Jugendschach, Lektion 4
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- Elsa Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Weitere Schachlektionen kostenlos zum Download auf Jugendschach, Lektion 4 2. Live Übertragungen aus der Praxis 2.1. Die Eröffnung Anfangs wollt ich fast verzagen, und ich glaubt, ich trüg es nie; und ich hab es doch getragen. Aber fragt mich nur nicht, wie?" (Heinrich Heine) Vor gut 100 Jahren war es wesentlich leichter, Schach zu unterrichten. Größen wie Dr. Tarrasch und Aaron Nimzowitsch hatten in ihren Büchern sehr einfache, dogmatische Lehrsätze postuliert, die als allgemeine Wahrheiten angesehen wurden. Ziehe nicht mehrmals mit der selben Figur, oder Entwickle zuerst die Springer, dann die Läufer stand dort zu lesen und niemand stellte es in Frage. Heute hat sich das Schach gewandelt, und es stellte sich heraus, dass selbst für die logischsten Grundsätze Stellungen gibt, in denen sie ungültig sind. Kürzlich etwa schaute ich mir eine Variante im Nimzo Indisch an, in der Weiß noch keine einzige Figur entwickelt hat, dessen ungeachtet aber plötzlich den a Turm nach g2 überführt(!) und einen Bauernsturm am Königsflügel initiiert. Am Ende dann hat er eine klar bessere Stellung, und ich muss gestehen, dass diese Art von Schach auch mein Verständnis übersteigt. Trotzdem ist es gerade für fortgeschrittene Anfänger wichtig, sich an Regeln festzuhalten, um nicht die Übersicht zu verlieren. Und es gibt sie immer noch, nur eben nicht mehr in der Form, wie sie uns früher vordoziert wurden Nur keine Hemmungen Mit der Eröffnung werden die Weichen für die spätere Partie gestellt. Figuren, die zu Anfang schon weggesperrt wurden (also etwa Läufer, die in der eigenen Bauernkette gefangen sind oder Springer, denen man ein Plätzchen in der Besenkammer zugedacht hat), werden Euch wahrscheinlich die ganze Partie über als lebende Gespenster verfolgen. Es ist daher enorm wichtig, keine Züge zu machen, die eine eigene Figur irgendwie hemmen oder deplatzieren (es sei denn, man ist dazu gezwungen, was v.a. mit den schwarzen Steinen durchaus passieren kann, aber dazu später mehr). Genug der abstrakten Vorrede, schauen wir uns mal ein Beispiel an (siehe Diagramm nächste Seite):
2 Diagramm 4.1.: Schwarz am Zug Vermutlich eine der häufigsten Stellungen in der Anfangsphase. Weiß hat den Bauern e5 angegriffen und schränkt so die Antwortmöglichkeiten des Schwarzen stark ein, da man diesen ja decken sollte. Zur Auswahl stehen insgesamt 6 Kandidaten für einen Deckungszug: Mit einem Bauern: 2...d6, 2...f6 Mit dem Läufer: 2...Ld6 Mit der Dame: 2...De7, 2...Df6 Mit dem Springer: 2...Sc6 Schwarz muss sich für einen dieser Züge entscheiden. Schalten wir uns einmal live in sein Gedankenzentrum zu und hören uns an, wie er den richtigen Zug herausfindet: Schwarz: Mein Bauer e5 hängt, ich muss ihn irgendwie decken. Damenzüge, wie etwa De7 oder Df6 scheiden von vorneherein aus auf e7 würde ich meinem Läufer f8 im Wege stehen und auf f6 meinem Springer g8 sein natürliches Feld nehmen. Zudem möchte ich nicht die große Kraft der Dame für die Deckung eines armseligen Bäuerchens verschwenden; zumindest nicht, so lange ich bessere Züge habe. Mit dem Bauern zu decken gefällt mir auch nicht 2...f6 versperrt wieder dem Springer g8 die Sicht, und wenn ich 2...d6 spiele, werde ich für lange Zeit meinen schwarzfeldrigen Läufer hemmen. Gut, ich kann ihn nach e7 stellen, aber dort hat er nur passive Aufgaben und stört meinen Gegner überhaupt nicht. Hm Ld6, vielleicht? Immerhin entwickelt das eine Figur und deckt den Bauern. Aber wie bekomme ich dann meinen weißfeldrigen Läufer c8 ins Spiel? Irgendwann möchte ich ja schon mal meinen d Bauern ziehen und mit diesem Läufer heraus, zum Beispiel nach g4. Dazu müsste ich den Läufer aber wieder von d6 wegziehen, was die Frage erlaubt, warum ich ihn überhaupt da hin gestellt habe. Also vielleicht 2...Sc6? Ja, das macht wunderbar Sinn ich entwickle eine Figur auf ein gutes Feld, ohne eine andere zu hemmen, das mache ich! Keine Blumen für den Gegner
3 Stellen wir uns einmal ein mittelalterliches Belagerungsszenario vor: Die Armee des Kaisers Weißhaupt hat die Stadt von Fürst Schwarzbart belagert. Bislang hat sich nichts Entscheidendes getan; das Burgtor ist fest verschlossen, die Zinnen mit Bogenschützen bestens bestückt und an einen Sturm der Festung nicht zu denken. Kaiser Weißhaupt sitzt mit seinen Beratern in seinem Zelt und überlegt die weitere Vorgehensweise seiner Truppen. Sein Ziel ist ganz einfach: Er möchte durch das Burgtor marschieren. Dazu müssten seine Mannen es mit einem Rammbock aufbrechen, aber das funktioniert nicht so ohne weiteres, da direkt darüber jede Menge Soldaten Schwarzhaupts auf den Zinnen stehen und das Ansinnen mit einer Unmenge von Pfeilen und heißem Teer beantworten würden. Da es aber keinen anderen Weg in die Burg gibt, müssen die schieß und gießwütigen Gegner an anderer Stelle beschäftigt werden, und zwar so, dass Schwarzbart so viele wie möglich von ihnen abziehen muss. Mit anderen Worten: Weißhaupt muss versuchen, die gegnerischen Kräfte überall, wo er kann zu binden bzw. unter Druck zu setzen, so dass dieser Zugeständnisse machen bzw. Soldaten von ihren optimalen Positionen (also bei der Verteidigung des Tores) abziehen muss. Kehren wir zum Schachbrett zurück und versuchen, die vorige Stellung ein wenig auf diese Geschichte zu übertragen. Weiß würde Schwarz also gerne zu einem Zugeständnis zwingen. Wenn wir uns den obigen Gedankengang von Schwarz noch mal ansehen, wäre das zum Beispiel das Einsperren des Läufers mit d7 d6 oder sonst ein Zug, der die natürliche Entwicklung hemmt. Mit was für Zügen erreicht man so etwas? Sicherlich nur mit solchen, die auch etwas drohen. Nehmen wir einmal an, Weiß würde in der Diagrammstellung 3. Le2 spielen. Ein Entwicklungszug, der die Grundreihe räumt und die Rochade vorbereitet. Schön, aber ansonsten? Nun ja, ansonsten nichts. Der Zug übt keinerlei Druck auf den Gegner aus; bei der Wahl seines nächsten Zuges kann Schwarz praktisch alles spielen. Auf unsere o.g. Schlacht übertragen wäre 3. Le2 in etwa damit vergleichbar, dass Weißhaupt eine Handvoll Soldaten zum Burgtor schickt und sie dort Blumen in die Festung werfen lässt. Ein nettes Ansinnen, fürwahr, und vielleicht müssen einige gegnerische Soldaten mit Lachkrämpfen ins Burghospital. Aber Druck ausgeübt wäre damit wohl kaum. So weit, so gut. Aber wie übt man in der obigen Stellung Druck aus? Der zweite Zug von Weiß war ja offenbar gut, er griff den Bauern e5 an. Kann man das wiederholen und gleichzeitig die eigene Entwicklung voranbringen? Man kann: Diagramm 4.2.: Am Drücker bleiben
4 Werfen wir wieder einmal einen Blick in die Gedankengänge von Weiß: Hm, was ziehe ich? Ein Entwicklungszug muss sein, aber welcher? Ich habe eine recht große Auswahl davon. 3. Sc3 zum Beispiel, das entwickelt meinen Damenspringer auf ein schönes Feld. Aber irgendwie will mir das nicht gefallen, denn der Zug lässt Schwarz völlig freie Hand, da er überhaupt nichts droht. Also ein Zug meines Königsläufers, nur wohin? Nach e2 ist Käse, ebenso wie nach d3. Nach c4, vielleicht? Das wäre die Italienische Eröffnung, sicherlich kein schlechter Beginn, aber es stört mich, dass auch hier kein Druck auf Schwarz ausgeübt wird. Er könnte beispielsweise einfach mit Lc5 antworten und es mir gleich tun, dann sehe ich nicht, wie ich seine normale Entwicklung hemmen könnte. Sein Läufer wäre schon draußen und er könnte den Springer nach f6 ziehen, rochieren, d6 spielen und den Lc8 irgendwohin spielen. Das gefällt mir nicht, schließlich habe ich Weiß und möchte zumindest ein bisschen Vorteil in der Eröffnung erzielen. Und wenn ich den Läufer nach b5 stelle? Das greift seinen Springer an und bedroht so indirekt den Bauern auf e5. Wenn er dann d7 d6 zieht, hätte ich schon etwas erreicht, da sein Läufer f8 nicht mehr heraus kann. So wirklich droht der Bauerngewinn auf e5 ja nicht; auf beispielsweise 3...a6 4. Lxc6 dxc6 5. Sxe5 kann Schwarz Dd4 spielen, mit Doppelangriff auf den Springer und meinen Bauern e4. Aber ich muss ja nicht gleich auf Bauerngewinn spielen, sondern kann zunächst einmal meinen Läufer nach a4 stellen. Irgendwann wird das Schlagen drohen, etwa wenn ich meinen Bauern e4 überdeckt habe. Vielleicht lässt sich Schwarz ja auch gleich erschrecken und zu d7 d6 verleiten. Ja, ich spiele 3. Lb5. Schwarz: Autsch, der Bursche will meinen Bauern e5 erobern. Das gefällt mir gar nicht, wie soll ich den jetzt decken? Mit einer Figur kann ich das nicht. Mist, jetzt muss ich doch schon ein Zugeständnis machen und meinen Läufer hemmen. Naja, noch ist nicht aller Tage Abend. Ich muss dann eben versuchen, später einmal zu d6 d5 zu kommen, damit der Läufer wieder ins Freie kommt. Leider kenne ich die Theorie hier nicht, also spiele ich lieber auf Sicherheit: 3...d6. Weiß: Sieh an, sieh an, er hat sich beeindrucken lassen. Das ist fein, jetzt habe ich auf alle Fälle schon einmal die angenehmere Stellung, da es in meinem Lager keine gehemmten Figuren wie seinen Läufer f8 gibt. Ok, wie geht es weiter? Nun, da sein Springer c6 gefesselt ist, sieht 4.d4 stark aus. Auf diese Weise öffne ich meinem Damenläufer die Bahn und setze wieder seinen Bauern e5 unter Druck. Schlägt er auf d4, nehme ich mit dem Springer zurück und er muss sich um seinen gefesselten Springer c6 kümmern, der nun zweimal angegriffen ist. Das würde 4...Ld7 erzwingen, auch nicht gerade das Traumfeld für diese Figur. Ja, das sieht logisch aus, ich spiele 4. d4!
5 Diagramm 4.3.: Stellung nach 4.d4! Schwarz: Mist, das hatte ich befürchtet. Jetzt muss ich aufpassen, sonst komme ich schon in der Eröffnung unter die Räder. Der Bursche spielt aber auch wirklich gut; sieht fast so aus, als wäre er in der Jugendschachgruppe vom SC Dillingen! Was mache ich jetzt? Auf d4 schlagen gefällt mir nicht, dann folgt Sxd4 und ich muss ganz passiv Ld7 spielen. Vielleicht geht das ja noch, aber ich würde die Struktur weißer Bauer e4 gegen schwarzer Bauer d6 gerne vermeiden, da sie für Weiß fast immer vorteilhaft ist. Vielleicht kann ich ihn mit 4...Ld7 verwirren? Das scheint zu gehen, denn wenn er dann versucht, meinen Bauern e5 zu gewinnen, bekomme ich seinen e4 im Gegenzug: 4...Ld7 5. Lxc6 Lxc6 6. dxe5 dxe5 7. Dxd8+ Txd8 8. Sxe5 Lxe4. Dann wäre der Hemmschuh auf d6 verschwunden und ich würde sogar schon besser stehen, mit den beiden starken Läufern. Natürlich muss er nicht auf c6 schlagen, aber vielleicht macht er es ja. Ich spiele 4...Ld7. Weiß: Ein kleveres Bürschchen. Er will, dass ich auf c6 schlage, um den Bauern e5 zu grabschen. Ist aber leicht zu sehen, dass das nicht so recht funktioniert, also lasse ich das lieber sein. Außerdem habe ich jede Menge andere Züge, die mich schön entwickeln und den Druck aufrecht erhalten. Hm. Soll ich 5.d5 spielen? Nein, das ist unlogisch. Jetzt spiele ich die ganze Zeit schon auf Druck gegen e5, und plötzlich hebe ich ihn selber völlig auf, das mache ich nicht. Schwarz würde dann seinen Springer zurückziehen, nach b8 zum Beispiel, ich schlage auf d7, er nimmt mit dem Springer zurück. Dann gibt es in der Stellung keine Bauernspannung mehr und ich würde lange umbauen müssen, ehe ich wieder einen Zug spielen kann, der Schwarz unter Druck setzt. Sicher hätte ich etwas mehr Raum unter Kontrolle, aber in geschlossenen Stellungen ohne Bauernspannung ist Raumvorteil nicht so schwerwiegend. Vielleicht spielt man in Ichenhausen so, ich aber halte die Spannung lieber aufrecht und schließe meine Entwicklung ab. Er droht nichts, also tauche ich mal mit meinem König ab und bringe meinen h Turm näher ans Spielgeschehen. Also 5.0 0
6 Schwarz: Ärgerlich, er hat sich nicht verlocken lassen, auf Bauerngewinn zu spielen. Auf d4 tauschen will ich immer noch nicht, also drohe ich auch mal was: 5...Sf6 greift seinen Bauern e4 an und entwickelt meinen Königsflügel. Keine Frage, das ist der beste Zug. Weiß: OK Junge, Du darfst auch mal was drohen. Mein Bauer e4 hängt, den sollte ich decken. Mein Königsflügel ist schon entwickelt, also machen wir auf der anderen Seite weiter. 6.Sc3 bietet sich an, da muss ich nicht lange überlegen. Schwarz: Noch ein paar Züge, und Weiß hat seine Entwicklung abgeschlossen, während mein König immer noch im Zentrum steht. Ich sollte schleunigst weg aus der Mitte. 6...Le7 sieht normal aus, kann er dann vielleicht versuchen, den Bauern e5 abzuholen? Mal sehen: 6...Le7 7. Lxc6 Lxc6 8. dxe5. Jetzt kann ich 8...Sxe4 spielen, nach 9. Sxe4 Lxe4 10. Te1 geht einfach d5 und im nächsten Zug rochiere ich weg und stehe gut. OK, so machen wir das. Weiß: Irgendwie ärgert es mich, dass ich nie drohe, auf e5 zu nehmen, weil er immer den Bauern e4 im Gegenzug bekommt. Dabei würde ich ihn doch so gerne zum Schlagen auf d4 zwingen. Hm. Nochmal angreifen kann er e4 nicht, also warum decke ich e4 nicht einfach mit einem sinnvollen Zug, etwa 7. Te1? Dann muss er sich erklären und ich habe mein Ziel erreicht. Vielleicht denkt er ja, er könne trotzdem rochieren, ohne auf d4 zu nehmen, aber da läuft er mir schön in eine alte Falle, die ich nur deshalb kenne, weil ich regelmäßig zum Jugendtraining des SC Dillingen gehe. Schwarz: Deck Du nur Deinen Bauern, ich kann trotzdem rochieren. Das habe ich vorhin genau ausgerechnet, ich muss immer noch nicht auf d4 schlagen. Also und raus mit dem König aus dem Zentrum. Diagramm 4.4: Den Bauern e5 kann man nicht erobern?!
7 Weiß: Sieh mal einer an, da ist er mir schon in die Falle gelaufen. Jetzt gewinne ich einen Bauern. Wahrscheinlich hofft er, mit einem taktischen Trick meinen e4 zu holen, aber das werden wir ja sehen Lxc6, die Ernte beginnt! Schwarz: Hurra, er läuft mir in die Falle. Na, der wird dumm gucken, wenn er meinen Trick sieht. Naja, die Dillinger Schachschule kocht halt auch nur mit Wasser, war schon gut, dass ich nach Ichenhausen gegangen bin. Klar, dass ich mit dem Läufer wiedernehmen muss, um auf e4 drauf zu bleiben. 8...Lxc6 also. Weiß: Und weg mit dem e5. Warum grinst mein Gegner so zufrieden? Das wird ihm gleich vergehen...ich spiele 9. dxe5. Schwarz: Ich freue mich schon auf sein Gesicht, wenn ich ihm trotzdem den e4 abnehme. Nicht lange zögern und zurücknehmen auf e5: 9...dxe5. Weiß: Jetzt kann ich nicht gleich auf e5 nehmen, da er sonst auf d1 die Damen tauscht. Ich müsste dann mit dem Turm zurücknehmen, und dann wäre e4 nicht mehr gedeckt und er könnte sich einfach bedienen. Ich muss also zuerst auf d8 nehmen, damit mein Turm auf e1 bleibt. Also raus mit der Dame: 10. Dxd8. Schwarz: Es verläuft alles wie geplant; Weiß hat immer noch nicht gesehen, dass er eine schwache Grundreihe hat. Naja, mir soll es Recht sein. Mit welchem Turm nehme ich auf d8? Das scheint egal zu sein. Mein Turm auf f8 könnte theoretisch auch nach e8 irgendwann, also nehme ich den Damenturm zum Schlagen und spiele 10...Taxd8. Weiß: 10...Tfxd8 hätte ihm auch nicht geholfen, dann wäre 11. Sxe5 Lxe4 12. Sxe4 Sxe4 13. Sd3! gefolgt. Der Springer kann nicht ziehen, da sonst der Läufer e7 fällt, also muss er 13...f5 spielen. Dann ziehe ich 14. f3 und er hat keine Wahl als 14...Lc5+. Ich ziehe dann aber 15. Kf1! und plötzlich hängen bei ihm beide Figuren der Se4 und, wenn der Springer zieht, der Läufer c5. Dagegen gibt es kein Mittel; der letzte Trick 15...Tf8 (mit der Idee 16. fxe4? fxe Sf4 g5 mit Rückgewinn der Figur) wird eiskalt mit 16. Ke2! gekontert, wonach es keine Tricks mehr gibt. Tja, gelernt ist eben gelernt. Wie auch immer, nach 10...Taxd8 läuft es so ähnlich, das werde ich ihm gleich zeigen. Jetzt verspeise ich aber erst einmal den Gratisbauern auf e5 mit 11. Sxe5!
8 Diagramm 4.5.: Weiß nimmt. Wer hat falsch gerechnet? Schwarz: Mein Gegner scheint immer noch zu denken, dass er einen Bauern gewonnen hat. Er wird gleich aus allen Wolken fallen. Mit dem Springer kann ich jetzt nicht auf e4 nehmen, da Weiß dann auf c6 nimmt. Nehme ich dann auf c3, fällt mein Läufer e7 mit Schach. Aber 11...Lxe4 geht. Nach 12. Sxe4 Sxe4 kann Weiß nicht 13. Txe4 spielen, weil ich dann Td1+ nebst Matt hätte. Das wäre natürlich fein, dann käme ich heute früher heim. Vielleicht spielt er ja so...daumen drücken.... Weiß: Wie schön, jetzt gewinne ich noch mehr Material. Ich kenne das noch alles, also brauche ich nicht zu überlegen. 12. Sxe4 ist der gegebene Zug. Schwarz: Klar, den muss ich erst einmal wiedernehmen Sxe4. Weiß: Dass ich jetzt nicht auf e4 nehmen kann, sieht jeder, aber ich habe einen hübschen kleinen Rückzug in petto, der die d Linie für seinen Turm verschließt und gleichzeitig die beiden schwarzen Figuren in der e Linie mit dem Turm aufs Korn nimmt. Mal sehen, was ihm jetzt nach 13. Sd3! noch einfällt. Schwarz: Was ist denn das? Mit so kleinlauten Rückzügen will er mich beeindrucken? Oha, das ist gar nicht so schlecht. Die d Linie ist jetzt zu, so dass ich kein Matt mehr drohen kann. Mein Springer hängt und kann nicht ziehen, also muss ich 13...f5 ziehen. Und wenn er dann 14. f3 spielt? Ah ja, dann habe ich das Schach auf c5, kein Grund zur Sorge. Puh, ich dachte schon, ich wäre verloren.
9 Diagramm 4.6.: Schwarz hofft auf Lc5+ Weiß: Sicher hofft er auf Lc5+, aber er wird schon sehen, dass das auch nicht mehr hilft. 15. f3 gewinnt die Partie, wie schön. Das gibt auch fett DWZ Punkte! Schwarz: 15...Lc5+ wie geplant. Etwas anderes geht sowieso nicht, sonst verliere ich eine Figur. Weiß: Jetzt ist es einfach. Ich spiele 16. Sxc5 und wenn er wiedernimmt, gewinnt 17. Lg5 die Qualität. Schwarz: Prima, jetzt habe ich keine Probleme mehr. Und da ich die offene d Linie kontrolliere, stehe ich bestimmt schon etwas besser. Fein, das gibt viele DWZ Punkte für mich. Also 16...Sxc5. Weiß: Es wird Zeit, meinen Gegner aus seinen Luftschlössern zu zerren. 17.Lg5 gewinnt nun endgültig Material.
10 Diagramm 4.7.: Die Idee des Weißen wird allmählich klar Schwarz: Oh weh, was ist denn das? Jetzt verliere ich ja Material, wie kann das sein? Mein Turm ist angegriffen, und wenn ich wegziehe, kommt Le7 und mein Turm und mein Springer werden gegabelt, so dass ich die Qualität verliere. Mit 17...Td5 könnte ich das noch herauszögern, aber er spielt einfach erst 18. Le7 Te8 19. c4 und ich muss die Deckung meines Springers aufgeben. So ein Mist, das muss der Kerl in seinem Jugendtraining gelernt haben. Vielleicht hätte ich doch nach Dillingen wechseln sollen?! Jedenfalls hat das gegen einen so gut ausgebildeten Gegner keinen Sinn mehr, ich gebe auf! 1 0
11 Schwarz am Zug. Was hältst Du von 0 0? Weiß am Zug. Wie macht er Druck? Was droht dann? Schwarz am Zug. Zeige, wie die Partie weitergehen könnte
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