à 2 Violin. Verstimbt
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- Klemens Becke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 à 2 Violin. Verstimbt ausserhalb des Abos Sonderkonzert Nr _ 2 Freunde alter Musik Basel Foto: Fotostudio Stock-Müller Freiburg 21. jan 14 Dienstag, Uhr Musik-Akademie Basel Grosser Saal Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Pachelbel, Georg Philipp Telemann u.a. German Echeverri Chamorro _ Violine und Viola Karoline Echeverri Klemm _ Violine Annekatrin Beller _ Violoncello Daniela Niedhammer _ Cembalo und Orgel Ensemble Der Musikalische Garten Eintritt frei / Kollekte
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3 Programm Georg Philipp Telemann Sonata in d-moll für 2 Violinen und Continuo, TWV 42:d6 (Scordatura: a-e -a -d ) Grave Vivace Grave Presto Anonym Sonata â 2 Violini, aus dem Musikarchiv in Kroměříž (Kremsier), Signatur A 506b (Scord.: h-e -h -e ) Johann Pachelbel Partie IV, aus Musicalische Ergötzung (Nürnberg 1695) (Scord.: h-e -h -e ) Sonata Aria Courant Aria Ciacona Jan Ignáz František Vojta ca ca Partia amabilis à 2 Violin Verstimbt für Violine und Viola), Nr. 151 aus dem Codex Rost der Bibliothéque Nationale zu Paris (Scord. Vl.: a-e -a -d, Scord. Vla.: d-a-d -a ) Sonata Allemande Courrente Aria Gique Retirada Anonym Balletto für 2 Violinen, aus dem Manuskript Klagenfurt M 73 (Scord.: a-e -a -d ) Aria Courr[ante] Sarab[ande] [Gigue] Heinrich Ignaz Franz Biber Partia II, aus Harmonia artificiosa-ariosa (Salzburg 1696) (Scord.: h-fis -h -d ) Praeludium Allamande Balletto Aria Gigue David Pohle Sonata à 2 Violin. Verstimbt, Nr. 24 aus dem Codex Rost (Scord. a-e -a -cis ) Georg Philipp Telemann Concerto in A-Dur für 2 Violinen und Continuo, TWV Anh. 42:A1 (Scord. a-e -a -cis ) Affettuoso Vivace Aria en menuet Bourrée Ensemble DER MUSIKALISCHE GARTEN German Echeverri Chamorro _ Violine und Viola Karoline Echeverri Klemm _ Violine Annekatrin Beller _ Violoncello Daniela Niedhammer _ Cembalo und Orgel Für finanzielle Unterstützung danken wir herzlich der August Pickhardt Stiftung, der ERNST GÖHNER STIFTUNG und dem SWISSLOS-Fonds.
4 à 2 Violin. Verstimbt Der Titel unseres Konzerts bezeichnet die vor allem im deutschsprachigen Raum des 17. Jahrhunderts beliebte Praxis, die übliche Grundstimmung des (Streich)instruments zu verändern. Die Bezeichnung "à 2 Violin. Verstimbt" ist dem sog. Codex Rost entnommen, einem Musikmanuskript des 17. Jh., das heute in der Bibliothèque Nationale in Paris aufbewahrt wird. Aus dieser Sammlung werden zwei Werke im Konzert gespielt. Die Umstimmung des Instrumentes, in unserem Programm der Violine bzw. der Viola, kann aus verschiedenen Gründen vorgenommen werden. Die Skordatur dies ist der Fachterminus, entstanden aus dem ital. "scordato" (verstimmt) wird vor allem aus klanglichen Gründen verwendet, da sich durch die Veränderung der Spannung einer oder mehrerer Saiten der Klang der Violine ändert. Zudem können vom Komponisten gewünschte, anders aber nur schwer oder gar nicht realisierbare Akkorde oder Intervalle und schnelle Passagen für den Geiger durch einen leichteren Fingersatz spielbar gemacht werden. Um die Mitte des 17. Jahrhunderts bevorzugte man in den Kompositionen mit Skordatur das Spiel auf leeren Saiten, wo immer möglich, meist in Verbindung mit Tonverdopplungen gleicher Lage. Dadurch wird bewusst ein verfremdeter Klang erzielt. Oft werden bestimmte in der veränderten Stimmung Kombinationen aus Quinten und Quarten verwendet, wie beispielsweise a-e -a -d oder g-d -a -d usw., allerdings gibt es auch Varianten mit Terzabständen. Besonders beliebt war um die Mitte des 17. Jahrhunderts die Stimmung a-e'-a'-cis''. Diese klanglich sehr wirkungsvolle Skordatur, die in unserem Konzert durch die Sonate von David Pohle und in Georg Philipp Telemanns Trio in A-Dur vertreten ist, finden wir bereits in frühen skordierten Werken für Violine (z.b. bei Johann Erasmus Kindermann). Dabei ist häufig ein Zusammenhang zwischen der Skordatur und der Tonart eines Werkes ersichtlich. Beispielsweise erklingt bei der Skordatur a-e -a -cis das Werk in A-Dur (Pohle, Telemann), die "Partie" Pachelbels steht in h-e -h -e und die entsprechende Tonart ist e-moll. Die Skordatur wurde im 16. Jahrhundert ursprünglich im italienischen Lautenspiel eingesetzt, im 16. und 17. Jahrhundert auch in der Familie der Viola da gamba. Es ist aber nicht gelungen, den Beginn der Violinskordatur exakt nachzuweisen. Die erste dokumentierte Anwendung der Skordatur stammt vom Italiener Biagio Marini in dessen Sonata Seconda per il Violino (1629). Jedoch verlangt Marini nur an einer bestimmten Stelle der Sonate das Umstimmen der höchsten Seite von e nach d. Obwohl die Skordatur ihren Ursprung wohl in Italien hat, war sie im 17. Jahrhundert vor allem im deutschsprachigen Raum sehr verbreitet und beliebt. Den ersten Beweis für die Anwendung der Skordatur in Deutschland liefert der bereits erwähnte Nürnberger Komponist J. E. Kindermann um Als Rahmen des Konzerts haben wir die beiden Triosonaten für skordierte Violinen von G. Ph. Telemann gewählt. Sie zählen zu den letzten Kompositionen in der Tradition des deutschen Skordaturastils, entstanden nach seiner Blütezeit Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts. Als die Technik im deutschen Sprachraum außer Mode kam, verlagerte sie sich im 18. Jahrhundert mehr nach Frankreich und Italien.
5 Telemanns Sonaten, komponiert vermutlich vor 1710, sind jedoch, im Gegensatz zu den anderen Werken des Konzerts, geprägt vom "vermischten Geschmack", einer Verschmelzung verschiedener Nationalstile. Die Stadt Kremsier in Mähren (tschechisch: Kroměříž) erlebte ihre Blütezeit in den Jahren unter dem Olmützer Erzbischof Carl von Liechtenstein-Castelcorn, einem großen Musikliebhaber und -mäzen. Er besass eine eigene Hofkapelle, deren Kapellmeister der bekannte Trompeter Pavel Josef Vejvanovský war. Der Erzbischof legte großen Wert auf die Beziehung zu Komponisten des Wiener Hofes unter Leopold I. (Schmelzer, Bertali, Poglietti u.a.) und ließ sich regelmäßig von dort Musik zusenden. Auch H.I.F. Biber stand von 1668 bis 1670 als Kammerdiener und Geiger in seinen Diensten. Das Musikarchiv von Liechtenstein-Castelcorn mit über 1100 Kompositionen befindet sich heute noch im Schloss Kremsier, der Sommerresidenz des Bischofs, und ist eine der wichtigsten Sammlungen von Kirchen- und Instrumentalmusik Mitteleuropas. Viele Kompositionen aus Kremsier, so auch die durchaus virtuose Sonata à 2 Violini (entstanden vermutlich 1673), sind anonym überliefert und weisen eine typische Reihung von kontrastierenden Abschnitten oder Sätzen nach dem Vorbild der italienischen Canzone auf. Johann Pachelbel, ein Nürnberger Organist und Komponist, hat ebenfalls Musik für skordierte Violinen geschaffen, gedruckt als Musikalische Ergötzung bestehend in Sechs Verstimten Partien â 2.Violin nebst den Basso Continuo[...] (Nürnberg 1695). Es ist anzunehmen, dass Pachelbel in Wien, das durch Johann Heinrich Schmelzer ein Zentrum der Skordatur gewesen ist, erstmals Erfahrungen mit der besonderen Stimmung der Violine machte. Obwohl die Partien technisch nicht sehr anspruchsvoll für die damalige Zeit sind, da z.b. kein Doppelgriffspiel gefordert ist, sind die Skordaturen extrem abweichend von der Normalstimmung und dadurch typisch für die Zeit. Pachelbel schreibt in seinen Partien (=Suiten) Stimmungen vor, die jeweils nur einmal vorkommen. Der Codex Rost ist eine wichtige Sammlung von Kompositionen bedeutender deutscher, österreichischer und italienischer Komponisten aus der Zeit zwischen 1675 und 1695, wobei viele der Kompositionen nur anonym aufgezeichnet sind. Ein Teil der Stücke ist in Skordatur geschrieben. Die Sammlung wurde nach François Rost benannt, einem Kantor in Baden-Baden und späteren Vikar in Straßburg. Rost hinterliess in dem Manuskript Abschriften von insgesamt 151 Werken. Sébastian de Brossard, Musiktheoretiker, Komponist und einer der größten Musikgelehrten der Barockzeit, erwarb nach Rosts Tod die Sammlung von dessen Erben, wodurch sie 1726 in die heutige Pariser Nationalbibliothek gelangte. Aus dieser Sammlung stammen die Werke von J. I. F. Vojta und D. Pohle im Programm des heutigen Abends. Der Komponist Jan Ignáz František Vojta war ein Prager Arzt, Geiger und Komponist. Von seinen Kompositionen sind leider nur acht erhalten: vier Kantaten, drei Sonaten für skordierte Violine und B.c., sowie die Partia amabilis. Umrahmt werden die zweiteiligen Tanzsätze der Partia durch eine einteilige
6 Sonata sowie eine Retirada. Aus technischer Sicht ist die Skordatur in diesem Stück noch bedeutender als bei Pohle, da Doppelgriffe, welche in normaler Stimmung kaum oder nur schwer spielbar wären, durch die Skordatur erst möglich gemacht werden. Damit sind Klänge auf den Streichinstrumenten realisierbar, die in der Normalstimmung nicht zu denken sind. Das Manuskript Klagenfurt M 73, eine der bedeutendsten Sammlungen mit Tanz- und Instrumentalsätzen für Violine, ist etwa um das Jahr 1680 im süddeutsch-österreichischen Raum entstanden. Von 111 Stücken, von denen die meisten für Violine ohne Bass ausgezeichnet wurden, sind etwa die Hälfte in Skordatur geschrieben. Das im Konzert erklingende Balletto wurde für 2 Violinen ohne Bass notiert, eine Konkordanz aus Kremsier weist jedoch eine zusätzliche Bassstimme auf. Durch die Mehrstimmigkeit und die polyphone Stimmführung in diesem Balletto ist die Bassstimme aber nicht unbedingt erforderlich. Der wichtigste deutschsprachige und wohl auch europäische Vertreter des 17. Jahrhunderts im Bereich der Skordatur ist der Böhme Heinrich Ignaz Franz Biber. Das Einzigartige an seiner Musik ist die Verwendung zahlreicher, verschiedener Stimmungen in Verbindung mit hoher Virtuosität, in Form von Lagenspiel, Doppelgrifftechnik und verschiedensten Varianten der Bogenführung Er hat sich mit der Skordatur in drei gedruckten Werken auseinandergesetzt, darunter in seinem Zyklus Harmonia artificioso-ariosa diversi mode accordata [...]. Dieser besteht aus sieben Partien (Suiten), die als gemeinsames Element unterschiedliche Formen der "Variatio" durchspielen, sei es als Passacaglia, Ciacona, Aria oder als Arietta variata, verbunden jeweils mit einem Strauss von Tanzsätzen. Die nicht sehr zahlreich erhaltenen Werke David Pohles, eines Schülers von Heinrich Schütz, sind zu seinen Lebzeiten nicht publiziert worden. Pohle wirkte als Instrumentalist in Kassel, Weißenfels, Zeitz und Merseburg sowie als Kapellmeister in Halle und Dresden. Seine Sonata à 2 Violin. Verstimbt, ein einsätziges Stück, ist das einzige skordierte Werk, das von ihm bekannt ist. Diese sehr wirkungsvolle Sonate basiert auf Variationen über einem Ruggiero-Bass und ist technisch ziemlich anspruchsvoll. Erwähnenswert sind neben der choralartigen, mehrstimmigen Einleitung schnelle Passagen mit vielen Saitenwechseln, sowie die Imitation eines Orgeltremulanten. Das Programm soll einen Einblick in die Kunst der Skordatur bieten und in die unterschiedlichsten Stile und Klangfarben, die damit verbunden sind und die das Repertoire so einzigartig machen. Karoline Echeverri Klemm
7 Ensemble DER MUSIKALISCHE GARTEN Die Mitglieder des Ensembles Der Musikalische Garten sind ehemalige Studierende der Schola Cantorum Basiliensis. Die Gruppe beschäftigt sich intensiv mit der deutschen Musik des 17. Jahrhunderts, insbesondere mit dem Skordaturarepertoire, dessen wichtigste Vertreter H.I.F. Biber, J.H. Schmelzer oder J. Pachelbel sind. Dennoch sind die Mitglieder des Musikalischen Gartens immer auf der Suche nach neuem, bisher nicht oder kaum aufgeführtem Skordaturarepertoire sowie nach Werken späterer Epochen. Die MusikerInnen des Ensembles kommen aus Spanien und Deutschland und arbeiten auch in anderen bekannten Ensembles wie beispielsweise La Cetra, Gli Incogniti, Capella Gabetta, Musica Fiorita u.a. Der Musikalische Garten ist selected promising Ensemble 2011 der IYAP (Belgien) und nahm an der Young Artist Residency Programme 2012 in Ambronay (FR) teil erhielt die Gruppe den 2. Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Wettbewerb Van Wassenaer in Amsterdam. Im Jahr 2013 war das Ensemble Preisträger von fünf Internationalen Wettbewerben: Es gewann jeweils den ersten Preis beim Wettbewerb Förderpreis Alte Musik 2013 des Saarländischen Rundfunks, beim Internationalen H.I.F. Biber-Wettbewerb in St. Florian bei Linz, beim Internationalen Berliner Bach-Wettbewerb, beim Internationalen Gebrüder-GraunWettbewerb in Bad Liebenwerda sowie den EUBO Development Trust Prize beim York Early Music International Young Artist Competition. Das Ensemble gastierte bereits bei bekannten internationalen Musikfestivals und hat im Januar dieses Jahres seine erste CD beim Label ARS-Produktion aufgenommen. Foto: Fotostudio Stock-Müller Freiburg
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