Notartztwagen: Lebensretter im Dienst Ein Bericht (1) von Bruno Benz

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1 Notartztwagen: Lebensretter im Dienst Ein Bericht (1) von Bruno Benz WORTSCHATZ Tod (2) oder Leben manchmal entscheiden (3) Sekunden Hafenkrankenhaus (4) Hamburg. In der Notaufnahme klingelt (5) das Telefon. Die Uhr über der Tür zeigt 8:24. Zehn Sekunden später (6) reißen die Notärztin und zwei Sanitäter ihre Jacken (7) vom Hacken (8) und rennen (9) zum Notarztwagen. Der steht vor dem Eingang (10). Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. corren chaquetas deciden entrada hospital informe más tarde muerte percha suena Die Ärztin sitzt vorne (1) neben dem Fahrer (2) und dem Krankenpfleger (3). Alle drei schauen (4) konzentriert auf den Verkehr (5). Einige (6) Autofahrer machen die Straße nicht frei (7). Der Fahrer schimpft (8). algunos conductor delante echa pestes enfermero libre miran tráfico 8:35 Uhr. Hamburger Hafen. Der Rettungswagen muss vor einem Tor (1) halten (2). Ein Mann in Uniform macht es auf und ruft (3): Schnell(4), schnell! Da hinten(5) bei dem Kran ist es! Der Wagen fährt weiter und hält(6) am Unfallort(7). Die Ärztin springt(8) aus dem Auto, aber sie kann noch nichts tun(9). Ein Personenwagen, ein Golf, liegt unter einem Container. Zwei Feuerwehrmänner(10) brechen die Tür auf(11). Der Fahrer blutet(12) am Kopf, am Arm(13) und an den Händen(14). Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. bomberos brazo deprisa detenerse detrás exclama forzar hacer lugar del accidente manos portalón salta sangra se detiene 8:39 Uhr. Geschafft(1). Die Tür ist auf. Die Ärztin schiebt(2) die Leute zur Seite(3) und läuft(4) zum Unfallopfer(5). Sie untersucht(6) den Mann, er atmet(7) schwach(8). Die Sanitäter heben(9) ihn auf eine Trage(10). Vorsicht(11), nicht auf die Brust(12) drücken(13), sagt die Ärztin. Die beiden Männer schieben die Trage in den Notarztwagen. Sauerstoff(14), schnell! Der Krankenpfleger legt dem Opfer eine Atemmaske(15) auf das Gesicht(16). a un lado alzan camilla cara corre cuidado débilmente empuja examina logrado mascarilla oprimir oxígeno pecho respira víctima 8:46 Uhr. Autobahn(1). Tempo(2) 100. Das Rettungsteam fährt mit dem Unfallopfer zum Krankenhaus zurück(3). Der Mann auf der Trage hat Schmerzen(4) und stöhnt(5). Schon fahren sie über die Elbe. autopista dolores gime velocidad vuelve 8:59 Uhr. Notaufnahme(1): Die Sanitäter warten bereits(2) und heben das Unfallopfer aus dem Wagen. Die Ärztin steigt aus(3) und sagt nur kurz: Rippenbrüche(4) und Schock. Der Einsatz(5) ist zu Ende(6). 35 Minuten. Wann kommt der nächste(7) Anruf(8) von der Zentrale? Das weiß niemand(9). Die Notärztin heißt Hildegard Becker. Sie ist 28 Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. Sie arbeitet im Hafenkrankenhaus. Der Rettungsdienst ist hart(10). Ich liebe meinen Beruf, sagt sie, aber der Job geht echt unter die Haut. Nicht immer geht es so gut wie heute. Manchmal kommen wir zu spät. admisión de urgencias costillas rotas duro ha terminado llamada movilización nadie próxima se apea ya

2 Notartztwagen: Lebensretter im Dienst (Präpositionen) Ein Bericht (de) Bruno Benz Tod oder Leben manchmal entscheiden Sekunden Hafenkrankenhaus Hamburg. (En) der Notaufnahme klingelt das Telefon. Die Uhr _ (sobre) der Tür zeigt 8:24. Zehn Sekunden später reißen die Notärztin und zwei Sanitäter ihre Jacken (del) Hacken und rennen (al) Notarztwagen. Der steht (delante) dem Eingang. Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. Die Ärztin sitzt vorne (al lado) dem Fahrer und dem Krankenpfleger. Alle drei schauen konzentriert auf den Verkehr. Einige Autofahrer machen die Straße nicht frei. Der Fahrer schimpft. 8:35 Uhr. Hamburger Hafen. Der Rettungswagen muss (delante) einem Tor halten. Ein Mann (de) Uniform macht es auf und ruft: Schnell, schnell! Da hinten (junto a) dem Kran ist es! Der Wagen fährt weiter und hält (en) Unfallort. Die Ärztin springt (del) dem Auto, aber sie kann noch nichts tun. Ein Personenwagen, ein Golf, liegt (bajo) einem Container. Zwei Feuerwehrmänner brechen die Tür auf. Der Fahrer blutet (en la) Kopf, (en el) Arm und (en) den Händen. Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. 8:39 Uhr. Geschafft. Die Tür ist auf. Die Ärztin schiebt die Leute (a un) Seite und läuft (hacia la) Unfallopfer. Sie untersucht den Mann, er atmet schwach. Die Sanitäter heben ihn (a) eine Trage. Vorsicht, nicht (en) die Brust drücken, sagt die Ärztin. Die beiden Männer schieben die Trage (en) den Notarztwagen. Sauerstoff, schnell! Der Krankenpfleger legt dem Opfer eine Atemmaske (en) das Gesicht. 8:46 Uhr. Autobahn. Tempo 100. Das Rettungsteam fährt (con) dem Unfallopfer (hacia el) Krankenhaus zurück. Der Mann (en) der Trage hat Schmerzen und stöhnt. Schon fahren sie _ (cruzan) die Elbe. 8:59 Uhr. Notaufnahme: Die Sanitäter warten bereits und heben das Unfallopfer (de) dem Wagen. Die Ärztin steigt aus und sagt nur kurz: Rippenbrüche und Schock. Der Einsatz ist Ende (ha terminado). 35 Minuten. Wann kommt der nächste Anruf (de) der Zentrale? Das weiß niemand. Die Notärztin heißt Hildegard Becker. Sie ist 28 Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. Sie arbeitet im Hafenkrankenhaus. Der Rettungsdienst ist hart. Ich liebe meinen Beruf, sagt sie, aber der Job geht echt unter die Haut. Nicht immer geht es so gut wie heute. Manchmal kommen wir zu spät.

3 Notartztwagen: Lebensretter im Dienst Ein Bericht Bruno Benz PRÄPOSITIONEN Tod oder Leben manchmal entscheiden Sekunden Hafenkrankenhaus Hamburg. der Notaufnahme klingelt das Telefon. Die Uhr _ die Tür zeigt 8:24. Zehn Sekunden später reißen die Notärztin und zwei Sanitäter ihre Jacken Hacken und rennen Notarztwagen. Der steht dem Eingang. Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. Die Ärztin sitzt vorne _ dem Fahrer und dem Krankenpfleger. Alle drei schauen konzentriert den Verkehr. Einige Autofahrer machen die Straße nicht frei. Der Fahrer schimpft. 8:35 Uhr. Hamburger Hafen. Der Rettungswagen muss einem Tor halten. Ein Mann Uniform macht es auf und ruft: Schnell, schnell! Da hinten dem Kran ist es! Der Wagen fährt weiter und hält Unfallort. Die Ärztin springt dem Auto, aber sie kann noch nichts tun. Ein Personenwagen, ein Golf, liegt einem Container. Zwei Feuerwehrmänner brechen die Tür auf. Der Fahrer blutet Kopf, Arm und den Händen. Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. 8:39 Uhr. Geschafft. Die Tür ist auf. Die Ärztin schiebt die Leute Seite und läuft Unfallopfer. Sie untersucht den Mann, er atmet schwach. Die Sanitäter heben ihn eine Trage. Vorsicht, nicht die Brust drücken, sagt die Ärztin. Die beiden Männer schieben die Trage den Notarztwagen. Sauerstoff, schnell! Der Krankenpfleger legt dem Opfer eine Atemmaske das Gesicht. 8:46 Uhr. Autobahn. Tempo 100. Das Rettungsteam fährt mit dem Unfallopfer Krankenhaus zurück. Der Mann der Trage hat Schmerzen und stöhnt. Schon fahren sie _ die Elbe. 8:59 Uhr. Notaufnahme: Die Sanitäter warten bereits und heben das Unfallopfer dem Wagen. Die Ärztin steigt aus und sagt nur kurz: Rippenbrüche und Schock. Der Einsatz ist zu Ende. 35 Minuten. Wann kommt der nächste Anruf der Zentrale? Das weiß niemand. Die Notärztin heißt Hildegard Becker. Sie ist 28 Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. Sie a rbeitet Hafenkrankenhaus. Der Rettungsdienst ist hart. Ich liebe meinen Beruf, sagt sie, aber der Job geht echt die Haut. Nicht immer geht es so gut wie heute. Manchmal kommen wir zu spät. Notartztwagen: Lebensretter im Dienst Ein Bericht von Bruno Benz (localizar significados)

4 Tod oder Leben manchmal entscheiden Sekunden a. Hafenkrankenhaus Hamburg. b. In der Notaufnahme klingelt das Telefon. c. Die Uhr über der Tür zeigt 8:24. Zehn Sekunden später reißen die d. Notärztin und zwei Sanitäter ihre Jacken vom Haken und rennen zum Notarztwagen. e. Der steht vor dem Eingang. f. Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. a. Die Ärztin sitzt vorne neben dem Fahrer und dem Krankenpfleger. b. Alle drei schauen konzentriert auf den Verkehr. c. Einige Autofahrer machen die Straße nicht frei. Der Fahrer schimpft. 8:35 Uhr. a. Hamburger Hafen. b. Der Rettungswagen muss vor einem Tor halten. c. Ein Mann in Uniform macht es auf und ruft: d. Schnell, schnell! Da hinten bei dem Kran ist es! e. Der Wagen fährt weiter und hält am Unfallort. f. Die Ärztin springt aus dem Auto, aber sie kann noch nichts tun. g. Ein Personenwagen, ein Golf, liegt unter einem Container. h. Zwei Feuerwehrmänner brechen die Tür auf. i. Der Fahrer blutet am Kopf, am Arm und an den Händen. Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. 8:39 Uhr. a. Geschafft. Die Tür ist auf. Die Ärztin schiebt die Leute zur Seite und läuft zum Unfallopfer. b. Sie untersucht den Mann, er atmet schwach. c. Die Sanitäter heben ihn auf eine Trage. d. Vorsicht, nicht auf die Brust drücken, sagt die Ärztin. e. Die beiden Männer schieben die Trage in den Notarztwagen. f. Sauerstoff, schnell! g. Der Krankenpfleger legt dem Opfer eine Atemmaske auf das Gesicht. admisión de urgencias chaquetas corren entrada hospital luz azul más tarde muestra (marca) suena calle conductor delante echar pestes enfermero miran tráfico accidente automóvil bomberos coche detrás grita grúa importantes muestra nada portal puerto sangra alzan, levantan apretar camilla cara débil(mente) empujar examina logrado oxígeno pecho precaución respira víctima 8:46 Uhr. autopista

5 a. Autobahn. Tempo 100. b. Das Rettungsteam fährt mit dem Unfallopfer zum Krankenhaus zurück. c. Der Mann auf der Trage hat Schmerzen und stöhnt. d. Schon fahren sie über die Elbe. 8:59 Uhr. a. Notaufnahme: Die Sanitäter warten bereits und heben das Unfallopfer aus dem Wagen. b. Die Ärztin steigt aus und sagt nur kurz: Rippenbrüche und Schock. c. Der Einsatz ist zu Ende. 35 Minuten. d. Wann kommt der nächste Anruf von der Zentrale? e. Das weiß niemand. Die Notärztin heißt Hildegard Becker. f. Sie ist 28 Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. Sie arbeitet im Hafenkrankenhaus. a. Der Rettungsdienst ist hart. b. Ich liebe meinen Beruf, sagt sie, c. aber der Job geht echt unter die Haut. d. Nicht immer geht es so gut wie heute. e. Manchmal kommen wir zu spät. cruzan dolores gime salvación velocidad vuelve acción casada costillas esperan ha terminado llamada nadie próximo/a se apea ya a veces de verdad demasiado tarde duro siempre trabajo Notartztwagen: Lebensretter im Dienst Tod oder Leben manchmal entscheiden Sekunden (ordenar el texto) Ein Bericht von Bruno Benz

6 a. Der steht vor dem Eingang. b. Die Uhr über die Tür zeigt 8:24. c. Hafenkrankenhaus Hamburg. d. In der Notaufnahme klingelt das Telefon. e. Türen zu, Blaulicht und Sirene an und los. f. Zehn Sekunden später reißen die Notärztin und zwei Sanitäter ihre Jacken vom Hacken und rennen zum Notarztwagen. a. Alle drei schauen konzentriert auf den Verkehr. b. Der Fahrer schimpft. c. Die Ärztin sitzt vorne neben dem Fahrer und dem Krankenpfleger. d. Einige Autofahrer machen die Straße nicht frei. 8:35 Uhr. a. Schnell, schnell! Da hinten bei dem Kran ist es! b. Der Fahrer blutet am Kopf, am Arm und an den Händen. c. Der Rettungswagen muss vor einem Tor halten. d. Der Wagen fährt weiter und hält am Unfallort. e. Die Ärztin springt aus dem Auto, aber sie kann noch nichts tun. f. Ein Mann in Uniform macht es auf und ruft: g. Ein Personenwagen, ein Golf, liegt unter einem Container. h. Er zeigt keine Reaktion. Sekunden sind jetzt wichtig. i. Hamburger Hafen. j. Zwei Feuerwehrmänner brechen die Tür auf. 8:39 Uhr. a. Vorsicht, nicht auf die Brust drücken, sagt die Ärztin. b. Der Krankenpfleger legt dem Opfer eine Atemmaske auf das Gesicht. c. Die Ärztin schiebt die Leute zur Seite und läuft zum Unfallopfer. d. Sie untersucht den Mann, er atmet schwach. e. Die beiden Männer schieben die Trage in den Notarztwagen. Sauerstoff, schnell! f. Die Sanitäter heben ihn auf eine Trage. g. Geschafft. Die Tür ist auf. 8:46 Uhr. a. Autobahn. Tempo 100. b. Das Rettungsteam fährt mit dem Unfallopfer zum Krankenhaus zurück. c. Der Mann auf der Trage hat Schmerzen und stöhnt. d. Schon fahren sie über die Elbe. 8:59 Uhr. a. Das weiß niemand. b. Der Einsatz ist zu Ende. 35 Minuten. c. Die Ärztin steigt aus und sagt nur kurz: Rippenbrüche und Schock. d. Die Notärztin heißt Hildegard Becker. e. Die Sanitäter warten bereits und heben das Unfallopfer aus dem Wagen. f. Notaufnahme: g. Sie arbeitet im Hafenkrankenhaus. h. Sie ist 28 Jahre alt, verheiratet, Kinder hat sie nicht. i. Wann kommt der nächste Anruf von der Zentrale? a. aber der Job geht echt unter die Haut. b. Ich liebe meinen Beruf, sagt sie, c. Der Rettungsdienst ist hart. d. Manchmal kommen wir zu spät. e. Nicht immer geht es so gut wie heute.