, von denen trennt, die abends nach Hause gehen können. Hier kommen Sie nirgendwo fünf Meter weit ohne eine Tür schließen zu müssen, erklärt die Gefängnis-Pfarrerin. Begleitung durch Höhen und Tiefen Zwölf Jahre hat die Pfarrerin Gefängnisseelsorge gemacht, seit 2003 arbeitet sie auf halber Pfarrstelle für die Angehörigenseelsorge in Preungesheim, die ihre Räume außerhalb der Gefängnismauern hat. Sie und ihre Kollegin Karin Greifenstein, die die Gefangenen innerhalb der Gefängnismauern betreut, haben aber auch im Gefängnis einen Raum. Hier können die Inhaftierten ungestört mit den Seelsorgerinnen ihre Probleme besprechen. Die beiden Pfarrerinnen tun hier ihre Arbeit als Vertreterinnen der evangelischen Kirche in deren Auftrag. Ich bin gefangen und ihr habt mich besucht Christiane Bastian zitiert ein Jesuswort. Die Menschen durch ihr Leben zu begleiten, durch Höhen und Tiefen, in Grenzsituationen - das gehört von Anfang an zum Auftrag der christlichen Gemeinde. Nicht nur geistliche Betreuung Zu den Aufgaben der Gefängnisseelsorge gehören zum Beispiel Gottesdienste, Bibelarbeiten, seelsorgerliche Einzel- und Gruppengespräche, Bildungsveranstaltungen, karitative und diakonische Aufgaben sowie Öffentlichkeitsarbeit. Die Gottesdienste werden von vielen Frauen unabhängig von ihrer Religion - besucht, weil der Kirchenraum einen anderen Ort innerhalb der Gefängnismauern symbolisiert. Hier kann Spiritualität gelebt werden, hier können die Frauen gemeinsam Gott nahe sein, schildert Christiane Bastian. Gemeinschaft zu ermöglichen, der Entpersönlichung im Gefängnisalltag entgegenzuwirken das ist ein Anliegen der Gefängnisseelsorgerinnen. Und deshalb verstehen sie ihre Arbeit nicht nur als eine religiöse Betreuung mit geistlichem Zuspruch, sondern versuchen auch Ursachen und Folgen der Tat sowie die alltäglichen Probleme des Gefangenenlebens mit einzubeziehen. Nach christlichem Menschenbild verliert kein Mensch seine von Gott geschenkte Würde. Auch der Mensch, der Schuld auf sich geladen hat, ist ein von Gott geliebter Mensch, sagt Bastian. Loyal, aber nicht Teil des Systems Seelsorge im Knast finde zudem unter besonderen Bedingungen statt. Wir sind dem Justizvollzug gegenüber loyal, aber wir sind nicht Teil des Systems, stellt sie klar. Alle Frauen hier haben körperliche oder seelische Gewalt in ihrem Leben erfahren, es sind also Menschen, die durch ihr persönliches Schicksal, durch ihr Verhalten, durch die Verurteilung und den Freiheitsentzug geprägt sind. Häufig kommen die Gefangenen aus desolaten Familienverhältnissen und haben Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit. Die Lebensbedingungen im Gefängnis sind zusätzlich bedrückend. Wir versuchen den Menschen in dieser Situation nicht nur nach seiner Tat zu beurteilen, sondern ihn als ganzen Menschen zu sehen. Auch Angehörige brauchen Beistand Christliche Seelsorge fragt auch nach dem sozialen Umfeld der Gefangenen und kümmert sich um die Verbindung mit Angehörigen und Freunden, versucht Probleme mit Bezugspersonen zu verstehen und zusammen mit allen Betroffenen zu besprechen. Dazu gehören auch handfeste Ratschläge: Sie dürfen ihrer Tochter kein Geld mehr geben. Dieser Satz von Christiane Bastian war für die Mutter einer Gefangenen sehr wichtig. Er habe sie entlastet von ihrem Plichtgefühl, als Mutter immer wieder aushelfen zu müssen. Die Angehörigenseelsorge ist für mich eine große Hilfe und Entlastung gewesen, sagt die Mutter auf Nachfrage. Dort habe sie zum ersten Mal offen über die Tatsache sprechen können, dass ihre Tochter im Gefängnis sitzt. Noch heute die Tochter ist längst entlassen trifft sie sich regelmäßig Christiane Bastian mit Pfarrerin Bastian. Immer wieder redet sie mit der Seelsorgerin über die Möglichkeiten, aber auch über die Grenzen mit ihrer erwachsenen Tochter in Kontakt zu sein und ihr zu helfen. Rückgrat und Durchsetzungswillen ist für die Aufgaben als Gefängnisseelsorgerin unerlässlich. Weil es immer wieder gilt zwischen dem systeminternen Mistrauen und dem Vertrauensvorschuss, der für eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft unbedingt notwendig ist, zu vermitteln. Dafür brauchen die kirchlichen Mitarbeitenden viel Energie. Und Rückhalt und Unterstützung durch den Arbeitgeber Kirche. Regelmäßige Supervision und die Regionalkonferenz der Gefängnisseelsorgerinnen und -seelsorger sind dabei eine wichtige Hilfe. Sandra Hoffmann Evangelische Kirche Intern 5

6 Neu: PERSONAL Anna Faust, Erzieherin, Kindergarten Stern von Bethlehem der Evangelischen Bethlehemgemeinde, 1.5. (Foto) Patrick Kriegsmann, Sozialarbeiter, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Diakoniezentrum Weser5, Helen Kunz, Erzieherin, Kindertagesstätte Gutleut der Hoffnungsgemeinde, 1.5. Manuela Mendel, Erzieherin, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Krabbelstube Nieder-Eschbach, Franziska Loos, Erzieherin, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Krabbelstube Nieder-Eschbach, Martina Nebenführ, Hauswirtschaftskraft, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Krabbelstube Nieder-Eschbach, 1.5. Cynthia Lieske, Erzieherin, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Krabbelstube Nieder-Eschbach, Veränderung: Aron Funk, vormals Wartburggemeinde, arbeitet seit 1.5. als Hausmeister in der Beratungsstelle Lilith, Fachbereich II. Pfarrerin Elisabeth-Jenny Pauli beendete am 24. Mai ihren Dienst als Krankenhausseelsorgerin im Rot Kreuz Krankenhaus. Seit 1.6. ist sie im Sankt Katharinen- und im Markuskrankenhaus tätig. Geburtstage im Juni 65 Jahre Gerlinde Lindemann, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Fachberatung Kindertagesstätten, Jahre Ingeborg Scheld, Abteilung II Finanzen, Organisation und Wirtschaftsangelegenheiten des ERV, Referat Kassen- und Rechnungswesen, Jahre Monika Korch, früher Seniorenarbeit, Jubiläum: Franz Eder kann am auf eine Beschäftigungszeit von 20 Jahren zurückblicken. Er ist Mitarbeiter im Fachbereich I Kinder und Jugend und arbeitet im Evangelischen Stadtjugendpfarramt. Birgit Widera feiert am 1.7. ihr 10-jähriges Dienstjubiläum. Sie arbeitet als Leiterin der Kindertagesstätte Lukas der Evangelischen Maria-Magdalena-Gemeinde. Claudia Feistkorn kann am auf eine Beschäftigungszeit von 10 Jahren beim Evangelischen Regionalverband zurückblicken. Sie arbeitet als Diplom-Sozialpädagogin in der Einrichtung Regenbogen - Internationale Stadtteilarbeit am Bügel des Fachbereichs III. Ruhestand: Gerlinde Lindemann geht zum 1.7. in den Ruhestand. Sie ist Fachberaterin für Kindertagesstätten beim Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main. Nadjibullah Scharifi ist zum in den Ruhestand gegangen. Er war als Diplom-Pädagoge im Zentrum für Beratung und Therapie Haus am Weißen Stein des Fachbereichs III beschäftigt. Gestorben: Pfarrer i.r. Hartmut Grimm, früher Pfarrer für Mission und Ökumene in Frankfurt, ist am 24. Mai im Alter von 69 Jahren gestorben. 75 Jahre Dr. Hans Jürgen Moog, früher Vorsitzender der Versammlungsleitung der Evangelischen Regionalversammlung, Jahre Georg Schulze, früher Vorstandsmitglied des Evangelischen Regionalverbandes, Jahre Pfarrer i.r. Heinz Corvinus, früher Johannisgemeinde, STELLENMARKT Leiter/in Kita Wir suchen für unsere Mainkita in Sachsenhausen zum eine Leiter/in (100%- Stelle). Wir suchen eine/n staatlich anerkannte/n Erzieher/in oder eine/n Sozial- bzw. Diplompädagogen/in mit abgeschlossenem Studium und entsprechender Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren. Vorausgesetzt wird die Fähigkeit zur Teamarbeit und Personalführung, Organisationstalent, sowie die Bereitschaft das Konzept unter Aspekten des Qualitätsmanagements weiter zu entwickeln. Ein hohes Maß an Kommunikationsbereitschaft mit dem Team, den Eltern und dem Kirchenvorstand der Dreikönigsgemeinde ist uns wichtig. Die Bewerberin/der Bewerber sollte hinter dem christlichen Charakter unserer Einrichtung stehen und Freude an religionspädagogischer Arbeit haben. Die Mitgliedschaft in einer der ACK angeschlossenen Kirchen wird vorausgesetzt. Die Vergütung erfolgt nach E 8 KDAVO. Bewerbungen an: Kirchenvorstand der Dreikönigsgemeinde, Vorsitzender Thomas Sinning, Sachsenhäuser Landwehrweg 157a, Frankfurt. Information: Marc Sandner, Telefon Erzieher/in Die Bethlehemgemeinde sucht für ihre Kindertagestätte ab dem , befristet bis voraussichtlich , eine/n Erzieher/in als Integrationskraft für ein sehbehindertes Kind. Die Arbeitszeit umfasst 20 Stunden pro Woche auf fünf Tage verteilt. Eine heilpädagogische Zusatzqualifikation wäre vorteilhaft. Bewerbungen bis an: Evangelische Bethlehemgemeinde, Pfarrerin Christine Harmert, Fuchshohl 1, Frankfurt. RÜCKBLICK Vor 20 Jahren... begrüßte der damalige Propst Dieter Trautwein rund Besucherinnen und Besucher beim Eröffnungsgottesdienst des 22. Deutschen Evangelischen Kirchentages auf dem Frankfurter Römerberg.... feierte die Griesheimer Segensgemeinde Richtfest ihres Kindergartenanbaus. Der damalige Kirchenvorstandsvorsitzende, Hans Günter Westphalen, bedankte sich bei allen Spendern und Kirchensteuerzahlern, die das Mark teure Projekt ermöglicht hatten.... begleiteten der damalige Vorstandsvorsitzende des ERV, Pfarrer Gerhard Bars, und der Verwaltungsdirektor Jürgen Telschow die feierliche Grundsteinlegung der Sankt-Thomas- Wohnanlage an der Heddernheimer Landstraße. 6 Evangelische Kirche Intern

7 SERVICE BLICKPUNKT Doku zum Zukunftskongress Der Dokumentationsband zum Zukunftskongress der EKD in Wittenberg mit Beiträgen, Berichten über die Arbeit in den Foren, CD- ROM mit pdf-dateien und ausgewählten O- Tönen kann beim Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) bestellt werden: Hansisches Druck- und Verlagshaus GmbH, edition chrismon, Postfach , Frankfurt am Main, Telefon , Zahlen, Fakten, Wissenswertes Wer sich über seine Kirche informieren und anderen fundiert Auskunft geben will, findet in der vierten Auflage der Broschüre Evangelische Kirche in Deutschland - Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben aktuelle Daten aus vielen Bereichen kirchlichen Handelns. Auf 36 Seiten bietet die Broschüre anschauliche Informationen in Tabellen, Schaubildern und Karten mit kurzen Erläuterungen zu kirchlichen Arbeitsbereichen und Themenfeldern. Die Broschüre steht im Internet unter und kann auch in größerer Stückzahl kostenlos bestellt werden beim Kirchenamt der EKD, Referat Statistik, Herrenhäuser Straße 12, Hannover, Telefon , statistik@ekd.de. Dokumentation zur Bibel in gerechter Sprache Mit einer Auswahl von Diskussionsbeiträgen und Stellungnahmen der Kritiker, Befürworter und Herausgeber präsentiert die epd-dokumentation 17/18 vom 24. April 2007 die aktuelle Kontroverse um die Bibel in gerechter Sprache. Die Dokumentation kann bestellt werden beim GEP-Vertrieb, Postfach , Frankfurt, Telefon , vertrieb@gep.de. Zeigt uns eure Welt Gehen Kinder überall auf der Welt in den Kindergarten, spielen sie die gleichen Spiele und haben sie die gleichen Lieblingsgerichte wie die Kinder in Deutschland? Welche Kinder werden Straßenkinder oder gar Müllkinder genannt? Wo und wie leben sie? Antworten auf diese und weitere Fragen soll die Mitmach-Aktion Zeigt uns Eure Welt! geben, an der sich bis Anfang 2008 bundesweit alle Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren in Kindertagesstätten, Jungscharen, Grundschulen oder im Kindergottesdienst beteiligen können. Ausgelobt wird die Aktion von Brot für die Welt. Materialien auf DVD gibt es beim Vertrieb Brot für die Welt, Telefon , vertrieb@diakonie.de. Kein Monolog-Gottesdienst mit Bäffchen und Talar: Halleluja! Das Leben ist hier und jetzt! war das Thema eines Theater-Gottesdienstes der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde am 6. Mai in der Frankfurter Nordweststadt. Die Reihe besonderer Gottesdienste Gott um halb sechs gestaltet die Gemeinde seit Anfang 2006 mit Erfolg. Auf der Kirchenbühne (von links): Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Karin Weichelt und Sabine Mrugalla. KIRCHENLEXIKON ACK-Klausel bei Einstellungen Der Glaube zählt beim Arbeitgeber evangelische Kirche Foto: Oeser Eine Erzieherin bewirbt sich bei einer Kindertagesstätte. Der Kindergarten gehört der Stadt. Die Frau ist qualifiziert. Alles klar, sie bekommt den Job. Was aber, wenn der Kindergarten evangelisch ist? Dann reicht die Qualifikation allein nicht aus. Dann entscheidet die ACK-Klausel mit, ob sie die Stelle bekommt oder nicht. Die Klausel besagt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche einer christlichen Kirche angehören müssen. Nicht unbedingt der evangelischen. Deshalb gibt es die katholische Verwaltungsangestellte, nicht aber den konfessionslosen Küster. ACK heißt Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Die ACK ist das repräsentative Organ und Forum der christlichen Kirchen. Ihr gehören zur Zeit 16 Kirchen und vier Gastkirchen an, darunter die evangelische und katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen und evangelische Freikirchen. Riecht ein bisschen nach Diskriminierung, oder? Ist aber nicht so gemeint. Denn die Kirche ist ein sogenannter Tendenzbetrieb, also ein Unternehmen, das konfessionellen Zwecken dient und deshalb nicht dem Betriebsverfassungsgesetz unterliegt. Sie darf also genau hinschauen, was der neue Kollegin oder die neue Kollegin offiziell glaubt. Heiß diskutiert wird die Klausel seit ihrer (Wieder-)Einführung im Evangelischen Regionalverband Anfang der 90er Jahre trotzdem immer wieder. Auch, weil die Realität in Frankfurt ein anderes Bild zeigt. 30 Prozent der Frankfurter sind nichtdeutscher Herkunft, viele gehören anderen Kulturkreisen und Religionen an. Und weil die evangelische Kirche für alle Menschen da sein will und muss, gibt es Ausnahmen von der ACK-Regel, zum Beispiel, wenn geeignete Bewerberinnen und Bewerber nicht gefunden werden können oder um den Dienst in angemessener Weise fortführen zu können. Betreut ein Jugendhaus also sehr viele muslimische Jugendliche, kann die Einstellung einer muslimischen Mitarbeiterin aus sprachlichen und pädagogischen Gründen sinnvoll sein. Auch in der Flüchtlingsbetreuung werden Mitarbeiter aus anderen Kulturkreisen eingesetzt, um die Menschen angemessen zu betreuen. Für eine Ausnahme müssen also gute Gründe vorliegen. Jean Claude Diallo, Leiter des Fachbereichs III: Interkulturelle Arbeit. Beratung. Bildung, Seelsorge, findet die Religionszugehörigkeit an sich, den Glauben wichtig und plädiert für die Ausnahme von der ACK-Regel. Aber nur, wenn die Bewerberin oder der Bewerber verbindlich erklärt, in ihrem oder seinem Dienst das Christentum und seine Grundüberzeugung zu achten. Carla Diehl Evangelische Kirche Intern 7

8 KULTURTIPP IMPRESSUM Keine Zeit für Helden Nach einem Unfall sitzt der 14-jährige Fransje im Rollstuhl gelähmt und verstummt, einzig in der Lage seinen rechten Arm zu bewegen und Tagebücher zu schreiben. Joe, der Neuling im Dorf, ist das genaue Gegenteil: ein eigenwilliger Draufgänger, dem man Aufmerksamkeit und Bewunderung schenkt, der Bomben, Flugzeuge und Rennautos bauen kann und Gerechtigkeit, Freiheit und noch nie da gewesene Ideen verkörpert. In einem kleinen Dorf an der deutsch-niederländischen Grenze treffen die ungleichen Jugendlichen aufeinander und der Antiheld und Erzähler Fransje findet in Joe ein unerreichbares Vorbild und seinen besten Freund, mit dem er die Stationen des Erwachsenwerdens durchlebt. Der Autor Tommy Wieringa blickt durch die alles erfassenden zynisch-humorvollen Augen des Fransje Hermans auf ein dörfliches Idyll mit gebrochenen Figuren, deren Charaktere er wunderbar und schonungslos inszeniert. Mit Joe Speedboat ist dem Autor eine wirklich große Geschichte gelungen. Über Freundschaft, Verständnis und Erwachsenwerden. Poetisch. Traurig. Zum Totlachen. Gewinnspiel Kirche Intern verlost drei Exemplare: Schicken Sie die richtige Lösung bis unter Angabe des Namens, der Arbeitsstelle und Telefonnummer an Hier die Gewinnfrage: Was bedeutet die Abkürzung ACK? (Ein Tipp: Lesen Sie Seite 7) a) Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen b) Allgemeines Christliches Krankenhaus HERAUSGEBER: Der Vorstand des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt am Main REDAKTION: Ralf Bräuer (verantwortlich), Sandra Hoffmann (Geschäftsführende Redakteurin), Bettina Behler, Carla Diehl, Esther Gebhardt, Dagmar Keim-Hermann, Susanne Prittmann, Wolfgang Rosenhagen, Francis Schmitt (Satz), Antje Schrupp KONTAKT: Evangelischer Regionalverband Frankfurt am Main Redaktion Evangelische Kirche Intern Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt am Main Fon , Evangelische Kirche Intern erscheint zehn Mal pro Jahr und wird kostenlos an alle Mitarbeitenden der Frankfurter Gemeinden, Dekanate und Ein richtungen des Evangelischen Regional ver bandes verteilt. ISSN Redaktionsschluss der nächsten Aus gabe: BLICKPUNKT Ein letzter prüfender Blick, bevor der Textentwurf in der Gruppe besprochen wird: Dr. Hans Michaelis (links) und Jörg Wohlfahrt aus der Maria-Magdalena-Gemeinde sowie neun ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen anderer Gemeindebriefredaktionen übten sich am 21. Mai bei einem Workshop der Evangelischen Öffentlichkeitsarbeit im Schreiben professioneller Texte. Leben und bewegen mit Kollegen Gesundheitstag im ERV mit Tipps, Infos und neuen Ideen Foto: Oeser Fit statt fett hat sich die Bundesregierung auf ihre Fahnen geschrieben, um ihre Bürgerinnen und Bürger auf Trab zu bringen. Etwas weniger plakativ wirbt der Evangelische Regionalverband (ERV) für mehr Gesundheitsbewusstsein seiner Mitarbeitenden: Leben heißt bewegen ist das Motto des Gesundheitstags am 14. Juni. Von 10 bis 15 Uhr sollen die Mitarbeitenden mit Bewegungsparcour, Gesundheits-Check, Aktionen und Infos rund um Sport und Arbeitsplatz im Dominikanerkloster Lust auf Bewegung bekommen - oder besser: ihre Lust daran steigern. Denn die Teilnahme von Mitarbeitenden am Chaselauf oder an Aerobic- Kursen im Stadtjugendpfarramt zeigt: das Interesse an gemeinsamer Bewegung wächst. Den Trend erkannt haben auch Silke Nohr und Stefan Reiber. Sie möchten den Sport mit Kollegen im Regionalverband ausbauen und stellen ihre Ideen am Gesundheitstag vor. Stefan Reiber vom Stadtjugendpfarramt schwebt eine interne Austauschbörse vor, in der sich Kolleginnen und Kollegen zu gemeinsamen Sportterminen verabreden. Er möchte auch die Tradition eines ERV-Fußballteams wieder aufleben lassen. Silke Nohr, Mitarbeiterin in der Abteilung I, hatte zuletzt die Teilnahme am Drachenbootrennen initiiert und setzt vor allem auf die Kolleginnen und Kollegen zwischen 30 und 50. Davon gebe es viele im ERV, aber, das weiß Nohr aus eigener Erfahrung: Die wenigsten sind sportlich organisiert, weil Arbeit und Familie einfach die Zeit auffressen. Witzige Aktionen können, so hofft sie, ein erster Anstoß zum Umdenken sein. Dass gemeinsamer Sport im Kollegenkreis nicht nur gesund hält, sondern auch die Gemeinschaft fördert - der Gedanke ist nicht neu. Entstanden ist die Idee Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung. Werksport- und Fabrikturnvereine wurden gegründet, die Teilnahme war zum Teil Pflicht. Ein Grund, warum der Betriebssport stets mit Argusaugen beobachtet wurde. Mal argwohnten Kritiker, das Unternehmertum beute die Belegschaft mit Hilfe des Sports aus, mal stand der betriebliche Gemeinschaftssport im Verdacht, lediglich die Steigerung der Arbeitskraft zum Ziel zu haben, und schließlich brachte ihn die nationalsozialistische Eingliederung in die Organisation Kraft durch Freude in Verruf. Doch diese Zeiten sind vorbei. Sport mit Kollegen ist heute weitgehend frei von ideologischen Verdächtigungen. Und kann ungehindert mit seinen positiven Seiten wuchern: Zum Beispiel, dass er auch weniger Talentierten, Älteren und Untrainierten Freude macht, dass er die innerbetriebliche Kommunikation fördert und das Betriebsklima verbessert. Im Mittelpunkt des Sports mit Kolleginnen und Kollegen aber steht der Mensch und seine Gesundheit. Das Programm des Gesundheitstags steht im Intranet des ERV unter Carla Diehl 8 Evangelische Kirche Intern

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