Anleitung zum Firmware Update von V4.3.x bis V4.5x auf V4.6.x

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1 Anleitung zum Firmware Update von V4.3.x bis V4.5x auf V4.6.x für S120 mit CU310-2 und CU320-2 Inhalt 1 Hardware- Voraussetzungen Anleitung für Hochrüsten über Starter und CompactFlash Card Voraussetzungen Ausgangssituation Durchführen des Firmware-Updates Durchführen der Datensicherung Verbinden des PC/PG mit dem Antrieb Vorhandenes Projekt sichern Elektronik-Stromversorgung ausschalten CF-Card in Lesegerät für PC / PG stecken Lizenzen sichern CF-Card restlos löschen Neue Firmware auf CF-Card kopieren Aufspielen der gesicherten Lizenzen Aufspielen des gesicherten Projekts CF-Card in Control Unit stecken Elektronik-Stromversorgung einschalten Firmware-Update im Antrieb durchführen lassen Neustart nach Firmware-Update Anleitung für Hochrüsten über Webserver Voraussetzungen Ausgangssituation Durchführen des Firmware-Updates Herstellen der Netzwerkverbindung (Hardware) Seite 1 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

2 3.3.2 Konfiguration der Netzwerkverbindung (Software) Überprüfen der Netzwerkverbindung Starten des Webservers Anmelden am Webserver Durchführen des Firmware-Updates im Webserver Abschluss des Firmware-Updates Wiederherstellen der ursprünglichen PC/PG-Einstellungen Seite 2 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

3 1 HARDWARE- VORAUSSETZUNGEN Die einsetzbaren Firmwareversionen sind vom Hardwarestand der Control Units abhängig. Die CU310-2DP, Bestellnummer 6SL3040-1LA00-0AA0 bzw. CU310-2PN, Bestellnummer 6SL3040-1LA01-0AA0 werden erst ab Firmware Version V4.4 unterstützt. Eine Hochrüstung auf die Geräteversion V4.6 ist bei der CU320-2DP mit jedem Hardwarestand der Bestellnummer 6SL3040-1MA00-0AA0 möglich. Die CU320-2 PN mit der Bestellnummer 6SL3040-1MA01-0AA0 wird ab der Firmware Version V4.4 unterstützt. Die Version Ihrer Control Unit können Sie am Typenschild ablesen: Abbildung 1-1: CU320-2DP mit Typenschild Seite 3 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

4 Abbildung 1-2: CU310-2 Typenschild mit Versionsangabe Ab einer Firmwareversion V4.3.x können die Firmwarestände nur auf 1GB- oder 2GB 1 CompactFlash Karten aufgespielt werden. Die 1GB-Karten werden ab Firmwareversion V4.3.x geliefert, die 2GB-Karten ab Firmwareversion V Die 2GB Compact Flash Karten sind Voraussetzung für das Feature Netzausfallsicheres Firmwareupdate über Webserver. Seite 4 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

5 2 ANLEITUNG FÜR HOCHRÜSTEN ÜBER STARTER UND COMPACTFLASH CARD 2.1 Voraussetzungen Lesegerät für CompactFlash Cards zum Anschluss an einen PC/PG PC/PG mit STARTER o Version >= 4.3.x incl. zur neuen Firmwareversion passendem SSP 2 o Mit Kommunikationsschnittstelle zur Control Unit 2.2 Ausgangssituation Ausgangspunkt ist ein Gerät des Typs S120, welches auf einen anderen Firmwarestand geändert werden soll. 2.3 Durchführen des Firmware-Updates DURCHFÜHREN DER DATENSICHERUNG Zur Sicherung der Parametrierung sind folgende Schritte durchzuführen VERBINDEN DES PC/PG MIT DEM ANTRIEB Verbinden Sie das PC/PG mit dem Antrieb, z.b. über die PROFIBUS- oder PROFINET-Schnittstelle. Detaillierte Informationen hierzu können Sie der Starter Hilfe entnehmen VORHANDENES PROJEKT SICHERN Das auf der CF- Karte evtl. vorhandene Projekt mittels STARTER in den PC/PG laden und ggf. eine Sicherungskopie erstellen. Falls die Firmware eine neue Geräteversionsnummer hat (z.b. Änderung von V4.3.x bis 4.5.x auf V4.6.x), muss zusätzlich im STARTER- Projektbaum das gewünschte Antriebsgerät markiert werden und über rechte Maustaste, Zielgerät Geräteversion die gewünschte Geräteversion ausgewählt werden: 2 SSP: Support Package: Das zur Firmware passende SSP ist in der zip-datei der neuen Firmware im Unterverzeichnis ADDON\\ES_TOOL\SSP Seite 5 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

6 Abbildung 2-1: STARTER Menüanwahl Geräteversion Abbildung 2-2: STARTER Menü Geräteversion mit angewählter Version, auf die hochgerüstet werden soll ACHTUNG Alle Projektdaten und Parameter auf der CompactFlash Card werden durch den folgenden Hochrüstvorgang gelöscht! Seite 6 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

7 2.3.4 ELEKTRONIK-STROMVERSORGUNG AUSSCHALTEN Schalten Sie die Stromversorgung der Control Unit aus (auch die 24V DC Versorgung) CF-CARD IN LESEGERÄT FÜR PC / PG STECKEN Ziehen Sie die CompactFlash Card aus der Control Unit Stecken Sie diese in das Lesegerät am/im PC/PG LIZENZEN SICHERN Sichern Sie, falls vorhandenen, den Ordner KEYS auf der CompactFlash Card mit Hilfe des Windows Explorers auf dem PC/PG. Dieser Ordner enthält eventuelle License Keys für lizenzpflichtige Softwareoptionen CF-CARD RESTLOS LÖSCHEN Löschen Sie alle Dateien und Ordner auf der CompactFlash Card am PC mittels Windows Explorer NEUE FIRMWARE AUF CF-CARD KOPIEREN Entpacken Sie die neue Firmware mit einem ZIP-Entpacker, z.b. WINZIP, in ein beliebiges temporäres Verzeichnis auf dem PC/PG. Verschieben Sie den Inhalt des temporären Verzeichnisses mit Hilfe des Windows Explorers auf die CompactFlash Card AUFSPIELEN DER GESICHERTEN LIZENZEN Verschieben Sie, falls vorhanden (siehe Schritt 2.3.6), den Ordner KEYS vom PC/PG mit Hilfe des Windows Explorers in das Hauptverzeichnis der CompactFlash Card AUFSPIELEN DES GESICHERTEN PROJEKTS Wechseln Sie in STARTER zum gesicherten Projekt (siehe Schritt 2.3.3) Markieren Sie im STARTER- Projektnavigator das Antriebsgerät Führen Sie im Kontextmenu (rechte Maustaste) den Befehl Laden ins Dateisystem aus (siehe Abbildung 2-3) Seite 7 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

8 Wählen Sie unter Ziel wählen im erscheinenden Dialog (siehe Abbildung 2-4) das Laufwerk / Haupt-Verzeichnis der CompactFlash Card aus und starten Sie den Export des Projekts auf die CompactFlash Card. Damit wird das Projekt mit kompletter Antriebsparametrierung inklusive möglicher DCC-Bibliotheken auf die CompactFlash Card übertragen. Abbildung 2-3: STARTER Menüanwahl Laden ins Dateisystem" Seite 8 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

9 Abbildung 2-4: STARTER Menü Laden ins Dateisystem Alternativ kann das Projekt auch später, wenn man mit dem Antriebsgerät online verbunden ist, über Laden ins Zielgerät und anschließendem RAM nach ROM kopieren, auf die CompactFlash Card übertragen werden CF-CARD IN CONTROL UNIT STECKEN Entfernen Sie die CompactFlash Card sicher (über Hardware entfernen) aus dem Lesegerät Stecken Sie die CompactFlash Card in die Control Unit CU CU310-2/CU ELEKTRONIK-STROMVERSORGUNG EINSCHALTEN Schalten Sie die Stromversorgung der Control Unit (z.b. die 24V DC Versorgung) wieder ein FIRMWARE-UPDATE IM ANTRIEB DURCHFÜHREN LASSEN Ab Firmware V4.3.x erfolgt ein automatisches Firmwareupdate der integrierten Komponenten. In dieser Zeit blinkt auch die RDY (READY) LED an der Control Unit mit 0,5Hz in der Farbe orange. Seite 9 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

10 Abbildung 2-5: STARTER Alarmanzeige während des Firmware-Updates der Komponenten Nach Abschluss des Firmwareupdates blinkt die LED schneller mit 2Hz. Es stehen an den hochgerüsteten Komponenten Warnung 1007 an, was im Alarmfenster von STARTER angezeigt wird: Abbildung 2-6: STARTER Alarmanzeige nach dem Firmware-Updates der Komponenten NEUSTART NACH FIRMWARE-UPDATE Führen Sie abschließend noch einen Neustert der Control Unit durch aus- und wieder einschalten der Versorgungsspannung durch. Fertig. Das Antriebsgerät ist wieder betriebsbereit. In der STARTER Versionsübersicht können die aktuellen Firmware- Versionen der Baugruppen abgelesen werden: Abbildung 2-7: STARTER Versionsübersicht Seite 10 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

11 3 ANLEITUNG FÜR HOCHRÜSTEN ÜBER WEBSERVER 3.1 Voraussetzungen PC/PG mit Ethernet-Karte Physikalische Netzwerkverbindung (Ethernet) zwischen Control Unit und PC/PG 3.2 Ausgangssituation Ausgangspunkt ist ein Gerät des Typs S120 mit Firmware Version V4.6 oder höher 3, welches auf einen anderen Firmwarestand geändert werden soll. 3.3 Durchführen des Firmware-Updates Die folgende Anleitung zeigt die Schritte zum Durchführen eines Firmware-Updates über den Webserver auf einem Windows PC HERSTELLEN DER NETZWERKVERBINDUNG (HARDWARE) Die Netzwerkverbindung zwischen PC/PG und der Control Unit kann sowohl über die PROFINET-Schnittstelle als auch über die Inbetriebnahmeschnittstelle der Control Unit erfolgen. Im Folgenden ist exemplarisch der Verbindungsaufbau über die Inbetriebnahmeschnittstelle beschrieben: Internet- Browser Ethernet- Verbindung X127 CU320-2 Abbildung 3-1: Hardware-Aufbau KONFIGURATION DER NETZWERKVERBINDUNG (SOFTWARE) Öffen Sie am Windows-PC das Fenster Netzwerkverbindungen über Start Einstellungen Netzwerkverbindungen: 3 Das Firmware-Update kann z.b. zum Einspielen von Hotfixen oder Servicepacks der V4.6 verwendet werden Seite 11 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

12 Abbildung 3-2: Netzwerkverbindungen Wählen Sie die mit der Control Unit verbundene LAN-Schnittstelle aus Öffnen Sie über das zugehörigen Kontext-Menu (rechte Maustaste) die Eigenschaften dieser Netzwerkverbindung Abbildung 3-3: Eigenschaften der Netzwerkverbindung Wählen Sie im Eigenschaften-Dialog den Eintrag Internet Protocol (TCP/IP) aus Betätigen Sie die Schaltfläche Eigenschaften Notieren Sie sich die vorhandenen Einstelllungen zum späteren Wiederherstellen der vorhandenen Einstellungen! Stellen Sie nun die in Abbildung 3-4 gezeigten Einstellungen ein und bestätigen Sie diese mit der Schaltfläche OK: Seite 12 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

13 Abbildung 3-4: TCP/IP-Einstellungen am PC/PG Hinweis Bei den obigen Schritten wurde angenommen, dass die Netzwerkeinstellungen der Inbetriebnahmeschnittstelle noch der Werkseinstellung entsprechen (p8901 p8904). Falls dies nicht der Fall ist, ist in dem Dialog von Abbildung 3-4 eine IP-Adresse einzutragen, die sich im gleichen Subnetz wie die IP-Adresse der Control Unit befindet ÜBERPRÜFEN DER NETZWERKVERBINDUNG Öffen Sie am Windows-PC die DOS-Shell (Start -> Ausführen -> cmd -> OK) und führen Sie einen Ping zur Control Unit (IP- Adresse: ) aus: Abbildung 3-5: Fehlerhafter Ping zur Control Unit Seite 13 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

14 Abbildung 3-6: Erfolgreicher Ping zur Control Unit Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung und Netzwerkeinstellungen an PC/PG und Control Unit, falls der Ping nicht erfolgreich ist (siehe Abbildung 3-5) STARTEN DES WEBSERVERS Falls Schritt erfolgreich war, starten Sie auf Ihrem PC/PG den Internet-Browser und geben Sie die IP-Adresse der Control Unit in die Adresszeile ein: Abbildung 3-7: Starten des Webservers Seite 14 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

15 Falls der Ping funktioniert hat, aber die Startseite des Webserver nicht angezeigt wird, hat diese wahrscheinlich eine der folgenden Ursachen: 1. Die Firmware auf der Control Unit ist kleiner als Version V4.6 Webserver ist noch nicht Bestandteil der Firmware 2. Die Proxy-Server-Einstellungen des Internet-Browsers stimmen nicht Überprüfen Sie die Proxy-Server-Einstellungen (siehe Abschnitt ) 3. Der Webserver ist auf der Control Unit nicht aktiviert Folgen Sie den Anweisungen in Schritt Proxy-Server-Einstellungen am PC/PG Bei einer Direktverbindung zwischen PC/PG und Control Unit (siehe Abbildung 3 1) sollte im Internet-Browser kein Proxy- Server eingestellt sein. Das Ändern der Proxy-Server-Einstellungen ist unterschiedlich zwischen verschiedenen Internet-Browsern und verschiedenen Versionen des gleichen Internet-Browsers und muss deshalb der jeweiligen Browser-Hilfe entnommen werden. Im Internet Explorer 7 können die Proxy-Server-Einstellungen z.b. unter Extras Internet-Optionen Verbindungen LAN-Einstellungen vorgenommen werden: Abbildung 3-8: LAN-Einstellungen / Proxy-Server-Konfiguration WICHTIG Notieren Sie sich vor den Änderungen die bestehenden Einstellungen, damit Sie diese nach dem Firmware-Update wieder herstellen können! Seite 15 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

16 3.3.5 ANMELDEN AM WEBSERVER Control Unit wurde noch nicht parametriert Falls Sie eine Control Unit mit Werkseinstellungen vorliegen und die in Abbildung 3-9 gezeigte Webseite sehen, kann das Anmelden entfallen, d.h. weder Benutzername noch Passwort müssen eingegeben werden, und Sie können direkt mit Schritt fortfahren. Abbildung 3-9: Startseite des Webservers bei unparametrierter Control Unit Administrator-Kennwort ist nicht bekannt Falls das Administrator-Kennwort nicht bekannt ist, oder der Benutzer Administrator für den Webserver nicht angelegt wurde, muss der Benutzer Administrator entsprechend in STARTER (mindestens STARTER V4.3.2; Starter V4.3.1 mit entsprechenden SSPs reicht nicht aus) konfiguriert werden: Verbinden Sie sich in STARTER mit der Control Unit (siehe hierzu auch Kapitel 2.3.2) Markieren Sie im Projektnavigator den entsprechenden Antrieb (nicht die Control Unit) Führen Sie im Kontextmenu (rechte Maustaste) den Befehl Webserver aus: Seite 16 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

17 Abbildung 3-10: STARTER: Konfiguration der Webservereinstellungen Aktivieren Sie im Webserver-Dialog nun den Webserver und den Benutzer Administrator: Abbildung 3-11: Aktivierung des Webservers und von Webserver-Benutzern in STARTER Führen Sie den Befehl RAM nach ROM kopieren aus Seite 17 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

18 Administrator-Kennwort ist bekannt Melden Sie sich mit dem Benutzernamen Administrator mit dem von Ihnen vorher für die vorliegende Control Unit vergebenen Passwort am Webserver an: Abbildung 3-12: Startseite nach dem Login als Administrator DURCHFÜHREN DES FIRMWARE-UPDATES IM WEBSERVER Wechseln Sie im Webserver zur Seite Manage config Wählen Sie unter Send new update data die zip-datei mit der neuen Firmware auf Ihrem PC/PG aus: Seite 18 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

19 Abbildung 3-13: Update-Seite des Webservers Starten Sie das Firmware-Update über die Schaltfläche Send update data: Abbildung 3-14: Fortschrittsdialog während dem Firmware-Download Folgen Sie nun geduldig den Statusmeldungen / Anweisungen des Webservers ABSCHLUSS DES FIRMWARE-UPDATES Seite 19 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

20 Am Ende des Updates ist je nach Versionsstand der im Antrieb vorhandenen Komponenten ein manueller Neustart der Control Unit (siehe Abschnitt ) notwendig. Aktualisieren Sie nach einem eventuellen Neustart auch die angezeigte Webseite des Antriebs über die Taste F5 im Internet-Browser. Das erfolgreiche / fehlerhafte Firmwareupdate können Sie nun anhand der Versionsangabe auf der Startseite des Webservers und unter Messages and Logs Diagbuffer überprüfen (Login über Ihre Administratorkennung): Abbildung 3-15: Überprüfung des erfolgreichen Firmware-Updates im Diagnosespeicher Anstehende Meldungen werden unter Messages and Logs Alarms Drive angezeigt und können dort auch quittiert werden. Meldungen, die nicht quittiert werden können, sind entsprechend abzuarbeiten WIEDERHERSTELLEN DER URSPRÜNGLICHEN PC/PG-EINSTELLUNGEN Falls Sie während dem Firmware-Update die Netzwerkeinstellungen (siehe Abbildung 3-4) und / oder Proxy-Server- Einstellungen (siehe Abbildung 3-8) am PC/PG geändert haben, dann stellen Sie jetzt die ursprünglichen Einstellungen wieder her. Seite 20 / Frei verwendbar / Siemens AG 2013

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